DE3324576C2 - Als Hochstuhl ausgebildeter, zusammenlegbarer Kinderstuhl - Google Patents

Als Hochstuhl ausgebildeter, zusammenlegbarer Kinderstuhl

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DE3324576C2
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Kassai Kk Osaka Jp
Kassai Osaka KK
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Klappstuhl, bei dem ein Grund rahmen (1) und ein Sitzabschnitt (2) mit einem oberhalb des Grundrahmens angeordneten und dazu im wesentlichen parallelen Sitz (6) miteinander durch gegenseitig klappbare vordere Stützbeine (12) und vordere Verbindungsleisten (25) sowie hintere Stützbeine (13) und hintere Verbindungsleisten (28) verbunden ist. Falls diese Teile geklappt werden, kann der Abstand zwischen dem Sitzabschnitt (2) und dem Grund rahmen (1) in einer Stellung nach dem Zusammenklappen reduziert werden und besitzt der Stuhl in Klappstellung eine ausreichend reduzierte Höhenabmessung.

Description

a) die vorderen Stützbeine (12) mit vorderen Verbindungsleisten (25) am Sitz (6) angelenkt sind, die gelenkig mit den oberen Enden der vorderen Stützbeine (12) verbunden sind,
b) die hinteren Stützbeine (13) mit hinteren Verbindungsleisten (28) am Sitz (6) angelenkt sind, die gelenkig mit den oberen Enden der hinteren Stützbeine (13) verbunden sind,
c) die hinteren Stützleisten (28) mit ihren Verlängerungen an den Armstützen (10) angelenkt sind,
d) Arme (29) an den unteren Abschnitten der hinteren Verbindungsleisten (28) befestigt sind, und daß die Arme mit ihren vorderen Enden gelenkig mit den oberen Enden der vorderen Stützfüße (12) verbunden sind,
e) die lösbare Verriegelungseinrichtung (35) durch die anhebbare Fußstütze (16) gebildet ist, die drehbar um einen ersten Schaft (15) gelagert ist, der die oberen Enden der hinteren Stützbeine (13) verbindet,
f) die anhebbare Fußstütze mit Aussparungen (17) über einen zweiten Schaft (18) greift, der die vorderen Stützbeine (12) in ihrem oberen Bereich in etwa gleicher Höhe wie der erste Schaft (15) verbindet.
2. Kinderstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fußstütze (16) seitlich Langlöcher (19) zu ihrer Führung mittels Lenker (20) eingebracht sind, wobei letztere einen abgebogenen Schaft (22) aufweisen mit dem sie mit dem Grundrahmen (1) gelenkig verbunden sind.
3. Kinderstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (16) zu beiden Seiten im Bereich der Lagerung für den Schaft (15) mittels jeweils einer Feder (34) mit den hinteren Stützleisten (13) verbunden ist.
4. Kinderstuhl nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den vorderen Verbindungsleisten (25) jeweils eine Kerbe (30) eingebracht ist, derart, daß in der zusammengelegten Stellung des Kinderstuhles in ihnen die Gelenkzapfen (27) des Sitzes (6) Aufnahme finden.
5. Kinderstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Stützbeine (13) überkreuz mittels Querstangen (14) verbunden sind.
Die Erfindung geht aus von einem Kinderstuhl gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Kinderstuhl ist durch die US-PS 24 65 439 bekannt Er hat einen derart hochgelegenen Sitz, daß ein Kleinkind in der Höhe eines normalen Tisches zusammen mit Erwachsenen essen und andere Dinge ausführen kann. Der Sitz steht in gelenkiger Verbindung mit einem zusammenlegbaren Gestell, welches aus rohr- oder stabförmigen Teilen gebildet ist Rasten oder Klemmen verhindern das Zusammenfallen des aufgerichteten Kinderstuhles. Das Gestell besteht aus jeweils zwei sich gegen einen Grundrahmen abstützenden und gelenkig mit letzterem verbundenen Vorderstützen sowie ebenfalls mit dem Grundrahmen gelenkig verbundenen hinteren Schrägstützen. Dies verleiht dem Kinderstuhl in seinem aufgerichteten Zustand eine gute Stabilität. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kinderstuhl der eingangs genannten Art hinsichtlich der Sicherheit des im Stuhl sitzenden Kindes, der Standfestigkeit des Gestelles und seiner leichten Handhabung beim Aufrichten und Zusammenlegen sowie seiner raumsparenden Aufbewahrung zu verbessern. Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
Durch das Zusammenwirken der in den Teilmerkmalen a bis d genannten Funktionselemente wird eine leichte Handhabung beim Aufrichten und Zusammenlegen des Kinderstuhles bewerkstelligt, wobei insbesondere durch die Teilmerkmale e und f die Sicherheit des aufgerichteten Kinderstuhles mit einem darin sitzender. Kind erhöht wird; dies wird dadurch bewerkstelligt, daß die Füße eines im Stuhl sitzenden Kindes gegen die Fußstütze lasten, wodurch letztere in ihre Raststellung gedrückt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des zusammenlegbaren Kinderstuhls,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Kinderstuhls,
F i g. 2A einen Teil des Stuhls gemäß F i g. 2 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Kinderstuhls während des Zusammenklappens,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Kinderstuhls nach dem Zusammenklappen,
Fig.5 und 6 Schemaansichten zur Darstellung von Stellungen besonderer Elemente des Kinderstuhls, der sich in der Klappstellung nach F i g. 4 befindet,
F i g. 7 eine Seitenansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in aufgeklappter Stellung,
Fig.8 eine Zwischenstellung während des Zusammenklappens des Kinderstuhls von F i g. 7,
Fig.9 eine Ansicht zur schematischen Darstellung der Lagen bestimmter Bauelemente im Kinderstuhl von
F i g. 7, nachdem dieser zusammengeklappt ist, sowie
Fig. 10 eine Schemadarstellung wesentlicher Bauteile der Erfindung.
Der Kinderstuhl ist prinzipiell aufgebaut aus einem Grundrahmen 1, mit dem er auf dem Boden steht, einem Sitzabschnitt 2 oberhalb des Grundrahmens 1 sowie Verbindungsabschnitten, welche den Grundrahmen 1 und den Sitzabschnitt 2 verbinden.
Der Grundrahmen 1 ist aus einem einzelnen U-förmig gebogenen Rohr hergestellt Selbstverständlich kann der Grundrahmen auch aus einer Anzahl von Rohren aufgebaut sein, die miteinander verbunden sind, oder eine Platte. Vorne, zu beiden Seiten des Grundrahmens 1 ist ein Paar vordere Gelenke 3 angebracht, bestehend aus Zapfen, welche in Konsolen 5 gehalten sind. Ein Paar hintere Gelenke 4 zu beiden Seiten in einem hinteren Bereich des Grundrahmens 1 ist durch Zapfen gebildet, die direkt im Grundrahmen 1 aufgenommen sind.
Am hinteren Ende des Sitzes 6 sind Konsolen 7 mit Zapfen 8 angeordnet, um die eine Rückenlehne 9 gegenüber dem Sitz 6 gedreht werden kann. Die Armstützen 10 sind gegenüber der Rückenlehne 9 durch Zapfen 11 drehbar geäagert
An den vorderen Gelenken 3 des Grundrahmens 1 sind vordere Stützbeine 12 und an den hinteren Gelenken 4 des Grundrahmens 1 hintere Stützbeine 13 in Längsrichtung drehbar angeordnet. Die hinteren Stützbeine 13 sind kürzer als die vorderen Stützbeine 12. Das Paar hintere Stützbeine 13 weist ein Paar Querstangen 14 auf, die einander X-förmig kreuzen und miteinander verbunden sind. Die Querstangen 14 dienen zum Zwekke der Verstärkung.
In der aufgeklappten Stellung des Stuhles sind die Winkel, welche die vorderen und hinteren Stützbeine 12 und 13 mit dem Grundrahmen 1 bilden, durch eine Verriegelungseinrichtung festgelegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient eine Fußstütze 16 als Teil dieser Verriegelungseinrichtung. Die Fußstütze 16 ist durch einen Schaft 15 zwischen den oberen Enden der hinteren Stützbeine 13 drehbar gehalten. Die Unterseite der Fußstütze 16 hat eine nach unten geöffnete Eingriffsaussparung 17, in die ein Schaft 18 zwischen den vorderen Stützbeinen 12 einrasten und somit die Verriegelungsstellung einnehmen kann.
Wie am besten aus F i g. 2A hervorgeht, ist in jeder seitlichen Fläche der Fußstütze 16 ein Langloch 19 ausgebildet, welches einen Bogen um den Schaft 15 beschreibt. Im Langloch 19 ist ein gebogener Abschnitt 21 aufgenommen, der durch Umbiegen eines Endes eines starren Lenkhebels 20 gebildet ist. Ein gebogener Abschnitt 22, der durch Umbiegen des anderen Endes des Lenkers 20 gebildet ist, ist drehbar im Grundrahmen gemäß F i g. 1 gehalten.
Die Lenker 20 dienen zur Steuerung der Stellung der Fußstütze während des nachfolgend noch beschriebenen Zusammenklappens.
Am oberen Ende eines jeden vorderen Stützbeins 12 sind zwei Zapfen 23 Mnd 24 übereinander angeordnet. Mittels des unteren Zapfens 24 ist das untere Ende einer vorderen VerbindungMeiste 25 drehbar mit dem zugehörigen vorderen Stützbein 12 verbunden. Die oberen Enden der vorderen Verbindungsleisten 25 sind drehbar mit den Seiten des SiWes 6 mittels Zapfen 26 verbunden.
Zapfen 27 verbinden die Seiten des Sitzes 6 drehbar mit hinteren Verbindungsleisten 28, deren untere Enden gemeinsam mit den oberen Enden der hinteren Stützbeine 13 am Schaft 15 drehbar gelagert sind.
Ein Arm 29 ist am unteren Abschnitt einer jeden hinteren Verbindungsleiste 28 befestigt, wobei er mit seinem vorderen Ende drehbar mittels des Zapfens 23 mit dem oberen Ende des zugeordneten vorderen Stützbeins 12 verbunden ist
Die hintere Verbindungsleiste 28 ist so angeordnet, daß sie im zusammengeklappten Zustand einen Zwischenraum zum Sitz 6 für die vordere Verbindungsleiste 25 läßt, wobei die in letzterer ausgebildete Kerbe 30 den Zapfen 27 aufnimmt, um die Höhe des zusammengeklappten Stuhles weiter zu reduzieren.
An der Unterseite einer jeden Armstütze 10 ist eine Konsole 31 mit dem oberen Ende der hinteren Verbindungsleiste 28 mittels eines Zapfens 32 drehbar verbunden.
Durch die Verriegelung infolge des Einrastens des Schafts 18 in die Aussparung 17 der Fußstütze 16 sind die Winkel, welche die vorderen und hinteren Stützbeine 12 und 13 mit dem Grundrahmen bilden, festgelegt Dadurch sind auch die übrigen Elemente des Stuhles in ihrer jeweiligen Stellung fixiert
Um den Kinderstuhl zusammenzuklappen ist gemäß F i g. 2A das vordere Ende der Fußstütze 16 in Richtung des Pfeiles 33 anzuheben. Dies hat zur Folge, daß der Schaft 18 aus der Aussparung 17 ausrückt, so daß sich das obere Ende der hinteren Stützbeine 13 von den vorderen Stützbeinen wegbewegen kann. Zusätzlich wird die Drehbewegung der Fußstütze 16, die ausreicht, den Schaft 18 aus der Aussparung 17 auszurücken, durch das Langloch 19 ermöglicht das den gebogenen Abschnitt des Lenkers 20 aufnimmt.
Nach der Entriegelung kann dann, wenn die Rückenlehne 9 nach vorne gestoßen wird, die in F i g. 3 dargestellte Stellung erreicht werden. Der Lenker 20 verhindert ein Herabhängen der Fußstütze 16.
Nach dem Zustand in F i g. 3 wird die Stellung gemäß F i g. 4 erreicht, wobei der Sitz 6, die Armstützen 10, die vorderen Stützbeine 12 und die Rückenlehne 9 parallel zum Grundrahmen zu liegen kommen. Die Fußstütze 16, wie F i g. 5 und 6 zeigen, verläuft dann parallel zu den hinteren Stützfüßen 13.
Um den zusammengeklappten Stuhl wieder zu öffnen, wird die Rückenlehne 9 angehoben. Dabei hält der Lenker 20 die Fußstütze 16 gemäß F i g. 3. Dadurch gelangt die Fußstütze 16 mit der Aussparung 17 über den Schaft 18 und braucht zur Verriegelung nur einfach heruntergedrückt zu werden.
In F i g. 7 wird anstatt der starren Lenker 20 eine Feder 34 verwendet, die zwischen der Fußstütze 16 und dem hinteren Stützbein 13 angeordnet ist.
Wie aus F i g. 8 hervorgeht, wird die Fußstütze 16 unter einem konstanten Winkel gegenüber dem hinteren Stützbein 13 aufgrund der Feder 34 gehalten und kann somit niemals herabhängen.
In der Stellung gemäß F i g. 9 wird die Fußstütze 16 durch den Sitz 6 heruntergedrückt, wobei die Feder 34 gestreckt wird.
Nach Entlastung durch den Sitz 6 nimmt die Fußstütze 16 beim Auseinanderklappen eine Stellung wie in F i g. 8 dargestellt ein, die in der Stellung gemäß F i g. 7 das Einrücken des Schaftes 18 in die Aussparung 17 durch Herunterstoßen der Fußstütze 16 erlaubt.
Die Fußstütze 16 muß nicht, wie im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel als ein Eingriffselement der Verriegelungseinrichtung ausgebildet sein. Hierzu kann ein separates Teil mit einer entsprechenden Aussparung 17 dienen und die Fußstütze lediglich längs der vorderen Stützbeine 12 klappbar sein.
Ferner können die Rückenlehne 9 und die Armstüt-
zen 10 statt in Verbindung mit den hinteren Verbindungsleisten 28, auch einzeln klappbar angeordnet sein.
Fig. 10 zeigt eine Schemaansicht zur Darstellung der wesentlichen Elemente des erfindungsgemäßen Kinderstuhls. Für entsprechende Bauteile sind in Fig. 10 dieselben Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen verwendet worden.
Dabei kann am Sitz6gemäß Fig. 10 eine Rückenlehne auch am linksseitigen Ende angebracht sein.
10
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Zusammenlegbarer Kinderstuhl, ak Hochstuhl ausgebildet, mit
a) einem am Boden aufliegenden Grundrahmen (1), in dessen vorderen Endbereichen ein Paar vordere Gelenke (3) ein Paar vordere, nach hinten klappbare längere Stützbeine (12) und ein Paar hintere Gelenke (4) ein Paar hintere, nach hinten klappbare, kürzere Stützbeine tragen,
b) einem Sitzabschnitt (2), bestehend aus einem Sitz (6) und einer dazu drehbaren Rückenlehne (9) und Armstützen (10), drehbar zur Rückenlehne, wobei der Sitz (6) mit den vorderen (12) und hinteren (13) Stützbeinen gelenkig verbunden ist,
c) einer Verriegelungseinrichtung (35) für den Kinderstuhl in auseinandergeklappter Stellung in etwa halber Höhe zwischen Sitz (6) und Grundrahmen (1),
d) einer Fußstütze (16) für das im Stuhl sitzende Kind,
25
dadurch gekennzeichnet, daß
DE3324576A 1982-07-20 1983-07-07 Als Hochstuhl ausgebildeter, zusammenlegbarer Kinderstuhl Expired DE3324576C2 (de)

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DE3324576A1 DE3324576A1 (de) 1984-01-26
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