DE202005011742U1 - Kindersicherheitssitz - Google Patents

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Abstract

Kindersicherheitssitz in oder für Kraftfahrzeuge mit einem an einer Rückenlehne obenseitig befestigten oder gegenüber dieser relativ vertikal verschiebbar angeordneten Kopfstützteil (1), bestehend aus einem Mittenteil (2) und hieran seitlich angebrachten vorstehenden Seitenwänden (3, 4) zum Schutz des Kopfes eines Kindes gegen Seitenaufprall, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die zur Fensterseite des Fahrzeuges angeordnete Seitenwand (4) der Kopfstütze am Mittenteil (2) über ein Schwenkgelenk (5) verschwenkbar hiermit verbunden ist und aus einer im Wesentlichen senkrecht zum Mittenteil (2) verlaufenden Schutzposition mindestens in eine nach außen geklappte weitere Gebrauchsposition verbringbar ist, in der das Kind bei Drehung des Kopfes ungehindert durch das Fenster blicken kann, und aus der weiteren Gebrauchsposition in die Ausgangsposition durch außenseitige Krafteinwirkung auf die Seitenwand (3, 4) in die Schutzposition rückführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kindersicherheitssitz in oder für Kraftfahrzeuge mit einem an einer Rückenlehne obenseitig befestigten oder gegenüber dieser relativ vertikal verschiebbar angeordneten Kopfstützteil, bestehend aus einem Mittenteil und hieran seitlich angebrachten vorstehenden Seitenwänden zum Schutz des Kopfes eines Kindes gegen Aufprall.
  • Kindersicherheitssitze der genannten Art sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Bei allen Kindersicherheitssitzen mit Kopfstütze ist vorgesehen, dass an dem Mittenteil der Kopfstütze Seitenwände befestigt sind, die einen Seitenschutz bieten. Die Kopfstützen können dabei fest an der Rückenlehne befestigt oder in Führungen an dieser höhenverschiebbar angeordnet sein. Im letzteren Fall ist eine an die Größe des Kindes angepasste Einstellung möglich. Die Seitenwände sind bei den bekannten Kindersicherheitssitzen fest an dem Mittenteil vorstehend angebracht und verlaufen etwa in einem Winkel von 90° zur Rückenlehne des Kindersitzes. Die Seitenwände bieten einen guten Schutz des Kindes beim Schlafen im Kindersicherheitssitz oder auch im Falle eines Seitenaufpralls. Insbesondere bei Kindern aller Altersgruppen (I, II, III), ist es jedoch wünschenswert, dass die Kinder im Bedarfsfall auch ungehindert seitlich aus den Fenstern eines Kraftfahrzeuges schauen können. Die doch relativ weit vorstehende Seitenwand verhindert dies auch dann, wenn das Kind den Kopf dreht. Zum Hinausblicken aus einem Seitenfenster muss sich das Kind also vorbeugen, um mit dem Kopf, zumindest aber mit der Augenpartie, vor die Seitenwände zu gelangen.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kindersicherheitssitz der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, dass insbesondere auch größere Kinder, die diesen Sitz benutzen, im Bedarfsfall und wunschgemäß auch seitlich aus einem Fenster eines Kraftfahrzeuges schauen können, auch dann, wenn die Seitenwände an der Kopfstütze vorhanden sind.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung eines Kindersicherheitssitzes gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Kindersicherheitssitzes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben, insbesondere auch Beschlagsausbildungen, die ein Verschwenken der Seitenwände ermöglichen.
  • üblicherweise werden erfindungsgemäß beide Seitenwände in gleicher Weise so gestaltet, dass sie nach außen verschwenkt und auch wieder zurückgeschwenkt werden können. Es reicht aber prinzipiell aus, dass die zur Fensterseite des Fahrzeuges hin gerichtete Seitenwand mit einer solchen Verschwenkbarkeit ausgestattet ist, um die Seitenwand mindestens aus der Schutzposition, in der sie in etwa senkrecht zum Mittenteil an diesem vorsteht, in eine um etwa bis zu 60° nach außen geschwenkte Position verbringen zu können. Hier bieten sich etliche Ausgestaltungsformen an, die im Detail in den Unteransprüchen angegeben sind.
  • So kann beispielsweise ein Schwenkgelenk vorgesehen sein, das als Rastgelenk ausgebildet ist und Rastmittel aufweist, die ein schrittweises Fortschalten, also ein Ein nehmen von Zwischenwinkelstellungen zwischen den beiden Extremwerten: Schutzposition und seitliche Endposition ermöglichen.
  • Es ist aber auch möglich, zwischen der schwenkbaren Seitenwand und dem Mittenteil einen Rastbeschlag mit Rastmitteln zum stufenweisen Ausstellen der Seitenwand vorzusehen. In beiden Fällen können die Rastmittel so ausgelegt sein, dass sie sowohl durch seitliche Krafteinwirkung auf die Seitenwand diese aus der im Wesentlichen senkrechten Schutzposition in eine weitere Gebrauchsposition nach außen schwenken als auch durch entgegengesetzte Krafteinwirkung wieder in die Ausgangsposition zurückschwenken.
  • Besonders zweckmäßig und sicherheitstechnisch von Vorteil ist es jedoch, wenn die Beschläge so ausgeführt sind, dass ein Verschwenken nach außen nur dann möglich ist, wenn ein Sicherungselement z.B. mit der zweiten Hand betätigt wird. Dieses Sicherungselement kann als Sperre im Rastbeschlag direkt oder auch an dem Rastgelenk vorgesehen sein.
  • Die Zahnflanken sind in einer Ausführung, bei der eine rastende Bewegung in beide Richtungen erfolgt, schräg ausgebildet. Im Falle, dass in der einen Richtung nur nach dem Betätigen eines Sicherungselementes zum Entriegeln eine Fortschaltung möglich sein soll und in der entgegengesetzten Wirkungsrichtung keine Sperre wirken soll, empfiehlt es sich, an der Innenseite eines federnden Bogenelementes hintereinander mehrere Sägezähne auf- oder einzubringen, die unter eigener Federspannung auf eine Sperrkante eines Bleches oder auf einen Sperransatz an dem Mittenteil greifen, derart, dass über die ineinander greifenden Zahnlücken und die Kante oder den Ansatz eine Arretierung gegeben ist. Die Sperrkante kann z.B. durch eine Kante eines Durchbruches in einem Blech realisiert sein, das an dem Mittenteil, einen Durchbruch hierin überdeckend, angeschraubt ist. Hinter diesem Blech befindet sich also ein Freischnitt, so dass das bogenförmige Federelement hindurch gesteckt werden kann und in der jeweiligen Schwenkstellung der Seitenwand mit seinen Zahnlücken auf die Sperrkante des Bleches rastet. Die Flanken der Zähne sind so ausgebildet, dass zum Ausschwenken der Seitenwand nach außen das federnde Element jeweils manuell mit der zweiten Hand ausgerückt werden muss, damit ein Verschwenken möglich ist. Durch die lang gestreckten Flanken auf der Rückseite eines Zahnes, ist es andererseits gewährleistet, dass beim Zurückdrücken der Seitenwand automatisch die Kante über die relativ langen Gleitflächen der rückseitigen Flanken gleitet und so eine ungehinderte Rückstellung der Seitenwand in die Ausgangsposition möglich wird. In der Ausgangsposition kann durch Eingriff des federndes Elementes oder eines Ansatzes oder eines Zahnes in eine Begrenzungslücke ein Ausweichen nach rechts oder links vermieden werden. Dies ist auch sicherstellbar durch einen Anschlag, gegen den die Seitenwand beim Zurückschwenken fährt.
  • Das gleiche Prinzip ist auch auf andere Verriegelungsausführungen anwendbar, bei denen die Verzahnungen beispielsweise auf einer feststehenden Hülse angebracht sind, die entweder fest an dem Mittenteil oder an der verschwenkbaren Seitenwand angebracht ist, wobei dann die korrespondierenden radial verschiebbaren Ansätze oder Kanten, die in die Verzahnungen eingreifen, an dem Gegenstück jeweils zu befestigen sind. Ein solcher Ansatz kann auch an einer Seitenwand vorstehend befestigt sein und in eine Verzahnung eingreifen, wenn die Schwenkachse des Seitenteils verschiebbar gelagert ist und von einer Feder stets wieder in Richtung der Verzahnung gezogen wird. Die Feder bewirkt dabei die gewünschte Arretierung, wobei auch hier die Zahnflanken so gewählt sein können, dass ein Zurückdrehen durch Krafteinwirkung auf die Außenseite der Seitenwand diese wieder in die senkrechte Position zurückschwenkt. Ein weiteres Verschwenken darüber hinaus kann beispielsweise auch durch eine Überhöhung der Zahnflanke sichergestellt werden, die von dem in Eingriff kommenden Zahn oder der Sperrkante nicht übergleitet werden kann.
  • Die Anordnung kann auch in kinematischer Umkehr vorgesehen sein und wirksam werden, wobei beispielsweise das federnde Element auch in der Seitenwand arretierend geführt sein kann. In diesem Fall ist ein Durchbruch in der Seitenwand vorzusehen, durch den das Element hindurch gesteckt wird. Im Falle der Integration des Rastbeschlages in einem Rastgelenk kann dies relativ klein auf der Schwenkachse angeordnet sein, gleich ob nun der feststehende Teil bzw. der ausrückbare Ansatz an dem einen Teil oder an dem anderen Teil angebracht ist. In umgekehrter Weise sind dann die Verzahnungen an einer Lagerwand vorzusehen.
  • Bei einem Seitenaufprall auf ein Fahrzeug und bei Deformierung von Fahrzeugseitenteilen, beispielsweise der C-Säule, wird automatisch bewirkt, dass die Seitenwand, die ausgestellt ist, zurückgedrängt wird. Das Kind wird also entgegen der Bewegungsrichtung beim Seitenaufprall bei gleichzeitigem Rückstellen der Seitenwand in die senkrechte Lage abgefangen. Es ist deshalb ratsam, den Kindersicherheitssitz nicht zu weit von der Seitenwand zu entfernen. Das Zurückdrängen kann selbstverständlich auch mittels eines Seitenairbags erfolgen. Durch die Art der Zahnführungen des Rastgesperres wird eine freigängige Rückführung der Seitenwand in die Ausgangsposition ermöglicht. Der Kopf des Kindes selbst tritt dabei nicht in Kontakt mit der Fahrzeugstruktur.
  • Die Erfindung ist grundsätzlich auf jede Art von Kopfstützteilen bei Kindersicherheitssitzen anwendbar, gleich ob diese als fester Bestandteil der Rückenlehne ausgebildet oder an der Rückenlehne in der Höhe verschiebbar ge lagert sind, um eine Höhenanpassung an ein wachsendes Kind zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in einer Vorderansicht in teilperspektivischer Darstellung ein Kopfstützteil eines Kindersicherheitssitzes,
  • 2 in schematischer Darstellung einen Rastbeschlag zum schrittweisen Verstellen der Seitenwand des Kopfstützteils,
  • 3 ein Beispiel eines Rastschwenklagers zum Zwecke der stufenweisen Verschwenkung einer Seitenwand eines Kopfstützteils,
  • 4 eine Trägerwand für eine Seitenwand mit einem Rastbeschlag in isometrischer Darstellung,
  • 5 die Trägerwand mit Rastbeschlag nach 4 in der Seitenansicht und
  • 6 das Beispiel nach 4 und 5 in der Draufsicht.
  • Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Kopfstützteil 1, das im Wesentlichen aus dem Mittenteil 2 und den Seitenwänden 3 und 4 besteht. Die Seitenwände 3 und 4 bestehen aus einer innen liegenden Trägerwand 16 und außenseitig angebrachten durch Seitenpolster. An dieser Trägerwand 16 sind die seitlichen Polsterteile der Seitenwände befestigt. In der rechten Darstellung (in der Draufsicht) sind die Polsterteile abgenommen, so dass nur die Trägerwand 16 sichtbar ist. An dieser Trägerwand 16 ist ein federndes bogenförmiges Element befestigt, das im Wesentlichen kreisbogenförmig oder angenähert kreisbogenförmig ausgebildet ist und unter Ausnutzung der eigenen Federspannung mit einer Verzahnung, wie sie aus 2 ersichtlich ist, an der rechten Sperrkante 13 eines Durchbruches 14 in dem Mittenteil 2 anliegt. Zur Sicherstellung dieser Funktion ist ein Blech 17 mit einem Durchbruch 14 an den Mittenteil 2 vor einer Öffnung in demselben angeschraubt. Die von vorn sichtbare rechte Kante bildet die Sperrkante 13. An diesem Blech 17 befindet sich auch das Schwenkgelenk 5, das durch obere und untere Buchsen gebildet ist, zwischen die eine Buchse an der Trägerwand 16 der Seitenwand 4 eingesetzt ist. Die Verbindung der Buchsen wird über einen eingesetzten Bolzen hergestellt, der so ausgebildet ist, dass er in den oberen und unteren Buchsen verdrehsicher gelagert ist, während die mittlere Buchse an der flügelförmigen Seitenwand 4 drehbar auf dem mittleren Abschnitt des Bolzens gelagert ist.
  • 2 zeigt die Funktion dieses Rastbeschlages. Die Rastmittel 7 bestehen aus der Sperrkante 13 des Bleches 17 und hintergreifen eine im Wesentlichen radial bzw. völlig parallel zum Blech 17 verlaufende Zahnflanke der Verzahnung 11, die innenseitig an dem federnden Element 9 angeformt ist. Das federnde Element 9 kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen, ebenso auch die Trägerplatte 16. Das federnde Element 9 ist fest an der Trägerplatte 16 befestigt oder aus dieser ausgeformt und durch den Durchbruch 14 hindurch geführt. Um nun die Seitenwand 4 nach außen schwenken zu können, ist es erforderlich, dass der Handbetätigungsansatz 15 in der dargestellten Pfeilrichtung nach außen gedrückt wird, so dass ein Abrücken des Zahnes von der Sperrkante 13 erfolgt und in die nächste Zahnlücke beim Verschwenken der Seitenwand 4 die Sperrkante 13 eingreifen kann. Das federnde Element 9 ist um zwei Stufen fortschaltbar. In der zweiten Stufe ist die äußere Verschwenkstellung der Seitenwand 4 erreicht. Das Kind kann in dieser Position an der Seitenwand vorbei auch aus dem seitlichen Autofenster schauen. Erfolgt nun eine Druckbelastung von außen auf die Seitenwand 4, so ist erkennbar, dass automatisch das federnde Element 9 über die langgezogenen Schaltflanken der Verzahnung 11 freigängig bis in die dargestellte Position zurückgeführt wird. Damit wird wieder der gewünschte optimale Schutz in der im Wesentlichen senkrechten Position der Seitenwand gegen Seitenaufprall sichergestellt.
  • 3 zeigt eine Variante, bei der entweder ein verschiebbarer Sperrzahn 12 an einer Trägerwand oder an der Seitenwand befestigt ist und gegen die Kraft einer Feder ausrückbar ist oder bei der die gesamte Seitenwand 4 neben einer Schwenkbewegung auch gegen die Kraft von Federn vorziehbar ist. Der Zahn 12 ist in einer Rastnut an der Buchse gelagert. Diese Rastnut ist Bestandteil einer Verzahnung, im Ausführungsbeispiel aus drei Zähnen bestehend. Die Verzahnung 11 ist auf einer feststehenden Lagerbuchse aufgebracht, die beispielsweise an dem Blech 17 in 1 befestigt sein kann. Soll nun die Trägerwand 16 mit den aufgesetzten, nicht dargestellten Seitenpolstern nach außen verschenkt werden, so ist es erforderlich, den Zahn aus der Zahnlücke der Verzahnung 10 herauszurücken. Der Zahn gleitet dann auf der längeren Schräge automatisch in die nächstfolgende Zahnflanke, so dass ein weiteres Verschwenken nur durch erneutes Herausziehen des Zahnes möglich ist, bis die Endposition eingenommen wird, die durch den eingezeichneten Ansatz 18 den Schwenkweg begrenzt.
  • In Folge eines Crashs oder durch Drücken mit der Hand gegen die Außenseite der Seitenwand 4 erfolgt eine automatische Rückführung, da der Zahn 12 auf den schrägen Gleitflächen entlang gleiten kann. Diese bilden mit dem Zahn 12 zusammen die Rastmittel dieses Schwenkrastgelenkes. Es ist ersichtlich, dass eine solche Ausführung re lativ klein ausgebildet sein kann und dennoch eine rastende Verstellung der Seitenwand und eine freigängige Rückführung ermöglicht werden.
  • In den 4, 5 und 6 ist eine Trägerwand 16 dargestellt, die über ein Schwenkgelenk 5 an einer Trägerplatte 17, die ein Blech sein kann, angelenkt ist. Wie aus 1 ersichtlich, kann die Trägerplatte 17 an dem Mittenteil 2 angeschraubt werden. Im Ausführungsbeispiel ist die Trägerplatte ein Kunststoffformteil, das zur Bildung der Schwenkachse angeformte Lagerhülsen aufweist, in die ein Lagerbolzen einführbar ist, der in korrespondierend angeordnete Lagerbuchsen an der Trägerwand 16 ebenfalls eingeführt ist und die Schwenkachse bildet. Es kann auch ein Leerraum zwischen der mittigen Lagerbuchse und den äußeren Lagerbuchsen vorgesehen sein, in den eine nicht dargestellte Torsionsfeder eingefügt ist, die sich mit einem Schenkel an der Trägerwand 16 und mit dem anderen Schenkel an der Trägerplatte 17 abstützt und so vorgespannt ist, dass eine nach außen gerichtete Federkraft auf die Trägerwand 16 ausgeübt wird, so dass bei Entriegelung des eingezeichneten Federelementes 9 durch Untergreifen des Betätigungsansatzes 15 die Seitenwand mit der Trägerwand nach außen schwenkt. Aus den Abbildungen gemäß 4 bis 6 ist ferner ersichtlich, dass an der Trägerwand 16 die Aufpolsterungen zur Bildung der Seitenwand 5 angebracht werden können.
  • 1
    Kopfstützteil
    2
    Mittenteil
    3
    Seitenwand
    4
    Seitenwand
    5
    Schwenkgelenk
    6
    Rastmittel
    7
    Rastbeschlag
    8
    Lagerbuchse
    9
    Federelemente
    10
    Verzahnung
    11
    Verzahnung
    12
    Zahn
    13
    Sperrkante
    14
    Durchbruch
    15
    Betätigungsansatz
    16
    Trägerwand
    17
    Blech
    18
    Ansatz
    19
    Führungsbügel

Claims (20)

  1. Kindersicherheitssitz in oder für Kraftfahrzeuge mit einem an einer Rückenlehne obenseitig befestigten oder gegenüber dieser relativ vertikal verschiebbar angeordneten Kopfstützteil (1), bestehend aus einem Mittenteil (2) und hieran seitlich angebrachten vorstehenden Seitenwänden (3, 4) zum Schutz des Kopfes eines Kindes gegen Seitenaufprall, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die zur Fensterseite des Fahrzeuges angeordnete Seitenwand (4) der Kopfstütze am Mittenteil (2) über ein Schwenkgelenk (5) verschwenkbar hiermit verbunden ist und aus einer im Wesentlichen senkrecht zum Mittenteil (2) verlaufenden Schutzposition mindestens in eine nach außen geklappte weitere Gebrauchsposition verbringbar ist, in der das Kind bei Drehung des Kopfes ungehindert durch das Fenster blicken kann, und aus der weiteren Gebrauchsposition in die Ausgangsposition durch außenseitige Krafteinwirkung auf die Seitenwand (3, 4) in die Schutzposition rückführbar ist.
  2. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk (5) ein Rastschwenkgelenk mit Rastmitteln (6) ist oder zwischen der schwenkbaren Seitenwand (4) und dem Mittenteil (2) ein Rastbeschlag (7) mit Rastmitteln zum stufenweisen Ausstellen der Seitenwand (4) vorgesehen ist und dass die Rastmittel (6, 7) so ausgelegt sind, dass sie sowohl durch seitliche Krafteinwirkung auf die Seitenwand (4) aus der im Wesentlichen senkrechten Schutzposition in die weitere Gebrauchsposition nach außen schwenkbar als auch durch entgegengesetzte Krafteinwirkung wieder in die Ausgangsposition zurückschwenkbar ist.
  3. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Mittenteil (2) und verschwenkbarer Seitenwand (3, 4) ein Rastbeschlag (7) oder ein Rastschwenklager (6) angeordnet ist, der oder das Rastmittel aufweist, die ein Verschwenken der Seitenwand (3, 4) nach außen nur durch Freigabe einer Sperre ermöglichen, jedoch eine freigängige Verschwenkung nach innen in die Ausgangsposition gestatten.
  4. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehre Zwischenraststellungen zwischen den beiden Endstellungen vorgesehen sind und eine stufenweise Fortschaltung mindestens beim Verschwenken der Seitenwand (4) nach außen vorgesehen ist.
  5. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass von Hand auslösbare Arretierungsmittel vorgesehen sind, die die Seitenwand mindestens in der im Wesentlichen senkrechten Stellung arretieren.
  6. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk eine feststehende Lagerbuchse (8) an dem Mittenteil (2) aufweist oder um die Schwenkachse ein kreisbogenförmiges Element (9) fest an der Seitenwand befestigt ist, welche Lagerbuchse (8) oder kreisbogenförmiges Element (9) über einen definierten Bogenabschnitt Verzahnungen (10, 11) als erste Rastmittel aufweist und dass in diese Verzahnungen mindestes ein Zahn (12) eines federnden Ansatzes an der Seitenwand als zweites Rastmittel oder eine Sperrkante (13) an einem Durchbruch (14) eingreift und dass die Zähne der Verzahnungen und/oder der Zahn oder Sperrkante (13) derart aufeinander abgestimmte Schaltflanken aufweisen, dass die gewünschte Arretierung, die Sperre oder die freigängige Rückschwenkbewegung der Seitenwand gegeben sind.
  7. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz starr an der Seitenwand (4) befestigt ist und die Seitenwand mitsamt des Schwenklagers zum Verbringen aus einer Raststellung in die nächst vorziehbar ist.
  8. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnflanken der Verzahnungen in Richtung der Schwenkbewegung nach außen radial oder nahezu radial verlaufen und der eingreifende Ansatz schmal ausgebildet ist und die vorlaufende Zahnflanke flach nach innen verläuft und durch die nächstfolgende radiale Zahnflanke begrenzt ist und dass in der zurückgeschwenkten Stellung eine parallele Radialflanke eine U-förmige Arretierung bildet und in Auswärtsbewegungsrichtung die letzte Radialflanke höher ist, so dass der federnde Ansatz nicht mehr über die obere Ecke gleiten kann.
  9. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnflanken der Verzahnung dreieckförmig verlaufen und der Arretierungsansatz eine Flankenfläche mit entsprechenden Neigungen aufweist und dass die letzten Zahnflanken in den Verzahnungen derart überhöht sind, dass ein weiteres Verschwenken der Seitenwand nicht möglich ist.
  10. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbeschlag aus einem um die Schwenkachse herumgeführten bogenförmigen Federelement (9) besteht, das an der Seitenwand befestigt ist und am Ende einen Handbetätigungsansatz (15) aufweist, und dass in dem Mittenteil (2) ein Durchbruch (14) vorgesehen ist, der dem Querschnitt des Federelementes (9) im Wesentlichen angepasst ist, jedoch in der lichten Weite so ausgebildet ist, dass das Federelement (9) darin durch Betätigung verschwenkbar ist und dass das Federelement (9) an der innenliegenden Krümmungsseite Verzahnungen (11) als erste Rastmittel aufweist, die in Wirkverbindung mit einer Rastkante (13) des Durchbruches (14) stehen, wobei die Rastkante (13) in eine Zahnlücke der Verzahnung (14) durch Federkraft des Federelementes (9) einrastet und zum Verschwenken der Seitenwand (4) nach außen durch Druck gegen den vorstehenden Betätigungsansatz (15) an der Rückseite des Mittenteils (2) die Schwenkbewegung um mindestens eine weitere Raste freigibt und dass die in Bewegungsrichtung verlaufenden Flanken Schrägflanken sind, so dass durch äußere Kraftaufbringung auf die Seitenwand (4) das Federelement (9) automatisch an der Kante (13) ausrückt und innerhalb des Durchbruches (14) die Rückschwenkbewegung der Seitenwand (4) freigibt.
  11. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung der Seitenwand (4) nach innen durch Anschlag der Seitenwand an einem Sperransatz am Mittenteil (2) begrenzt ist und dass die Schwenkbewegung nach außen durch einen breiteren Betätigungsansatz oder einen Ansatz an dem Federelement (9) begrenzt ist, der mindestens gegen der stirnseitigen Außenwände des Durchbruches greift.
  12. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsansatz breiter ist als das Federelement.
  13. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 10, 11, oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement ein Kunststoffteil ist, dessen Eigenelastizität die Federwirkung bildet.
  14. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoff-Formteil Bestandteil einer Trägerplatte der Seitenwand ist, an der die korrespondierenden Lagerbuchsen angebracht sind, die mit der oder den Lagerbuchsen an der Seitenwand über einen eingesetzten Lagerbolzen verbindbar sind.
  15. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte untenseitig angeformte Führungsbügel (19) für den Schultergurt eines Dreipunktsicherheitsgurtes eines Fahrzeuges aufweist.
  16. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittenteil (2) gegenüber einem Rückenlehnenelement in der Höhe verstellbar ausgebildet ist.
  17. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (9) einen ersten Abschnitt aufweist, der freigeschnitten aus der Trägerwand (16) ausgeformt und vor der Achse gebogen verläuft, und einen zweiten Abschnitt, der bogenförmig in entgegengesetzter Richtung ausgeformt ist und in die Trägerwand (16) übergeht.
  18. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 3 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trägerwand die Polsterungen der Seitenwand (4) befestigt sind.
  19. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Seitenwand zur seitlichen Karosseriewand oder zu einem Stützvorsprung oder im Verhältnis zu einem Seitenairbag derart vorgesehen ist, dass bei einem Seitenaufprall die Karosserieteile, der Sitzteil oder der Seitenairbag die Seitenwand in ihre Ausgangsposition zurückdrücken.
  20. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Mittenteil (2) und Seitenwand (4) oder auf dem Schwenkgelenk (5) eine Federanordnung vorgesehen ist, die auf die Seitenwand (4) eine nach außen gerichtete Federkraft ausübt.
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