AT341139B - Kinder- oder puppenwagen - Google Patents

Kinder- oder puppenwagen

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AT341139B
AT341139B AT980775A AT980775A AT341139B AT 341139 B AT341139 B AT 341139B AT 980775 A AT980775 A AT 980775A AT 980775 A AT980775 A AT 980775A AT 341139 B AT341139 B AT 341139B
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Georg Gesslein
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Georg Gesslein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/06Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
    • B62B7/10Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable by folding down the body to the wheel carriage or by retracting projecting parts into the box-shaped body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/06Foldable with a scissor-like mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Kinder- oder Puppenwagen, insbesondere Sportwagen, mit einem durch eine sicherbare Knickhebelanordnung des Schieberbügels zusammenlegbaren Scherengestell, mit einem an dessen unterem Ende angelenkten Fahrwerk und mit einem als Sitz dienenden Einsatz, der beiderseits eine Seitenwand tragende Armlehnenbügel aufweist, der am oberen Ende des Scherengestells lösbar montiert ist und an dessen Boden einerends eine verstellbare Rückenlehne und andernends eine verstellbare Fussstütze angelenkt sind. 



   Eine zunehmende Tendenz bei der Herstellung von Kinderwagen geht dahin, die Gesamtabmessungen für den Transport vor der Verwendung möglichst klein zu halten. Seit langem benutzt man zusammenklappbare Gestelle, insbesondere Scherengestelle, die sich mit Hilfe einer Knickhebelanordnung durch den Schieberbügel zusammen-und auseinanderklappen lassen. Man kann also durch Verschwenken des Schiebers, der in seiner Gebrauchsstellung durch geeignete Verriegelungen gesichert wird, das Gestell auf eine Mindesthöhe zusammenklappen, die schon herstellerseitig den Versand erleichtert, aber auch beim Verbraucher die Mitnahme im Kofferraum eines Autos, das raumsparende Abstellen in der Wohnung usw. ermöglicht. 



   Es hat sich als nachteilig erwiesen, dass die herkömmlichen Kinderwagen im allgemeinen Einsätze bzw. 



  Aufsätze tragen, die für den Transport abgenommen werden müssen, da sonst das zusammengeklappte Gestell samt Einsatz bzw. Aufsatz zu grosse Höhenabmessungen hat. Namentlich wenn der Einsatz bzw. Aufsatz selbst verhältnismässig klein ist, erscheint die mit dem Abnehmen und Wiederanbringen verbundene Arbeit als recht lästig. Überdies kommt es aber vor, dass die Montage nicht sachgerecht vorgenommen wird, was zu einem Sicherheitsrisiko führen kann. 



   Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik mit einfachen, wirtschaftlichen Mitteln einen verbesserten Kinder- oder Puppenwagen, insbesonders Sportwagen zu schaffen, der bei günstiger Herstellung mit minimalen Gesamtabmessungen transportierbar ist, im übrigen aber die guten Gebrauchseigenschaften herkömmlicher Fahrzeuge dieser Art aufweist. 



   Bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass oberhalb des Bodens und im Abstand dazu an jedem Armlehnenbügel aussen eine Strebe angebracht ist, welche Befestigungsbolzen für das obere Scherengestell-Ende aufweist. Dadurch ist es bequem möglich, den Einsatz bzw. Aufsatz in bezug auf das obere Ende des Scherengestells versenkt anzubringen. Wird nun das Gestell zusammengeklappt, so kommt der versenkte Einsatz zwischen die zusammengeklappten Scherenteile und ragt mithin nur teilweise oder nicht über diese hinaus. Die Gesamt-Höhenabmessungen des zusammengeklappten Fahrzeugs sind dadurch auf ein absolutes Minimum verringert. Wie an sich bekannt, können ausserdem die Räder von den Achsen des Fahrgestells abgenommen und gesondert verstaut werden. Soweit der Einsatz bzw.

   Aufsatz selbst noch falt-bzw. klappbare Teile aufweist, lässt sich insgesamt ein handliches Paket erzielen, ohne dass irgendeine Demontage und eine nachfolgende Montage erforderlich wäre. 



   Die Streben können parallel zum Boden und insbesondere etwa auf halber Höhe der Seitenwände angeordnet sein, so dass der halb versenkt angebrachte Einsatz im Gestell waagrecht befestigt ist. 



   An jeder Strebe kann ferner ein dazu   formschlüssiger,   in Längsrichtung versetzbarer und in wenigstens zwei Stellungen festsetzbarer Träger für die Befestigungsbolzen angeordnet sein, die vorzugsweise an jedem der Trägerenden als durch einen breiteren Kopf abgeschlossene Stehbolzen ausgebildet sind, an denen das Gestell mit entsprechenden Ausnehmungen befestigbar ist. Der Träger lässt sich auf der Strebe mit einfachen Handgriffen in wenigstens zwei Längsstellungen festlegen. Bevorzugt weist jeder Träger zur lösbaren Festsetzung insbesondere in den Endstellungen an der zugehörigen Strebe Rasten auf, beispielsweise an dem einen der Teile angeordnete Schnäpper, Rändelschrauben od. dgl., die an dem jeweils andern Teil   kraft-oder formschlüssig   angreifen und dadurch eine Verrastung des Trägers bewirken. 



   Nach einer Ausgestaltung der Erfindung können die Streben gerade Rohre oder gerade Profilleisten sein, auf oder in denen der Träger verschieblich geführt ist, wobei vorteilhaft Rohrstreben und Rohrträger mit formschlüssigem Kreis-, Oval-und Mehreckprofil vorgesehen sind, die sich bequem verschieben und in der gewünschten Lage verrasten lassen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Streben nach der Erfindung Flachteile sind, die zusammen mit je drei weiteren Flachteilen beiderseits Gelenkvierecke bilden, deren Längsteil ein in   vor-und zurückgeschwenkter   Stellung an der zugeordneten 

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 Strebe festsetzbarer Träger für die Befestigungsbolzen ist. Diese Ausführungsform ist in der Herstellung besonders billig und in der Anwendung problemlos. 



   Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung sind die Stehbolzen gleichzeitig die Gelenke und/oder die Rasten des Trägers, so dass nicht nur weniger Bauelemente benötigt werden, sondern auch die Anzahl seitlich abstehender Teile verringert und eine Gefahr des Hängenbleibens mit Kleidungsstücken herabgesetzt ist. 



   Zur Befestigung des oberen Scherengestell-Endes und/oder der Träger an den Streben kann ferner wenigstens je ein Schwenkhebel vorhanden sein, der eine den zugeordneten Stehbolzen übergreifende Ausnehmung besitzt. Durch blosses Umlegen des Schwenkhebels kann also die Festlegung oder Lösung des angebrachten bzw. abzunehmenden Teils rasch erfolgen ; die Festsetzung mit dem Schwenkhebel erfüllt zudem alle Sicherheitsanforderungen. 



   Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Stehbolzen waagrecht und die Rasten im Winkel dazu, vorzugsweise senkrecht, angeordnet sind, was den Vorteil erhöhter Sicherheit bietet, da eine versehentliche Betätigung in den winkelversetzten Richtungen ausscheidet. Wenn die Rasten von oben betätigbar sind, ist eine besonders bequeme Anbringung und Abnahme der betreffenden Fahrzeugteile gewährleistet. Die Rasten können aber auch mit dem Shieberbügel gekoppelt und/oder betätigbar sein, so dass durch   Hoch- oder Abwärtsschwenken   des Schieberbügels jeweils eine Verrastung mit dem Gestell bzw. 



  Einsatz vorgenommen bzw. gelöst wird. 



   Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigen Fig. l eine   Schrägansicht   eines erfindungsgemässen Kindersportwagens, Fig. 2 eine vergrösserte Seitenansicht von Teilen des Kindersportwagens von Fig.   1,   Fig. 3 eine Seitenansicht einer Strebe mit Träger, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung von   Fig. 3, Fig. 5   einen Querschnitt entsprechend der Linie V-V in   Fig. 3, Fig. 6   einen Querschnitt ähnlich Fig. 5 bei einer abgewandelten Ausführungsförm, Fig. 7 einen weiteren Querschnitt ähnlich Fig. 5 bei noch einer andern Ausführungsform, Fig. 8 eine Seitenansicht einer Strebe-Träger-Gelenkanordnung und Fig. 9 eine Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 8 in anderer Stellung. 



   Der in   Fig. 1   gezeichnete Kindersportwagen hat ein   Fahrwerk --2-- und   ein Scherengestell--3--, das mit seinem unteren   Ende --4-- an   dem Fahrwerk --2-- befestigt ist und an seinem oberen Ende--5-einen Einsatz oder Aufsatz --6-- trägt, der - wenn es sich nicht um einen Sportwagen handelt-auch als Wagenkasten ausgebildet sein kann. Ein   Schieberbügel--7--ist   mit einer Knickhebelanordnung--8--an dem oberen Ende --5-- des Scherengestells --3-- einerseits und an dem Einsatz --6-- anderseits so angebracht, dass durch Verschwenken des Schieberbügels --7-- der Kinderwagen --1-- zusammen- oder aufgeklappt werden kann.

   Ein Sicherungshebel --9-- dient dazu, den hochgeschwenkten Schieberbügel --7-- in dieser Stellung zu halten-und ein nicht beabsichtigtes Zurückschwenken, das eine Gefährdung des Insassen mit sich bringen könnte, zu verhindern. Zu diesem Zweck kann auch eine beliebige andere Verriegelungseinrichtung vorhanden sein. 



   Der   Einsatz --6-- hat auf'beiden   Seiten   Armlehnenbügel --10-- mit Armlehnenpolstern --11-- und     Seitenwänden --12-- sowie   einen Boden--13--, der mit (nicht dargestellten)   Längs- oder   Querträgern verbunden sein kann. Beispielsweise mittels einer Anlenkstange ist eine   Rückenlehne --14-- an   dem einen Ende des Bodens --13-- angelenkt, während am andern Ende etwa mittels einer Anlenkstange eine 
 EMI2.1 
 --15-- schwenkbarverschiedenen, einstellbaren Winkelstellungen zu halten.

   Entsprechend kann an der Rückenlehne eine (nicht gezeichnete) Einrichtung vorgesehen sein, die verschiedene Winkelstellungen der Rückenlehne - einzustellen gestattet, beispielsweise beiderseits befinliche Platten mit schrägen Schlitzen, die einen verschwenkbaren Drahtbügel nach Bedarf aufnehmen können. 



   Etwa in halber Höhe der   Seitenwände --12-- sind im   Ausführungsbeispiel der   Fig. l Streben --16-- an   beiden Enden mit je einem Niet --17 bzw.   17'--angebracht.   Auf jeder Strebe --16-- ist ein   Träger --18--   verschieblich geführt, der an beiden Enden je einen Stehbolzen--19 bzw.   19'--hat   und mittels eines   Schnäppers-20- (Fig. l,   2,6 und 7) oder mittels einer   Rändelschraube --201-- (Fig. 3,   4 und 5) oder in ähnlicher Weise auf der Strebe --16-- in wenigstens zwei Stellungen festsetzbar ist, vorzugsweise in den Endstellungen, in denen das eine oder andere Ende des   Trägers --18-- an   dem   Armlehnenbügel --10--   seinen Anschlag findet. 

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   Das obere   Ende--5--des Scherengestells--3--wird   an den Stehbolzen--19 bzw.   19'--des   Trägers --18-- mit üblichen Befestigungsmitteln angebracht, beispielsweise unter Verwendung herkömmlicher, senkrecht angeordneter Flachschienen mit geeigneten Öffnungen und/oder Schwenkhebeln. Eine solche Verbindung ist in Fig. 2 rechts schematisch dargestellt ; ein Schwenkhebel --21-- übergreift den   Stehbolzen --19'-- so,   dass das Scherengestell--3--an dem   Träger --18-- arretiert   ist. Die Anordnung kann beispielsweise dem Patent Nr. 325801 entsprechen. 



   Soll nun das Gestell --3-- zusammengeklappt werden, so wird nach Lösen der Sicherungseinrichtung 
 EMI3.1 
 --20geschwenkt und zugleich jeder   Träger --18-- auf   der zugeordneten   Strebe --16-- verschoben   (in Fig. l bis 4 nach links). Da die Rasten --20 bzw.   20'-in   der andern Endstellung des   Trägers --18-- auf der   Strebe --16-- wieder einfallen, ist das zusammengeklappte Gestell des   Kinderwagens-l-zugleich   in dieser Transportlage festgesetzt. 



   Aus Fig. 3 bis 5 ist ersichtlich, dass sowohl die Strebe --16-- als auch der   Träger --18-- als   Rohr mit Kreisquerschnitt ausgebildet sein können. Der   Träger --18-- kann Gewindelöcher   zur Aufnahme der   Rändelschraube --201-- haben,   die an vorgegebenen Stellen, z. B. Vertiefungen oder Bohrungen, in die Strebe --16-- eingreift oder auch nur eine Klemmwirkung ausübt, welche ein Verschieben des Trägers   --18-- auf der Strebe --16-- unterbindet.    



   Das Ausführungsbeispiel von Fig. 6 zeigt, dass   Strebe --16-- und Träger --18-- auch   als Ovalrohre ausgebildet und mit   Schnäppern --20-- in   den betreffenden Endstellungen verrastet werden können. 



   Man sieht aus Fig. 7, dass die Strebe --16-- auch ein T-Profil haben und mit einem an den Steg dieses Profiles anschliessenden Schlitz des   Trägers-18-- zusammenwirken kann,   so dass eine zusätzliche Führung gegeben ist. Auch andere Profile von   Strebe-16-und/oder Träger--18-sind   möglich und erfindungsgemäss in Betracht gezogen, z. B. Mehreck-Rohre. 



   Noch eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 8 und 9 dargestellt. Hiebei ist eine Strebe   - -26--,   deren Enden zur Befestigung an dem zugeordneten   Armlehnenbügel-10-abgekröpft   sind, als Flachteil ausgebildet und mit Gelenkstellen-30, 30'-, mit Befestigungsbolzen --34, 341-- sowie mit   Anschlagwinkeln --35, 351-- versehen.   An den   Gelenken-30, 30'-sind Querteile-27   bzw. 29-- eines ebenfalls aus Flachteilen bestehenden Gelenkvierecks angebracht, dessen   Längsteil --28-- den   Träger für die Befestigung am oberen   Ende --5-- des Scheren gestells --3-- bildet.   In Fig. 8 ist eine Stellung gezeichnet, die nur zur Erläuterung dieses Aufbaues dient.

   In der Gebrauchslage sind die Querteile   - -27, 29-- parallel   zu den Längsteilen --26, 28-- des Gelenkvierecks geschwenkt. Dabei ist ein Schwenkhebel --31-- entweder (wie in Fig. 9 gezeichnet) an dem Befestigungsbolzen --34-- oder, in der andern Schwenklage, an dem Befestigungsbolzen --34'-- festgelegt. Auch bei dieser Ausführungsform sind die   Bolzen --33, 331--, welche   zugleich Gelenke für den   Träger --28-- bilden,   die Befestigungselemente zur Aufnahme des oberen   Scherengestell-Endes   oder der zu diesem Zweck daran in Hochkant-Anordnung vorgesehenen Flachschienen. 



   PATNETANSPRÜCHE : 
1. Kinder- oder Puppenwagen, insbesondere Sportwagen, mit einem durch eine sicherbare Knickhebelanordnung des   Schieberbügels   zusammenlegbaren Scherengestell, mit einem an dessen unterem Ende angelenkten Fahrwerk und mit einem als Sitz dienenden Einsatz, der beiderseits eine Seitenwand tragende Armlehnenbügel aufweist, der am oberen Ende des Scherengestells lösbar montiert ist und an dessen Boden einerends eine verstellbare Rückenlehne und andernends eine verstellbare Fussstütze 
 EMI3.2 
 Abstand dazu an jedem Armlehnenbügel (10) aussen eine Strebe (16,26) angebracht ist, welche Befestigungsbolzen (19, 191) für das obere Scherengestell-Ende (5) aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Kinder- oder Puppenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (16,26) parallel zum Boden (13) angeordnet sind.
    3. Kinder- oder Puppenwagen nach Anspruch 1 oder 2, d gekennzeich- n e t, dass die Streben (16,26) etwa auf halber Höhe der Seitenwände (12) angeordnet sind. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Kinder- oder Puppenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass an jeder Strebe (16,26) ein dazu formschlüssiger, in Längsrichtung versetzbarer und in wenigstens zwei Stellungen festsetzbarer Träger (18,28) für die Befestigungsbolzen (19, 19') angeordnet ist.
    5. Kinder- oder Puppenwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (18,28) an jedem seiner Enden einen durch einen breiteren Kopf abgeschlossenen Stehbolzen (19, 19') haltert. EMI4.1 odern e t, dass jeder Träger (18,28) zur lösbaren Festsetzung insbesondere in Endstellungen an der zugehörigen Strebe (16,26) Rasten aufweist, beispielsweise an dem einen der Teile angeordnete Schnäpper (20), Rändelschrauben (20') od. dgl., die an dem jeweils andern Teil kraft- oder formschlüssig angreifen.
    7. Kinder- oder Puppenwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Streben (16) gerade Rohre oder gerade Profilleisten sind, auf oder in denen der Träger (18) verschieblich geführt ist.
    8. Kinder- oder Puppenwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Rohrstreben (16) und Rohrträger (18) mit formschlüssigem Kreis-, Oval-oder Mehreckprofil vorgesehen sind.
    9. Kinder- oder Puppenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Streben (26) Flachteile sind, die zusammen mit je drei weiteren Flachteilen (27 bis 29) beiderseits Gelenkvierecke bilden, deren Längsteil (28) ein in vor-und zurückgeschwenkter Stellung an der zugeordneten Strebe (26) festsetzbarer Träger für die Befestigungsbolzen (33, 331) ist.
    10. Kinder- oder Puppenwagen nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Stehbolzen (33, 33') gleichzeitig die Gelenke und/oder die Rasten des Trägers (28) sind.
    11. Kinder- oder Puppenwagen nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekenn- zeichnet, dass zur Befestigung des oberen Scherengestell-Endes (5) und/oder der Träger (18,28) an den Streben (16,26) wenigstens je ein Schwenkhebel (21) vorhanden ist, der eine den zugeordneten Stehbolzen (19 bzw. 19' ; 33 bzw. 33') übergreifende Ausnehmung (22) besitzt.
    12. Kinder- oder Puppenwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Stehbolzen (19, 19' ; 33,33') waagrecht und die Rasten (20) im Winkel dazu, vorzugsweise senkrecht, angeordnet sind.
    13. Kinder- oder Puppenwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Rasten (20) von oben betätigbar sind.
    14. Kinder- oder Puppenwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Rasten (20) mit dem Schieberbügel (7) gekoppelt und/oder betätigbar sind.
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