DE29908893U1 - Klappvorrichtung für eine Kfz-Kopfstütze - Google Patents

Klappvorrichtung für eine Kfz-Kopfstütze

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Description

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Claims (27)

1. Klappvorrichtung (1) für eine Kfz-Kopfstütze (8), mit einem in einem Fahrzeug befestigbaren Lagerteil (2) und einem an dem Lagerteil (2) um eine Schwenkachse (4) schwenkbar gelagerten Halteteil (6) für die Kopfstütze (8), wobei das Halteteil (6) zwei Auf­ nahmeteile (10, 12) mit jeweils einer von zwei zuein­ ander parallelen Aufnahmeöffnungen (14) zur Aufnahme der Enden von zwei Trägerstangen (16) der Kopfstütze (8) aufweist, und wobei das Halteteil (6) zum Zurück­ klappen der Kopfstütze (8) in eine Nichtgebrauchs­ stellung (Y) durch Federkraft in eine Rückklappstel­ lung sowie zum Hochklappen der Kopfstütze (8) in eine Gebrauchsstellung (X) gegen die Federkraft in eine Hochklappstellung verschwenkbar ist und in der Hoch­ klappstellung über eine Verriegelungseinrichtung (22) verriegelt sowie zur Freigabe der federkraftbedingten Schwenkbewegung in die Rückklappstellung über einen Lösemechanismus (24) entriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeteile (10, 12) drehmomentschlüssig mit einer gemeinsamen, die Schwenkachse (4) definierenden Hauptwelle (26) verbunden sind, und daß die Verriege­ lungseinrichtung (22) in der Hochklappstellung nur mit einem (10) der beiden Aufnahmeteile (10, 12) direkt zusammenwirkt, so daß das andere Aufnahmeteil (12) mittelbar über die Hauptwelle (26) verriegelt wird.
2. Klappvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (22) zumindest teilweise im Schwenkwinkelbereich axial zwischen den Aufnahmeteilen (10, 12) angeordnet ist.
3. Klappvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösemechanismus (24) zumindest teilweise im Schwenkwinkelbereich axial zwischen den Aufnahmeteilen (10, 12) angeordnet ist.
4. Klappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (2) etwa U-förmig mit einem Basis­ abschnitt (28) und zwei etwa parallelen, die Hauptwel­ le (26) lagernden Lagerabschnitten (30, 32) ausgebil­ det ist.
5. Klappvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (2) insbesondere im Bereich des Basisabschnittes (28) in zwei Einzelteile (2a, 2b) unterteilt ist.
6. Klappvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (2) in seinem zwischen den Lager­ abschnitten (30, 32) liegenden, dem einen, direkt verriegelbaren Aufnahmeteil (10) benachbarten Bereich einen Zwischenträger (36) für die Verriegelungsein­ richtung (22) aufweist.
7. Klappvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (22) als eine vor­ montierte Einheit über den Zwischenträger 836) ins­ besondere im Verbindungsbreich der beiden Einzelteile (2, 2b) des Lagerteils (2) mit diesem verbunden ist.
8. Klappvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (22) über eine zur Hauptwelle (26) insbesondere etwa parallel und auf der dem Basisabschnitt (28) des Lagerteils (2) gegenüber­ liegenden Seite verlaufende Strebe (38) direkt zu­ mindest mit dem einen Lagerabschnitt (38) verbunden ist.
9. Klappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle (26) aus mindestens zwei drehmo­ mentschlüssig verbundenen Wellenteilen besteht, wobei jedes Wellenteil mit einem der beiden Aufnahmeteile (10, 12) drehfest, insbesondere unlösbar verbunden ist.
10. Klappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle (26) mit einem der beiden Auf­ nahmeteile (10, 12) drehfest, insbesondere unlösbar verbunden ist, während das andere Aufnahmeteil (12, 10) drehmomentschlüssig auf die Hauptwelle (26) aufgesteckt ist.
11. Klappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (22) als Drehfallen­ schloß mit einer mit einem Verriegelungsbolzen (44) des einen Aufnahmeteils (10) zusammenwirkenden Gabel­ falle (40) und einer Sperrklinke (42) ausgebildet ist, wobei die Gabelfalle (40) um eine zur Hauptwelle (26) parallele Fallenachse (46) schwenkbar gelagert ist und in einer den Verriegelungsbolzen (44) haltenden Sperrstellung von der Sperrklinke (42) gehalten wird, und wobei die Sperrklinke (42) über eine Entriege­ lungswelle (48) von dem Lösemechanismus (24) in eine die Gabelfalle (40) und damit auch den Verriegelungs­ bolzen (44) freigebende Löstellung verschwenkbar ist.
12. Klappvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösemechanismus (24) über einen mit der Entriegelungswelle (48) verbunden Schwenkhebel (50) angreift.
13. Klappvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösemechanismus (24) ein den Schwenkhebel (50) betätigendes Antriebsorgan (52) - insbesondere in Form einer pneumatischen Druckdose oder eines Bowdenzuges - aufweist.
14. Klappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6) eine Arretiereinrichtung (56) zum lösbaren Arretieren mindestens einer der Kopf­ stützen-Trägerstangen (16) in der Aufnahmeöffnung (14) des jeweiligen Aufnahmeteils (10, 12) aufweist.
15. Klappvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise jedes der beiden Aufnahmeteile (10, 12) ein Federelement (58) aufweist, welches mit einem länglichen Arretierabschnitt (58a) durch eine Schlitz­ öffnung (60) des Aufnahmeteils (10, 12) hindurch sekantenartig in die Aufnahmeöffnung (14) eingreift und mit einer Rastvertiefung der Trägerstange (16) zusammenwirkt, wobei der Arretierabschnitt (58a) über ein vorzugsweise schiebeartiges Betätigungselement (62) in eine Freigabestellung bewegbar ist.
16. Klappvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (58) gleichzeitig auch als Rückstellfeder für das Betätigungselement (62) fun­ giert.
17. Klappvorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch Sicherungsmittel (64) derart, daß eine Freigabe der Schwenkbewegung des Halteteils (6) in die Rückklappstellung nur mit montierter Kopfstütze (8) möglich ist.
18. Klappvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Aufnahmeteile (10,12) ein insbesondere wippenartiges, einendig durch eine Queröffnung (66) in die Aufnahmeöffnung (14) beweg­ bares und dadurch das Vorhandensein der Trägerstange (16) erfassendes Fühlerelement (68) aufweist, welches anderendig zum Blockieren oder Freigeben der Entriege­ lung mit der Verriegelungseinrichtung (22) zusammen­ wirkt.
19. Klappvorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine Sperreinrich­ tung (72) derart, daß die Kopfstütze (8) mit ihren Trägerstangen (16) nur in der verriegelten Hochklapp­ stellung von dem Halteteil (6) lösbar ist.
20. Klappvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bei einem der beiden Aufnahmeteile (10, 12) das diesem zugeordnete Betätigungselement (62) der Trägerstangen-Arretiereinrichtung (56) mit einem vorzugsweise stiftförmigen Fühlerteil (74) verbunden ist, wobei das zusammen mit dem Aufnahmeteil (12) über die Hauptwelle (26) schwenkbewegliche Fühlerteil (74) mit einem Blockierelement (76) derart zusammenwirkt, daß das Blockierelement (76) das Fühlerteil (74) für eine Lösebewegung des Betätigungselementes (62) nur in der verriegelen Hochklappstellung freigibt, aber in allen anderen Stellungen gegen die Lösebewegung blockiert.
21. Klappvorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halteteil (6) und dem Lagerteil (2) eine Dämpfungseinrichtung (80) derart vorgesehen ist, daß die federkraftbedingte Rückklappbewegung des Halteteils (6) vor oder bei Erreichen der Rückklapp­ stellung selbsttätig abgebremst wird.
22. Klappvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (80) eine Gegenfeder (82) aufweist, die einer die Federkraft für die Rück­ klappbewegung des Halteteils (6) erzeugenden, ins­ besondere als gewundene Schenkdrehfeder ausgebildeten und auf der Hauptwelle (26) sitzenden Hauptfeder (84) entgegenwirkt.
23. Klappvorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (80) derart ausgelegt ist, daß sie in einem mittleren Bewegungsbereich der Rückklappstellung eine relativ hohe Gegenkraft, im Bewegungsendbereich aber eine relativ geringere Gegen­ kraft erzeugt, um jedenfalls die Rückklappstellung zu erreichen und aufrechtzuerhalten.
24. Klappvorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6) noch geringfügig über einen zusätzlichen Schwenkwinkelbereich über die Rückklapp­ stellung hinausgehend gegen Federkraft verschwenkbar ist.
25. Klappvorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch ein an dem Lager­ teil (2) derart befestigtes Stützteil (98), daß im Falle einer integrierten Anordnung der Klappvorrich­ tung (1) im oberen Bereich einer umklappbaren Sitz- Rückenlehne (94) das Stützteil (98) im umgeklappten Zustand der Rückenlehne (94) zur insbesondere etwa horizontalen Abstützung der dann z. B. als Ladefläche verwendbaren Rückenlehne (94) mit einem ortsfest im Fahrzeug angeordneten Widerlagerteil (100) zusammen­ wirkt.
26. Klappvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (2) einen formstabilen Stützab­ schnitt zur zusätzlichen abstützenden Anlage an einem inneren Lehnenteil aufweist.
27. Klappvorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösemechanismus (24) integrierte Mittel zum direkten manuellen Entriegeln aufweist.
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