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Für
die Anmeldung wird die Priorität der am 27. November 2008
eingereichten
koreanischen Patentanmeldung
Nr. 10-2008-0119164 beansprucht, deren gesamter Inhalt
durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
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Die
Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Doppelklappsitz für
ein Fahrzeug, bei dem ein Sitzrückenlehnenrahmen durch
Drehung eines Lehnenhalters an einen Sitzkissenrahmen geklappt wird
und der Sitzkissenrahmen durch Entriegeln eines Rastnockens von
einer Verriegelungsplatte gegen eine Beinanordnung schwenkt.
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Bei
Wohnmobilen und Fahrzeugen mit starker Insassenbelegung ist in der
zweiten Reihe für die Bequemlichkeit der Insassen der dritten
Reihe ein Doppelklappsitz installiert.
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Der
Doppelklappsitz wird durch Klappen einer Sitzrückenlehne
und dann eines Sitzkissens in Vorwärtsrichtung nach vorn
geklappt.
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Jedoch
tritt in dem Falle, in dem ein Sitzkissenrahmen durch Gleiten an
eine Beinanordnung geklappt wird, wenn ein in das Fahrzeug einsteigender oder
aus dem Fahrzeug aussteigender Insasse seine Hand an einem instabil
doppelt geklappten Sitz platziert oder drückt, das Problem
auf, dass die Hand oder das Bein des Insassen durch eine freie Gleit- oder
Vertikalbewegung des Sitzes verletzt werden kann.
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Zum
Beispiel wird, wie in den 10A bis 11B gezeigt, beim Klappen eines Sitzrückenlehnenrahmens 10 an
einen Sitzkissenrahmen 20 ein mit einem Rastseil 12 verbundener
Drehhalter 13 gleichzeitig durch Drehung eines Lehnenhalters 11 gedreht.
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Wenn
der Sitzrückenlehnenrahmen 10 zusätzlich
an den Sitzkissenrahmen 20 geklappt wird, wird das Rastseil 12 durch
den Lehnenhalter 11 gezogen, und gleichzeitig dreht sich
der Rastnocken des Sitzkissenrahmens 20. Der Rastnocken
dreht eine Verriegelungsplatte, wodurch diese von einer Beinanordnung 30 entriegelt
wird.
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Wie
in den 12A oder 12B gezeigt, kann,
wenn die Verriegelungsplatte von der Beinanordnung 30 entriegelt
ist, der Sitzkissenrahmen 20 an die Beinanordnung 30 geklappt werden.
Bei diesem Klappvorgang wird der Sitz infolge der Beeinflussung seines
vorderen Endes durch den Boden nicht richtig geklappt. Gleichzeitig
tritt, obwohl der Sitz geklappt ist, das Problem auf, dass die Hand
oder das Bein des Insassen durch eine freie Gleit- oder Vertikalbewegung
des Sitzes verletzt werden kann.
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Mit
der Erfindung wird ein Doppelklappsitz für ein Fahrzeug
geschaffen, bei dem verhindert werden kann, dass ein Insasse dadurch
verletzt wird, dass ein Sitzkissen geklappt wird, bevor der Sitz
in seine Endposition zurückbewegt ist.
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Gemäß der
Erfindung weist ein Doppelklappsitz für ein Fahrzeug, bei
dem ein Sitzrückenlehnenrahmen derart konfiguriert ist,
dass er durch Drehung eines Lehnenhalters an einen Sitzkissenrahmen
geklappt werden kann, welcher derart konfiguriert ist, dass er durch
dessen Entriegeln von einer Beinanordnung, die den Sitzkissenrahmen
gleitend abstützt, gegen die Beinanordnung schwenkt, einen
ortsfesten Halter, dessen eines Ende mit dem Sitzrückenlehnenrahmen
schwenkbar gekuppelt ist und dessen anderes Ende an dem Sitzkissenrahmen
befestigt ist, wobei der Lehnenhalter mit dem einen Ende des ortsfesten
Halters gekuppelt ist, eine Gelenkeinheit, die an dem ortsfesten
Halter federnd installiert und derart konfiguriert ist, dass sie
mit dem Lehnenhalter wahlweise kuppelbar ist und eine Drehkraft
des Lehnenhalters an einen an dem Sitzkissenrahmen installierten
Rastnocken übertragen kann, einen Anschlag, der an der
Beinanordnung fest installiert ist, die mit einer Fahrzeugkarosserie
verbunden ist, ein Schwenkelement, das an dem Sitzkissenrahmen drehbar
montiert ist und von dem Anschlag gedreht wird, wenn sich der Sitzkissenrahmen
in seine Endposition nach hinten bewegt, und ein Betätigungsseil auf,
welches das Schwenkelement mit der Gelenkeinheit verbindet und die
Gelenkeinheit durch eine Drehkraft des Schwenkelements in eine Position
verschiebt, in der die Gelenkeinheit mit dem Lehnenhalter zusammenwirkt,
wenn sich der Sitzkissenrahmen in seine Endposition nach hinten
bewegt.
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Die
Gelenkeinheit kann einen Rückhalter, der mit dem ortsfesten
Halter fest gekuppelt ist, und ein Gleitelement aufweisen, das mit
dem Rückhalter gleitend gekuppelt ist, wobei der eine Endabschnitt des
Gleitelements über ein Rastseil mit dem Rastnocken derart
verbunden ist, dass die Drehkraft des Lehnenhalters an den Rastnocken übertragen
werden kann, und wobei ein Drehmittelpunkt des Gleitelements mit
dem Betätigungsseil derart verbunden ist, dass ein wahlweiser
Eingriff des Gleitelements mit dem Lehnenhalter gesteuert werden
kann, wobei das Gleitelement einen vorstehenden Mitnehmerstutzen
aufweist, welcher derart konfiguriert ist, dass er sich in einer
Drehbewegungsbahn des Lehnenhalters befinden kann, wenn das Schwenkelement
gedreht ist, wobei der Rastnocken an dem Sitzkissenrahmen derart
drehbar installiert ist, dass er durch das Rastseil mit dem Gleitelement
verbunden und gedreht werden kann, um eine Verriegelungsplatte durch
Ziehen des Rastseiles zu entriegeln, wobei die Verriegelungsplatte
an dem Sitzkissenrahmen drehbar installiert ist und gedreht wird,
um den Sitzkissenrahmen durch Drehung des Rastnockens von der Beinanordnung
zu entriegeln, und wobei der ortsfeste Halter einen Einsetzschlitz
aufweist, in welchen das Rastseil eingesetzt ist.
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Ferner
kann das Gleitelement in seiner Drehrichtung durch ein Federelement
derart federnd abgestützt sein, dass das Gleitelement in
die ursprüngliche Position zurückkehren kann,
wenn das Gleitelement von dem Lehnenhalter getrennt ist.
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Das
Schwenkelement kann derart bogenförmig sein, dass es mit
dem Anschlag in Kontakt gelangen kann, wenn sich der Sitzkissenrahmen
in die Endposition zurückbewegt.
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Gemäß der
Erfindung ist der Doppelklappsitz derart konfiguriert, dass ein
Sitzkissen nur doppelt geklappt werden kann, wenn es sich in die
Endposition zurückbewegt. Daher kann der Doppelklappsitz vorher
verhindern, dass ein Insasse dadurch verletzt wird, dass das Sitzkissen
geklappt wird, bevor es in die Endposition zurückbewegt
ist.
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht der Konfiguration eines Doppelklappsitzes
gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
vergrößerte Ansicht des Ausschnitts C in 1 aus
einem anderen Winkel betrachtet;
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3 eine
vergrößerte Ansicht des Ausschnitts D in 1;
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4 eine
perspektivische Ansicht der Konfiguration eines Doppelklappsitzes
in einem Zustand, in dem die Sitzrückenlehne gleitet;
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5 eine
perspektivische Ansicht der Konfiguration eines Doppelklappsitzes
in einem Zustand, in dem sich die Sitzrückenlehne in die
Endposition zurückbewegt;
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6A eine
Seitenansicht eines Schwenkelements eines Doppelklappsitzes in einem
Zustand, in dem die Sitzrückenlehne gleitet;
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6B eine
Seitenansicht eines Schwenkelements eines Doppelklappsitzes in einem
Zustand, in dem sich die Sitzrückenlehne in die Endposition zurückbewegt;
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7A eine
Seitenansicht eines Doppelklappsitzes in einem Zustand, bevor die
Sitzrückenlehne geklappt wird;
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7B eine
vergrößerte Ansicht des Ausschnitts E in 7A;
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8A eine
Seitenansicht eines Doppelklappsitzes in einem Zustand, in dem die
Sitzrückenlehne gleitet;
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8B eine
vergrößerte Ansicht des Ausschnitts E in 8A;
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9A eine
Seitenansicht eines Doppelklappsitzes in einem Zustand, in dem sich
die Sitzrückenlehne in die Endposition zurückbewegt;
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9B eine
vergrößerte Ansicht des Ausschnitts E in 9A;
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10A eine Seitenansicht eines herkömmlichen
Doppelklappsitzes für ein Fahrzeug in einem Zustand, in
dem sich ein Lehnenhalter dreht;
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10B eine vergrößerte Ansicht
des Ausschnitts A in 10A;
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11A eine Seitenansicht des herkömmlichen
Doppelklappsitzes in einem Zustand, in dem sich ein Lehnenhalter
und ein Rastnocken gleichzeitig drehen, während die Sitzrückenlehne
aus der Position in 10A zusätzlich geklappt
wird;
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11B eine vergrößerte Ansicht
des Ausschnitts A in 11A;
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12A eine Seitenansicht des herkömmlichen
Doppelklappsitzes in einem Zustand, in dem die Sitzrückenlehne
aus der Position in 11A vollständig geklappt
ist; und
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12B eine vergrößerte Ansicht
des Ausschnitts A in 12A.
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Ein
Doppelklappsitz für ein Fahrzeug gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung hat die besondere Fähigkeit,
dass er nur doppelt geklappt werden kann, wenn er vollständig
zurückbewegt ist.
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Wie
in den 1 bis 3 gezeigt, weist der Doppelklappsitz
gemäß der Erfindung eine Gelenkeinheit 120,
welche wahlweise die Drehkraft eines Lehnenhalters 210 an
einen Rastnocken 410 (6A) überträgt,
ein Schwenkelement 130, das gegen einen Sitzkissenrahmen 300 gedreht
wird, wenn sich ein Sitz des Fahrzeuges in seine Endposition zurückbewegt,
und ein Betätigungsseil 150 auf, das durch die
Drehung des Schwenkelements 130 gezogen wird und somit
die Gelenkeinheit 120 in eine Position verschiebt, in welcher
die Gelenkeinheit 120 mit dem Lehnenhalter 210 zusammenwirkt.
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Im
Einzelnen ist ein Sitzrückenlehnenrahmen 200 an
einer Beinanordnung 400 derart installiert, dass er vor
und zurück gleiten kann. Der Lehnenhalter 210 ist
mit einer Schwenkachse des Sitzrückenlehnenrahmens 200 derart
verbunden, dass sie zusammen bewegbar sind. Wenn der Sitzrückenlehnenrahmen 200 schwenkt,
dreht sich der Lehnenhalter 210, wodurch die in seiner
Drehbewegungsbahn befindliche Gelenkeinheit 120 gedreht
wird.
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Der
Sitzkissenrahmen 300 ist ebenfalls an der Beinanordnung 400 derart
installiert, dass er vor und zurück gleiten kann. Ebenso
ist der Sitzkissenrahmen 300 mit dem Rastnocken 410,
der über ein Rastseil 320 mit der Gelenkeinheit 120 verbunden
ist, und einer Verriegelungsplatte 420 ausgestattet, die mit
dem Rastnocken 410 verriegelt oder von diesem entriegelt
ist.
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Insbesondere
entriegelt, wenn sich der Rastnocken 410 und die Verriegelungsplatte 420 durch Drehung
der Gelenkeinheit 120 drehen, die gedrehte Verriegelungsplatte 420 einen
Schlagbolzen der Beinanordnung 400. Dadurch kann die Verriegelungsplatte 420 des
Sitzkissenrahmens 300 von dem Schlagbolzen der Beinanordnung 400 getrennt
werden. In diesem Zustand kann der Sitzkissenrahmen 300 beim
Schwenken doppelt geklappt werden.
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Die
Gelenkeinheit 120 überträgt wahlweise die
Drehkraft des Lehnenhalters 210 an den Rastnocken 410 zwischen
dem Lehnenhalter 210 und dem Rastnocken 410.
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Im
Einzelnen weicht, wie in 4 gezeigt, wenn der Sitzkissenrahmen 300 an
der Beinanordnung 400 gleitet, die Gelenkeinheit 120 von
der Drehbewegungsbahn des Lehnenhalters 210 ab. Infolgedessen
wird die Drehkraft des Lehnenhalters 210 nicht an den Rastnocken 410 übertragen.
Im Gegensatz dazu liegt, wie in 5 gezeigt,
wenn sich der Sitzkissenrahmen 300 an dem der Rückseite
der Beinanordnung 400 nächstgelegenen Punkt befindet,
die Gelenkeinheit 120 in der Drehbewegungsbahn des Lehnenhalters 210.
Infolgedessen kann die Drehkraft des Lehnenhalters 210 an
den Rastnocken 410 übertragen werden.
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Zu
diesem Zweck ist die Gelenkeinheit 120 an einem ortfesten
Halter 110 des Sitzkissenrahmens 300 installiert.
Der ortsfeste Halter 110 ist an der Seite des Sitzkissenrahmens 300 derart
fest installiert, dass er die Gelenkeinheit 120 trägt.
Der ortsfeste Halter 110 stützt die Gelenkeinheit 120 über eine
Sprungfeder 121 federnd ab und ermöglicht, dass
ein Rastseil 320 der Gelenkeinheit 120 durch einen
darin ausgebildeten Einsetzschlitz 112 hindurch montiert
werden kann.
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Die
Gelenkeinheit 120 weist einen Rückhalter 122,
der mit dem ortsfesten Halter 110 fest gekuppelt ist, und
ein Gleitelement 123 auf, das mit dem Rückhalter 122 gleitend
gekuppelt und sowohl mit dem Betätigungsseil 150 als
auch über das Rastseil 320 mit dem Rastnocken 410 verbunden
ist.
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Die
Gelenkeinheit 120 stützt die Sprungfeder 121 des
ortsfesten Halters 110 federnd ab. Daher wird, wenn die
Gelenkeinheit 120 von dem Betätigungsseil 150 gezogen
wird, die Sprungfeder 121 zusammengedrückt, so
dass sich ein Mitnehmerstutzen 124 der Gelenkeinheit 120 in
Richtung zu der Drehbewegungsbahn des Lehnenhalters 210 bewegt. Wenn
sich der Mitnehmerstutzen 124 in der Drehbewegungsbahn
des Lehnenhalters 210 befindet, wird der Mitnehmerstutzen 124 durch
Drehung des Lehnenhalters 210 gedreht. Der gedrehte Mitnehmerstutzen 124 überträgt
die Drehkraft des Lehnenhalters 210 an das Rastseil 320 derart,
dass der Rastnocken 410 gedreht wird.
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Wie
in den 6A und 6B gezeigt,
verbindet das Betätigungsseil 150 das Schwenkelement 130 mit
der Gelenkeinheit 120 und wird somit durch Drehung des
Schwenkelements 130 gezogen, wenn sich der Sitzkissenrahmen 300 in
die Endposition zurückbewegt. Daher kann sich, wenn das
Betätigungsseil 150 durch die Drehung des Schwenkelements 130 gezogen
wird, die Gelenkeinheit 120 in Richtung zu der Drehbewegungsbahn
des Lehnenhalters 210 bewegen.
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Das
Schwenkelement 130 ist an dem Sitzkissenrahmen 300 drehbar
montiert und kann durch einen an der Beinanordnung 400 installierten
Anschlag 140 gedreht werden. Zu diesem Zweck sind das Schwenkelement 130 und
der Anschlag 140 derart installiert, dass sie mit dem Sitzkissenrahmen 300 und
der Beinanordnung 400 in der Endposition, in welche sich
der Sitzkissenrahmen 300 derart zurückbewegt,
derart korrespondieren, dass sie in Kontakt miteinander gelangen.
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Das
Schwenkelement 130 ist vorzugsweise derart gebogen, dass
es mit dem Anschlag 140 in Kontakt gelangt, wenn sich der
Sitzkissenrahmen 300 in die Endposition zurückbewegt.
Daher wird, wenn sich der Sitzkissenrahmen 300 in die Endposition
zurückbewegt, das Schwenkelement 130 durch den
Anschlag 140 sanft gedreht, so dass das Schwenkelement 130 das
Betätigungsseil 150 sanft ziehen kann.
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Das
Gleitelement 123 kann in seiner Drehrichtung von einem
Federelement 127 federnd abgestützt werden, damit
das Gleitelement 123 in die ursprüngliche Position
zurückkehren kann, wenn das Gleitelement 123 von
dem Lehnenhalter 210 getrennt ist.
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Nachfolgend
wird der Betrieb des Doppelklappsitzes mit der erfindungsgemäßen
Konfiguration beschrieben.
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Wie
in den 7A und 7B gezeigt, weicht,
wenn der Sitzkissenrahmen 300 an der Beinanordnung 400 gleitet,
die Gelenkeinheit 120 von der Drehbewegungsbahn des Lehnenhalters 210 ab.
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Wie
in den 8A und 8B gezeigt, dreht
sich der Lehnenhalter 210, wenn der Sitzrückenlehnenrahmen 200 geklappt
wird, während der Sitzkissenrahmen 300 an der
Beinanordnung 400 gleitet. Zu diesem Zeitpunkt befindet
sich die Gelenkeinheit 120 nicht in der Drehbewegungsbahn
des Lehnenhalters 210. Daher dreht sich die Gelenkeinheit 120 nicht,
obwohl sich der Lehnenhalter 210 dreht. Infolgedessen wird
der Sitzkissenrahmen 300 nicht geklappt.
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Wie
in den 6B, 9A und 9B gezeigt,
wird, wenn sich der Sitzkissenrahmen 300 nächstliegend
zu der Rückseite der Beinanordnung 400 befindet,
das Schwenkelement 130 durch den Anschlag 140 der
Beinanordnung 400 gedreht. Wenn das Schwenkelement 130 gedreht
wird, wird das Betätigungsseil 150 gezogen, und
daher bewegt sich die Gelenkeinheit 120 in Richtung zu
der Drehbewegungsbahn des Lehnenhalters 210. Wenn sich
die Gelenkeinheit 120 in Richtung zu der Drehbewegungsbahn
des Lehnenhalters 210 bewegt, wird die Gelenkeinheit 120 durch
die Drehung des Lehnenhalters 210 gedreht und überträgt
daher die Drehkraft von dem Lehnenhalter 210 an das Rastseil 320.
Infolgedessen wird der Rastnocken 410 durch das Rastseil 320 gedreht.
Die Drehung des Rastnockens 410 bewirkt, dass sich die
Verriegelungsplatte 420 drehen kann. Wenn sich die Verriegelungsplatte 420 dreht,
wird der Schlagbolzen der Beinanordnung 400 entriegelt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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