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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Soziussitz-Tritteinrichtung
für ein Motorrad, insbesondere auf eine Soziussitz-Tritteinrichtung
für ein Motorrad, welche in einer Aktion verstaut werden kann.
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Technischer Hintergrund
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Eine
Soziussitz-Tritteinrichtung ist allgemein bekannt, bei der ein Soziussitz-Tritt
zwischen einer Verwendungsposition und einer zurückgezogenen Position
drehbar ist und welche innerhalb eines Fahrzeugkörperabdeckung
verstaut wird (siehe Patentdokument 1:
JP-A Nr. S64-1672 )
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Offenbarung der Erfindung
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Problem, welches durch die Erfindung zu
lösen ist
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Gemäß dem
herkömmlichen Soziussitz-Tritt, der innerhalb einer Fahrzeugkörperabdeckung
verstaut wird, ist es erforderlich, zunächst einen Fußstützenbereich
nach oben zu falten, dann einen Armbereich, der drehbar ist, zu
bewegen und um diesen in Fahrzeugkörperabdeckung zu ziehen.
Somit sind zwei Aktionen erforderlich. Wenn dieser Betrieb in einer
Aktion durchgeführt werden kann, würde ein Vorteil
entstehen. Daher wird gewünscht, einen einzigen Aktionsbetrieb
zu ermöglichen. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
diesen Wunsch zu erfüllen.
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Mittel, um das Problem zu lösen
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Um
die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, wird gemäß der
Erfindung nach Anspruch 1 eine Soziussitz-Tritteinrichtung für
ein Motorrad bereitgestellt, bei der ein Soziussitz-Tritt an einem
Fahrzeugkörperrahmen gesichert ist, um so zwischen einer Verwendungsposition
und einer zurückgezogenen Position drehbar zu sein, wobei
der Fahrzeugkörperrahmen einen Fahrersitz und einen Soziussitz
in einer vorne-und-hinten-Relation lagert,
wobei der Soziussitz-Tritt
eine integrierte Kombination eines Armbereichs und eines Fußstützenbereichs aufweist;
und
ein Ende des Armbereichs drehbar am Fahrzeugkörperrahmen
vor dem Soziussitz gesichert ist, und der Fußstützenbereich
in eine Position unter den Soziussitz zurückgezogen ist,
wenn der Soziussitz-Tritt in die zurückgezogene Position
zurückgezogen ist.
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Gemäß der
Erfindung nach Anspruch 2 wird in Kombination mit der obigen Erfindung
nach Anspruch 1 eine Soziussitz-Tritteinrichtung für ein
Motorrad bereitgestellt, wobei ein Haltegriff im Fahrzeugkörperrahmen
an einer Position unter dem Soziussitz vorgesehen ist, und der Fußstützenbereich
in eine Griffausnehmung des Haltegriffs zurückgezogen ist.
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Gemäß der
Erfindung nach Anspruch 3 wird in Kombination mit der obigen Erfindung
nach Anspruch 1 eine Soziussitz-Tritteinrichtung bereitgestellt,
wobei eine hintere Abdeckung, welche zumindest den Bereich unter
den Sitzen überdeckt, in einem hinteren Bereich des Fahrzeugkörperrahmens vorgesehen
ist, wobei die hintere Abdeckung eine Ausnehmung aufweist, um darin
den Soziussitz-Tritt aufzunehmen.
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Wirkung der Erfindung
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Gemäß der
Erfindung nach Anspruch 1 wird ein Soziussitz-Tritt bereitgestellt,
der eine integrierte Kombination eines Armbereichs und eines Fußstützenbereichs
umfasst, und, wenn der Soziussitz-Tritt verstaut wird, der Fußstützenbereich
auf die Position unter den Soziussitz zurückgezogen werden
kann, indem lediglich alles drehbar bewegt wird, ohne den Fußstützenbereichen
nach oben zu falten. Damit kann der Soziussitz-Tritt in einer Aktion
verstaut werden, wodurch die Annehmlichkeit verbessert wird. Wenn
der Soziussitz-Tritt nicht in Verwendung ist, kann der Fußstützenbereich
auf die Position unter den Soziussitz zurückgezogen werden,
wodurch auch das Erscheinungsbild verbessert wird.
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Gemäß der
Erfindung nach Anspruch 2 kann, da ein Griff unter dem Soziussitz
vorgesehen ist und der Fußstützenbereich im Griffteilraum
des Griffs aufgenommen ist, der Griff, wenn er nicht in Verwendung
ist, effektiv als Aufnahmebereich verwendet werden, und der Fußstützenbereich
kann darin positiv aufgenommen werden.
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Gemäß der
Erfindung nach Anspruch 3 kann, da eine Soziussitz-Trittaufnahmeausnehmung in
der inneren Abdeckung gebildet ist, welche zumindest den Bereich
unter den Sitzen überdeckt, der Soziussitz-Tritt, wenn
er verstaut wird, in die Ausnehmung der hinteren Abdeckung gezogen
werden. Somit kann die hintere Abdeckung wirksam verwendet werden
und erlaubt, dass der Soziussitz-Tritt darin verstaut werden kann.
Da außerdem der Soziussitz-Tritt während der Fahrt
des Motorrads nicht nach außen ragt, ist es möglich,
den Laufwiderstand zu vermindern.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Seitenansicht eines hinteren Bereichs eines Körpers
eines Motorrads;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche Sitze und einen Soziussitz-Tritt
zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Montagezustand des Soziussitz-Tritts
am Fahrzeugkörper zeigt;
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4 ist
ein Diagramm, welches eine Drehbewegung des Soziussitz-Tritts zeigt;
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5 ist
eine Seitenansicht eines Ansatzbereichs;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen mechanischen Drehunterbindungsbereich zeigt;
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7 ist
eine Querschnittsansicht längs der Linie 7-7 in 1.
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Am meisten bevorzugte Weise, die Erfindung
auszuüben
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Eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anschließend
beschrieben. 1 ist eine Seitenansicht, welche
Hauptkomponenten in einem hinteren Bereich eines Körpers
eines Motorrads zeigt. Eine Sitzschiene 1, welche sich
in der Längsrichtung erstreckt, ist schräg nach
oben in ihrem Zwischenbereich gebogen, um einen abgestuften Bereich 2 zu
bilden, wodurch ein angehobener hinterer Bereich geboten wird. Auf
einem vorderen Bereich der Sitzschiene 1 sind ein hinterer
Endbereich eines Kraftstofftanks 4 und ein Fahrersitz gelagert,
während auf seinem hinteren Bereich ein Soziussitz 6 angeordnet
ist.
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Unter
dem Fahrersitz 5 ist ein Ende des Soziussitz-Tritts 7 drehbar
an einer Seitenfläche der Sitzschiene 1 gesichert.
Unter einem unteren Ende des Soziussitzes 6 ist ein Haltegriff 8 auf
dem abgesetzten Bereich 2 gelagert. Ein Hinterrad 9 ist
unter dem Soziussitz 6 angeordnet.
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Ein
Ende des Soziussitz-Tritts 7 ist drehbar an einem Befestigungszapfen 11 über
eine Drehwelle 10 gesichert, welche nach vorne geneigt
und schräg nach unten geneigt angeordnet ist, wobei der Befestigungszapfen 11 an
einer Seitenfläche der Sitzschiene 1 angebracht
ist. Der Soziussitz-Tritt 7 besitzt einen Armbereich 12 und
einen Fußstützenbereich 13. Der Armbereich 12 ist
an seinem einen Ende mit einem gabelförmigen Ansatzbereich 14 versehen,
welcher auf der Drehwelle 10 befestigt ist, wenn der Befestigungszapfen 11 zwischen
den gabelförmigen Bereichen angeordnet ist.
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Der
Soziussitz-Tritt 7 ist drehbar innerhalb einer Ebene senkrecht
zur Drehwelle 10 drehbar, jedoch, da der Armbereich 12 schräg
in Bezug auf die Drehwelle 10 ist, beschreibt der Fußstützenbereich 13 eine
Sektorortskurve T in Seitenansicht. Wie der Soziussitz-Tritt 7 ist
die Position der durchgezogenen Linie in der Figur eine Verwendungsposition,
während die Position der Phantomlinie eine zurückgezogene
Position ist. Wenn der Soziussitz-Tritt verstaut wird, gelangt der
Fußstützenbereich 13 in einen Spalt zwischen
dem Fahrersitz 5 und dem Soziussitz-Tritt 6, und
dessen Kopfendebereich wird in einem Haltegriffraum 16,
der in einem unteren Bereich des Haltegriffs 8 gebildet
wird, untergebracht.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Ausbildungszustand des
Fahrersitzes 5 und des Soziussitzes 6 zeigt. Ein
hinterer Endbereich des Fahrersitzes 5 ist als abgestufter
Bereich 18 gebildet, der niedriger ist als der vordere
obere Endbereich des Haltegriffs 8 und der dem Haltegriffraum 16 zugewandt
ist, der im unteren Bereich des Haltegriffs 8 gebildet
ist. Der Haltegriffraum 16 ist unter dem Soziussitz 6 gebildet
und ist seitlich offen und vorne hinter dem Fahrersitz 5,
um somit zuzulassen, dass ein Kopfendeteil des Fußstützenbereichs 13 darin
aufgenommen wird.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht der Sitzschiene 1. Der Soziussitz-Tritt 7 ist
an dem Befestigungszapfen 11 gesichert, der hervortretend
auf der linken Seitenfläche des Sitzschiene 1 gebildet
ist. Wenn der Soziussitz-Tritt 7 verstaut wird, gelangt
das Spitzenendteil des Fußstützenbereichs 13 in
den Haltegriffraum 16, während der Raum über
dem abgesetzten Bereich 2 überquert wird.
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Der
Haltegriff 8 ist ein Teil, welches allgemein T-förmig
in der Vorderansicht ist. Ein oberer Bereich des Haltegriffs 8 ist
als Haltegriffbereich 15 ausgebildet, der in die Querrichtung
ragt, wobei ein Zentralbereich davon als Fußbereich 17 gebildet
ist, der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, und an einem
unteren Ende des Fußbereichs 17 der Haltegriff 8 an
der oberen Fläche des abgesetzten Bereichs 2 gesichert ist.
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Unter
dem Haltegriffbereich 15 und seitlich vom Fußbereich 17 ist
der Haltegriffraum 16 gebildet. Der Haltegriffbereich 15 dient
für den Mitreisenden, um diesen zu halten, und ist auf
der rechten Seite in der Draufsicht dreieckig. Ein vorderer Rand
des Haltegriffbereichs 15 ist eine Schräge, deren
Außenseite zurückgezogen ist, um einen großen
Raum vom hinteren Endbereich des Fahrersitzes 5 sicherzustellen, um
damit einen leichten Zugriff auf den Haltegriffraum 16 zu
ermöglichen und um eine Öffnung sicherzustellen,
um in das Kopfende des Fußstützenbereichs 13 zu
treten und dieses zu verlassen.
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4 ist
eine Ansicht des Soziussitz-Tritts 7, gesehen in der Richtung
der Drehwelle 10, welche im Wesentlichen die Vorderseite
ist. Der Soziussitz-Tritt 7 als ganzes ist allgemein L-förmig,
und der Armbereich 12 und der Fußstützenbereich 13 sind
fortlaufend und integriert ausgebildet. Der Fußstützenbereich 13 bewegt
sich längs der Ortskurve T zentriert auf der Drehwelle 10,
so dass die Richtung des Fußstützenbereichs 13 in
seine zurückgezogene Position und die im Verwendungsbereich
umgekehrt zueinander sind. Sogar, wenn der Fußstützenbereich 13 seitwärts
nach außen in etwa senkrecht in der Verwendungsposition
ragt, liegt in der zurückgezogenen Position dieses seitlich
nach innen fast senkrecht und kreuzt den Raum über dem
abgestuften Bereich 2.
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Die
tatsächliche Drehwelle 10 ist schräg
geneigt, um somit ziemlich unten in der horizontalen Richtung zu
liegen, so dass der Fußstützenbereich 13 sich
in der vertikalen Richtung bewegt, und somit dessen Höhe
in der zurückgezogenen Position und die in Verwendungsposition
vertikal verschieden sind. In der Verwendungsposition ist der Fußstützenbereich 13 unterhalb
der Sitzschiene 1 positioniert, so dass der Mitreisende
seinen Fuß darauf setzen kann.
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5 ist
eine Seitenansicht des Ansatzbereichs 14, und 6 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche
einen Drehunterbindungs-Strukturbereich für den Ansatzbereich 14 zeigt.
Wie in diesen Figuren gezeigt ist, ist eine Mutter 20 auf
ein Ende der Drehwelle 10 geklemmt, welche in Form eines
Bolzens ist. Eine Verriegelungsplatte 21, die ausgebildet
ist, um die Drehwelle 10 herum zu drehen, ist integriert
mit dem Ansatzbereich 14 ausgebildet.
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Die
Verriegelungsplatte 21 ist mit Verriegelungsnuten 22 in
voneinander abgewandten Positionen auf beiden Seiten der Drehwelle 10 gebildet. Beim
Drehen der Verriegelungsplatte 21 auf die Verwendungsposition
oder die zurückgezogene Position kommt eine Verriegelungskugel 23 (siehe 6), welche
vorher auf dem Befestigungszapfen 11 vorgesehen ist, in
Eingriff mit einer Verriegelungsnut 22, um die Drehbewegung
zu unterbinden.
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7 ist
eine Querschnittsansicht längs der Linie 7-7 in 1.
Im Ansatzbereich 14, der auf einem Ende des Armbereichs 12 vorgesehen
ist, ist der Befestigungszapfen 11 zwischen gepaarten gegenüberliegenden
Befestigungsarmen 14a eingepasst und damit über
die Drehwelle 10 verbunden. Die Drehwelle 10 ist
beispielsweise ein Sockelbolzen und an einem Ende mit einer Mutter 20 fixiert.
Die Verriegelungsplatte 21 ist im Ansatzbereich 14 vorgesehen,
um somit integriert mit dem Ansatzbereich zu drehen. Die Verriegelungsnuten 22 sind
in einem Teil der Verriegelungsplatte 21 gebildet, und
die Verriegelungskugel 23, welche auf dem Befestigungszapfen 11 vorgesehen
ist, kommt in Eingriff mit einer Verriegelungsnut 22, wodurch
die Verriegelungsplatte 21 an ihrer Drehposition verriegelt
ist.
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Die
Verriegelungskugel 23 wird hervortretend in Verriegelungsrichtung
durch eine Federeinrichtung 24, beispielsweise eine Spulenfeder
gedrückt, und, wenn eine Verriegelungsnut 22 sich
auf der Verriegelungskugel 23 bewegt, ragt die Verriegelungskugel
in die Verriegelungsnut 22, um das Verriegeln auszuführen.
Die Verriegelungsnuten 22 sind in symmetrischen Positionen
beabstandet um 180° gebildet, um somit der zurückgezogenen
Position und der Verwendungsposition zu entsprechen. Der Raum zwischen
den Verriegelungsnuten 22 kann frei gemäß dem
Drehwinkel des Soziussitz-Tritts 7 festgelegt werden. Wenn
die Verriegelungsplatte 21 getrennt vom Ansatzbereich 14 ausgebildet
ist, wird deren Herstellung leichter, wobei diese jedoch auch unmittelbar
auf einer Endfläche des Ansatzbereichs 14 ausgebildet
werden kann.
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Anschließend
wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform beschrieben.
Wie in 2 bis 4 gezeigt ist, ragt in der Verwendungsposition der
Fußstützenbereich 13 seitlich nach außen
fast senkrecht, wodurch zugelassen wird, dass der Mitreisende seine
Füße darauf setzt. Wenn der Soziussitz-Tritt 7 in
seinem Zustand zurückgezogen wird, wird die Kraft, welche
in der Zurückzugsrichtung wirkt, auf den Soziussitz-Tritt angelegt,
wodurch bewirkt wird, dass der Soziussitz-Tritt sich bewegt, um zu
drehen. Als Ergebnis wird die Verriegelungskugel 23 von
der Verriegelungsnut 22 nach außen gedrückt,
die betroffen ist, gegen die Druckkraft der Federeinrichtung 24,
und wird somit entriegelt, wodurch der Fußstützenbereich 13 längs
der Ortskurve T drehbar wird. Folglich bewegt sich der Fußstützenbereich 13 innerhalb
eines schrägen Drehkreises, der auf die Drehwelle 10 zentriert
ist, und, wenn dieser einmal seitlich vom Fahrzeugkörper
ausgespreizt ist, erreicht er dann allmählich die Sitzschiene 1,
kreuzt tatsächlich den Raum über dem gestuften
Bereich 2, während er nach innen senkrecht gerichtet
ist, gelangt in den Spalt zwischen dem hinteren Ende des Fahrersitzes 5 und
dem vorderen Ende des Soziussitz-Tritts 6, und dessen Kopfendbereich
wird innerhalb des Haltegriffraums 16 aufgenommen (2). Danach
erfasst in der Drehposition die Verriegelungskugel 22 wiederum
die Verriegelungsnut 22, um die Verriegelungsplatte zu
verriegeln.
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Für
die Bewegung von der zurückgezogenen Position in die Verwendungsposition
kann der Betrieb umgekehrt zu oben durchgeführt werden.
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Dieser
Rückzugbetrieb ist lediglich eine Anwendung einer Kraft
auf den Soziussitz 7, wodurch veranlasst wird, dass sich
der Soziussitz-Tritt drehbar bewegt. Somit kann der Soziussitz-Tritt
in einer Aktion verstaut werden, ohne die Notwendigkeit, den Fußstützenbereich 13,
wie dies beim Stand der Technik erforderlich ist, nach oben zu falten.
Daher wird es möglich, eine schnelle Betätigung
durchzuführen, und es wird die Annehmlichkeit verbessert.
Wenn außerdem der Soziussitz-Tritt nicht verwendet wird,
d. h., wenn es keinen Mitreisenden gibt, wird der Haltegriff 8 wirksam
genutzt, und der Fußstützenbereich 13 kann
darin aufgenommen werden.
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Da
außerdem der Fußstützenbereich 13 des Soziussitz-Tritts
positiv zwischen dem hinteren Ende des Fahrersitzes 5 und
dem Soziussitz 6 verstaut wird, wird das Erscheinungsbild
ebenfalls verbessert.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform
beschränkt, sondern es können verschiedene Modifikationen
und Anwendungen innerhalb der Prinzipien der vorliegenden Erfindung durchgeführt
werden. Beispielsweise wird in dem Fall, wo eine hintere Abdeckung
vorgesehen ist, welche zumindest einen Seitenbereich des Fahrzeugkörpers
unter dem Fahrersitz usw. überdeckt, wenn eine Ausnehmung,
welche in der Lage ist, darin den Armbereich des Soziussitz-Tritts
aufzunehmen, wenn dieser zurückgezogen wird, in der hinteren Abdeckung
gebildet ist, der Armbereich, wenn zurückgezogen, in der
Ausnehmung aufgenommen und ragt nicht von der Fläche der
hinteren Abdeckung, wodurch es möglich ist, eine gleichmäßige,
gleichförmige Fläche der hinteren Abdeckung beizubehalten und
folglich es möglich ist, den Laufwiderstand zu vermindern.
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Außerdem
kann nicht nur der Soziussitz-Tritt durch Benutzung der hinteren
Abdeckung effektiv verstaut werden, sondern auch die Erscheinungsform
wird verbessert.
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- 1
- Sitzschiene
- 5
- Fahrersitz
- 6
- Soziussitz
- 7
- Soziussitz-Tritt
- 8
- Griff
- 10
- Drehwelle
- 11
- Befestigungszapfen
- 12
- Armbereich
- 13
- Fußstützenbereich
- 16
- Griffraum
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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