DE102004005590B4 - Kopfstützenanordnung - Google Patents
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Abstract
Kopfstützenanordnung,
mit einer umklappbaren Kopfstütze (1),
mit einer Halterung (6, 7), an welcher die Kopfstütze (1) zwischen einer Betriebsstellung (a) und einer Nicht-Betriebsstellung (b) schwenkbar angebracht ist,
mit einem mit der Kopfstütze (1) gekoppelten Verriegelungsmechanismus (9), welcher derart ausgestaltet ist, dass er in einem verriegelten Zustand die Kopfstütze (1) in der Betriebsstellung (a) hält und in einem entriegelten Zustand die Kopfstütze (1) für eine Bewegung in die Nicht-Betriebsstellung (b) freigibt,
mit Betätigungsmitteln (10) zum Entriegeln des Verriegelungsmechanismus (9), und
mit Begrenzungsmitteln (21, 22) zur Begrenzung einer Bewegung der Kopfstütze (1) bei Betätigung der Betätigungsmittel (10) auf die Nicht-Betriebsstellung (b),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halterung (6, 7) gegenüber einer horizontalen Ebene (4) schwenkbar gelagert ist, so dass die Halterung (6, 7) mit der Kopfstütze (1) umklappbar ist,
dass die Halterung (6, 7) über Verbindungsmittel (18) mit der Kopfstütze (1) gekoppelt ist, und...
mit einer umklappbaren Kopfstütze (1),
mit einer Halterung (6, 7), an welcher die Kopfstütze (1) zwischen einer Betriebsstellung (a) und einer Nicht-Betriebsstellung (b) schwenkbar angebracht ist,
mit einem mit der Kopfstütze (1) gekoppelten Verriegelungsmechanismus (9), welcher derart ausgestaltet ist, dass er in einem verriegelten Zustand die Kopfstütze (1) in der Betriebsstellung (a) hält und in einem entriegelten Zustand die Kopfstütze (1) für eine Bewegung in die Nicht-Betriebsstellung (b) freigibt,
mit Betätigungsmitteln (10) zum Entriegeln des Verriegelungsmechanismus (9), und
mit Begrenzungsmitteln (21, 22) zur Begrenzung einer Bewegung der Kopfstütze (1) bei Betätigung der Betätigungsmittel (10) auf die Nicht-Betriebsstellung (b),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halterung (6, 7) gegenüber einer horizontalen Ebene (4) schwenkbar gelagert ist, so dass die Halterung (6, 7) mit der Kopfstütze (1) umklappbar ist,
dass die Halterung (6, 7) über Verbindungsmittel (18) mit der Kopfstütze (1) gekoppelt ist, und...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstützenanordnung mit einer umklappbaren Kopfstütze, wobei die Kopfstützenanordnung insbesondere für den Einbau in Rücksitze von Fahrzeugen, vorzugsweise Kraftfahrzeugen, geeignet ist.
- Kopfstützen werden in Kraftfahrzeugen sowohl für Vordersitze als auch zunehmend für Rücksitze eingesetzt. Dabei muss gewährleistet sein, dass die jeweilige Kopfstütze eine vordefinierte Mindestlast im Bereich von 2000 N auffangen kann, wobei eine derartige Belastung insbesondere im Falle einer Fahrzeugkollision auftreten kann. Dies erfordert eine entsprechend feste Arretierung der Kopfstütze in dem jeweiligen Sitz. Demgegenüber tritt jedoch bei Verwendung von Kopfstützen in Rücksitzen das Problem auf, dass die Kopfstützen das Sichtfeld des Fahrers des Fahrzeugs beeinträchtigen, wobei diese Beeinträchtigung insbesondere dann an sich unnötig ist, wenn sich auf dem entsprechenden Rücksitz überhaupt keine Person befindet, da dann die entsprechende Kopfstütze auch nicht benötigt werden würde. Ein weiteres mit der Verwendung in Rücksitzen verbundenes Problem besteht darin, dass die Kopfstützen an den Rückenlehnen der Rücksitze angebracht sind, wobei die Rückenlehnen häufig umklappbar ausgestaltet sind, um einen Durchgang zwischen dem Kofferraum und dem Fahrzeuginnenraum zu ermöglichen und somit zusätzlichen Stauraum zu erzielen. Das Umklappen der Rückenlehnen wird jedoch durch die vom oberen Ende der Rückenlehnen hervorstehenden Kopfstützen behindert, da sie beim Umklappen der Rückenlehnen an der Rückseite des jeweiligen Vordersitzes des Fahrzeuges anstoßen können, so dass ein vollständiges Umklappen der Rückenlehnen nicht oder nur mit entsprechendem Aufwand möglich ist.
- Aus der
DE 199 14 442 A1 ist eine Kopfstützenanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. - Weitere Klapp- oder Schwenkvorrichtungen für eine Kopfstütze, mit welcher die jeweilige Kopfstütze zwischen einer Betriebstellung und einer Nicht-Betriebstellung verstellt werden kann, sind aus den Druckschriften
DE 195 28 456 A1 ,DE 43 25 244 A1 undDE 299 08 893 U1 bekannt. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kopfstützenanordnung bereitzustellen, welche die zuvor genannten Probleme löst und insbesondere zum Einsatz in Rücksitzen von Kraftfahrzeugen geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kopfstützenanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche definieren jeweils bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
- Die erfindungsgemäße Kopfstützenanordnung umfasst eine umklappbare Kopfstütze, welche an einer Halterung zwischen einer Betriebsstellung und einer Nicht-Betriebsstellung schwenkbar angebracht ist. Bei der Halterung kann es sich beispielsweise insbesondere um einen Rahmen eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Rücksitzes, handeln. Darüber hinaus ist ein mit der Kopfstütze gekoppelter Verriegelungsmechanismus vorgesehen, welcher derart ausgestaltet ist, dass er in einem verriegelten Zustand die Kopfstütze fest in der Betriebsstellung hält und in einem entriegelten Zustand die Kopfstütze für eine Bewegung in die Nicht-Betriebsstellung freigibt. Dem Verriegelungsmechanismus sind Betätigungsmittel, vorzugsweise in Form eines einfachen Druckknopfes oder dergleichen, zugeordnet, bei deren Betätigung der Verriegelungsmechanismus entriegelt wird, so dass die Kopfstütze in die Nicht-Betriebsstellung bewegt werden kann.
- Die erfindungsgemäße Kopfstützenanordnung ist demzufolge derart ausgestaltet, dass die entsprechende Kopfstütze durch Betätigung der Betätigungsmittel einfach umgeklappt werden kann, wobei die Betätigungsmittel insbesondere individuell der jeweiligen Kopfstütze zugeordnet sind. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Kopfstützenanordnung in einem Rücksitz eines Fahrzeugs kann somit einfach durch Betätigung der Betätigungsmittel bei Nichtbenutzung die Kopfstütze aus dem Sichtfeld des Fahrers geklappt werden, so dass die Kopfstütze das Sichtfeld des Fahrers nicht mehr beeinträchtigt.
- Der Verriegelungsmechanismus ist dabei insbesondere derart ausgestaltet, dass er das zuvor erwähnte 2000 N-Kriterium zuverlässig erfüllt und demzufolge im verriegelten Zustand die Kopfstütze sicher in der Betriebsstellung hält und dort fest arretiert. Hierzu ist der Verriegelungsmechanismus insbesondere ähnlich zu dem bei Sicherheitsgurten zum Einsatz kommenden Gurtschlusskonzept mit einer Kombination aus einer Zunge und einem Verriegelungsbolzen ausgestaltet, wobei bei Bewegung der Kopfstütze in die Betriebsstellung der Verriegelungsbolzen, welcher insbesondere die Form eines Verriegelungshakens aufweisen kann, automatisch in eine in der Zunge ausgebildete Öffnung eingreift, so dass durch den Eingriff des Verriegelungsbolzens in die Öffnung der Zunge die Kopfstütze sicher in der Betriebsstellung arretiert wird. Umgekehrt wird bei Betätigung der Betätigungsmittel der Verriegelungsbolzen aus der Öffnung der Zunge bewegt bzw. zurückgezogen, so dass wieder eine Relativbewegung zwischen der Kopfstütze und der Halterung möglich ist. Vorzugsweise ist die Zunge mit der Kopfstütze und insbesondere mit einer Walze, welche drehbar an der Halterung gelagert ist, gekoppelt, während der Verriegelungsbolzen mit der Halterung gekoppelt bzw. dort angebracht ist, so dass bei Bewegung der Kopfstütze in die Betriebsstellung die Zunge derart bewegt wird, dass das zuvor beschriebene Eingreifen des Verriegelungsbolzens in die Öffnung der Zunge ausgelöst wird. Im verriegelten Zustand wird somit durch den Verriegelungsbolzen eine Bewegung der Zunge unterbunden, während im Entriegelungszustand eine Bewegung der Zunge und demzufolge eine Bewegung der Walze bzw. der damit gekoppelten Kopfstütze möglich ist. Selbstverständlich ist jedoch auch grundsätzlich denkbar, die Zunge mit der Halterung und den Verriegelungsbolzen mit der Kopfstütze bzw. der zuvor beschriebenen Walze zu koppeln.
- Der Verriegelungsmechanismus ist vorzugsweise insbesondere derart ausgestaltet, dass bei Bewegung der Kopfstütze in die Betriebsstellung der vorzugsweise federnd vorgespannte Verriegelungsbolzen in die Öffnung der Zunge eingreift, wobei durch die Vorspannung der Verriegelungsbolzen automatisch in die Öffnung der Zunge eingeführt wird. Im Ausgangszustand ist der federnd vorgespannte Verriegelungsbolzen so gehalten, dass die Zunge ungehindert an dem Verriegelungsbolzen vorbeibewegt werden kann, wobei bei einer bestimmten Position der Zunge die Halterung des federnd vorgespannten Verriegelungsbolzens gelöst wird, so dass dieser automatisch in die Öffnung der Zunge eingreift. Umgekehrt sind die Betätigungsmittel derart ausgestaltet und derart mit dem Verriegelungsmechanismus gekoppelt, dass bei Betätigung der Betätigungsmittel der Verriegelungsbolzen gegen die Vorspannung wieder in die zuvor erwähnte Halteposition gebracht wird, so dass die Zunge aus der Verriegelungsposition wieder vorbei an dem Verriegelungsbolzen zurückbewegt werden kann.
- Der zuvor beschriebene Verriegelungsmechanismus gewährleistet, dass die Kopfstütze nicht nur sicher und fest in der Betriebsstellung arretiert werden kann, sondern dass insbesondere durch einen einfachen Knopfdruck ein Umklappen der Kopfstütze möglich ist, wobei vorzugsweise Vorspannungsmittel derart vorgesehen sind, dass bei Betätigung der Betätigungsmittel die Kopfstütze automatisch von der Betriebsstellung in die Nicht-Betriebsstellung bewegt wird. Ebenso können vorzugsweise Dämpfungsmittel vorgesehen sein, welche bei einer Bewegung der Kopfstütze von der Betriebsstellung in die Nicht-Betriebsstellung diese Bewegung dämpfen, um Beschädigungen zu vermeiden.
- Aus Sicherheitsgründen ist es wünschenswert, dass im umgeklappten Zustand der Kopfstütze die Kopfstütze sich in einer derartigen Position in Bezug auf die Halterung bzw. die entsprechende Sitz-Rückenlehne befindet, dass sich eine möglichst unbequeme Situation für den jeweiligen Benutzer ergibt, so dass verhindert wird, dass sich ein Benutzer auf den jeweiligen Sitz setzt, ohne dass sich die Kopfstütze in der Betriebsstellung befindet. Hierzu weist die Kopfstützenanordnung Begrenzungsmittel auf, welche derart ausgestaltet sind, dass sie bei einer Betätigung der Betätigungsmittel das Umklappen der Kopfstütze in die Nicht-Betriebsstellung auf einen vorgegebenen Winkel in Bezug auf die Halterung bzw. in Bezug auf die horizontale Ebene oder dergleichen beschränken, so dass die Kopfstütze in der Nicht-Betriebsstellung unter einem bestimmten Winkel von der Halterung nach vorne hervorsteht.
- Die Begrenzungsmittel sind dabei insbesondere auch derart ausgestaltet, dass auch beim Umklappen der Halterung, das heißt beim Umklappen der entsprechenden Sitzlehne, die Kopfstütze unter einem bestimmten Winkel gegenüber der Halterung bzw. der Sitzlehne gehalten wird, wobei beim Umklappen der Sitzlehen insbesondere der Winkel derart angepasst wird, dass die Kopfstütze ideal in einen zwischen dem entsprechenden Rücksitz und der Rückseite eines entsprechenden Vordersitzes vorgesehenen Zwischenspalt eintauchen kann. Dies ermöglicht ein vollständiges Umklappen der Sitzlehne ohne Behinderung durch die Kopfstütze.
- Die erfindungsgemäße Kopfstützenanordnung wird vorzugsweise in einem Rücksitz eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, verwendet, ohne jedoch auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt zu sein.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend näher unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
-
1 zeigt eine schematische Darstellung zur Verdeutlichung des Umklappens einer erfindungsgemäßen Kopfstütze sowie einer mit der Kopfstütze gekoppelten Sitzlehne. -
2 zeigt einen Draufsicht auf eine Kopfstützenanordnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. -
3 zeigt Darstellungen zur Verdeutlichung eines Verriegelungsmechanismus der in2 dargestellten Kopfstützenanordnung. - In
1 ist schematisch eine an einer Rückenlehne2 eines Fahrzeug-Rücksitzes angebrachte Kopfstütze1 darstellt, wobei die Rückenlehne2 gegenüber einem Sitzpolster4 des Rücksitzes um eine Schwenkachse3 schwenkbar ist. In1 ist mit durchgezogenen Linien die normale Betriebsstellung der Kopfstütze1 sowie der Rückenlehne2 dargestellt (vgl. die in1 angedeutete Betriebsposition a). Durch Betätigung von (in1 nicht gezeigten) Betätigungsmitteln kann die Kopfstütze1 umgeklappt werden, so dass sie von einer Betriebsstellung in eine Nicht-Betriebsstellung bewegt wird (vgl. die in1 gezeigte Position b, welche durch gestrichelte Linien angedeutet ist). In dieser Nicht-Betriebsstellung ist die Kopfstütze1 von der Rückenlehne2 nach vorne weggeklappt und steht demzufolge nach vorne hervor, so dass sich eine Person nicht auf das Sitzpolster4 des entsprechenden Fahrzeugsitzes setzen kann. In dieser Nicht-Betriebsstellung der Kopfstütze1 ist gewährleistet, dass sich die Kopfstütze1 nicht mehr im Sichtfeld eines auf einem Vordersitz des Fahrzeugs sitzenden Fahrers befindet und diesen beeinträchtigt. Darüber hinaus kann die Rückenlehne2 auch zusammen mit der Kopfstütze1 gegenüber dem Sitzpolster4 umgeklappt werden, was in1 ebenfalls durch gestrichelte Linien mit einer Position c angedeutet ist. Beim Umklappen der Rückenlehne2 wird die Kopfstütze1 derart gegenüber der Rückenlehne2 gehalten, dass sie in einen Zwischenspalt zwischen dem Sitzpolster4 und der Rückseite eines vor dem Rücksitz befindlichen Vordersitzes5 des jeweiligen Fahrzeugs eintauchen kann, so dass ein vollständiges Umklappen der Rückenlehne2 möglich ist. Der in diesem Fall von der Kopfstütze1 gegenüber der Rückenlehne2 eingeschlossene Winkel kann identisch zu dem in der Position b von der Kopfstütze gegenüber der Rückenlehne2 eingeschlossenen Winkel sein, wobei abhängig von den Gegebenheiten in dem Fahrzeug jedoch auch eine entsprechende Anpassung des erstgenannten Winkels abweichend vom dem zweitgenannten Winkel notwendig sein kann, um ein sicheres Eintauchen der Kopfstütze1 in den Zwischenraum zwischen dem Sitzpolster4 und der Rückseite des Vordersitzes5 zu gewährleisten. - In
2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Kopfstützenanordnung dargestellt, welche den zuvor anhand von1 erläuterten Betrieb der Kopfstütze ermöglicht, wobei in2 eine Draufsicht auf diese Kopfstützenanordnung dargestellt ist. - Dabei ist die in
1 gezeigte Rückenlehne2 in Form eines Rahmens dargestellt, welcher durch zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Seitenholme6 und eine die beiden Seitenholme6 miteinander verbindende Rückplatte7 gebildet ist. Der somit gebildete Rahmen dient als Halterung für die Kopfstütze1 , die an einer Walze8 angebracht ist, welche wiederum drehbar an den Seitenholmen6 gelagert ist. Über einen nachfolgend näher erläuterten Verriegelungsmechanismus9 wird die Kopfstütze1 in der in1 dargestellten Betriebsstellung a gehalten, wobei durch Betätigen von Betätigungsmitteln10 , welche ebenfalls nachfolgend noch näher erläutert werden, der Verriegelungsmechanismus9 entriegelt und die Kopfstütze1 in die in1 gezeigte Nicht-Betriebsstellung b bewegt bzw. umgeklappt werden kann. - Zur Erläuterung des in
2 gezeigten Verriegelungsmechanismus9 sowie der ebenfalls in2 angedeuteten Betätigungsmittel10 ist in3 eine Seitenansicht der Walze8 mit der daran angebrachten Kopfstütze1 dargestellt. - Wie aus
3 ersichtlich ist, ist an der Walze8 eine Verlängerung in Form einer Zunge11 angebracht, in welcher eine Öffnung12 ausgebildet ist. Die Zunge11 ist in3 auch in vergrößerter Ansicht in Draufsicht gezeigt. Wird die Kopfstütze1 mit der Walze8 in die Betriebsstellung bewegt, was einem Drehen der Walze8 in3 entgegen dem Uhrzeigersinn entspricht, wird gleichzeitig die Zunge11 an einem Verriegelungsbolzen13 vorbeibewegt. Der Verriegelungsbolzen13 ist gegen die Kraft einer Vorspannfeder14 derart gehalten, dass die Zunge11 ungehindert an dem Verriegelungsbolzen13 vorbeibewegt werden kann. Erreicht jedoch die Zunge11 eine vorgegebene Relativposition gegenüber dem Verriegelungsbolzen13 , wobei diese Relativposition insbesondere dadurch definiert ist, dass sich die in der Zunge11 ausgebildete Öffnung12 in Ausrichtung zu dem Verriegelungsbolzen13 befindet, wird durch einen geeigneten Mechanismus die Halterung des Verriegelungsbolzens13 gelöst, so dass der Verriegelungsbolzen13 durch die Vorspannkraft der Vorspannfeder14 automatisch in die Öffnung12 der Zunge11 bewegt wird und somit die Zunge11 fest arretiert. Wie in3 in der vergrößerten Darstellung auf die Zunge11 angedeutet, kann der Verriegelungsbolzen13 hakenartig derart ausgebildet sein, dass er in diesem Fall in die Öffnung12 der Zunge11 einschnappt. In jedem Fall ist der Eingriff zwischen dem Verriegelungsbolzen13 und der Öffnung12 der Zunge11 derart, dass die Zunge11 in der entsprechenden Position fest gehalten wird, so dass eine Relativbewegung der Zunge11 gegenüber dem Verriegelungsbolzen13 und demzufolge ein Verdrehen der Walze8 bzw. ein Schwenken der daran angebrachten Kopfstütze1 nicht möglich ist. Die Kopfstütze1 wird somit sicher in der in1 schematisch dargestellten Betriebsstellung a gehalten und kann auch große Belastungen in Höhe von mehr als 2000 N sicher auffangen. - Die Betätigungsmittel
10 sind über einen ebenfalls geeigneten Mechanismus derart mit dem Verriegelungsbolzen13 gekoppelt, dass bei Betätigung dieser Betätigungsmittel10 der Verriegelungsbolzen11 wieder aus der Öffnung12 der Zunge11 gegen die Vorspannkraft der Vorspannfeder14 herausbewegt und in der zuvor beschriebenen Halteposition gehalten wird, so dass hierdurch eine Relativbewegung der Zunge11 gegenüber dem Verriegelungsbolzen13 ermöglicht wird. Dies bedeutet, dass bei Betätigung der Betätigungsmittel10 , welche vorzugsweise einfach in Form eines Druckknopfes ausgestaltet sind, die Kopfstütze1 aus der in1 dargestellten Betriebsstellung a in die umgeklappte Nicht-Betriebsstellung b (vgl. ebenfalls1 ) geschwenkt werden kann. - Vorzugsweise ist die Kopfstützenanordnung derart ausgestaltet, dass die Kopfstütze
1 manuell von der Nicht-Betriebsstellung b in die Betriebsstellung a gebracht wird, wobei bei Erreichen der Betriebsstellung a der Verriegelungsbolzen13 wie beschrieben in die Öffnung12 der Zunge11 einrastet. Ebenso ist die Kopfstützenanordnung vorzugsweise derart ausgestaltet, dass bei Lösen der Verriegelung zwischen dem Verriegelungsbolzen13 und der Zunge11 , das heißt bei Betätigen der Betätigungsmittel10 , die Kopfstütze1 automatisch bzw. selbsttätig wieder von der Betriebsstellung a in die Nicht-Betriebsstellung b umklappt. - Hierzu sind bei dem in
2 gezeigten Ausführungsbeispiel Vorspannmittel in Form einer Vorspannfeder14 vorgesehen, welche einerseits mit der Walze8 und andererseits mit der Halterung bzw. einem der Seitenholme6 gekoppelt sind. Durch die Vorspannkraft dieser Vorspannmittel14 wird die Walze8 bzw. die daran angebrachte Kopfstütze1 zu der in1 schematisch dargestellten Nicht-Betriebsstellung b hin vorgespannt, so dass bei Lösen der Verriegelung zwischen dem Verriegelungsbolzen13 und der Zunge11 die Walze8 mit der daran angebrachten Kopfstütze1 automatisch in die Nicht-Betriebsstellung b bewegt wird. Zwischen der Walze8 und dem anderen Seitenholm6 sind Dämpfungsmittel15 , beispielsweise hydraulischer Art, vorgesehen, welche die durch die Vorspannkraft der Vorspannmittel14 hervorgerufene Schwenkbewegung in die Nicht-Betriebsstellung b abschwächen bzw. dämpfen, so dass es zu einem sanften und verlangsamten Umklappvorgang kommt. Selbstverständlich können die Vorspannmittel14 und die Dämpfungsmittel15 auch jeweils an beiden Seiten der Walze8 symmetrisch vorgesehen sein. - Durch das Einrasten des Verriegelungsbolzens
13 in die in der Zunge11 ausgebildete Öffnung12 ist die in1 angedeutete Betriebsstellung a der Kopfstütze1 eindeutig definiert. - Zur Definition der Nicht-Betriebsstellung b sind separate Begrenzungsmittel vorgesehen, welche nachfolgend näher erläutert werden sollen.
- Wie aus
2 und3 ersichtlich ist, stehen von der Oberfläche der Walze8 kleine stiftartige Vorsprünge22 hervor. Diese Vorsprünge22 sind gleitend in Ausnehmungen21 (vgl.2 ) gelagert, welche wiederum in Ringen16 ausgebildet sind. Die Ringe16 umgeben vollständig die Walze8 und sind gegenüber der Walze8 gleitend angeordnet. Die Ausnehmungen21 verlaufen somit in Umfangsrichtung der Walze8 . Die Walze8 mit der daran angebrachten Kopfstütze1 kann solange gegenüber den Ringen16 gedreht werden, bis die von der Walze8 hervorstehenden Vorsprünge22 an den Längsenden der Ausnehmungen21 der Ringe16 anstoßen. Sobald die Vorsprünge22 an den Längsenden der Ausnehmungen21 der Ringe16 anstoßen, ist ein weiteres Verdrehen der Walze8 gegenüber den Ringen16 nicht mehr möglich, das heißt die Kopfstütze1 klappt in1 nur soweit nach vorne, bis die Vorsprünge22 an den Längsenden der Ausnehmungen21 anstoßen, wodurch die in1 angedeutete Nicht-Betriebsstellung b definiert ist. - An den Ringen
16 sind jeweils Drähte18 fest angebracht (vgl. das Bezugszeichen17 in2 ), wobei die Drähte18 andererseits über Federn19 an von den Seitenholmen6 nach innen hervorstehenden Seitenarmen20 befestigt sind. Wie in2 gestrichelt angedeutet ist, verlaufen die anderen Enden der Drähte18 von den Befestigungspunkten17 entlang der Oberfläche des jeweiligen Rings16 zu der Rückplatte7 hin, treten dort in (nicht gezeigte) Kanäle, welche in der Rückplatte ausgebildet sind, ein, um dann die Rückplatte wie in2 gezeigt an ihrem unteren Ende wieder zu verlassen. Die Drähte18 verlaufen anschließend durch Kabel bzw. Hüllen23 zu der Schwenkachse3 des jeweiligen Seitenholms6 und sind dort befestigt. Die Drähte18 bilden mit den jeweiligen Hüllen23 eine Bowdenzug-Anordnung, welche gewährleistet, dass bei Umklappen der Rückenlehne2 mit der darin angebrachten Kopfstütze1 die Relativposition der Ringe16 gegenüber der Walze8 auf geeignete Art und Weise angepasst wird, um die Ausrichtung der Ausnehmungen21 der Ringe16 gegenüber den Vorsprüngen22 der Walze8 ebenfalls auf geeignete Art und Weise einzustellen. Bei Umkippen der Kopfstütze1 bzw. Drehen der Walze8 wird ein Verdrehen der Ringe16 dadurch verhindert, dass die daran angebrachten Drähte18 einerseits fest an den Seitenarmen20 und andererseits über die entsprechenden Bowdenzug-Anordnungen an den Schwenkachsen3 angebracht sind. Die Relativposition der Ringe16 gegenüber der Walze8 wird jedoch abhängig vom Grad des Umklappens der Rückenlehne2 über die zuvor erwähnten Bowdenzug-Anordnungen dynamisch angepasst, was wie in1 gezeigt zur Folge hat, dass auch bei Umklappen der Rückenlehne2 die Kopfstütze1 , welche sich in der umgeklappten Nicht-Betriebsstellung b befindet, einen vordefinierten Winkel mit der Rückenlehne2 einschließt. Dabei wird beim Umklappen der Rückenlehne2 der zwischen der Kopfstütze1 und der Rückenlehne2 eingeschlossene Winkel α vorzugsweise durch entsprechendes Verdrehen der Ringe16 mit Hilfe der Bowdenzug-Anordnungen23 derart angepasst, dass die Kopfstütze1 ungehindert in den in1 gezeigten Zwischenraum zwischen dem Sitzpolster4 des entsprechenden Rücksitzes und der Vorderseite des entsprechenden Vordersitzes5 eintauchen kann, so dass ein vollständiges Umklappen der Rückenlehne2 möglich ist.
Claims (24)
- Kopfstützenanordnung, mit einer umklappbaren Kopfstütze (
1 ), mit einer Halterung (6 ,7 ), an welcher die Kopfstütze (1 ) zwischen einer Betriebsstellung (a) und einer Nicht-Betriebsstellung (b) schwenkbar angebracht ist, mit einem mit der Kopfstütze (1 ) gekoppelten Verriegelungsmechanismus (9 ), welcher derart ausgestaltet ist, dass er in einem verriegelten Zustand die Kopfstütze (1 ) in der Betriebsstellung (a) hält und in einem entriegelten Zustand die Kopfstütze (1 ) für eine Bewegung in die Nicht-Betriebsstellung (b) freigibt, mit Betätigungsmitteln (10 ) zum Entriegeln des Verriegelungsmechanismus (9 ), und mit Begrenzungsmitteln (21 ,22 ) zur Begrenzung einer Bewegung der Kopfstütze (1 ) bei Betätigung der Betätigungsmittel (10 ) auf die Nicht-Betriebsstellung (b), dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (6 ,7 ) gegenüber einer horizontalen Ebene (4 ) schwenkbar gelagert ist, so dass die Halterung (6 ,7 ) mit der Kopfstütze (1 ) umklappbar ist, dass die Halterung (6 ,7 ) über Verbindungsmittel (18 ) mit der Kopfstütze (1 ) gekoppelt ist, und dass die Begrenzungsmittel (21 ,22 ) und die Verbindungsmittel (18 ) derart ausgestaltet sind, dass bei Umklappen der Halterung (6 ,7 ) mit der daran angebrachten Kopfstütze (1 ) die Kopfstütze (1 ) in der Nicht-Betriebsstellung (b) unter einem vorgegebenen Winkel gegenüber der Halterung (6 ,7 ) gehalten wird. - Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (
9 ) derart ausgestaltet ist, dass bei Bewegung der Kopfstütze (1 ) in die Betriebsstellung (a) der Verriegelungsmechanismus selbstständig in den verriegelten Zustand gebracht wird und somit die Kopfstütze (1 ) in der Betriebsstellung (a) hält. - Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (
9 ) eine Zunge (11 ) mit einer Öffnung (12 ) in Kombination mit einem Verriegelungsbolzen (13 ) umfasst, wobei in dem verriegelten Zustand der Verriegelungsbolzen (13 ) in die Öffnung (12 ) der Zunge (11 ) eingreift, während bei Betätigung der Betätigungsmittel (10 ) der Verriegelungsbolzen (13 ) aus der Öffnung (12 ) der Zunge (11 ) bewegt wird. - Kopfstützenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (
9 ) derart ausgestaltet ist, dass im entriegelten Zustand der Verriegelungsbolzen (13 ) gegen eine Vorspannkraft eines Vorspannmittels (14 ) gehalten ist, wobei bei Bewegung der Kopfstütze (1 ) in die Betriebsstellung (a) die Halterung des Verriegelungsbolzens (13 ) gelöst wird, so dass der Verriegelungsbolzen (13 ) durch die Vorspannkraft des Vorspannmittels (14 ) in die Öffnung (12 ) der Zunge (11 ) eingreift, während bei Betätigung der Betätigungsmittel (10 ) der Verriegelungsbolzen (13 ) wieder aus der Öffnung (12 ) der Zunge (11 ) herausbewegt und gegen die Vorspannkraft des Vorspannmittels (14 ) gehalten wird. - Kopfstützenanordnung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (
11 ) mit der Kopfstütze (1 ) und der Verriegelungsbolzen (13 ) mit der Halterung (6 ,7 ) gekoppelt ist. - Kopfstützenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (
1 ) an einer Walze (8 ) angebracht ist, welche drehbar gegenüber der Halterung (6 ,7 ) gelagert ist. - Kopfstützenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Vorspannmittel (
14 ) vorgesehen sind, um bei Betätigung der Betätigungsmittel (10 ) die Kopfstütze (1 ) automatisch von der Betriebsstellung (a) in die Nicht-Betriebsstellung (b) zu bewegen. - Kopfstützenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannmittel (
14 ) Federmittel umfassen, welche einerseits mit der Kopfstütze (1 ) und andererseits mit der Halterung (6 ,7 ) gekoppelt sind. - Kopfstützenanordnung nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannmittel einerseits mit der Walze (
8 ) und andererseits mit der Halterung (6 ,7 ) gekoppelt sind. - Kopfstützenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Dämpfungsmittel (
15 ) vorgesehen sind, um eine Bewegung der Kopfstütze (1 ) von der Betriebsstellung (a) in die Nicht-Betriebsstellung (b) zu dämpfen. - Kopfstützenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (
15 ) einerseits mit der Kopfstütze (1 ) und andererseits mit der Halterung (6 ,7 ) gekoppelt sind. - Kopfstützenanordnung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (
15 ) einerseits mit der Walze (8 ) und andererseits mit der Halterung (6 ,7 ) gekoppelt sind. - Kopfstützenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (
10 ) einen Druckmechanismus umfassen. - Kopfstützenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsmittel (
21 ,22 ) derart ausgestaltet sind, dass die Kopfstütze (1 ) in der Nicht-Betriebsstellung (b) einen vordefinierten Winkel gegenüber der Halterung (6 ,7 ) einschließt. - Kopfstützenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (
1 ) an einer drehbar an der Halterung (6 ,7 ) gelagerten Walze (8 ) angebracht ist, dass die Walze (8 ) mindestens einen von ihrer Oberfläche hervorstehenden Vorsprung (22 ) aufweist, welcher in mindestens eine in Umfangsrichtung der Walze (8 ) ausgebildete Ausnehmung (21 ) eingreift und darin gelagert ist, wobei ein Längsende der Ausnehmung (21 ) einen Anschlag für den entsprechenden Vorsprung (22 ) der Walze (8 ) bildet und eine Drehung der Walze (8 ) mit der daran angebrachten Kopfstütze (1 ) begrenzt. - Kopfstützenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausnehmung (
21 ) in einem entsprechenden Ring (16 ), welcher in Umfangsrichtung der Walze (8 ) ausgebildet ist und die Walze (8 ) umgibt, vorgesehen ist. - Kopfstützenanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (
16 ) gegenüber der Walze (8 ) gleitend gelagert ist. - Kopfstützenanordnung nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (
16 ) gegenüber der Walze (8 ) über die Verbindungsmittel (18 ), welche mit der Halterung (6 ,7 ) gekoppelt sind, in Position gehalten wird. - Kopfstützenanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel mindestens eine mit dem mindestens einen Ring (
16 ) einerseits und einer Schwenkachse (3 ) der Halterung (6 ,7 ) andererseits gekoppelte Bowdenzug-Anordnung (23 ) umfasst. - Kopfstützenanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel eine Verbindung zwischen dem mindestens einen Ring (
16 ) und der Halterung (6 ,7 ) umfassen. - Kopfstützenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützenanordnung derart ausgestaltet ist, dass die Kopfstütze (
1 ) in der Nicht-Betriebsstellung (b) gegenüber der Halterung (6 ,7 ) nach vorn weggeklappt ist. - Sitz mit einer Kopfstützenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
- Sitz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz ein Rücksitz eines Fahrzeugs ist.
- Sitz nach Anspruch 22 oder Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückenlehne (
2 ) des Sitzes einen Rahmen als die Halterung (6 ,7 ) für die Kopfstütze (1 ) umfasst.
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