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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Klappstuhl und insbesondere
einen klappbaren Kinderhochstuhl.
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Klappmechanismen
für Stühle sind vielfältig bekannt. Viele
Klappmechanismen bergen jedoch eine erhebliche Klemmgefahr für
den Benutzer oder sind kompliziert und umständlich. Die
Stühle sind in zusammengeklappter Position oft nur schwer
zu transportieren. Außerdem sind die bekannten Klappmechanismen
nicht ohne weiteres für Kinderstühle anwendbar,
die neben einer Sitzfläche noch ein Fußbrett aufweisen
und vorzugsweise in der Höhe verstellbar sind.
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Ein
Klappmechanismus ist z. B. aus der
DE 21 40 384 A bekannt. Dabei ist eine Sitzfläche
zwischen zwei Holmenpaaren derart gehalten, dass sie um eine Verbindungsachse
zwischen einem Holmenpaar drehbar ist. Durch Zapfen ist die Sitzfläche
im anderen Holmenpaar verschiebbar angeordnet, so dass die Sitzfläche
nach oben geklappt werden kann, wodurch gleichzeitig ein Zusammenklappen
der Holmen ausgelöst wird. Der Transport eines derart zusammengeklappten
Stuhls ist jedoch problematisch, da die Sitzfläche die
Tendenz hat, nach unten zurückzuklappen und der Stuhl sich
dann aufklappt. Zum Transport müsste der zusammengeklappte
Stuhl deshalb entweder verriegelt oder an der Sitzfläche angehoben
werden, um ein Aufklappen zu verhindern.
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Im
Stand der Technik sind weiter z. B. aus der
DE 24 21 259 A höhenverstellbare
Stühle bekannt, die insbesondere als Kinderstühle
eingesetzt werden können. Solche Stühle können
in vielfacher Weise an die Größe des Benutzers
angepasst werden und etwa als Kinderstuhl mit dem Kind mitwachsen
und auch für Erwachsene eingesetzt werden. Die Stühle
sind aber nicht klappbar und damit sperrig zu verstauen und zu transportieren.
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Ein
klappbarer Kinderstuhl ist aus der
DE 100 51 261 A1 bekannt. Der beschriebene
Stuhl lässt sich durch einen komplizierten Klappmechanismus platzsparend zusammenklappen.
Der Mechanismus birgt jedoch durch seine Komplexität vielfache Klemmgefahr
und ist umständlich zu benutzen.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen klappbaren Stuhl zu
schaffen, der einfach und ohne Verletzungsgefahr auf- und zusammengeklappt und
in zusammengeklapptem Zustand leicht transportiert werden kann.
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Erfindungsgemäß wird
die Aufgabe durch einen Klappstuhl mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben.
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Der
erfindungsgemäße Klappstuhl verfügt über
eine Sitzfläche und eine Rückenlehne sowie ein erstes
und ein zweites Paar Stützen. Die ersten Stützen
tragen die Rückenlehne und die Sitzfläche, die zweiten
Stützen sind gelenkig an den ersten Stützen angeordnet
und stützen diese in der aufgeklappten Position. Die Sitzfläche
ist um eine Drehachse drehbar zwischen den beiden ersten Stützen
angeordnet. Die Rückenlehne ist ebenfalls drehbar um eine
Drehachse zwischen den beiden ersten Stützen angeordnet
und zusätzlich rechtwinklig zur dieser Achse verschiebbar.
Rückenlehne und Sitzfläche sind durch ein Verbindungselement
miteinander verbunden, das jeweils gelenkig an der Sitzfläche
und der Rückenlehne angebracht ist. Rückenlehne
und Sitzfläche stehen dabei in einer ersten, aufgeklappten
Position im Wesentlichen rechtwinklig zueinander und bilden so eine
Sitzmöglichkeit. In einer zweiten zusammengeklappten Position
stehen Sitzfläche und Rückenlehne im Wesentlichen
parallel zueinander und zu den ersten Stützen. Der Klappstuhl
lässt sich so platzsparend verstauen und leicht transportieren.
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Vorteilhaft
können geeignete Anschläge vorgesehen sein, um
die aufgeklappte Position der Sitzfläche und/oder der Rückenlehne
zu definieren.
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Damit
der erfindungsgemäße Klappstuhl als Kinderstuhl
verwendbar ist, kann er zusätzlich mit einem Fußbrett
versehen sein. Das Fußbrett kann vorzugsweise wie die Sitzfläche
drehbar zwischen den beiden ersten Stützen angeordnet und
mit dem Verbindungselement verbunden sein. Das Fußbrett
kann dann beim Einklappen zusammen mit der Sitzfläche in
die eingeklappte Position im Wesentlichen parallel zur Rückenlehne
und zur Sitzfläche gebracht werden.
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Um
eine Höhenverstellmöglichkeit zu erreichen kann
der Kinderstuhl in einer vorteilhaften Weiterbildung über
mehrere lösbare Befestigungspunkte für die Sitzfläche
und/oder das Fußbrett an den ersten Stützen und/oder
dem Verbindungselement verfügen. Es können z.
B. mehrere solcher Befestigungspunkte in regelmäßigen
Abständen entlang der Stützen angeordnet sein.
Das Verbindungselement verfügt dann über die entsprechenden
Befestigungspunkte zur passenden Ausrichtung der Sitzfläche und/oder
des Fußbretts. Die Befestigung kann z. B. durch Schrauben,
Steckverbinder, Bolzen oder Klammern oder in jeder anderen geeigneten
Weise geschehen. Der Klappstuhl kann dadurch jeder Körpergröße
angepasst werden und behält gleichzeitig seine volle Klappbarkeit.
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Vorteilhaft
ist das Verbindungselement mit den zweiten Stützen verbindbar.
Das kann z. B. durch eine Verbindungstraverse erfolgen, die die
beiden zweiten Stützen an geeignetem Ort miteinander verbindet.
Das Verbindungselement kann dann mit dieser Verbindungstraverse
verbunden werden, und zwar entweder in der eingeklappten oder in
der ausgeklappten Position oder auch in beiden Positionen. Dadurch
kann erreicht werden, dass der Klappstuhl in der jeweiligen Position
fixiert ist und nicht unerwünscht zusammen- bzw. aufklappen
kann.
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In
einer besonders bevorzugen Ausführungsform ist die Verbindung
zwischen Verbindungselement und zweiten Stützen permanent
und lässt sich gleitend von einer ersten in eine zweite
Position überführen. Die erste Position kann dabei
der aufgeklappten Position des Stuhls entsprechen, die zweite Position
der zusammengeklappten Position des Stuhls. Vorzugsweise ist die
Verbindung in der ersten und/oder zweiten Position arretierbar.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Stuhls verfügt der Stuhl über Rollen am unteren
Ende der ersten Stützen. Vorzugsweise ragen die Rollen
nur am vorderen Rand über die ersten Stützen hinaus.
Dadurch wird erreicht, dass der Stuhl in der aufgeklappten Position
sicher steht, in der zusammengeklappten Position aber nach vorne gelegt
und auf den Rollen gerollt werden kann.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Abbildungen
näher erläutert. Die in den Abbildungen dargestellten
Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele für
Ausführungen der Erfindung dar und sollen den Schutzumfang,
der durch die Patentansprüche definiert wird, nicht einschränken. Alle
Richtungsangaben sind in Bezug auf die übliche Standposition
eines Stuhls zu verstehen. Die Darstellungen sind lediglich schematisch
und sollen allein der Veranschaulichung der Erfindung dienen.
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1 zeigt
einen erfindungsgemäßen Klappstuhl im aufgeklappten
Zustand in perspektivischer Darstellung;
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2 zeigt
den erfindungsgemäßen Klappstuhl aus 1 im
aufgeklappten Zustand in seitlicher Ansicht;
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3 zeigt
den erfindungsgemäßen Klappstuhl aus 2 im
teilweise zusammengeklappten Zustand in seitlicher Ansicht;
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4 zeigt
einen erfindungsgemäßen Klappstuhl in der Ausgestaltung
als Kinderstuhl mit zusätzlichem, klappbarem Fußbrett
im aufgeklappten Zustand in seitlicher Darstellung;
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5 zeigt
den Klappstuhl aus 4 im teilweise zusammengeklappten
Zustand in seitlicher Ansicht.
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In 1 ist
ein erfindungsgemäßer Klappstuhl in aufgeklappter
Position dargestellt. Der Stuhl verfügt über eine
Sitzfläche 1, eine Rückenlehne 2, ein
erstes Paar von Stützen 3 und ein zweites Paar von
Stützen 4. Die Sitzfläche 1 und
die Rückenlehne 2 sind zwischen den ersten Stützen 3 angebracht. Die
zweiten Stützen 4 sind um eine Achse 8 drehbar an
den ersten Stützen 3 befestigt und stützen
diese in der aufgeklappten Position. Die ersten Stützen 3 sind
in aufgeklappter Position in einem Winkel von ca. 60° zum
Boden geneigt. Die zweiten Stützen 4 sind derart
an den ersten Stützen 3 angeordnet, dass sie den
Stuhl in aufgeklappter Position sicher abstützen und sich
eng an die ersten Stützen 3 anklappen lassen.
Ihr Winkel hängt vom Anlenkpunkt 8 an den ersten
Stützen ab. Liegt die Drehachse der zweiten Stützen
in ca. ¾ der Höhe der ersten Stützen 3,
so beträgt der Winkel der zweiten Stützen 4 zum
Boden vorzugsweise ca. 70 bis 80°.
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Die
Sitzfläche 1 ist zwischen den beiden ersten Stützen 3 drehbar
um eine Achse 5 montiert.
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Die
Rückenlehne ist ebenfalls drehbar um eine Achse 6 zwischen
den beiden ersten Stützen 3 montiert, wobei die
Rückenlehne 2 zusätzlich rechtwinklig
zur Achse 6 in Pfeilrichtung verschiebbar ist. Letzteres
kann realisiert sein, indem an den ersten Stützen gegenüberliegend
Zapfen (in 1 nicht sichtbar) ausgebildet
sind, die in Führungsnuten 9 an den Seiten der
Rückenlehne 2 eingreifen.
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Die
Rückenlehne 2 und die Sitzfläche 1 sind durch
ein Verbindungselement 7 miteinander verbunden. Das Verbindungselement 7 greift
dabei einerseits am unteren Rand der Rückenlehne 2 und
andererseits am hinteren Rand der Sitzfläche 1 an.
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Im
aufgeklappten Zustand befindet sich die Rückenlehne 2 in
ihrer tiefsten Position, d. h. die Zapfen der ersten Stützen
befinden sich am oberen Anschlag der Führungsnuten 9.
Die Rückenlehne 2 befindet sich in einer annähernd
vertikalen Position. Durch das Verbindungselement 7 ist
die Rückenlehne 2 so mit der Sitzfläche 1 verbunden,
dass sich die Sitzfläche in einer horizontalen Position
befindet. Das Verbindungselement 7 verläuft in
dieser aufgeklappten Position annähernd parallel zu den
ersten Stützen 1.
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Zum
Einklappen wird der Stuhl an der Grifföffnung 10 in
der Rückenlehne 2 ergriffen und angehoben. Die
Rückenlehne 2 wird dabei entlang ihrer Führungsnuten 9 nach
oben gezogen. Durch das Verbindungselement 7 wird dadurch
auch die hintere Kante der Sitzfläche 1 angehoben
und die Sitzfläche 1 um ihre Drehachse 5 gedreht.
Zusätzlich zur Verschiebung wird die Rückenlehne 2 auch
um die Drehachse 6 gedreht. In der eingeklappten Position
sind die Rückenlehne 2, das Verbindungselement 7 und die
Sitzfläche 1 annähernd in einer Linie
entlang den ersten Stützen 3 ausgerichtet. Die
zweiten Stützen 4 können um ihre Drehachse 8 an
die ersten Stützen 3 angeklappt werden, so dass
der Klappstuhl in der eingeklappten Position flach und platzsparend
ist.
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Bei
dieser Gestaltung des Klappstuhls stellt sich durch Schwerkraft
oder Belastung des Stuhls automatisch die Sitzposition zwischen
Sitzfläche und Lehne her. Es können aber auch
Anschläge für die Sitzfläche und/oder
die Lehne vorgesehen werden, um die Endposition der einzelnen Teile
zu definieren.
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Der
Klappstuhl kann durch Zug nach oben an der Grifföffnung 10 in
die zusammengeklappte Position gebracht und dort gehalten werden.
Somit besteht nicht die Gefahr, dass er sich beim Tragen selbständig
aufklappt.
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2 zeigt
den erfindungsgemäßen Klappstuhl aus 1 in
seitlicher Ansicht. Zwischen den ersten Stützen 3 sind
die Sitzfläche 1 und die Rückenlehne 2 befestigt.
Die Sitzfläche 1 ist drehbar um ihre Drehachse 5 gelagert.
Die Rückenlehne 2 ist zwischen den ersten Stützen 3 durch
zwei Zapfen 6 gehalten, die in eine Nut 9 in den
Seitenflächen der Rückenlehne 2 eingreifen.
So ergibt sich eine Drehachse. Gleichzeitig kann die Rückenlehne 2 entlang der
Nuten nach oben gleiten.
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Die
ersten Stützen 3 werden in einem Winkel von ca.
60° durch zweite Stützen 4 abgestützt.
Die zweiten Stützen 4 sind drehbar um eine Drehachse 8 an
den ersten Stützen 3 angeordnet.
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Der
untere Bereich der Rückenlehne 2 und der hintere
Bereich der Sitzfläche 1 sind durch ein Verbindungselement 7 miteinander
verbunden.
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3 zeigt
den Stuhl aus den 1 und 2 in teilweise
eingeklappter Position. Die in dieser Ansicht von den ersten Stützen 3 verdeckten Bauteile
sind zur besseren Veranschaulichung durch durchgezogene Linien dargestellt.
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Zum
Einklappen des Klappstuhls wird die Rückenlehne 2 nach
oben gezogen. Sie bewegt sich entlang der in der Nut 9 geführten
Zapfen 6 der ersten Stützen 3 nach oben
und richtet sich dabei im Wesentlichen parallel zu den ersten Stützen 3 aus. Gleichzeitig
dreht sich die mit der Rückenlehne 2 durch das
Verbindungselement 7 verbundene Sitzfläche 1 um
die Drehachse 5 und richtet sich im Wesentlichen parallel
zur Rückenlehne 2 und den ersten Stützen 3 aus.
Rückenlehne 2, Sitzfläche 1 und
Verbindungselement 7 sind in dieser eingeklappten Position
platzsparend innerhalb der Kontur der ersten Stützen 3 angeordnet.
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Die
zweiten Stützen 4 können in Richtung des
Pfeils A angeklappt werden, so dass der Klappstuhl platzsparend
verstaut oder transportiert werden kann. Zum Transport kann der
Klappstuhl in Richtung des Pfeils B über das Ende 13 der
ersten Stützen 3 gedreht werden. Er kann dann
auf den in dieser Position über die Enden 13 der
Stützen 3 hervorragenden Rollen 14 gerollt
werden. Es besteht nicht die Gefahr, dass der Klappstuhl während
des Transports aufklappt. Durch Zug an der Rückenlehne 2 nach oben
wird die zusammengeklappte Position aufrechterhalten.
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4 zeigt
einen prinzipiell mit dem Stuhl gemäß den 1 bis 3 identischen
Klappstuhl, allerdings in der Ausgestaltung als Kinderhochstuhl. Hierfür
ist das Sitzbrett 1 höher angeordnet und der Stuhl
mit einem zusätzlichen Fußbrett 11 versehen. Die
Rückenlehne 2 ist wiederum durch ein Verbindungselement 7 mit
der Sitzfläche 1 als in dieser Ausführung
auch mit dem hinteren Bereich des Fußbretts 11 verbunden.
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Der
Stuhl ist höhenverstellbar, damit er an jede Körpergröße
angepasst werden kann. Hierfür sind verschiedene Befestigungspunkte 15 an
den ersten Stützen 3 und entsprechende Befestigungspunkte 16 am
Verbindungselement 7 vorgesehen. Fußbrett 11 und
Sitzfläche 1 können an diesen Befestigungspunkten 16 lösbar
mit den ersten Stützen 3 einerseits und mit dem
Verbindungselement 7 andererseit verbunden werden. Dies
kann durch Verschraubung, Klemmung, Verriegelungsbolzen oder in anderer
geeigneter Weise erfolgen.
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Beispielhaft
ist in 4 auch dargestellt, wie die zweiten Stützen
mit dem Verbindungselement 7 verbunden werden können.
Hierfür wird eine Gleitbahn 12 an der Unterseite
des Verbindungselements 7 angebracht. Die zweiten Stützen 4 sind
in geeigneter Weise gleitend in dieser Gleitbahn 12 befestigt. Das
kann vorteilhaft durch eine Verbindungstraverse (nicht dargestellt)
zwischen den beiden Stützen 4 geschehen, die mittels
eines Bolzens in die Gleitbahn 17 eingreift. Wird der Klappstuhl
zusammengeklappt und bewegt sich das Verbindungselement 7 in
Richtung der ersten Stützen 3, so werden die zweiten Stützen 4 gleichzeitig
um ihre Drehachse 8 in Richtung der ersten Stützen 3 geklappt.
In der Gleitbahn 17 ist jeweils eine Raste für
die aufgeklappte und die zusammengeklappte Position des Klappstuhls
vorgesehen, in der sich der Bolzen arretieren lässt.
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5 zeigt
den Stuhl aus 4 analog zur 3 in
zusammengeklappter Position. Wiederum wird durch Zug an der Rückenlehne 2 nach
oben ein Zug an den hinteren Enden der Sitzfläche 1 und
des Fußbretts 11 ausgelöst, die für
eine Drehung der Sitzfläche 1 und des Fußbretts 11 in
die Kontur der ersten Stützen 3 sorgen. Bei üblicher
Positionierung von Sitzfläche 1 und Fußbrett 11 ist
eine parallele Ausrichtung innerhalb der Kontur der ersten Stützen 3 möglich.
Es wird jedoch deutlich, dass es bei enger Nachbarschaft von Sitzfläche 1 und
Fußbrett 11 zu einem Überlapp zwischen
beiden Teilen kommen kann, wodurch eine vollständig parallele
Ausrichtung aller Teile nicht erreicht werden kann. Dies ist zur
Erreichung der Vorteile der erfindungsgemäßen
Lösung aber auch nicht erforderlich. Eine im Wesentlichen
parallele Anordnung reicht vollständig aus, um eine platzsparende
zusammengeklappte Position zu erreichen. Durch geschickte Wahl der
Befestigungspunkte und die Form des Verbindungselements kann der
Fachmann auf einfache Weise eine optimale Anordnung der Bauteile
im zusammengeklappten Zustand erreichen.
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- 1
- Sitzfläche
- 2
- Rückenlehne
- 3
- erste
Stützen
- 4
- zweite
Stützen
- 5
- Drehachse
Sitzfläche
- 6
- Drehachse
Rückenlehne/Zapfen
- 7
- Verbindungselement
- 8
- Achse
zwischen ersten und zweiten Stützen
- 9
- Führungsnut
- 10
- Grifföffnung
- 11
- Fußbrett
- 12
- Verbindung
Verbindungselement/zweite Stützen
- 13
- unteres
Ende von erster Stütze
- 14
- Rolle
- 15
- Befestigungspunkt
an erster Stütze
- 16
- Befestigungspunkt
an Verbindungselement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 2140384
A [0003]
- - DE 2421259 A [0004]
- - DE 10051261 A1 [0005]