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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Soziussitz-Tritteinrichtung für ein Motorrad, insbesondere auf eine Soziussitz-Tritteinrichtung für ein Motorrad, welche in einer Aktion verstaut werden kann.
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Technischer Hintergrund
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Eine Soziussitz-Tritteinrichtung ist allgemein bekannt, bei der ein Soziussitz-Tritt zwischen einer Verwendungsposition und einer zurückgezogenen Position drehbar ist und welche innerhalb eines Fahrzeugkörperabdeckung verstaut wird (siehe Patentdokument 1:
JP 64-001 672 A ).
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Die
DE 195 11 760 A1 offenbart ein Motorrad mit einer Beifahrerfussrastenanbringung. Ein Fussrastenausleger, an dem die Beifahrerfussraste angebracht ist, ist an seinem oberen Ende drehbar an einem Rahmen gelagert.
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Die
JP 2003-154 982 A offenbart ein Paar von Beifahrerfußrasten, welche beidseitig am Rahmen eines Fahrzeugs und unter einem Sitz angeordnet sind, wobei die Beifahrerfußrasten in an dem Rahmen vorgesehenen Aussparungen drehbar gelagert sind.
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Offenbarung der Erfindung
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Problem, welches durch die Erfindung zu lösen ist
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Gemäß dem herkömmlichen Soziussitz-Tritt, der innerhalb einer Fahrzeugkörperabdeckung verstaut wird, ist es erforderlich, zunächst einen Fußstützenbereich nach oben zu falten, dann einen Armbereich, der drehbar ist, zu bewegen und um diesen in Fahrzeugkörperabdeckung zu ziehen. Somit sind zwei Aktionen erforderlich. Wenn dieser Betrieb in einer Aktion durchgeführt werden kann, würde ein Vorteil entstehen. Daher wird gewünscht, einen einzigen Aktionsbetrieb zu ermöglichen. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Wunsch zu erfüllen.
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Mittel, um das Problem zu lösen
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Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 eine Soziussitz-Tritteinrichtung für ein Motorrad bereitgestellt, bei der ein Soziussitz-Tritt an einem Fahrzeugkörperrahmen gesichert ist, um so zwischen einer Verwendungsposition und einer zurückgezogenen Position drehbar zu sein, wobei der Fahrzeugkörperrahmen einen Fahrersitz und einen Soziussitz in einer vorne-und-hinten-Relation lagert,
wobei der Soziussitz-Tritt eine integrierte Kombination eines Armbereichs und eines Fußstützenbereichs aufweist; und
ein Ende des Armbereichs drehbar am Fahrzeugkörperrahmen vor dem Soziussitz gesichert ist, und der Fußstützenbereich in eine Position unter den Soziussitz zurückgezogen ist, wenn der Soziussitz-Tritt in die zurückgezogene Position zurückgezogen ist.
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Zudem ist ein Haltegriff im Fahrzeugkörperrahmen an einer Position unter dem Soziussitz vorgesehen, und der Fußstützenbereich ist in eine Griffausnehmung des Haltegriffs zurückziehbar.
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Gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 wird in Kombination mit der obigen Erfindung nach Anspruch 1 eine Soziussitz-Tritteinrichtung bereitgestellt, wobei eine hintere Abdeckung, welche zumindest den Bereich unter den Sitzen überdeckt, in einem hinteren Bereich des Fahrzeugkörperrahmens vorgesehen ist, wobei die hintere Abdeckung eine Ausnehmung aufweist, um darin den Soziussitz-Tritt aufzunehmen.
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Wirkung der Erfindung
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Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 wird ein Soziussitz-Tritt bereitgestellt, der eine integrierte Kombination eines Armbereichs und eines Fußstützenbereichs umfasst, und, wenn der Soziussitz-Tritt verstaut wird, der Fußstützenbereich auf die Position unter den Soziussitz zurückgezogen werden kann, indem lediglich alles drehbar bewegt wird, ohne den Fußstützenbereichen nach oben zu falten. Damit kann der Soziussitz-Tritt in einer Aktion verstaut werden, wodurch die Annehmlichkeit verbessert wird. Wenn der Soziussitz-Tritt nicht in Verwendung ist, kann der Fußstützenbereich auf die Position unter den Soziussitz zurückgezogen werden, wodurch auch das Erscheinungsbild verbessert wird.
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Und da ein Griff unter dem Soziussitz vorgesehen ist und der Fußstützenbereich im Griffteilraum des Griffs aufgenommen ist, kann der Griff, wenn er nicht in Verwendung ist, effektiv als Aufnahmebereich verwendet werden, und der Fußstützenbereich kann darin positiv aufgenommen werden.
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Gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 kann, da eine Soziussitz-Trittaufnahmeausnehmung in der inneren Abdeckung gebildet ist, welche zumindest den Bereich unter den Sitzen überdeckt, der Soziussitz-Tritt, wenn er verstaut wird, in die Ausnehmung der hinteren Abdeckung gezogen werden. Somit kann die hintere Abdeckung wirksam verwendet werden und erlaubt, dass der Soziussitz-Tritt darin verstaut werden kann. Da außerdem der Soziussitz-Tritt während der Fahrt des Motorrads nicht nach außen ragt, ist es möglich, den Laufwiderstand zu vermindern.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Seitenansicht eines hinteren Bereichs eines Körpers eines Motorrads;
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2 ist eine perspektivische Ansicht, welche Sitze und einen Soziussitz-Tritt zeigt;
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3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Montagezustand des Soziussitz-Tritts am Fahrzeugkörper zeigt;
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4 ist ein Diagramm, welches eine Drehbewegung des Soziussitz-Tritts zeigt;
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5 ist eine Seitenansicht eines Ansatzbereichs;
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6 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen mechanischen Drehunterbindungsbereich zeigt;
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7 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 7-7 in 1.
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Am meisten bevorzugte Weise, die Erfindung auszuüben
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anschließend beschrieben. 1 ist eine Seitenansicht, welche Hauptkomponenten in einem hinteren Bereich eines Körpers eines Motorrads zeigt. Eine Sitzschiene 1, welche sich in der Längsrichtung erstreckt, ist schräg nach oben in ihrem Zwischenbereich gebogen, um einen abgestuften Bereich 2 zu bilden, wodurch ein angehobener hinterer Bereich geboten wird. Auf einem vorderen Bereich der Sitzschiene 1 sind ein hinterer Endbereich eines Kraftstofftanks 4 und ein Fahrersitz gelagert, während auf seinem hinteren Bereich ein Soziussitz 6 angeordnet ist.
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Unter dem Fahrersitz 5 ist ein Ende des Soziussitz-Tritts 7 drehbar an einer Seitenfläche der Sitzschiene 1 gesichert. Unter einem unteren Ende des Soziussitzes 6 ist ein Haltegriff 8 auf dem abgesetzten Bereich 2 gelagert. Ein Hinterrad 9 ist unter dem Soziussitz 6 angeordnet.
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Ein Ende des Soziussitz-Tritts 7 ist drehbar an einem Befestigungszapfen 11 über eine Drehwelle 10 gesichert, welche nach vorne geneigt und schräg nach unten geneigt angeordnet ist, wobei der Befestigungszapfen 11 an einer Seitenfläche der Sitzschiene 1 angebracht ist. Der Soziussitz-Tritt 7 besitzt einen Armbereich 12 und einen Fußstützenbereich 13. Der Armbereich 12 ist an seinem einen Ende mit einem gabelförmigen Ansatzbereich 14 versehen, welcher auf der Drehwelle 10 befestigt ist, wenn der Befestigungszapfen 11 zwischen den gabelförmigen Bereichen angeordnet ist.
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Der Soziussitz-Tritt 7 ist drehbar innerhalb einer Ebene senkrecht zur Drehwelle 10 drehbar, jedoch, da der Armbereich 12 schräg in Bezug auf die Drehwelle 10 ist, beschreibt der Fußstützenbereich 13 eine Sektorortskurve T in Seitenansicht. Wie der Soziussitz-Tritt 7 ist die Position der durchgezogenen Linie in der Figur eine Verwendungsposition, während die Position der Phantomlinie eine zurückgezogene Position ist. Wenn der Soziussitz-Tritt verstaut wird, gelangt der Fußstützenbereich 13 in einen Spalt zwischen dem Fahrersitz 5 und dem Soziussitz-Tritt 6, und dessen Kopfendebereich wird in einem Haltegriffraum 16, der in einem unteren Bereich des Haltegriffs 8 gebildet wird, untergebracht.
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2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Ausbildungszustand des Fahrersitzes 5 und des Soziussitzes 6 zeigt. Ein hinterer Endbereich des Fahrersitzes 5 ist als abgestufter Bereich 18 gebildet, der niedriger ist als der vordere obere Endbereich des Haltegriffs 8 und der dem Haltegriffraum 16 zugewandt ist, der im unteren Bereich des Haltegriffs 8 gebildet ist. Der Haltegriffraum 16 ist unter dem Soziussitz 6 gebildet und ist seitlich offen und vorne hinter dem Fahrersitz 5, um somit zuzulassen, dass ein Kopfendeteil des Fußstützenbereichs 13 darin aufgenommen wird
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3 ist eine perspektivische Ansicht der Sitzschiene 1. Der Soziussitz-Tritt 7 ist an dem Befestigungszapfen 11 gesichert, der hervortretend auf der linken Seitenfläche des Sitzschiene 1 gebildet ist. Wenn der Soziussitz-Tritt 7 verstaut wird, gelangt das Spitzenendteil des Fußstützenbereichs 13 in den Haltegriffraum 16, während der Raum über dem abgesetzten Bereich 2 überquert wird.
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Der Haltegriff 8 ist ein Teil, welches allgemein T-förmig in der Vorderansicht ist. Ein oberer Bereich des Haltegriffs 8 ist als Haltegriffbereich 15 ausgebildet, der in die Querrichtung ragt, wobei ein Zentralbereich davon als Fußbereich 17 gebildet ist, der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, und an einem unteren Ende des Fußbereichs 17 der Haltegriff 8 an der oberen Fläche des abgesetzten Bereichs 2 gesichert ist.
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Unter dem Haltegriffbereich 15 und seitlich vom Fußbereich 17 ist der Haltegriffraum 16 gebildet. Der Haltegriffbereich 15 dient für den Mitreisenden, um diesen zu halten, und ist auf der rechten Seite in der Draufsicht dreieckig. Ein vorderer Rand des Haltegriffbereichs 15 ist eine Schräge, deren Außenseite zurückgezogen ist, um einen großen Raum vom hinteren Endbereich des Fahrersitzes 5 sicherzustellen, um damit einen leichten Zugriff auf den Haltegriffraum 16 zu ermöglichen und um eine Öffnung sicherzustellen, um in das Kopfende des Fußstützenbereichs 13 zu treten und dieses zu verlassen.
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4 ist eine Ansicht des Soziussitz-Tritts 7, gesehen in der Richtung der Drehwelle 10, welche im Wesentlichen die Vorderseite ist. Der Soziussitz-Tritt 7 als ganzes ist allgemein L-förmig, und der Armbereich 12 und der Fußstützenbereich 13 sind fortlaufend und integriert ausgebildet. Der Fußstützenbereich 13 bewegt sich längs der Ortskurve T zentriert auf der Drehwelle 10, so dass die Richtung des Fußstützenbereichs 13 in seine zurückgezogene Position und die im Verwendungsbereich umgekehrt zueinander sind. Sogar, wenn der Fußstützenbereich 13 seitwärts nach außen in etwa senkrecht in der Verwendungsposition ragt, liegt in der zurückgezogenen Position dieses seitlich nach innen fast senkrecht und kreuzt den Raum über dem abgestuften Bereich 2.
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Die tatsächliche Drehwelle 10 ist schräg geneigt, um somit ziemlich unten in der horizontalen Richtung zu liegen, so dass der Fußstützenbereich 13 sich in der vertikalen Richtung bewegt, und somit dessen Höhe in der zurückgezogenen Position und die in Verwendungsposition vertikal verschieden sind. In der Verwendungsposition ist der Fußstützenbereich 13 unterhalb der Sitzschiene 1 positioniert, so dass der Mitreisende seinen Fuß darauf setzen kann.
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5 ist eine Seitenansicht des Ansatzbereichs 14, und 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche einen Drehunterbindungs-Strukturbereich für den Ansatzbereich 14 zeigt. Wie in diesen Figuren gezeigt ist, ist eine Mutter 20 auf ein Ende der Drehwelle 10 geklemmt, welche in Form eines Bolzens ist. Eine Verriegelungsplatte 21, die ausgebildet ist, um die Drehwelle 10 herum zu drehen, ist integriert mit dem Ansatzbereich 14 ausgebildet.
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Die Verriegelungsplatte 21 ist mit Verriegelungsnuten 22 in voneinander abgewandten Positionen auf beiden Seiten der Drehwelle 10 gebildet. Beim Drehen der Verriegelungsplatte 21 auf die Verwendungsposition oder die zurückgezogene Position kommt eine Verriegelungskugel 23 (siehe 6), welche vorher auf dem Befestigungszapfen 11 vorgesehen ist, in Eingriff mit einer Verriegelungsnut 22, um die Drehbewegung zu unterbinden.
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7 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 7-7 in 1. Im Ansatzbereich 14, der auf einem Ende des Armbereichs 12 vorgesehen ist, ist der Befestigungszapfen 11 zwischen gepaarten gegenüberliegenden Befestigungsarmen 14a eingepasst und damit über die Drehwelle 10 verbunden. Die Drehwelle 10 ist beispielsweise ein Sockelbolzen und an einem Ende mit einer Mutter 20 fixiert. Die Verriegelungsplatte 21 ist im Ansatzbereich 14 vorgesehen, um somit integriert mit dem Ansatzbereich zu drehen. Die Verriegelungsnuten 22 sind in einem Teil der Verriegelungsplatte 21 gebildet, und die Verriegelungskugel 23, welche auf dem Befestigungszapfen 11 vorgesehen ist, kommt in Eingriff mit einer Verriegelungsnut 22, wodurch die Verriegelungsplatte 21 an ihrer Drehposition verriegelt ist.
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Die Verriegelungskugel 23 wird hervortretend in Verriegelungsrichtung durch eine Federeinrichtung 24, beispielsweise eine Spulenfeder gedrückt, und, wenn eine Verriegelungsnut 22 sich auf der Verriegelungskugel 23 bewegt, ragt die Verriegelungskugel in die Verriegelungsnut 22, um das Verriegeln auszuführen. Die Verriegelungsnuten 22 sind in symmetrischen Positionen beabstandet um 180° gebildet, um somit der zurückgezogenen Position und der Verwendungsposition zu entsprechen. Der Raum zwischen den Verriegelungsnuten 22 kann frei gemäß dem Drehwinkel des Soziussitz-Tritts 7 festgelegt werden. Wenn die Verriegelungsplatte 21 getrennt vom Ansatzbereich 14 ausgebildet ist, wird deren Herstellung leichter, wobei diese jedoch auch unmittelbar auf einer Endfläche des Ansatzbereichs 14 ausgebildet werden kann.
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Anschließend wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform beschrieben. Wie in 2 bis 4 gezeigt ist, ragt in der Verwendungsposition der Fußstützenbereich 13 seitlich nach außen fast senkrecht, wodurch zugelassen wird, dass der Mitreisende seine Füße darauf setzt. Wenn der Soziussitz-Tritt 7 in seinem Zustand zurückgezogen wird, wird die Kraft, welche in der Zurückzugsrichtung wirkt, auf den Soziussitz-Tritt angelegt, wodurch bewirkt wird, dass der Soziussitz-Tritt sich bewegt, um zu drehen. Als Ergebnis wird die Verriegelungskugel 23 von der Verriegelungsnut 22 nach außen gedrückt, die betroffen ist, gegen die Druckkraft der Federeinrichtung 24, und wird somit entriegelt, wodurch der Fußstützenbereich 13 längs der Ortskurve T drehbar wird. Folglich bewegt sich der Fußstützenbereich 13 innerhalb eines schrägen Drehkreises, der auf die Drehwelle 10 zentriert ist, und, wenn dieser einmal seitlich vom Fahrzeugkörper ausgespreizt ist, erreicht er dann allmählich die Sitzschiene 1, kreuzt tatsächlich den Raum über dem gestuften Bereich 2, während er nach innen senkrecht gerichtet ist, gelangt in den Spalt zwischen dem hinteren Ende des Fahrersitzes 5 und dem vorderen Ende des Soziussitz-Tritts 6, und dessen Kopfendbereich wird innerhalb des Haltegriffraums 16 aufgenommen (2). Danach erfasst in der Drehposition die Verriegelungskugel 22 wiederum die Verriegelungsnut 22, um die Verriegelungsplatte zu verriegeln.
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Für die Bewegung von der zurückgezogenen Position in die Verwendungsposition kann der Betrieb umgekehrt zu oben durchgeführt werden.
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Dieser Rückzugbetrieb ist lediglich eine Anwendung einer Kraft auf den Soziussitz 6, wodurch veranlasst wird, dass sich der Soziussitz-Tritt 7 drehbar bewegt. Somit kann der Soziussitz-Tritt in einer Aktion verstaut werden, ohne die Notwendigkeit, den Fußstützenbereich 13, wie dies beim Stand der Technik erforderlich ist, nach oben zu falten. Daher wird es möglich, eine schnelle Betätigung durchzuführen, und es wird die Annehmlichkeit verbessert. Wenn außerdem der Soziussitz-Tritt nicht verwendet wird, d. h., wenn es keinen Mitreisenden gibt, wird der Haltegriff 8 wirksam genutzt, und der Fußstützenbereich 13 kann darin aufgenommen werden.
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Da außerdem der Fußstützenbereich 13 des Soziussitz-Tritts 7 positiv zwischen dem hinteren Ende des Fahrersitzes 5 und dem Soziussitz 6 verstaut wird, wird das Erscheinungsbild ebenfalls verbessert.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise wird in dem Fall, wo eine hintere Abdeckung vorgesehen ist, welche zumindest einen Seitenbereich des Fahrzeugkörpers unter dem Fahrersitz usw. überdeckt, wenn eine Ausnehmung, welche in der Lage ist, darin den Armbereich des Soziussitz-Tritts aufzunehmen, wenn dieser zurückgezogen wird, in der hinteren Abdeckung gebildet ist, der Armbereich, wenn zurückgezogen, in der Ausnehmung aufgenommen und ragt nicht von der Fläche der hinteren Abdeckung, wodurch es möglich ist, eine gleichmäßige, gleichförmige Fläche der hinteren Abdeckung beizubehalten und folglich es möglich ist, den Laufwiderstand zu vermindern.
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Außerdem kann nicht nur der Soziussitz-Tritt (7) durch durch Benutzung der hinteren Abdeckung effektiv verstaut werden, sondern auch die Erscheinungsform wird verbessert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sitzschiene
- 5
- Fahrersitz
- 6
- Soziussitz
- 7
- Soziussitz-Tritt
- 8
- Haltegriff
- 10
- Drehwelle
- 11
- Befestigungszapfen
- 12
- Armbereich
- 13
- Fußstützenbereich
- 16
- Haltegriffraum