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TECHNISCHES GEBIET
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Das Gebrauchsmuster gehört zum technischen Gebiet der Babyartikel und betrifft insbesondere einen Kinderwagen zum einfachen Vorwärts- und Rückwärtsfalten.
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STAND DER TECHNIK
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Kinderwagen sind ein alltägliches Hilfsmittel für die Mobilität von Babys, und die Nutzung eines Kinderwagens entlastet auch Mütter und Väter. Neben den grundlegenden Anforderungen an Stabilität und Sicherheit von Kinderwagen achten die Benutzer immer mehr auf die Eigenschaften wie geringe Größe und die Faltbarkeit von Kinderwagen. Die meisten der vorhandenen Kinderwagensitze sind in einer Richtung fixiert und können nicht in der Richtung verstellt werden, andererseits ist die Betätigung beim Zusammen- oder Aufklappen des Kinderwagens ziemlich umständlich.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
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Ziel des Gebrauchsmusters ist es, einen Kinderwagen zum einfachen Vorwärts- und Rückwärtsfalten vorzuschlagen, um ein bestehendes Problem zu lösen: Die meisten vorhandenen Kinderwagen haben Sitze, die in eine Richtung fixiert sind und nicht in der Richtung verstellt werden können.
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Um die obigen technischen Probleme zu lösen, wird das Gebrauchsmuster durch die folgende technische Lösung erreicht: Kinderwagen zum einfachen Vorwärts- und Rückwärtsfalten, umfassend eine hohle Verbindungsstange (1), dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden der hohlen Verbindungsstange (1) jeweils mit einer Verbindungsanordnung (2) zum Befestigen ausgestattet sind, die Außenseiten der Verbindungsanordnung (2) jeweils in Steckverbindung mit einem Vorderradstützgestell (4), einem Schiebestangengestell (5) und einem Hinterradstützgestell (6) zum Stützen des Wagenkörpers bzw. zum Bewegen des Wagenkörpers stehen, das obere Ende der Verbindungsanordnung (2) ferner mit einer Sitzkorbanordnung (3) für Kindersitzen ausgestattet ist.
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Ferner ist es vorgesehen, dass die Verbindungsanordnung (2) einen Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblock (7), einen Schubstangen-Gelenkverbindungsblock (8) und einen Hinterradgestellgelenk-Verbindungsblock (9) umfasst, wobei eine Seite des Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblocks (7) an der hohlen Verbindungsstange (1) befestigt ist, innerhalb der anderen Seite des Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblocks (7) ein Begrenzungszahnrad (10) gleitend angeschlossen ist, ferner ein erstes Zahnrad (11) auf der von der hohlen Verbindungsstange (1) abgewandten Seite des Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblocks (7) vorgesehen ist, die Außenseite des ersten Zahnrads (11) gleitend mit dem Schubstangen-Gelenkverbindungsblock (8) verbunden ist, ein Ende des Schubstangen-Gelenkverbindungsblocks (8) mit dem Hinterradgestellgelenk-Verbindungsblock (9) versehen ist, ferner ein zweites Zahnrad (13) gleitend zwischen dem Schubstangen-Gelenkverbindungsblock (8) und dem Hinterradgestellgelenk-Verbindungsblock (9) verbunden ist.
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Ferner ist es vorgesehen, dass das Vorderradstützgestell (4) auf dem Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblock (7) steckverbindend befestigt ist, das Schiebestangengestell (5) auf dem Schiebestangen-Gelenkverbindungsblock (8) steckverbindend befestigt ist, und das Hinterradstützgestell (6) auf dem Hinterradgestellgelenk-Verbindungsblock (9) steckverbindend befestigt ist.
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Ferner ist es vorgesehen, dass zwischen dem Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblock (7) und dem Schiebestangen-Gelenkverbindungsblock (8) und am oberen Ende des ersten Zahnrads (11) ein Sitzkorb-Verbindungsstecker (12) vorgesehen ist.
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Ferner ist es vorgesehen, dass die Sitzkorbanordnung (3) eine Rückenlehnenstange (19), Festsitzanordnungen (14), eine Polsterplattenanordnung (15) und eine Fußstütze (16) umfasst, wobei zwei Festsitzanordnungen (14) drehbar an einem Ende der Rückenlehnenstange (19) angeschlossen sind, wobei die Polsterplattenanordnung (15) dreh an einem Ende der Festsitzanordnungen (14) angeschlossen ist, und die Fußstütze (16) drehbar an einem Ende der Polsterplattenanordnung (15) angeschlossen ist.
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Ferner ist es vorgesehen, dass die Festsitzanordnungen (14) einen Entriegelungsstift (141), einen oberen Stift (142), eine zweite Feder (143), ein Drehelement (144) und ein Positionierverbindungsstück (145) umfasst, wobei ein Ende des Positionierverbindungsstücks (145) mit der Rückenlehnenstange (19) verbunden ist, wobei eine Seite des Positionierverbindungsstücks (145) drehbar mit einem Drehelement (144) verbunden ist, auf einer Seite des Positionierverbindungsstücks (145) ein oberer Schlitz eingebracht ist, in dem der obere Stift (142) gleitbar verbunden ist, wobei ferner eine zweite Feder (143) zwischen dem oberen Stift (142) und dem oberen Schlitz montiert ist, der Entriegelungsstift (141) gleitend auf einer Seite des Drehelements (144) und an einer dem oberen Stift (142) entsprechenden Position angeschlossen ist, und ferner eine halbkreisförmige Nut an einer Endecke einer Seite des Positionierverbindungsstücks (145) vorgesehen ist.
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Ferner ist es vorgesehen, dass die Außenseite des Positionierverbindungsstücks (145) ferner mit einer Rastnut zur Verbindung mit dem Sitzkorb-Verbindungsstecker (12) versehen ist, wobei der Sitzkorb-Verbindungsstecker (12) mit der Rastnut in Rastverbindung steht.
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Ferner ist es vorgesehen, dass die Polsterplattenanordnung (15) ein Befestigungselement (151), einen Lochbegrabungsanschlag (152), ein Gleitstreifen (153), eine erste Feder (154) und einen Begrenzungsblock (155) umfasst, wobei in dem Befestigungselement (151) der Gleitstreifen (153) gleitend verbunden ist, und auf einer Seitenfläche (155) des Gleitstreifens (153) eine abgeschrägte Oberfläche vorgesehen ist, das Befestigungselement (151) außerdem an einem Ende gleitend mit einem Begrenzungsblock (155) verbunden ist, der Begrenzungsblock (155) an einem Ende mit einem oberen Block versehen ist, der das Befestigungselement (151) durchdringt und der Position der halbkreisförmigen Nut entspricht, der Gleitstreifen (153) an dem anderen Ende mit einer ersten Feder (154) versehen ist, die erste Feder (154) zwischen dem Gleitstreifen (153) und dem Befestigungselement (151) angeordnet ist, und auf einer Seite des Befestigungselements (151) der Lochgrabungsanschlag (152) befestigt ist, zwei Gleitstreifen (153) mittels eines Entriegelungshebels (17) miteinander verbunden sind, auf einer Seite des Lochgrabungsanschlags (152) und an der Bewegungsbahn des Entriegelungshebels (17) ein Begrenzungsgleitloch eingebracht ist.
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Ferner ist es vorgesehen, dass eine vordere Armlehne (18) zwischen den beiden Drehelementen (144) befestigt ist.
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Ferner ist es vorgesehen, dass auf jeder Seite des Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblocks (7), wo er mit der hohlen Verbindungsstange (1) verbunden ist, jeweils eine Verbindungsplatte (24) befestigt ist, beide Enden der hohlen Verbindungsstange (1) mit der Verbindungsplatte (24) in Steckverbindung stehen, ein Entriegelungsschieber (23) gleitend innerhalb eines Endes der hohlen Verbindungsstange (1) verbunden ist, ein Befestigungsloch (25) an einer dem Entriegelungsschieber (23) zugewandten Seite des Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblocks (7) und an einer dem Entriegelungsschieber (23) entsprechenden Position eingebracht ist; dass auf der Außenseite der hohlen Verbindungsstange (1) ferner ein Griff (20) und ein Begrenzungsrohr (21) aufgesetzt sind, das Begrenzungsrohr (21) sich auf der Innenseite des Griffs (20) befindet, ein Entriegelungsknopf (22) gleitend innerhalb des Begrenzungsrohrs (21) verbunden ist, ein Ende des Entriegelungsknopfes (22) an dem Entriegelungsschieber (23) befestigt ist.
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Das Gebrauchsmuster hat die folgenden positiven Auswirkungen.
- 1. Bei dem Gebrauchsmuster wird durch den strukturellen Aufbau der Verbindungsanordnung ermöglicht, das Vorderradgestell, das Schubstangengestell und das Hinterradgestell schnell zusammenzuklappen;
- 2. Die Ausgestaltung der Sitzkorbanordnung und der Rastnut ermöglicht es, die Vorrichtung an die Richtung der Sitzkorbanordnung anzupassen, was die Anpassung der Orientierung des Kindes beim Sitzen erleichtert;
- 3. Die Struktur der Sitzkorbanordnung ist so konzipiert, dass das Zusammen- und Aufklappen der Sitzkorbanordnung sicherer und bequemer ist, und die Sitzkorbanordnung kann beim Vorwärts- oder Rückwärtsmontieren dem Zusammenklappen der gesamten Vorrichtung folgen.
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Figurenliste
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Um die technische Lösung der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters deutlicher darzustellen, folgt eine kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen, die für die Beschreibung der Ausführungsbeispiele erforderlich sind. Offenbar sind die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters. Andere Zeichnungen kann der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet aus diesen Zeichnungen ohne jegliche erfinderische Tätigkeit erhalten. Es zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung der Gesamtstruktur des Gebrauchsmusters;
- 2 eine schematische Darstellung der Verbindungsstruktur zwischen der Verbindungsanordnung und der Sitzkorbanordnung des Gebrauchsmusters;
- 3 eine schematische Darstellung der Gesamtstruktur der Verbindungsanordnung des Gebrauchsmusters;
- 4 eine schematische Darstellung der Verbindungsstruktur zwischen der hohlen Verbindungsstange dem Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblock des Gebrauchsmusters;
- 5 ist eine strukturelle Explosionsdarstellung der Verbindungsanordnung des Gebrauchsmusters;
- 6 eine strukturelle schematische Darstellung der Sitzkorbanordnung des Gebrauchsmusters im gefalteten Zustand;
- 7 eine strukturelle schematische Darstellung der Sitzkorbanordnung des Gebrauchsmusters im aufgeklappten Zustand;
- 8 eine strukturelle vergrößerte Darstellung der Sitzkorbanordnung des Gebrauchsmusters;
- 9 eine strukturelle Explosionsdarstellung der Polsterplattenanordnung des Gebrauchsmusters;
- 10 eine Seitendarstellung der Gesamtstruktur des Gebrauchsmusters;
- 11 eine strukturelle schematische Darstellung der Sitzkorbanordnung des Gebrauchsmusters im gefalteten Zustand;
- 12 eine schematische Darstellung der Gesamtstruktur des Gebrauchsmusters im gefalteten Zustand;
- 13 eine schematische Darstellung der Gesamtstruktur des Gebrauchsmusters im gefalteten Zustand.
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In den beigefügten Zeichnungen sind die durch die einzelnen Zeichen dargestellten Teile nachstehend aufgeführt:
- 1.
- hohle Verbindungsstange;
- 2.
- Verbindungsanordnung;
- 3.
- Sitzkorbanordnung;
- 4.
- Vorderradgestell;
- 5.
- Schubstangengestell;
- 6.
- Hinterradgestell;
- 7.
- Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblock;
- 8.
- Schubstangengestell-Gelenkverbindungsblock;
- 9.
- Hinterradgestellgelenk-Verbindungsblock;
- 10.
- Begrenzungszahnrad;
- 11.
- erstes Zahnrad;
- 12.
- Sitzkorbverbindungsstecker;
- 13.
- zweites Zahnrad;
- 14.
- Festsitzanordnung;
- 15.
- Polsterplattenanordnung;
- 16
- Fußstütze;
- 17.
- Entriegelungshebel;
- 18.
- vordere Armlehne;
- 19.
- Rückenlehnenstange;
- 20.
- Griff;
- 21.
- Begrenzungsrohr;
- 22.
- Entriegelungsknopf;
- 23.
- Entriegelungsschieber;
- 24.
- Verbindungsplatte;
- 25.
- Befestigungsloch;
- 141.
- Entriegelungsstift;
- 142.
- oberer Stift;
- 143.
- zweite Feder;
- 144.
- Drehelement;
- 145.
- Positionierverbindungsstück;
- 151.
- Befestigungselement;
- 152.
- Lochbegrabungsanschlag
- 153.
- Gleitstreifen;
- 154.
- erste Feder;
- 155.
- Endblock.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachfolgend werden die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters klar und vollständig beschrieben. Selbstverständlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters und nicht alle von ihnen. Ausgehend von den Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters fallen auch alle anderen Ausführungsbeispiele, die ein Fachmann ohne erfinderische Tätigkeit erhalten kann, in den Schutzumfang des Gebrauchsmusters.
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Wie in den 1 bis 13 dargestellt, handelt es sich bei dem Gebrauchsmuster um einen Kinderwagen zum einfachen Vorwärts- und Rückwärtsklappen, umfassend eine hohle Verbindungsstange (1). Beide Enden der hohlen Verbindungsstange (1) sind jeweils mit einer Verbindungsanordnung (2) zum Befestigen ausgestattet, wobei die Verbindungsanordnung 2 einen Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblock (7), einen Schubstangen-Gelenkverbindungsblock (8) und einen Hinterradgestellgelenk-Verbindungsblock (9) umfasst, wobei eine Seite des Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblocks (7) an der hohlen Verbindungsstange (1) befestigt ist, innerhalb der anderen Seite des Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblocks (7) ein Begrenzungszahnrad (10) gleitend angeschlossen ist, ferner ein erstes Zahnrad (11) auf der von der hohlen Verbindungsstange (1) abgewandten Seite des Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblocks (7) vorgesehen ist, die Außenseite des ersten Zahnrads (11) gleitend mit dem Schubstangen-Gelenkverbindungsblock (8) verbunden ist, ein Ende des Schubstangen-Gelenkverbindungsblocks (8) mit dem Hinterradgestellgelenk-Verbindungsblock (9) versehen ist; hierbei ist ferner ein zweites Zahnrad (13) gleitend zwischen dem Schubstangen-Gelenkverbindungsblock (8) und dem Hinterradgestellgelenk-Verbindungsblock (9) verbunden, um den eingeschlossenen Winkel zwischen dem Schubstangen-Gelenkverbindungsblock (8) und dem Hinterradgestellgelenk-Verbindungsblock (9) zu begrenzen; die Außenseiten der Verbindungsanordnung (2) stehen jeweils in Steckverbindung mit einem Vorderradstützgestell (4), einem Schiebestangengestell (5) und einem Hinterradstützgestell (6) zum Stützen des Wagenkörpers bzw. zum Bewegen des Wagenkörpers, wobei das Vorderradstützgestell (4) auf dem Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblock (7) steckverbindend befestigt ist, das Schiebestangengestell (5) auf dem Schiebestangen-Gelenkverbindungsblock (8) steckverbindend befestigt ist, und das Hinterradstützgestell (6) auf dem Hinterradgestellgelenk-Verbindungsblock (9) steckverbindend befestigt ist; das Vorderradstützgestell 4 und das Hinterradstützgestell 6 werden verwendet, um die Vorrichtung zu stützen und zu bewegen, und die Bewegung der Vorrichtung wird leicht durch das Schiebestangengestell 5 gesteuert; das obere Ende der Verbindungsanordnung (2) ist ferner mit einer Sitzkorbanordnung (3) für Kindersitzen ausgestattet, und zwischen dem Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblock (7) und dem Schiebestangen-Gelenkverbindungsblock (8) und am oberen Ende des ersten Zahnrads (11) ist ein Sitzkorb-Verbindungsstecker (12) vorgesehen, so dass die Verbindung mit der Sitzkorbanordnung 3 über den Sitzkorb-Verbindungsstecker 12 erfolgt.
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Spezifisch ist es vorgesehen, dass auf jeder Seite des Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblocks (7), wo er mit der hohlen Verbindungsstange (1) verbunden ist, jeweils eine Verbindungsplatte (24) befestigt ist, beide Enden der hohlen Verbindungsstange (1) mit der Verbindungsplatte (24) in Steckverbindung stehen, ein Entriegelungsschieber (23) gleitend innerhalb eines Endes der hohlen Verbindungsstange (1) verbunden ist, ein Befestigungsloch (25) an einer dem Entriegelungsschieber (23) zugewandten Seite des Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblocks (7) und an einer dem Entriegelungsschieber (23) entsprechenden Position eingebracht ist, eine Steckverbindung zwischen dem Entriegelungsschieber (23) und dem Befestigungsloch (25) vorliegt; dass auf der Außenseite der hohlen Verbindungsstange (1) ferner ein Griff (20) und ein Begrenzungsrohr (21) aufgesetzt sind, das Begrenzungsrohr (21) sich auf der Innenseite des Griffs (20) befindet, ein Entriegelungsknopf (22) gleitend innerhalb des Begrenzungsrohrs (21) verbunden ist, ein Ende des Entriegelungsknopfes (22) an dem Entriegelungsschieber (23) befestigt ist. so dass die Steckverbindung mit dem Befestigungsloch 25 durch den Entriegelungsschieber 23 erleichtert wird und die Verbindungsanordnung 2 verriegelt wird;
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Dadurch wird es der hohlen Verbindungsstange 1 und der Verbindungsanordnung 2 ermöglicht, sich als ein Stück zu drehen. Wenn eine Entriegelung erforderlich ist, treibt der Entriegelungsknopf 22 durch Verschieben des Entriegelungsknopfes 22 den Entriegelungsschieber 23 an, um innerhalb der hohlen Verbindungsstange 1 zu gleiten, wodurch der Entriegelungsschieber 23 von dem Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblock (7) gelöst werden kann.
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Spezifisch ist es vorgesehen, dass die Sitzkorbanordnung (3) eine Rückenlehnenstange (19), Festsitzanordnungen (14), eine Polsterplattenanordnung (15) und eine Fußstütze (16) umfasst, wobei zwei Festsitzanordnungen (14) drehbar an einem Ende der Rückenlehnenstange (19) angeschlossen sind, die Festsitzanordnungen (14) einen Entriegelungsstift (141), einen oberen Stift (142), eine zweite Feder (143), ein Drehelement (144) und ein Positionierverbindungsstück (145) umfasst, die Außenseite des Positionierverbindungsstücks (145) ferner mit einer Rastnut zur Verbindung mit dem Sitzkorb-Verbindungsstecker (12) versehen ist, wobei der Sitzkorb-Verbindungsstecker (12) mit der Rastnut in Rastverbindung steht, wodurch durch die strukturelle Passung zwischen dem Sitzkorb-Verbindungsstecker (12) und der Rastnut eine einfache und schnelle Montage, Demontage und Einstellung der Sitzkorbanordnung (3) möglich ist; dass ein Ende des Positionierverbindungsstücks (145) mit der Rückenlehnenstange (19) verbunden ist, wobei eine Seite des Positionierverbindungsstücks (145) drehbar mit einem Drehelement (144) verbunden ist, auf einer Seite des Positionierverbindungsstücks (145) ein oberer Schlitz eingebracht ist, in dem der obere Stift (142) gleitbar verbunden ist, wobei ferner eine zweite Feder (143) zwischen dem oberen Stift (142) und dem oberen Schlitz montiert ist, der Entriegelungsstift (141) gleitend auf einer Seite des Drehelements (144) und an einer dem oberen Stift (142) entsprechenden Position angeschlossen ist, wobei, wenn sich der obere Stift 142 und der Entriegelungsstift 141 in der gleichen Position befinden, die zweite Feder 143 den oberen Stift 142 herausdrückt, so dass der obere Stift 142 in das Drehelement 144 eintritt und der Entriegelungsstift 141 teilweise herausgedrückt wird, wodurch die Drehung des Drehelements 144 entlang des Positionierverbindungsstücks 145 begrenzt werden kann; dass ferner eine halbkreisförmige Nut an einer Endecke einer Seite des Positionierverbindungsstücks (145) vorgesehen ist, und zwischen beiden Drehelementen 144 eine vordere Armlehne befestigt ist;
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Ferner ist es vorgesehen, dass die Polsterplattenanordnung (15) drehbar an einem Ende der Festsitzanordnung (14) angeschlossen ist;
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Spezifisch ist es vorgesehen, dass die Polsterplattenanordnung (15) ein Befestigungselement (151), einen Lochbegrabungsanschlag (152), ein Gleitstreifen (153), eine erste Feder (154) und einen Begrenzungsblock (155) umfasst, wobei in dem Befestigungselement (151) der Gleitstreifen (153) gleitend verbunden ist, und auf einer Seitenfläche (155) des Gleitstreifens (153) eine abgeschrägte Oberfläche vorgesehen ist, das Befestigungselement (151) außerdem an einem Ende gleitend mit einem Begrenzungsblock (155) verbunden ist, der Begrenzungsblock (155) an einem Ende mit einem oberen Block versehen ist, der das Befestigungselement (151) durchdringt und der Position der halbkreisförmigen Nut entspricht, wobei der obere Block in die halbkreisförmige Nut eingesetzt werden kann, wenn der Begrenzungsblock 155 bewegt wird, wodurch die Polsterplattenanordnung 15 an der festen Sitzanordnung 14 befestigt wird;
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Ferner ist es vorgesehen, dass der Gleitstreifen (153) an dem anderen Ende mit einer ersten Feder (154) versehen ist, wobei die erste Feder 154 zum Schieben des Gleitstreifens 153 dient, so dass der Gleitstreifen sich an der gleichen Position befindet, wobei die erste Feder (154) zwischen dem Gleitstreifen (153) und dem Befestigungselement (151) angeordnet ist, und auf einer Seite des Befestigungselements (151) der Lochgrabungsanschlag (152) befestigt ist, zwei Gleitstreifen (153) mittels eines Entriegelungshebels (17) miteinander verbunden sind, auf einer Seite des Lochgrabungsanschlags (152) und an der Bewegungsbahn des Entriegelungshebels (17) ein Begrenzungsgleitloch eingebracht ist, wobei das Begrenzungsgleitloch oval ausgebildet ist, so dass der Entriegelungshebel 17 ausschließlich innerhalb des Begrenzungsgleitlochs geschoben und gezogen werden kann, ein Ende der Polsterplattenanordnung 15 drehbar mit einer Fußstütze 16 verbunden ist, die Fußstütze 16 zum Abstellen der Füße des Kindes verwendet wird.
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Eine spezifische Anwendung des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist: Wenn die Sitzkorbanordnung 3 zusammengeklappt werden muss, wird zuerst die Fußstütze 16 nach oben gedreht, um die Fußstütze 16 so einzustellen, dass sie mit der Polsterplattenanordnung 15 bündig ist. Anschließend wird der Entriegelungsstift 141 gepresst, um den oberen Stift 142 zusammenzuziehen. Wenn sich der obere Stift 142 vollständig in den oberen Schlitz des Positionierverbindungsstücks 145 zusammenzieht, so dass das Drehelement 144 seine Begrenzung verliert, wird die vordere Armlehne 18 zu diesem Zeitpunkt gedreht, so dass sich das Drehelement 144 entlang des Positionierverbindungsstück 145 dreht, wobei die vordere Armlehne 18 nach oben in die richtige Position gedreht und dann angehalten wird. Nach dem Ziehen des Entriegelungshebels 17 werden die beiden Gleitstreifen 153 angetrieben, um sich gleichzeitig zu bewegen und die Begrenzung des Begrenzungsblocks 155 zu stoppen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Begrenzungsblock 155 innerhalb des Befestigungselements 151 gleiten, die Polsterplattenanordnung 15 wird als Ganzes nach oben gedreht, und zu diesem Zeitpunkt ist der Begrenzungsblock 155 von der halbkreisförmigen Nut des Positionierverbindungsstücks 145 gelöst. Der Winkel der Polsterplattenanordnung 15 kann so eingestellt werden, dass die Sitzkorbanordnung 3 als Ganzes zusammengeklappt werden kann.
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Beim Aufklappen der Sitzkorbanordnung 3 wird die Sitzkorbanordnung 3 nach unten gedreht. Wenn sich der Begrenzungsblock 155 in die halbkreisförmige Nut auf der Seite des Positionierverbindungsstücks 145 bewegt, wird der obere Block in die halbkreisförmige Nut eingeführt, um die Polsterplattenanordnung 15 mit der Festsitzanordnung 14 zu verbinden, und dann wird die vordere Armlehne 18 nach unten gedreht, um das Drehelement 144 zum Drehen anzutreiben. Wenn sich der Entriegelungsstift 141 in die Position des oberen Stifts 142 bewegt und dann durch die Wirkung der zweiten Feder 143 herausgedrückt wird, so dass der obere Stift 142 in das Drehelement 144 eingeführt wird und den Entriegelungsstift 141 teilweise ausstößt, wodurch die Aufklappung der Sitzkorbanordnung 3 abgeschlossen und der Kinderwagen zur Verfügung gestellt wird.
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Wenn die Vorrichtung als Ganzes zusammengeklappt werden muss, kann zuerst die Sitzkorbanordnung 3 zusammengeklappt werden. Nachdem die Sitzkorbanordnung 3 zusammengeklappt ist, kann das Vorderradstützgestell 4 durch den Vorderradgestellgelenk-Verbindungsblock 7 gedreht werden, das Schubstangengestell 5 kann durch den Schubstangen-Gelenkverbindungsblock (8) gedreht werden, das Hinterradstützgestell 6 kann durch den Hinterradgestellgelenk-Verbindungsblock (9) zum Drehen angetrieben werden. Das Zusammenklappen der gesamten Vorrichtung kann durch Drehen der Sitzkorbanordnung 3, des Vorderradgestells 4, des Schubstangengestells 5 und des Hinterradgestells 6 abgeschlossen werden, wie in den 10 bis 13 dargestellt.
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In der Erläuterung der vorliegenden Beschreibung bedeutet die Bezugsbegriffe „ein Ausführungsbeispiel“, „Beispiel“, „spezifische Beispiele“ usw., dass die im Zusammenhang mit der Ausführungsform oder dem Beispiel beschriebenen spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften in mindestens einem Ausführungsbeispiel oder einem Beispiel des Gebrauchsmusters enthalten sind. In der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die schematischen Ausdrücke der obigen Begriffe nicht notwendigerweise auf dasselbe Ausführungsbeispiel oder dasselbe Beispiel. Darüber hinaus können die beschriebenen spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften in geeigneter Weise in einer oder mehreren der Ausführungsbeispiele oder Beispiele kombiniert werden.
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Die oben dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters dienen lediglich der Veranschaulichung des Gebrauchsmusters. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele stellen weder eine ausführliche Aufzählung aller Einzelheiten dar, noch beschränken sie das Gebrauchsmuster auf die beschriebenen spezifischen Ausführungsformen. Selbstverständlich können viele Änderungen und Variationen anhand vom Inhalt der vorliegenden Beschreibung vorgenommen werden. Diese Ausführungsbeispiele wurden in dieser Beschreibung ausgewählt und speziell beschrieben, um die Grundsätze und praktischen Anwendungen des Gebrauchsmusters besser zu erläutern, damit der Fachmann auf diesem Gebiet das Gebrauchsmuster gut verstehen und nutzen kann. Das Gebrauchsmuster ist nur durch die Ansprüche und deren vollen Umfang und Äquivalente begrenzt.