DE102013005264A1 - Kinderwagen und Kinderwagenrahmen - Google Patents

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Abstract

Ein Kinderwagen (1) und ein Kinderwagenrahmen (12) werden offenbart. Der Kinderwagen (1) umfasst den Kinderwagenrahmen (12) und einen Kindersitz (14), der mit dem Kinderwagenrahmen (12) in lösbarer Weise in Eingriff stehen kann. Der Kinderwagenrahmen (12) umfasst einen Hauptrahmen (122) und eine Eingriffsvorrichtung (124), die auf dem Hauptrahmen (122) angeordnet ist. Der Kindersitz (14) umfasst einen vorderen Eingriffsmechanismus (144) und ein hinteres Bauteil (146). Der vordere Eingriffsmechanismus (144) ist mit einer vorderen Handlaufstütze (1222) des Hauptrahmens (122) in Eingriff. Ein Haken (1244) der Eingriffsvorrichtung (124) hintergreift das hintere Bauteil (146). Dadurch können Eltern den Kindersitz (14) praktisch zusammen mit dem darin sitzenden Kind von einem Auto auf den Kinderwagenrahmen (12) setzen, wodurch die Wahrscheinlichkeit des Aufwachens des Kindes und die Unannehmlichkeiten der Eltern reduziert werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kinderwagen und einen bekannten Kinderwagenrahmen gemäß den Oberbegriffen von Anspruch 1 und 11.
  • Ein Sitz eines gewöhnlichen Kinderwagens wird üblicherweise auf einem Kinderwagenrahmen befestigt. Wenn Eltern praktisch ein Kind zu einem Kinderwagen bringen müssen, ist es erforderlich, dass sie das Kind von einem anderen Ort nehmen und das Kind auf einem Sitz tragen. Wenn das Kind, insbesondere ein Säugling, der auf einem Kindersitz tief schläft, beim Tragen normalerweise erwacht, ist dies für die Eltern unangenehm. Beim Autofahren beansprucht ein Kinderwagen, der zur Einzelverwendung hergerichtet bzw. erstellt ist, zusätzlich viel Platz im Kofferraum. Besonders bei einem Kinderwagen für einen Säugling ist das Volumen üblicherweise größer als das eines gewöhnlichen Kinderwagens, somit beansprucht der Kinderwagen für einen Säugling mehr Platz, was für die Eltern noch unangenehmer ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kinderwagenrahmen und damit einen Kinderwagen zu schaffen, der mit einem Kindersitz in Eingriff stehen kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 bzw. 11. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Wie aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung deutlicher wird, umfasst der Kinderwagenrahmen einen Hauptrahmen und eine Eingriffsvorrichtung, die auf dem Hauptrahmen angeordnet ist, so dass eine vordere Handlaufstütze des Hauptrahmens, wenn ein Kindersitz auf dem Kinderwagenrahmen angeordnet wird, den Kindersitz stützt und die Eingriffsvorrichtung mit einem hinteren Bauteil des Kindersitzes in Eingriff ist. Der Kinderwagenrahmen kann praktisch mit einem gewöhnlichen Kindersitz in Eingriff stehen, um einen Kinderwagen zu bilden. Wenn ein Bewegen bzw. Tragen eines Kindes, das im Kindersitz sitzt, erforderlich ist, kann das Kind daher zusammen mit dem Kindersitz auf dem Kinderwagenrahmen bewegt werden, was die Wahrscheinlichkeit eines Aufwachens des Kindes und eine Unannehmlichkeit für die Eltern reduziert und das Problem beim Stand der Technik löst, dass das Kind normalerweise durch das Bewegen des Kinds beim Tragen des Kinds aufwacht.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung. Darin zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Kinderwagens einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • 2 eine teilweise Explosionsansicht des Kinderwagens aus 1.
  • 3 eine schematische Darstellung, die einen Kinderwagenrahmen des Kinderwagens aus 1 darstellt.
  • 4 eine Explosionseinsicht einer Eingriffsvorrichtung des Kinderwagenrahmens aus 3.
  • 5 eine schematische Ansicht, die die Betätigung eines Hakens der Eingriffsvorrichtung aus 4 darstellt.
  • 6 eine schematische Ansicht, die einen Kindersitz des Kinderwagens aus 1 darstellt.
  • 7 eine schematische Ansicht, die die Betätigung eines vorderen Eingriffsmechanismus' des Kindersitzes aus 6 darstellt.
  • 8 und 9 sind schematische Ansichten, die einen Eingriff eines hinteren Bauteils des Kindersitzes mit der Eingriffsvorrichtung des Kinderwagenrahmens darstellen.
  • 10 und 11 sind schematische Darstellungen, die einen Eingriff eines vorderen Eingriffsmechanismus' des Kindersitzes mit einer vorderen Handlaufstütze des Kinderwagenrahmens aus 1 darstellen.
  • 12 eine schematische Darstellung, die den Vorgang eines Lösens des vorderen Eingriffsmechanismus' des Kindersitzes von der vorderen Handlaufstütze des Kinderwagenrahmens aus 1 darstellt.
  • 13 eine schematische Darstellung, die den Vorgang des Lösens des hinteren Bauteils des Kindersitzes von der Eingriffsvorrichtung des Kinderwagenrahmens aus 1 darstellt.
  • 14 eine vergrößerte Ansicht des Kinderwagenrahmens an einem Abstützgelenk aus 3.
  • 15 eine Teilansicht des Kinderwagenrahmens am Abstützgelenk aus 14, und
  • 16 eine schematische Darstellung, die darstellt, dass sich die Eingriffsvorrichtung aus 14 in einem Aufbewahrungszustand befindet.
  • Gemäß 1 und 2 ist 1 eine Seitenansicht eines Kinderwagens 1 einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung. 2 ist eine teilweise Explosionsansicht des Kinderwagens 1. Der Kinderwagen 1 umfasst einen Kinderwagenrahmen 12 und einen Kindersitz bzw. Kindersicherheitssitz bzw. Kindertragevorrichtung 14. Der Kindersitz 14 ist mit dem Kinderwagenrahmen 12 in lösbarer bzw. entfernbarer Weise in Eingriff. Daher kann der Kindersitz 14 bei Gebrauch direkt bewegt werden, um die Wahrscheinlichkeit eines Aufwachens des darin sitzenden Kindes und die Unannehmlichkeiten für die Eltern zu reduzieren.
  • Gemäß 3 ist diese ferner eine schematische Darstellung, die den Kinderwagenrahmen 12 darstellt. Der Kinderwagenrahmen 12 umfasst einen Hauptrahmen 122 und eine Eingriffsvorrichtung 124, die auf dem Hauptrahmen 122 angeordnet ist. Der Hauptrahmen 122 umfasst eine vordere Handlaufstütze 1222, zwei seitliche Handlaufstützen 1224, eine Verbindungsstütze 1226, eine Querstange 1228 und zwei Abstützgelenke 1230. Die seitlichen Handlaufstützen 1224 sind gegenüberliegend mit der vorderen Handlaufstütze 1222 verbunden. Zwei Enden der Querstange 1228 sind jeweils schwenkbar mit der Verbindungsstütze 1226 über die Abstützgelenke 1230 verbunden. Die Eingriffsvorrichtung 124 ist auf der Querstange 1228 angeordnet.
  • Gemäß 4, die eine Explosionsansicht der Eingriffsvorrichtung 124 ist, umfasst die Eingriffsvorrichtung 124 ein Aufnahme- bzw. Führungsteil 1242, einen Haken 1244 und eine Feder 1246. Die Querstange 1228 geht durch das Aufnahmeteil 1242, den Haken 1244 und die Feder 1246 hindurch. Das Aufnahmeteil wird auf der Querstange 1228 durch Schrauben oder durch andere Befestigungsverfahren befestigt. Der Haken 1244 kann sich bezüglich der Querstange 1228 und des Aufnahmeteils 1242 drehen. Zwei Enden der Feder 1246 sind mit dem Aufnahmeteil 1242 und dem Haken 1244 jeweils verbunden, um somit eine Rückstellkraft vorzusehen, wenn sich der Haken 1244 dreht. Gemäß 4 und 5 ist 5 eine schematische Darstellung, die die Betätigung des Hakens 1244 der Eingriffsvorrichtung 124 darstellt; darin ist zur deutlichen Darstellung die Eingriffsvorrichtung 124 zur Darstellung in 5 geschnitten, aber die Feder 1246 wird in einer Seitenansicht ohne Schnitt dargestellt. Das Aufnahmeteil 1242 umfasst ein Haken-Anschlagteil 12422 und ein Rückstellungs-Anschlagteil 12424. In der Ausführungsform wird die Feder 1246 vorgespannt angeordnet. Bevor der Kindersitz 14 mit dem Kinderwagenrahmen 12 in Eingriff steht, neigt daher der Haken 1244 dazu, sich unter der Wirkung der Rückstellkraft durch die Feder 1246 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wird aber durch das Rückstellungs-Anschlagteil 1424 gestoppt, wie durch die durchgezogenen Linien in 5 dargestellt. Wenn sich der Haken 1244 in eine Richtung dreht (sich zum Beispiel im Uhrzeigersinn dreht), um ein hinteres Bauteil (d. h., die Komponente 146 in 6) des Kindersitzes 14 bei einer äußeren Kraft zu hintergreifen, drückt der Haken 1244 die Feder 1246 weiter zusammen, bis er durch das Haken-Anschlagteil 12420 gestoppt wird, wie durch die gestrichelten Linien in 5 dargestellt. Wenn die äußere Kraft entschwindet bzw. nicht mehr vorhanden ist, kann die Rückstellkraft durch die Feder 1246 den Haken 1244 dazu bringen bzw. drängen, sich in eine andere, entgegengesetzte Richtung zu drehen (d. h., sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen); das heißt, der Haken 1244 dreht sich vom Haken-Anschlagteil 12422 weg, bis er durch das Rückstellungs-Anschlagteil 12424 gestoppt wird, wie durch die durchgezogenen Linien in 5 dargestellt. Es ist anzufügen, dass ein Begrenzen bzw. Beschränken des Drehhubs des Hakens 1244 durch das Haken-Anschlagteil 12422 und Rückstellungs-Anschlagteil 12424 der Stabilitätswirkung der Eingriffsvorrichtung 124 nützlich bzw. dienlich ist; jedoch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Praktisch kann sich z. B. der Haken 1244 im Uhrzeigersinn drehen, um vollständig ins Innere des Aufnahmeteils 1242 zu gelangen, um somit das Drehen zu stoppen, weil die äußere Kraft den Haken 1244 nicht weiterdrücken kann. Das Haken-Anschlagteil 12422 kann daher weggelassen werden.
  • Gemäß 6, die eine schematische Darstellung ist, die den Kindersitz 14 darstellt, umfasst der Kindersitz 14 einen Hauptkörper 142, einen vorderen Eingriffsmechanismus 144 und ein hinteres Bauteil 146. Der vordere Eingriffsmechanismus 144 und das hintere Bauteil 146 sind auf dem Hauptkörper 142 angeordnet. Gemäß 6 und 7 ist 7 eine schematische Darstellung, die die Betätigung des vorderen Eingriffsmechanismus' 144 des Kindersitzes 14 darstellt; darin ist zur deutlichen Darstellung der vordere Eingriffsmechanismus 144 geschnitten dargestellt. Der vordere Eingriffsmechanismus 144 umfasst einen Hakenbereich 1442, einen Betätigungsbereich 1444, einen Rückstellungsbereich 1446 und einen Handgriff 1448. Der Hakenbereich 1442 ist drehbar mit dem Hauptkörper 142 verbunden. Der Drehmittelpunkt wird durch eine Kreuzmarkierung in 7 angezeigt. Der Betätigungsbereich 1444 verbindet den Hakenbereich 1442 und den Handgriff 1448. Ein Anwender kann den Handgriff 1448 betätigen, um den Betätigungsbereich 1444 zu betätigen, um den Hakenbereich 1442 zu drehen. Ein Ende des Rückstellungsbereichs 1446 ist mit dem Hakenbereich 1442 verbunden; das andere Ende des Rückstellungsbereichs 1446 wird gegen eine innere Struktur des Hauptkörpers 142 gedrückt. Wenn sich der Hakenbereich 1442 gegen den Uhrzeigersinn dreht, verformt sich der Rückstellungsbereich 1446 elastisch, wie durch die gestrichelten Linien in 7 dargestellt. Wenn der Betätigungsbereich 1444 den Hakenbereich 1442 nicht länger zum Drehen drängt bzw. betätigt, wird der Hakenbereich 1442 dann im Uhrzeigersinn zurück zur Ursprungs- bzw. Originalposition durch die elastische Kraft gedreht, die durch die elastische Verformung des Rückstellungsbereichs 1446 aufgebracht wird.
  • Gemäß 8 und 9 sind 8 und 9 schematische Darstellungen, die einen Eingriff des hinteren Bauteils 146 des Kindersitzes 14 mit der Eingriffsvorrichtung 124 des Kinderwagenrahmens 12 darstellen, wenn der Kindersitz 14 auf dem Kinderwagenrahmen 12 angeordnet ist; darin werden das hintere Bauteil 146 und die Eingriffsvorrichtung 124 geschnitten dargestellt, aber die Feder 1246 wird in einer seitlichen Ansicht ohne Schnitt dargestellt. Der Haken 1244 weist eine Führungsfläche 1244a auf. Wenn der Kindersitz 14 auf dem Kinderwagenrahmen 12 oberhalb vom Kinderwagenrahmen 12 abgelegt bzw. angeordnet wird, kontaktiert das hintere Bauteil 146 den Haken 1244 zuerst und drückt den Haken 1244 über die Führungsfläche 1244a vor oder schiebt ihn voran, so dass sich der Haken 1244 im Uhrzeigersinn um die Querstange 1228 dreht, um die Feder 1246 zusammenzudrücken, bis der Haken 1244 durch das Haken-Anschlagteil 12422 gestoppt wird oder das hintere Bauteil 146 über ein vorderes Ende 1244b des Hakens 1244 gleitet, wie in 8 dargestellt. Danach bewegt sich das hintere Bauteil 146 weiter abwärts, bis der Kindersitz 14 auf dem Kinderwagenrahmen 12 angeordnet ist. Zu dem Zeitpunkt kehrt der Haken 1244 durch die Rückstellkraft der Feder 1246 zurück, um das hintere Bauteil 146 durch das vordere Ende 1244b zu hintergreifen, wie in 9 dargestellt. Es ist anzufügen, dass das hintere Bauteil 146 in der Ausführungsform eine Querstange ist, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Grundsätzlich ist jedes Strukturelement des Kindersitzes 14, das mit der Eingriffsvorrichtung 124 in Eingriff stehen kann, in der Erfindung verwendbar.
  • Gemäß 10 und 11 sind 10 und 11 schematische Darstellungen, die einen Eingriff des vorderen Eingriffsmechanismus 144 des Kindersitzes 14 mit der vorderen Handlaufstütze 1222 des Kinderwagenrahmens 12 darstellen, wenn der Kindersitz 14 auf dem Kinderwagenrahmen 12 angeordnet ist; darin werden der vordere Eingriffsmechanismus 144 und die vordere Handlaufstütze 1222 geschnitten dargestellt. Der Hakenbereich 1442 weist eine gewölbte Fläche 1442a auf. Wenn der Kindersitz 14 auf dem Kinderwagenrahmen 12 oberhalb vom Kinderwagenrahmen 12 abgelegt wird, kontaktiert der Hakenbereich 1442 die vordere Handlaufstütze 1222 zuerst und wird durch die vordere Handlaufstütze 1222 mittels eines Führungseffekts der gewölbten Fläche 1442a vorangeschoben, um sich zu drehen, bis ein vorderes Ende 1442b des Hakenbereichs 1442 über die vordere Handlaufstütze 1222 gleitet, wie in 10 dargestellt. Dann bewegt sich der vordere Eingriffsmechanismus 144 weiter abwärts, bis der Kindersitz 14 auf dem Kinderwagenrahmen 12 angeordnet ist. Zu dem Zeitpunkt dreht sich der Hakenbereich 1442 im Uhrzeigersinn zurück zur Ursprungsposition durch die Rückstellkraft des Rückstellungsbereichs 1446 und hintergreift die vordere Handlaufstütze 1222, wie in 11 dargestellt.
  • Nachdem der vordere Eingriffsmechanismus 144 und das hintere Bauteil 146 des Kindersitzes 14 mit der vorderen Handlaufstütze 1222 und der Eingriffsvorrichtung 124 des Kinderwagenrahmens 12 in Eingriff stehen, wird der Kindersitz 14 daher auf dem Kinderwagenrahmen 12 stabil abgestützt, um somit den Kinderwagen 1 für den Gebrauch zu bilden. In der Ausführungsform wird der Kindersitz 14 gleichzeitig auf der vorderen Handlaufstütze 1222 und den seitlichen Handlaufstützen 1224 angeordnet. Daher weisen die vorderen Handlaufstützen 1222 Funktionen zum Abstützen auf und verhindern einen Ausgriff bzw. ein Lösen des Kindersitzes 14, während die Eingriffsvorrichtung 124 nur eine Funktion zum Verhindern des Lösens des Kindersitzes 14 aufweist; jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Gemäß 7 und 12 ist 12 eine schematische Darstellung, die den Vorgang bzw. Ablauf des Lösens des vorderen Eingriffsmechanismus' 144 des Kindersitzes 14 von der vorderen Handlaufstütze 1222 des Kinderwagenrahmens 12 darstellt, wenn der Kindersitz 14 vom Kinderwagenrahmen 12 gelöst wird; darin werden der vordere Eingriffsmechanismus 144 und die vordere Handlaufstütze 1222 geschnitten dargestellt. Wenn es erforderlich ist, dass der Kindersitz 14 vom Kinderwagenrahmen 12 gelöst wird, kann der Anwender den Handgriff 1448 betätigen, um den Betätigungsbereich 1444 zu betätigen, um den Hakenbereich 1442 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, so dass der Hakenbereich 1442 die vordere Handlaufstütze 1222 nicht länger hintergreift, wie durch die durchgezogenen Linien in 12 dargestellt. Dann kann der Kindersitz 14 schräg angehoben werden, um so den vorderen Eingriffsmechanismus 144 vollständig von der vorderen Handlaufstütze 1222 zu lösen, wie durch die gestrichelten Linien in 12 dargestellt; darin wird die Richtung des schrägen Anhebens durch eine fette Linie mit einem Pfeil angezeigt. Zu dem Zeitpunkt wird der Kindersitz 14 bei einem Neigungswinkel von 5° angeordnet und die Eingriffsvorrichtung 124 ist weiter mit dem hinteren Bauteil 146 in Eingriff.
  • Gemäß 13, die eine schematische Darstellung ist, die den Vorgang des Lösens des hinteren Bauteils 146 des Kindersitzes 14 von der Eingriffsvorrichtung 124 des Kinderwagenrahmens 12 darstellt, wenn der Kindersitz 14 vom Kinderwagenrahmen 12 gelöst wird; darin sind das hintere Bauteil 146 und die Eingriffsvorrichtung 124 geschnitten dargestellt, aber die Feder 1246 wird ohne Schnitt in einer Seitenansicht dargestellt. Danach kann der Anwender den Kindersitz 14 entlang des Neigungswinkels von 5° weiter schräg anheben, so dass das hintere Bauteil 146 von der Eingriffsvorrichtung 124 gelöst wird. Darin wird die Position des hinteren Bauteils 146, wenn es von der Eingriffsvorrichtung 124 gelöst wird, durch die gestrichelten Linien in 13 dargestellt, und die Richtung des schrägen Anhebens wird durch eine fette Linie mit einem Pfeil dargestellt. Zu dem Zeitpunkt wird der Kindersitz 14 vom Kinderwagenrahmen 12 vollständig gelöst und kann dann auf einem Rücksitz eines Autos als Autokindersitz angeordnet werden, was nicht zusätzlich beschrieben wird.
  • Gemäß 14 und 15 ist 14 eine vergrößerte Ansicht des Kinderwagenrahmens 12 am Abstützgelenk 1230, das rückwärtig am Kinderwagenrahmen 12 angeordnet ist; darin ist die Feder 1246 zur vereinfachten Darstellung nicht dargestellt. 15 ist eine Teilansicht des Kinderwagenrahmens 12 am Abstützgelenk 1230. In der Ausführungsform wird das Abstützgelenk 1230 auf der Verbindungsstütze 1226 befestigt und weist eine Dreh-Verbindungsöffnung bzw. Anschlussöffnung 1230a und einen Begrenzungsschlitz 1230b auf. Die Querstange 1228 umfasst einen Führungszapfen 12282. Die Querstange 1228 wird drehbeweglich in die Dreh-Verbindungsöffnung 1230a eingesetzt und der Führungszapfen 12282 wird drehbeweglich im Begrenzungsschlitz 1230b angeordnet. Praktisch kann auch die drehbare Verbindung der Querstange 1228 mit der Verbindungsstütze 1226 durch andere Verfahren bzw. Methoden erhalten werden, so dass sich die Eingriffsvorrichtung 124 bezüglich der Verbindungsstütze 1226 drehen kann. Die Erfindung ist nicht auf die oben erwähnte drehbare Verbindungsanordnung beschränkt.
  • In der Ausführungsform wird der Führungszapfen 12282 durch den Begrenzungsschlitz 1230b in der Länge beschränkt, so dass sich die Querstange 1228 bezüglich des Abstützgelenks 1230 innerhalb eines bestimmten Bereiches bzw. Ausmaß drehen kann. Wenn sich die Eingriffsvorrichtung 124 zusammen mit der Querstange 1228 dreht, so dass sich der Führungszapfen 12282 zu einem Endbereich 1230b des Begrenzungsschlitzes 1230b bewegt, befindet sich die Eingriffsvorrichtung 124 in einem Nutzungszustand, so dass der Haken 1244 das hintere Bauteil 146 hintergreifen kann, wie in 14 dargestellt. Gemäß 14 und 16 ist 16 eine schematische Darstellung, die darstellt, dass sich die Eingriffsvorrichtung 124 in einem Aufbewahrungszustand befindet. Wenn es erforderlich ist, dass der Kinderwagenrahmen gefaltet werden muss, kann der Anwender die Eingriffsvorrichtung 124 zusammen mit der Querstange 1228 drehen, so dass der Führungszapfen 12282 sich zu einem zweiten Endbereich 1230d des Begrenzungsschlitzes 1230b bewegt. Daher befindet sich die Eingriffsvorrichtung 124 im Aufbewahrungszustand, so dass die Eingriffsvorrichtung 124 und die Verbindungsstütze 1226 gefaltet werden, was dem Falten des Kinderwagenrahmens 12 dienlich ist. Um die Eingriffsvorrichtung 124 im Aufbewahrungszustand während des Faltens des Kinderwagenrahmens 12 beizubehalten, weist der Begrenzungsschlitz 1230d einige Sperr- bzw. Verriegelungsvorsprünge 1230e am zweiten Endbereich 1230d zum Halten des Führungszapfens 12282 der Querstange 1228 nahe dem Endbereich 1230d auf, das heißt, um indirekt ein Drehen der Eingriffsvorrichtung 124 zu verhindern.
  • Zusätzlich wird auf 14, 15 und 16 Bezug genommen. In der Ausführungsform umfasst der Hauptrahmen 122 ferner eine Feder 1232 für jedes Abstützgelenk 1230. Die Anordnungsposition der Feder 1232 wird durch gestrichelte Linien in 14 dargestellt. Zwei Enden der Feder 1232 werden jeweils durch die Querstange 1228 und das Abstützgelenk 1230 gehalten, wie in 15 dargestellt. Die Einzelheiten der Anordnung bzw. des Einbaus der Feder 1232 wird hier nicht mehr beschrieben und kann durch Durchschnittsfachleute einfach erreicht werden. Der Begrenzungsschlitz 1230b weist keine Anordnung bzw. Struktur eines Sperrvorsprungs am ersten Endbereich 1230c auf, um so die Eingriffsvorrichtung 124 beim Nutzungszustand stabiler zu halten, somit kann die Feder 1232 mit einer elastischen Verformung im Voraus angeordnet werden, um somit den Führungszapfen 12282 dazu zu bringen, am ersten Endbereich 1230c zu stoppen. Wenn sich die Querstange 1228 bezüglich des Abstützgelenks 1230 dreht, so dass der Führungszapfen 12282 durch die Sperrvorsprünge 1230e gehalten wird, um am zweiten Endbereich 1230d zu stoppen, bringt die Querstange 1228 außerdem die Feder 1232 dazu, sich weiter elastisch zu verformen, um eine größere Rückstellkraft aufzubringen. Wenn der Anwender die Eingriffsvorrichtung 124 nutzen muss, zum Beispiel, nachdem der gefaltete Kinderwagenrahmen 12 entfaltet ist, muss der Anwender die Eingriffsvorrichtung 124 gerade anstoßen, um somit die Haltekraft durch die Sperrvorsprünge 1230e zu überwinden. Die Rückstellkraft, die durch die Feder 1232 aufgebracht wird, kann die Querstange 1228 dazu bringen, sich zu drehen, so dass der Führungszapfen 12282 den ersten Endbereich 1230c bewegt und weiterhin am ersten Endbereich 1230c stoppt. Die Eingriffsvorrichtung 124 befindet sich daher im Nutzungszustand.
  • Es ist anzufügen, dass die Bezeichnung für den vorderen Eingriffsmechanismus 144 und das hintere Bauteil 146 der Ausrichtung des Kinderwagenrahmens 12 entspricht, was das Lesen dieser Beschreibung erleichtert. Die Bezeichnung gilt nicht zum Einbeziehen der Anordnung bezüglich der Ausrichtung des Kindersitzes 14. Ein Eingriffsmechanismus eines gewöhnlichen Tragsitzes bzw. einer Tragevorrichtung gemäß dem vorderen Eingriffsmechanismus 144 der Erfindung wird zum Beispiel üblicherweise an der Rückseite des Tragsitzes angeordnet. In der Ausführungsform ist der Kindersitz 14 ein Tragsitz, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Wie oben erörtert, verwendet die Erfindung den Kinderwagenrahmen und den Kindersitz, um den Kinderwagen zu bilden. Der Kindersitz ist mit dem Kinderwagenrahmen in lösbarer Weise in Eingriff. Daher kann der Kindersitz nicht nur als Sicherheitssitz auf einem Rücksitz eines Autos fungieren, sondern auch als Sitz des Kinderwagens, was jeweils die Anschaffungskosten für einen Kindersitz und einen Kinderwagen für die Eltern einspart. Wenn ein Bewegen eines Kindes, das auf dem Kindersitz sitzt, der auf dem Rücksitz des Autos angeordnet ist, erforderlich ist, kann das Kind zusammen mit dem Kindersitz zum Kinderwagenrahmen bewegt werden, was die Wahrscheinlichkeit eines Aufwachens des Kindes reduziert und das Problem beim Stand der Technik löst, dass das Kind üblicherweise durch die Bewegung des Tragens des Kindes aufwacht. Außerdem kann der Kindersitz, der mit dem Kinderwagenrahmen in Eingriff ist, den Kinderwagen der Erfindung bilden, was ein Bewegen des Kinderwagens durch die Eltern ermöglicht. Die Kombination des Kinderwagens der Erfindung ist nicht auf die Kombination des Kindersitzes mit dem Kinderwagenrahmen, wie oben erörtert, begrenzt. Ein Sitzbereich einer Säuglingsschlaf-Tragvorrichtung oder eines Kinderhochsitzes können auf den Kindersitz zutreffen. Mit anderen Worten, jeder bewegliche Sitzträger bzw. jede Sitzvorrichtung für ein Kind, die auf dem Kinderwagenrahmen der Erfindung eingebaut oder angeordnet werden können, ist für die Kombination der Erfindung anwendbar.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung gemäß den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese besonderen Ausführungsformen begrenzt. Abänderungen und Varianten der oben beschriebenen Ausführungsformen erscheinen den Durchschnittsfachleuten im Licht der oben genannten Lehre. Sie werden durch die folgenden Ansprüche definiert. Neben der voranstehenden schriftlichen Offenbarung der Erfindung wird hiermit ergänzend auf die zeichnerische Darstellung in 1 bis 16 Bezug genommen.
  • Zusammenfassend kann Folgendes festgehalten werden:
    Ein Kinderwagen 1 und ein Kinderwagenrahmen 12 werden offenbart. Der Kinderwagen 1 umfasst den Kinderwagenrahmen 12 und einen Kindersitz 14, der mit dem Kinderwagenrahmen 12 in lösbarer Weise in Eingriff stehen kann. Der Kinderwagenrahmen 12 umfasst einen Hauptrahmen 122 und eine Eingriffsvorrichtung 124, die auf dem Hauptrahmen 122 angeordnet ist. Der Kindersitz 14 umfasst einen vorderen Eingriffsmechanismus 144 und ein hinteres Bauteil 146. Der vordere Eingriffsmechanismus 144 ist mit einer vorderen Handlaufstütze 1222 des Hauptrahmens 122 in Eingriff. Ein Haken 1244 der Eingriffsvorrichtung 124 hintergreift das hintere Bauteil 146. Dadurch können Eltern den Kindersitz 14 praktisch zusammen mit dem darin sitzenden Kind von einem Auto auf den Kinderwagenrahmen 12 setzen, wodurch die Wahrscheinlichkeit des Aufwachens des Kindes und Unannehmlichkeiten für die Eltern reduziert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kinderwagen
    12
    Kinderwagenrahmen
    14
    Kindersitz bzw. Kindersicherheitssitz bzw. Kindertragevorrichtung
    122
    Hauptrahmen
    124
    Eingriffsvorrichtung
    142
    Hauptkörper
    144
    Vorderer Eingriffsmechanismus
    146
    Hinteres Bauteil
    1222
    Handlaufstütze
    1224
    Zwei seitliche Handlaufstützen
    1226
    Verbindungsstütze
    1228
    Querstange
    1230
    Abstützgelenk
    1230a
    Dreh-Verbindungsöffnung bzw. Anschlussöffnung
    1230b
    Begrenzungsschlitz
    1230c
    Endbereich
    1230d
    Zweiter Endbereich
    1230e
    Sperr- bzw. Verriegelungsvorsprung
    1232
    Feder
    1242
    Aufnahmeteil bzw. Führungsteil
    1244
    Haken
    1244a
    Führungsfläche
    1244b
    Vorderes Ende
    1246
    Feder
    1442
    Hakenbereich
    1442a
    Gewölbte Fläche
    1442b
    Vorderes Ende
    1444
    Betätigungsbereich
    1446
    Rückstellungsbereich
    1448
    Handgriff
    12422
    Haken-Anschlagteil
    12424
    Rückstellungs-Anschlagteil
    12282
    Führungszapfen

Claims (22)

  1. Kinderwagenrahmen (12), der zum Eingriff mit einem Kindersitz (14) geeignet ist, wobei der Kindersitz (14) ein hinteres Bauteil (146) aufweist, wobei der Kinderwagenrahmen (12) gekennzeichnet ist durch: – einen Hauptrahmen (122), der eine vordere Handlaufstütze (1222) aufweist; und – eine Eingriffsvorrichtung (124), die auf dem Hauptrahmen (122) angeordnet ist, wenn der Kindersitz (14) auf dem Kinderwagenrahmen (12) angeordnet ist, die vordere Handlaufstütze (1222) den Kindersitz (14) abstützt und die Eingriffsvorrichtung (124) mit dem hinteren Bauteil (146) in Eingriff steht.
  2. Kinderwagenrahmen (12) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsvorrichtung (124) einen Haken (1244) aufweist, und wenn der Kindersitz (14) auf dem Kinderwagenrahmen (12) angeordnet ist, der Haken (1244) das hintere Bauteil (146) hintergreift.
  3. Kinderwagenrahmen (12) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsvorrichtung (124) ein Aufnahmeteil (1242) aufweist, das auf dem Hauptrahmen (122) befestigt ist, wobei das Aufnahmeteil (1242) ein Haken-Anschlagteil (12422) aufweist, und der Haken (1244) relativ zum Aufnahmeteil (1242) drehbar ist und durch das Haken-Anschlagteil (12422) gestoppt wird.
  4. Kinderwagenrahmen (12) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (1244) zum Hintergreifen des hinteren Bauteils (146) in eine Richtung drehbar ist, wobei die Eingriffsvorrichtung (124) das Aufnahmeteil (1242) und eine Feder (1246) aufweist, wobei das Aufnahmeteil (1242) auf dem Hauptrahmen (122) befestigt und die Feder (1246) jeweils mit dem Aufnahmeteil (1242) und dem Haken (1244) verbunden ist, um den Haken (1244) in eine zur vorhergehenden Drehrichtung entgegengesetzte Drehrichtung vorzuspannen.
  5. Kinderwagenrahmen (12) gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (1242) ein Rückstellungs-Anschlagteil (12424) aufweist, und die Feder (1246) bewirkt, dass sich der Haken (1244) in die andere Richtung dreht, bis er durch das Rückstellungs-Anschlagteil (12424) gestoppt wird.
  6. Kinderwagenrahmen (12) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kindersitz (14) einen vorderen Eingriffsmechanismus (144) aufweist, der Haken (1244) eine Führungsfläche (1244a) aufweist, und, wenn der Kindersitz (14) auf dem Kinderwagenrahmen (12) angeordnet istd, der vordere Eingriffsmechanismus (144) mit der vorderen Handlaufstütze (1222) in Eingriff steht, wobei das hintere Bauteil (146) den Haken (1244) über die Führungsfläche (1244a) drückt, und danach der Haken (1244) zurückkehrt, um das hintere Bauteil (146) zu hintergreifen.
  7. Kinderwagenrahmen (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (122) eine Verbindungsstütze (1226) und eine Querstange (1228) aufweist, wobei die Querstange (1228) in die Verbindungsstütze (1226) eingesetzt und mit dieser verbunden ist, und die Eingriffsvorrichtung (124) auf der Querstange (1228) angeordnet und relativ zur Verbindungsstütze (1226) drehbar ist.
  8. Kinderwagenrahmen (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (122) ein Abstützgelenk (1230) aufweist, dass auf der Verbindungsstütze (1226) befestigt ist, wobei das Abstützgelenk (1230) eine Dreh-Verbindungsöffnung (1230a) und einen Begrenzungsschlitz (1230b) aufweist, die Querstange (1228) einen Führungszapfen (12282) aufweist, die Querstange (1228) drehbeweglich in der Dreh-Verbindungsöffnung (1230a) eingesetzt ist, und der Führungszapfen (12282) beweglich im Begrenzungsschlitz (1230b) angeordnet ist.
  9. Kinderwagenrahmen (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsvorrichtung (124) fest mit der Querstange (1228) verbunden ist, wenn sich die Eingriffsvorrichtung (124) zusammen mit der Querstange (1228) dreht, so dass sich der Führungszapfen (12282) zu einem ersten Endbereich (1230c) des Begrenzungsschlitzes (1230b) bewegt, sich die Eingriffsvorrichtung (124) in einem Nutzungszustand befindet, so dass der Haken (1244) das hintere Bauteil (146) hintergreifen kann, und, wenn sich die Eingriffsvorrichtung (124) zusammen mit der Querstange (1228) dreht, so dass sich der Führungszapfen (1282) zu einem zweiten Endbereich (1230d) des Begrenzungsschlitzes (1230b) bewegt, sich die Eingriffsvorrichtung (124) in einem Aufbewahrungszustand befindet, so dass die Eingriffsvorrichtung (124) und die Verbindungsstütze (1226) gefaltet sind.
  10. Kinderwagenrahmen (12) gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungsschlitz (1230b) einen Sperrvorsprung (1230e) am zweiten Endbereich (1230d) aufweist, der Hauptrahmen (122) eine Feder (1232) aufweist, die jeweils mit dem Abstützgelenk (1230) und der Querstange (1228) verbunden ist, und, wenn sich der Führungszapfen (12282) zum zweiten Endbereich (1230d) bewegt und durch den Sperrvorsprung (1230e) gehalten wird, sich die Feder (1232) elastisch verformt.
  11. Kinderwagen (1), gekennzeichnet durch: – einen Kinderwagenrahmen (12), umfassend: – einen Hauptrahmen (122), der eine vordere Handlaufstütze (1222) aufweist; und – eine Eingriffsvorrichtung (124), die auf dem Hauptrahmen (122) angeordnet ist, wobei die Eingriffsvorrichtung (124) einen Haken (1244) aufweist, wobei der Kinderwagenrahmen (12) einen Kindersitz (14) abstützen und in einer lösbaren Weise mit diesem in Eingriff stehen kann, wobei die vordere Handlaufstütze (1222) den Kindersitz (14) abstützt und der Haken (1244) den Kindersitz (14) hintergreift.
  12. Kinderwagen (1) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kindersitz (14) ein hinteres Bauteil (146) aufweist, und der Haken (1244) das hintere Bauteil (146) hintergreift.
  13. Kinderwagen (1) gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kindersitz (14) einen vorderen Eingriffsmechanismus (144) aufweist, wobei der vordere Eingriffsmechanismus (144) mit der vorderen Handlaufstütze (1222) in Eingriff steht, und das hintere Bauteil (146) eine Querstange ist.
  14. Kinderwagen (1) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsvorrichtung (124) ein Aufnahmeteil (1242) aufweist, das auf dem Hauptrahmen (122) befestigt ist, wobei das Aufnahmeteil (1242) ein Haken-Anschlagteil (12422) aufweist, und der Haken (1244) relativ zum Aufnahmeteil (1242) drehbar ist und durch das Haken-Anschlagteil (12422) gestoppt wird.
  15. Kinderwagen (1) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (1244) zum Hintergreifen des hinteren Bauteils (146) in eine Richtung drehbar ist, wobei die Eingriffsvorrichtung (124) das Aufnahmeteil (1242) und eine Feder (1246) aufweist, wobei das Aufnahmeteil (1242) auf dem Hauptrahmen (122) befestigt und die Feder (1246) jeweils mit dem Aufnahmeteil (1242) und dem Haken (1244) verbunden ist, um den Haken (1244) in eine zur vorhergehenden Drehrichtung entgegengesetzte Drehrichtung vorzuspannen.
  16. Kinderwagen (1) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kindersitz (14) ein hinteres Bauteil (146) aufweist, der Haken (1244) eine Führungsfläche (1244a) aufweist, und, wenn der Kindersitz (14) auf dem Kinderwagenrahmen (12) angeordnet ist, das hintere Bauteil (146) den Haken (1244) über die Führungsfläche (1244a) drückt, und danach der Haken (1244) zurückkehrt, um das hintere Bauteil (146) zu hintergreifen.
  17. Kinderwagen (1) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (122) eine Verbindungsstütze (1226) und eine Querstange (1228) aufweist, wobei die Querstange (1228) in die Verbindungsstütze (1226) eingesetzt und mit dieser verbunden ist, und die Eingriffsvorrichtung (124) auf der Querstange (1228) angeordnet und relativ zur Verbindungsstütze (1226) drehbar ist.
  18. Kinderwagen (1) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (122) ein Abstützgelenk (1230) aufweist, dass auf der Verbindungsstütze (1226) befestigt ist, wobei das Abstützgelenk (1230) eine Dreh-Verbindungsöffnung (1230a) und einen Begrenzungsschlitz (1230b) aufweist, die Querstange (1228) einen Führungszapfen (12282) aufweist, die Querstange (1228) drehbeweglich in der Dreh-Verbindungsöffnung (1230a) eingesetzt ist, und der Führungszapfen (12282) beweglich im Begrenzungsschlitz (1230b) angeordnet ist.
  19. Kinderwagen (1) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsvorrichtung (124) fest mit der Querstange (1228) verbunden ist, wenn sich die Eingriffsvorrichtung (124) zusammen mit der Querstange (1228) dreht, so dass sich der Führungszapfen (12282) zu einem ersten Endbereich (1230c) des Begrenzungsschlitzes (1230b) bewegt, sich die Eingriffsvorrichtung (124) in einem Nutzungszustand befindet, so dass der Haken (1244) das hintere Bauteil (146) hintergreifen kann, und, wenn sich die Eingriffsvorrichtung (124) zusammen mit der Querstange (1228) dreht, so dass sich der Führungszapfen (1282) zu einem zweiten Endbereich (1230d) des Begrenzungsschlitzes (1230b) bewegt, sich die Eingriffsvorrichtung (124) in einem Aufbewahrungszustand befindet, so dass die Eingriffsvorrichtung (124) und die Verbindungsstütze (1226) gefaltet sind.
  20. Kinderwagen (1) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungsschlitz (1230b) einen Sperrvorsprung (1230e) am zweiten Endbereich (1230d) aufweist, der Hauptrahmen (122) eine Feder (1232) aufweist, die jeweils mit dem Abstützgelenk (1230) und der Querstange (1228) verbunden ist, und, wenn sich der Führungszapfen (12282) zum zweiten Endbereich (1230d) bewegt und durch den Sperrvorsprung (1230e) gehalten wird, sich die Feder (1232) elastisch verformt.
  21. Kinderwagen (1) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Kindersitz (14) einen Hauptkörper (142) aufweist, der vordere Eingriffsmechanismus (144) einen Hakenbereich (1442) und einen Betätigungsbereich (1444) aufweist, der Hakenbereich (1442) drehbar mit dem Hauptkörper (142) zum Hintergreifen der vorderen Handlaufstütze (1222) verbunden und der Betätigungsbereich (1444) mit dem Hakenbereich (1442) zum Drehen des Hakenbereichs (1442) verbunden ist.
  22. Kinderwagen (1) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (122) zwei seitliche Handlaufstützen (1224) aufweist, die mit der vorderen Handlaufstütze (1222) gegenüberliegend verbunden sind, und der Kindersitz (14) gleichzeitig auf der vorderen Handlaufstütze (1222) und den seitlichen Handlaufstützen (1224) angeordnet ist.
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