DE2637478C3 - Zusammenlegbarer Rollstuhl - Google Patents

Zusammenlegbarer Rollstuhl

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DE2637478C3
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rear lower
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Jun Funabashi Chiba Igarashi
Tadao Fukuoka Koga
Satoshi Prof. Kiyose Tokio Ueda
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/08Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable
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Description

Ein üblicher zusammenlegbarer oder zusammenklappbarer Rollstuhl weist Diagonalstreben auf, deren Mittenabschnitte zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenrahmen des Rollstuhls gelenkig miteinander verbunden sind und deren obere Gelenkabschnitte in Längsrichtung gleitend ausgebildet sind, so daß der Stuhl nach innen zusammengelegt und verkleinert werden kann. Körperlich behinderte Personen können jedoch einen solchen zusammenlegbaren Rollstuhl weder transportieren noch tragen. Die Zusammenlegbarkeit des Rollstuhls dient daher lediglich dem Zweck., den von einem nicht benutzten Stuhl beanspruchten Raum zu verkleinern.
Per im Anspruch I angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren Rollstuhl zu schaffen, der mit einfachen Handgriffen derart verkleinert werden kann, dall er auch von körperlich behinderten Personen transportiert und getragen werden kann, und zwar ohne die Hilfe eines Dritten.
Nach der Erfindung wird ein Rollstuhl geschaffen, der dreidimensional zu einer kompakten Einheit zusammenklappbar ist und daher leicht getragen und transportiert werden kann.
Grundsätzlich enthält der nach der Erfindung ausgebildete Rollstuhl ein Paar von zusammenlegbaren Diagonalverstrebungen, die mit zwei einander gegenüberliegenden zusammenlegbaren Seitenrahmen verbunden sind, um einen zweidimensionalen Verbindungsn:echanismus zu bilden, so daß der Stuhl in allen drei Dimensionen beim Zusammenklappen verkleinert werden kann. Körperlich behinderte Personen können daher den Rollstuhl sowohl im Haus als auch in einem Automobil oder dergleichen tragen und bewegen und ohne die Hilfe von anderen zusammen- und auseinanderklappen.
Der Rollstuhl wird somit beim Zusammenklappen sowohl in Längs- als auch in Querrichtung verkleinert.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung sind ein vorderes und hinteres unteres Rahmenteil nicht nur in Längsrichtung des Rollstuhls zusammenklappbar ausgebildet, sondern auch noch verschiebbar angeordnet, wodurch eine weitere Herabsetzung der Höhe des zusammengeklappten Rollstuhls erreicht wird.
Die Erfindung wird im einzelnen an Hand einer Zeichnung erläutert Es zeigt
Fig.] eine Vorderansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten Rollstuhls,
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht des Rollstuhls, jedoch im zusammengeklappten Zustand,
F i g. 3 eine Seitenansicht des in der F i g. 1 dargestellten Rollstuhls, wobei jedoch einige Teile weggebrochen sind,
F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche /.nsicht, jedoch im zusammengeklappten Zustand des Rollstuhls,
Fig.5 eine perspektivische vergrößerte Ansicht von Rahmenteilen des gezeigten Rollstuhls,
Fig.6 eine perspektivische vergrößerte Ansicht eines bei dem Rollstuhl verwendeten Universalgelenks, F i g. 7 eine Seitenansicht eines weiteren nach der Erfindung ausgebildeten Rollstuhls im zusammengeklappten und auseinandergeklappten Zustand und
Fig.8 eine perspektivische vergrößerte Ansicht einer Grundstütze mit darin verschiebbar gehalterten Rahmenteilen.
Bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele sind einander entsprechende Teile, die eine gleiche oder ähnliche Funktion haben, mit denselben Bezugszahlen versehen. Dies gilt beispielsweise für zwei einander gegenüberliegende Seitenrahmen eines nach der Erfindung ausgebildeten Rollstuhls, die beide mit 10 bezeichnet sind.
Ein zusammenlegbarer oder zusammenklappbarer Rollstuhl enthält die beiden bereits genannten Seitenrahmen IO mit jeweils einem oberen Rahmenteil 11 und einer GrundstU'.ze 12, die sich vom oberen Rahmenteil bis etwa in die Rahmenmitte nach unten erstreckt, und ein nach unten offenes U-Profilteil 13. Die Bauteile des
h-, Rollstuhls sind aus rechteckförmigen Leichtmetall-Hohlprofilen bzw. Rechteckrohren hergestellt. Ein vorderes und ein hinteres unteres Rahmenteil 14 bzw. 15 werden von jedem der U-Profilteile 13 aufgenommen
qnd sind daran mit Drehzapfenbolzen 16 und 17 schwenkbar befestigt Die unteren Rahmenteile 14 und 15 werden seitlich nebeneinander in einer vertikalen Lage gehalten, wie es in der F i g, 4 dargestellt ist, wenn der Rollstuhl zusammengeklappt ist. Im auseinandergeklappten Zustand des Rollstuhls sind die beiden unteren Rahmenteile 14 und 15 miteinander ausgefluchtet und laufen in horizontaler Richtung, In diesem Fall werden die unteren Rahmenteile 14 und 15 von dem Profilteil 13 aufgenommen. ?>ie oberen Rahmenteile 11 arbeiten miteinander zusammen, um ein Stuhlelement zu bilden. Zwei Universalgelenke 20 sind innerhalb des oberen Rahmenteils an entgegengesetzten Enden angebracht, und ein weiteres Paar von Universalgelenken befindet sich innerhalb der unteren Rahmenteile an deren Enden, um eine vordere und eine hinterere Diagonalverstrebung 18 in einer zu den Seitenrahmen 10 senkrechten Ebene schwenkbar zu haltern. Ein Halterungszapfen 21 erstreckt sich jeweils zur Halterung von einem der Universalgelenke 20 durch das betreffende Teil des Seitenrahmens 10. Ein Halterungsteil 22 von U-förmigem Querschnitt ist mit seinem Grundabschnitt 23 am einen Ende des Halterungszapfens 21 drehbar Lcfestigt Das Halterungsteil 22 weist Seitenabschnitte 24 auf, durch die ein Stift 25 hindurchgeht. Die Diagonalverstrebung 18 wird von dem Stift 25 schwenkbar gehaltert. Die Diagonalverstrebung 18 weist zwei Streben 18' und 18" auf, wobei die eine durch einen Schlitz in der anderen ragt Die beiden Streben 18' und 18" sind durch einen Drehzapfenbolzen 19 an ihrer Mitte drehbar miteinander verbunden, so daß sie gegeneinander verschwenkt werden können. Ein Tuch oder ein Gewebe 30 für einen Stuhlsitz ist über die beiden oberen Rahmenteile 11 ausgebreitet oder gespannt. Wenn der Sitz mit der Hand von unten nach oben angehoben wird, klappen die unteren Rahmenteile 14 und 15 entsprechend der Darstellung nach der F i g. 4 zusammen und die Streben 18' und 18" legen sich in der in der F i g. 2 gezeigten Weise zusammen. Dabei werden die Streben innerhalb des Rollstuhls längs der unteren Rahmenteile 14 und 15 geschwenkt.
Ein Paar von Gehäusen 34 ist mit Hilfe von Stützen 33 an den Innenseiten der unteren Rahmenteile 14 angebracht und ist mit Spindeln zur Aufnahme von Gabeln 35 für Vorderräder 36 ausgerüstet.
Das vordere untere Rahmenteil 14 endet an seinem vorderen Ende in einer Gabel, in der mit Hilfe eines Drehzapfenbolzens 39 eine Stütze 38 mit einer rechteckförmigen oder quadratischen Hülse 37 schwenkbar befestigt ist. Ein Träger 41 haltert eine umklappbare Fußauflage 40 und wird teleskopartig von der Hülse 37 aufgenommen. Beim nach oben Schwenken der Fu&auflage 40 kann man den Träger 41 in die Hülse 37 einschieben, und dann den Fußauflageträger schwenken, um den erforderlichen Raumbedarf so klein wie möglich zu halten.
Das hintere untere Rahmenteil 15 weist etwa in seiner Mitte eine Wellenzapfenhalterung 43 auf, die einen Wellenzapfen 45 für ein Antriebsrad 44 abstützt. Das Antriebsrad 44 ist mit einem Handlauf 47 versehen, der mit Hilfe von Stützen 46 am Antriebsrad 44 befestigt ist.
Das obere Rahmenteil 11 enthält eine öffnung 50, in der eine Rückenstütze 51 in senkrechter Richtung gleitend angeordnet ist In der Rückenstütze 51 sind zahlreiche öffnungen 52 vorgesehen, durch die ein Stift 53 gesteckt werden kann, der von hinten in das obere Rahmenteil 11 ragt Mit Hilfe der Löcher 52 und des Stiftes 53 kann man die Höhe der Rückenstütze 51 einstellen. Die Rückenstütze 51 weist an ihrem oberen Ende eine in horozintaler Richtung verlaufende Armlehne 54 und einen Handgriff 55 zum Schieben des Rollstuhls auf. Der Handgriff 55 erstreckt sich in der entgegengesetzten Richtung wie die Armlehnen. Ein Gewebe oder Tuch 56, das als Rückenlehne dient, ist zwischen den beiden Rückenstützen 51 ausgebreitet oder gespannt Das Tuch 56 ist in Haken 57 eingehängt und kann daher ohne weiteres entfernt werden. Beim Zusammenlegen des Rollstuhls wird das Rückentuch 56 von den Rückenstützen 51 entfernt, und der Stift 53 wird vorübergehend herausgezogen, damf' die Rückenstütze;!! abgesenkt und in die in der Fi ψ 4 gezeigten Stellung gebracht werden können, wobei wieder eine Öffnung in den Rückenslützen mit dem Stift ausgerichtet ist
Wenn man das vordere und hintere untere Rahmenteil 14 und 15 zusammenfaltet, werden die Vorderräder 36 und die Antriebsräder 44 in Richtung auf die Mitte des Rollstuhls bewegt, wobei der Rollstuhl in der Breite um etwa die Hälfte vermindert wird.
In den Fig.7 und 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines nach der Erfindung ausgebildeten Rollstuhls gezeigt. Eine vertikale und hohle Grundstütze 112 weist längs ihrer einen Wand einen Schlitz 160 auf und hat daher einen C-förmigen Querschnitt. Das nach unten offene U-Profilteil 13 ist an seiner Außenwand mit einer Stütze 161 und einem daran befestigten Gleitkörper 162 versehen. Der Gleitkörper 162 kann in der Grundstütze 112 gleitend verschoben werden. Das P'ofilteil 13 nimmt das vordere und hintere untere Rahmenteil 14 und 15 auf. Die beiden Rahmenteile 14 und 15 sind mit den Drenzapfenbolzen 16 und 17 am Profilteil 13 befestigt, und zwar derart, daß die Rahmenteile aus der horizontalen Lage in die vertikale Lage geschwenkt werden können, in der die Rahmenteile 14 und 15 dicht nebeneinander liegen. Im auseinandergespreizten Zustand legen sich die Rahmenteile 14 und 15 an die Unterseite des offenen Profilteils 13 an und werden dadurch in ihrer Lage gehalten. Am unteren Ende der Grundstütze 112 ist ein Anschlagstück 163 befestigt, das den Schlitz 160 teilweise abdeckt, so daß der Gleitkörper 162 nicht aus der Grundstütze 112 gleiten kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel können somit die Rahmenteile 14 und 15 gegenüber der Grundstütze 112 gleitend verschoben werden, so daß der Ro'lstuhl beim Zusammenklappen in der Höhe noch mehr verkleinert werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche.·
1. Zusammenlegbarer Rollstuhl, gekennzeichnet durch einen dreidimensionalen Verbindungsmechanismus mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenralimen (10) je aus einem horizontalen oberen Rahmenteil (11), dessen Mittelstück am oberen Ende einer Grundstütze (12; 112) befestigt ist, und einem vorderen und einem hinteren unteren Rahmenteil (14, 15), die beide an der Grundstütze (12; 112) derart angelenkt sind, daß sie zwischen einer horizontalen Lage und einer vertikalen Lage geschwenkt werden können, und mit einem Paar von Diagonalverstrebungen (18), die mit Hilfe von Universalgelenken (20) am vorderen Ende der oberen Rahmenteile (U) und an den vorderen unteren Rahmenteilen (14) sowie an den hinteren Enden der oberen Rahmenteile (11) und an den hinteren unteren Rahmenteilen (15) schwenkbar befestigt sind, und dadurch daß gleichzeitig mit dem Zusammenklappen der vorderen und hinteren unteren Rahmenteile (14,15) zwecks Verkleinerung der Abmessungen der beiden einander gegenüberliegenden Seitenrahmen (10) die Diagonalverstrebungen (18) zusammengelegt werden und ein am vorderen unteren Rahmenteil (14) angebrachtes Vorderrad (36) und ein am hinteren unteren Rahmenteil (15) angebrachtes Antriebsrad (44) nebeneinander gebracht werden.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um unteren Ende der Grundstütze (12) ein nach unten offenes U-Profi!«eil (13) vorgesehen ist, dessen Mittelabschnitt an der Grundstütze befestigt ist, und daß das U-Profilteil (13) das vordere und hintere untere Ranmenteil (14, 15) aufnimmt, die beide am Profilteil angelenkt sind, wobei sich das vordere und das hintere untere Rahmenteil (14,15) in ihrer horizontalen Lage an das Profilteil (13) anlegen.
3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den hinteren Abschnitt der oberen Rahmenteile (11) in senkrechter Richtung verschiebbare Rückenstützen (51) gleitend eingesetztsind.
4. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstütze (112) in ihrer einen Wand einen senkrechten Schlitz (160) aufweist und daß ein U-Profilteil (13), an dem das vordere und hintere untere Rahmenteil (14, 15) angelenkt sind, längs der Grundstutze verschiebbar gehaltert ist.
DE2637478A 1975-08-21 1976-08-20 Zusammenlegbarer Rollstuhl Expired DE2637478C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2637478A1 DE2637478A1 (de) 1977-03-10
DE2637478B2 DE2637478B2 (de) 1978-03-02
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JPS5225345A (en) 1977-02-25
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SE424402B (sv) 1982-07-19
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JPS5642298B2 (de) 1981-10-03
DE2637478A1 (de) 1977-03-10
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