DE102008061991A1 - Kopfstütze für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE102008061991A1
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DE102008061991A
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English (en)
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Ki Nam Suwon Kim
Hyun Hwaseong Ko
Hae Il Jeong
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Hyundai Motor Co
Original Assignee
Hyundai Motor Co
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
    • B60N2/841Tiltable characterised by their locking devices
    • B60N2/844Release mechanisms, e.g. buttons
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Abstract

Kopfstütze für ein Fahrzeug, welche derart konstruiert ist, dass der Kopfstützenkörper 100 der Kopfstütze 1 mittels Lösens des Einrastzustands, wobei ein festes Element 70 an dem horizontalen Rahmenabschnitt 12 des Montagerahmens 10 befestigt ist, unter Verwendung einer Sperrklinke 60 umgeklappt wird, die in einen gegenseitigen Verriegelungszustand durch Schwenken eines Hebels 50 gedreht wird.

Description

  • Die Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2007-0131006 , welche am 14. Dezember 2007 eingereicht wurde, deren gesamter Inhalt hierin mit Bezug darauf einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für ein Fahrzeug, insbesondere eine Kopfstütze für ein Fahrzeug, welche derart konstruiert ist, dass die Kopfstütze mittels Lösens des Einrastzustands mit einem festen Element unter Verwendung einer Sperrklinke die in einem gegenseitigen Verriegelungszustand durch schwenken eines Hebels gedreht wird, umgeklappt werden kann.
  • Üblicherweise ist eine Kopfstütze am oberen Ende des Vordersitzes eines Fahrzeugs derart installiert, dass sie nach oben oder unten gezogen werden kann. Die Kopfstütze dient dazu, dass der Fahrgast im Normalfall seinen Kopf an die Stütze lehnt, und den Kopf und das Genick des Fahrgastes vor einem Aufprall zu schützen, falls das Fahrzeug durch einen Aufprall erschüttert wird.
  • Solch eine herkömmliche Kopfstütze hat dahingehend ein Problem, dass die Sicht nach hinten aus dem Fahrzeug heraus im Falle, dass der Fahrgast, insbesondere der Fahrer, nach hinten sehen muss, beeinträchtigt wird, weil die Kopfstütze mit dem oberen Ende der Sitzlehne mittels eines höhenverstellbaren Mechanismus verbunden und daran befestigt ist.
  • Die in diesem Abschnitt offenbarte Information dient nur der Erweiterung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und soll nicht als Anerkennung oder irgendeine Form von Andeutung verstanden werden, dass diese Information den dem Fachmann bereits bekannten Stand der Technik bildet.
  • Verschiedene Aspekte der Erfindung sind darauf gerichtet, eine Kopfstütze eines Fahrzeugs zu schaffen, welche derart konstruiert ist, dass die Kopfstütze mittels Lösens des Feststellzustands mit einem festen Element unter Verwendung einer Sperrklinke, die in einem Verriegelungszustand mittels Drehens eines Hebels gedreht wird, umgeklappt werden kann. Auf diese Weise können Kopfstützen gemäß der Erfindung die Wirkung haben, dass eine ausreichende Sicht des Fahrgastes nach hinten gewährleistet werden kann.
  • Ein Aspekt der Erfindung ist auf eine Kopfstütze für ein Fahrzeug gerichtet, welche folgende Merkmale aufweist: einen umgekehrt U-förmigen Montagerahmen, der am oberen Ende einer Kopfstütze in einem Fahrzeug abnehmbar montiert ist und einen horizontalen Rahmenabschnitt aufweist, einen Kopfstützenkörper, der einen ersten Körperabschnitt und einen zweiten Körperabschnitt aufweist, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, einen Kipphalter, der mit dem ersten und dem zweiten Körperabschnitt des Kopfstützenkörpers einstückig verbunden ist und an dem horizontalen Rahmenabschnitt drehbar montiert ist, so dass der Kopfstützenkörper an dem Montagerahmen schwenkbar montiert sein kann, eine Steuerstange, deren eines Ende an dem Kipphalter drehbar installiert ist und deren zweites Ende so positioniert ist, dass es von dem Kopfstützenkörper hervorsteht, einen Drehknopf, der an dem zweiten Ende der Steuerstange angebracht sein kann, einen Hebel, welcher an der Steuerstange innerhalb des Kipphalters befestigt sein kann und welcher zusammen mit der Steuerstange geschwenkt wird, wenn sie mittels des Drehknopfes gedreht wird, eine Sperrklinke, welche an einer Drehachse drehbar montiert sein kann, die quer durch den Kipphalter hindurchlaufend installiert ist, so dass sie mittels Drehens des Hebels gedreht wird, und welche einen lang gestreckten Einrastabschnitt aufweist, und/oder ein festes Element, das an dem horizontalen Rahmenabschnitt des Montagerahmens fixiert ist und das einen ersten Aussparungsabschnitt, der derart dimensioniert und konfiguriert ist, dass er mit dem lang gestreckten Einrastabschnitt im Eingriff steht, und einen zweiten Aussparungsabschnitt in einem vorbestimmten Abstand von dem ersten Aussparungsabschnitt entfernt aufweist.
  • Die Steuerstange kann mit einer ersten Rückstellfeder ausgestattet sein, die dem Hebel eine Rückstellkraft liefert, wenn der geschwenkte Hebel gelöst wird. Die erste Rückstellfeder kann um die Steuerstange gewickelt sein und ein Ende der ersten Rückstellfeder kann an der Innenseite mindestens eines Schenkelabschnitts des Hebels eingehakt sein und das andere Ende kann in einer Federnut des Kipphalters eingehakt sein.
  • Der horizontale Rahmenabschnitt kann mit einer zweiten Rückstellfeder bereitgestellt sein, die dem Kipphalter eine Rückstellkraft liefert, wenn der Kopfstützenkörper in seine ursprüngliche Position zurückkehrt. Die zweite Rückstellfeder kann um den horizontalen Rahmenabschnitt gewickelt sein und ein Ende der zweiten Rückstellfeder kann an dem festen Element eingehakt sein und das andere Ende der zweiten Rückstellfeder kann an dem Kipphalter eingehakt sein.
  • Das feste Element kann ferner ein erstes Sperrmittel aufweisen, um die Bewegung gegenüber dem festen Element einzuschränken, wenn die Kopfstütze gelöst wird, und ein zweites Sperrmittel aufweisen, um die Bewegung gegenüber dem festen Element einzuschränken, wenn die Kopfstütze umgeklappt wird. Das erste Sperrmittel kann einen ersten Anschlag, der an dem festen Element ausgebildet ist, und ein erstes Sperrstück aufweisen, das an der Innenseite des Kopfstützenkörpers ausgebildet ist, so dass das erste Sperrstück an dem ersten Anschlag aufgefangen werden kann. Das zweite Sperrmittel kann einen zweiten Anschlag, der an dem festen Element ausgebildet ist, und ein zweites Sperrstück aufweisen, das an der Innenseite des Kopfstützenkörpers ausgebildet ist, so dass das zweite Sperrstück an dem zweiten Anschlag aufgefangen werden kann.
  • Ein Personenkraftfahrzeug kann irgendeine der oben beschriebenen Kopfstützen für Fahrzeuge aufweisen.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche anhand der beigefügten Zeichnung, die hierin einbezogen ist, und der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung, welche zusammen dazu dienen, gewisse Prinzipien der Erfindung zu erklären, ersichtlich werden oder ausführlicher dargestellt werden.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine beispielhafte Kopfstütze gemäß der Erfindung für ein Fahrzeug zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche die beispielhafte Kopfstütze gemäß der Erfindung für ein Fahrzeug zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die Teile der beispielhaften Kopfstütze gemäß der Erfindung für ein Fahrzeug vergrößert zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein beispielhaftes Betätigungsprinzip der beispielhaften Kopfstütze gemäß der Erfindung für ein Fahrzeug zeigt.
  • Die 5A bis 5D sind Querschnitte, die einen ursprünglichen Zustand, einen Löse-Zustand, den Zustand, in dem die Kopfstütze umgeklappt wird, und den Zustand, in dem die Kopfstütze umgeklappt ist, für die beispielhafte Kopfstütze gemäß der Erfindung für ein Fahrzeug zeigen.
  • Es wird jetzt ausführlich auf verschiedene Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, deren Beispiele in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht und unten beschrieben werden. Während die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, ist zu verstehen, dass die Beschreibung die Erfindung nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Im Gegenteil, soll die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Änderungen, Entsprechungen und andere Ausführungsformen, welche innerhalb des Geistes und des Bereichs der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, enthalten sein können.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Kopfstütze gemäß der Erfindung für ein Fahrzeug zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Kopfstütze 1 eines Fahrzeugs der Erfindung am oberen Ende einer Rückenlehne (nicht gezeigt) derart installiert, dass sie verstellbar nach oben und unten bewegt werden kann. Die Kopfstütze 1 der Erfindung ist auch derart konstruiert, dass sie gegen die Rückenlehne umgeklappt werden kann, wie es unten beschrieben ist.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Kopfstütze gemäß der Erfindung und 3 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie der Montagerahmen, der Kipphalter, der Hebel, die Steuerstange und der Drehknopf in der Fahrzeugkopfstütze der 2 im Allgemeinen zusammengefügt werden können.
  • Wie in den 2 und 3 veranschaulicht, weist die Kopfstütze 1 gemäß der Erfindung einen Kopfstützenköper 100 auf, welcher eine Vielzahl von Bauelementen zum Schwenken der Kopfstütze 1 aufweist, wie es unten beschrieben ist. Der Kopfstützenkörper 100 weist einen ersten Körperabschnitt 100a und einen zweiten Körperabschnitt 100b auf, welche korrespondierend zueinander angeordnet sein können, so dass sie einander gegenüberliegen. Der Kopfstützenkörper 100 kann an einem ungefähr umgekehrt U-förmigen Montagerahmen 10, der einen horizontalen Rahmenabschnitt 12 aufweist, um einen vorbestimmten Winkel schwenkbar montiert sein.
  • Ein Kipphalter 20 kann an dem Montagerahmen 10 montiert sein, welcher an der Oberseite der Rückenlehne derart montiert sein kann, dass er herausgezogen werden kann. Gemäß einigen Aspekten der Erfindung ist der Kipphalter 20 einstückig mit den Körperabschnitten 100a und 100b verbunden und mittels einer Aussparung 20c in dem Kipphalter 20 an dem horizontalen Rahmenabschnitt 12 drehbar montiert. Auf diese Weise kann der Kopfstützenkörper 100 an dem Montagerahmen 10 um einen vorbestimmten Winkel schwenkbar montiert sein.
  • Der Kipphalter 20 kann einen linken Halterabschnitt 20a und einen rechten Halterabschnitt 20b aufweisen, welche mit dem horizontalen Rahmenabschnitt 12 leicht verbunden werden können, und sie sind beide miteinander verbunden, so dass sie aneinandergefügt sind, wobei die Halter 20a und 20b an dem horizontalen Rahmenabschnitt 12 montiert sind. In dem zusammengefügten Kipphalter 20 ist ein Zwischenraum ausgebildet, in dem eine Vielzahl von Bauelementen zum Schwenken der Kopfstütze 1, wie unten beschrieben, angeordnet sind.
  • Indessen ist auf einer Seite des Kopfstützenkörpers 100 ein Verbindungszylinder 102 ausgebildet, der das Montieren eines Drehknopfgehäuses 120 darin ermöglicht, das an einer Seite des Kopfstützenkörpers 100 ausgebildet ist. Das Drehknopfgehäuse 120 kann als drehbare Stützverbindung des Drehknopfes 40 an dem Kopfstützenkörper 100 dienen. Der Drehknopf 40 ist an einem Ende der Steuerstange 30 befestigt, welche gleichzeitig mit dem Herumdrehen des Drehknopfes 40 gedreht wird.
  • Ein Ende der Steuerstange 30 kann durch den Verbindungszylinder 102 hindurch verlaufen und von dem Kopfstützenkörper 120 vorstehen, so dass das Drehknopfgehäuse 120 und/oder der Drehknopf 40 daran befestigt werden können. Das andere Ende der Steuerstange 30 kann durch die Aussparungen 20f hindurch verlaufen, welche in beiden Halterabschnitten 20a und 20b ausgebildet sind, und ist daher an dem Kipphalter 20 drehbar montiert. Auf diese Weise kann die Steuerstange 30 drehbar durch den Kipphalter 20 gelagert in einen gegenseitigen Verriegelungszustand, wobei der Drehknopf 40 gedreht wird.
  • An dem Ende der Steuerstange 30, welches von dem linken Halterabschnitt 20a hervorsteht, kann eine Drück-Mutter 110 befestigt sein, um zu verhindern, dass die Steuerstange 30 aus dem Kipphalter 20 heraus gelangt. Das andere Ende der Steuerstange 30 ist derart bearbeitet, dass es abgeflacht ist, um eine Drehung des Drehknopfes 40 darum herum während der Betätigung zu verhindern.
  • Indessen ist ein Hebel 50 innerhalb des Kipphalters 20 angeordnet. Der Hebel 50 ist an der Steuerstange 30 mit dem Loch 50a befestigt, das in einem Mittenabschnitt des Hebels 50 ausgebildet ist, so dass er mit dem Herumdrehen der Steuerstange 30, welche mittels des Drehknopfes 40 drehbar ist, gedreht wird. Gemäß einigen Aspekten der Erfindung wird ein Schlüssel oder dergleichen Element in einem Verfahren mit einer enganliegenden Passung verwendet, um eine Drehung um die Steuerstange 30 herum zu verhindern, wenn der Hebel 50 befestigt wird. Der Hebel 50 ist mit einem ersten Schenkelabschnitt 52 und einem zweiten Schenkelabschnitt 54 versehen, welche sich von dem mittleren Abschnitt in einem vorbestimmten Winkel zueinander nach unten hin erstrecken.
  • Zusätzlich kann die Steuerstange 30 mit einer ersten Rückstellfeder 80 ausgestattet sein, um dem Hebel 50 eine Rückstellkraft zu liefern, so dass der Kopfstützenkörper 100, der mittels der Drehung des Kipphalters 20 umgeklappt wurde, in den ursprünglichen Zustand zurückkehrt. Die erste Rückstellfeder 80 ist um die Steuerstange 30 gewickelt und ein Ende 80a der ersten Rückstellfeder 80 ist an der Innenseite mindestens eines Schenkelabschnitts des Hebels 50 (zum Beispiel des ersten Schenkelabschnitts 52 in 4) eingehakt und das andere Ende ist in einer Federnut 20d des Kipphalters 20 eingehakt. Wenn der Benutzer den Handgriff 42 des Drehknopfes 40 dreht, wird die Rückstellfeder daher zusammen mit der Kopfstütze 1 gemäß der Erfindung gedreht. Wenn der Benutzer den Handgriff 42 loslässt, wird dann der Hebel 50 mittels der elastischen Kraft der ersten Rückstellfeder 80 zurück zur ursprünglichen Position geschwenkt, wodurch der Drehknopf 40 mit der Steuerstange 30 in die ursprüngliche Position zurückkehrt.
  • Innerhalb des Kipphalters 20 ist eine Drehachse 140 installiert. Beide Enden der Drehachse 140 sind durch Aussparungen 20g hindurch gesteckt, die an beiden Abschnitten (20a und 20b) des Kipphalters 20 ausgebildet sind. Eine Sperrklinke 60 ist an der Drehachse 140 drehbar installiert, so dass sie von dem ersten Schenkelabschnitt 52 des Hebels 50 gedrückt wird und sich frei dreht, wenn sich der Hebel 50 dreht. Wie in 4 veranschaulicht, ist ein lang gestreckter Einrastabschnitt 62 an der Sperrklinke 60 ausgebildet. Um Geräusche und Reibung zu reduzieren, die erzeugt werden, wenn sich die Sperrklinke 60 dreht, kann die Sperrklinke 60 an der Drehachse 140 bevorzugt unter Verwendung einer Lagerbuchse 64 oder eines Plastiklagers, wie es im Stand der Technik bekannt ist, installiert werden.
  • Ein festes Element 70 ist an dem horizontalen Rahmenabschnitt 12 des Montagerahmens 10 befestigt. An dem äußeren Umfang des festen Elements 70 sind ein erster Aussparungsabschnitt 70a, der derart dimensioniert und konfiguriert ist, dass er mit dem langestreckten Einrastabschnitt 62 der Sperrklinke 60 im Eingriff steht, und ein zweiter Aussparungsabschnitt 70b in einer Position mit einem vorgegebenen Abstand, das heißt, in einem vorbestimmten Abstand zu dem ersten Einrastabschnitt 70a angeordnet.
  • Ferner kann eine zweite Rückstellfeder 90 um den horizontalen Rahmenabschnitt 12 gewickelt sein und ein Ende der zweiten Rückstellfeder 90 ist an dem festen Element 70 eingehakt und das andere Ende der zweiten Rückstellfeder 90 ist an dem Kipphalter 20 eingehakt. Die zweite Rückstellfeder 90 liefert dem Kipphalter 20 eine Rückstellkraft, wenn der Kopfstützenkörper 100, der mittels Drehens des Kipphalters 20 umgeklappt wurde, in den ursprünglichen Zustand zurückkehrt, so dass er leicht zurückgeholt werden kann.
  • Wenn der Benutzer die umgeklappte Kopfstütze gemäß der Erfindung in den ursprünglichen Zustand zurückholt, wird daher der Kipphalter 20, der mit dem Kopfstützenkörper 100 einstückig verbunden ist, mittels der elastischen Kraft der zweiten Rückstellfeder 90, welche um den horizontalen Rahmenabschnitt 12 gewickelt ist, zurückgeholt. Auf diese Weise kann die Kopfstütze gemäß der Erfindung mit wenig Kraft in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden.
  • Die Kopfstütze gemäß der Erfindung für ein Fahrzeug weist ferner ein erstes Sperrmittel, um die Bewegung der Kopfstütze gegenüber dem festen Element 70 während des Löse-Zustands einzuschränken, und ein zweites Sperrmittel auf, um die Bewegung der Kopfstütze gegenüber dem festen Element 70 während des Umklapp-Zustands einzuschränken.
  • Das erste Sperrmittel weist einen ersten Anschlag 70c, der an dem festen Element 70 als Vorsprung ausgebildet ist und sich von dem ersten Aussparungsabschnitt 70a des festen Elements 70 erstreckt, und ein erstes Sperrstück 100c auf, das an der Innenseite des Kopfstützenkörpers 100 ausgebildet ist, so dass der erste Anschlag 70c daran aufgefangen werden kann.
  • Das zweite Sperrmittel weist einen zweiten Anschlag 70d, der an dem festen Element 70 als Vorsprung ausgebildet ist und sich von dem zweiten Aussparungsabschnitt 70b erstreckt, und ein zweites Sperrstück 100d auf, das an der Innenseite des Kopfstützenkörpers 100 ausgebildet ist, so dass der zweite Anschlag 70d daran aufgefangen werden kann.
  • Wie oben beschrieben, ist das feste Element 70 mit einem ersten Anschlag 70c, welcher sich von dem ersten Aussparungsabschnitt 70a erstreckt und als Vorsprung ausgebildet ist, und mit einem zweiten Anschlag 70d versehen, welcher sich von dem zweiten Aussparungsabschnitt 70b erstreckt und als Vorsprung ausgebildet ist.
  • Wie in den 5A bis 5D gezeigt, sind auf der Innenfläche des Kopfstützenkörpers 100 ein erstes Sperrstück 100c, welches im Eingriff mit dem ersten Anschlag 70c stehen kann, und ein zweites Sperrstück 100d, welches im Eingriff mit dem zweiten Anschlag 70d stehen kann, ausgebildet.
  • Das Betätigungsprinzip der Kopfstütze gemäß der Erfindung für ein Fahrzeug wird jetzt weiter beschrieben. Mit Bezug auf 4 wird das Betätigungsprinzip der Kopfstütze gemäß der Erfindung für ein Fahrzeug allgemein beschrieben.
  • Wenn der Benutzer den Drehknopf 40 mittels Drehens des Handgriffs 42 dreht, wird die Steuerstange 30 in Richtung (1) gedreht, während der Hebel 50 auch in der gleichen Richtung (1) gedreht wird. Wenn der erste Schenkelabschnitt 52 des Hebels 50 in Kontakt mit der Sperrklinke 60 kommt und dagegen gedrückt wird, wird daher die Sperrklinke 60 in Richtung (2) um die Drehachse 140 gedreht. Daher dreht sich der lang gestreckte Einrastabschnitt 62 der Sperrklinke 60 mit der Sperrklinke 60, wobei der Einrastzustand für den ersten Aussparungsabschnitt 70a des festen Elements 70 gelöst wird. Der Einrastzustand der Sperrklinke 60 gegen das feste Element 70 des horizontalen Rahmenabschnitts 12 wird dadurch gelöst, so dass der Benutzer die Kopfstütze gemäß der Erfindung mittels Drehens der Kopfstütze um einen vorbestimmten oder einen gewissen Winkel bezüglich des Montagerahmens 10 umklappen kann.
  • Indessen wird die Sperrklinke 60, wenn der Hebel 50 mit der Kopfstütze gemäß der Erfindung in den Umklapp-Zustand gedreht wird, in einen gegenseitigen Verriegelungszustand gedreht, wobei der erste Schenkelabschnitt 52 gedreht und der Einrastzustand der Sperrklinke 60 gegen das feste Element 70 gelöst wird, so dass die Kopfstütze in Rückwärtsrichtung geschwenkt wird, so dass sie in den ursprünglichen Zustand zurückkehrt.
  • Mit Bezug auf die 5A bis 5B wird der Betätigungsprozess der Kopfstütze gemäß der Erfindung für ein Fahrzeug jetzt spezieller beschrieben. 5A ist eine Querschnittsansicht, die den ursprünglichen Zustand (Zustand, in dem die Kopfstütze nicht umgeklappt ist) beschreibt, in dem die Kopfstütze gemäß der Erfindung vertikal installiert ist. In diesem Zustand ist der Drehknopf 40 in einem Vertikalzustand angeordnet und parallel zu dem Kopfstützenkörper 100 ausgerichtet und der lang gestreckte Einrastabschnitt 62 der Sperrklinke 60 ist in den ersten Aussparungsabschnitt 70a des festen Elements 70 eingerastet, so dass verhindert wird, dass die Kopfstütze geschwenkt wird.
  • Um die Kopfstütze gemäß der Erfindung umzuklappen, muss der Benutzer den Einrastzustand lösen, und 5B zeigt, wie das bewerkstelligt wird. Zunächst dreht der Benutzer den Drehknopf 40 um einen vorbestimmten Winkel in einer Richtung, zum Beispiel in der Zeichnung gegen den Uhrzeigersinn, welche die entgegengesetzte Richtung zu der Richtung ist, in der der Kopfstützenkörper 100 umgeklappt wird. Demgemäß kommt der erste Schenkelabschnitt 52 des Hebels 50, der an der Steuerstange 30 befestigt ist, wenn der Drehknopf 40 gedreht wird, in Kontakt mit dem äußeren Umfang der Sperrklinke 60, so dass sie gedrückt und gedreht wird. Daher wird dann der lang gestreckte Einrastabschnitt 62, der in dem ersten Aussparungsabschnitt 70a eingerastet war, gelöst, so dass der Einrastzustand gelöst wird, wodurch die Sperrklinke 60 von dem festen Element 70 befreit wird.
  • Aber wie oben beschrieben, gibt es in dem Fall des Lösens des Einrastzustands mittels Drehens des Drehknopfs 40 ein Problem, dass die Kopfstütze gegenüber der Umklapp-Richtung in Rückwärtsrichtung, das heißt in der Zeichnung gegen den Uhrzeigersinn, übermäßig gedreht werden könnte. Um dies zu verhindern, kann ein zweiter Anschlag 70d an dem festen Element 70 ausgebildet sein. Im Fall, dass der Kopfstützenkörper 100 um einen gegebenen Winkel in Rückwärtsrichtung gedreht wird, wird der zweite Anschlag 70d des festen Elements 70 mittels eines zweiten Sperrstücks 100d, welches an der Innenseite des Kopfstützenkörpers 100 ausgebildet ist, aufgefangen, so dass eine zusätzliche Schwenkung um mehr als den vorgegebenen Winkel verhindert werden kann.
  • 5C ist eine Querschnittsansicht, die den Zustand zeigt, in dem der Benutzer die Kopfstütze gemäß der Erfindung schwenkt, um die Sicht nach hinten zu erhalten. Wie oben beschrieben, drehen sich der Hebel 50 und die Sperrklinke 60, wenn der Einrastzustand der Sperrklinke 60 gegen das feste Element 70 gelöst wird, um den Kopfstützenkörper 100 zum Drehen zu bringen, auch zusammen mit dem Kopfstützenkörper 100 mit dem horizontalen Rahmenabschnitt 12 als Zentrum, welcher das feste Element 70 fixiert. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der lang gestreckte Einrastabschnitt 62 der Sperrklinke 60, welcher von dem ersten Aussparungsabschnitt 70a des festen Elements 70 ausgeklinkt wurde, längs des äußeren Umfangs des festen Elements 70 in Richtung des zweiten Aussparungsabschnitts 70b des festen Elements 70. Wenn sich die Sperrklinke 60 dreht, wird die Rückstellfeder 90, deren eines Ende an einer Seite des Kipphalters 20 eingehakt ist und deren anderes Ende an dem festen Element 70 eingehakt ist, gespannt, während darin elastische Energie gespeichert wird.
  • 5D ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Kopfstütze gemäß der Erfindung gedreht und vollständig umgeklappt wird. Wenn der Kopfstützenkörper 100 vollständig umgeklappt wird, wird der lang gestreckte Einrastabschnitt 62 der Sperrklinke 60 in dem zweiten Aussparungsabschnitt 70b des festen Elements 70 eingerastet. In diesem Zustand hält die Rückstellfeder 90 einen Spannungszustand aufrecht. Indessen wird die Betätigungskraft des Drehknopfes 40 über die Steuerstange 30 an den Hebel 50 übertragen, wenn der Benutzer den Drehknopf 40 um einen vorgegebenen Winkel schwenkt, um den Umklapp-Zustand des Kopfstützenkörpers 100 zu lösen. Wenn der erste Schenkelabschnitt 52 mittels Schwenkens des Hebels 50 gegen die Sperrklinke 60 gedrückt wird, dreht sich die Sperrklinke 60 mit der Drehachse 140 als Zentrum, während der lang gestreckte Einrastabschnitt 62 der Sperrklinke 60, der in dem zweiten Aussparungsabschnitt 70b eingerastet war, gelöst wird, so dass der Einrastzustand der Sperrklinke 60 gegen das feste Element 70 gelöst wird. Auf diese Weise kann der Benutzer den Kopfstützenkörper 100 in den ursprünglichen Zustand zurückversetzen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kipphalter 20 mittels der elastischen Energie, die in der zweiten Rückstellfeder 90 während des Spannens gespeichert wurde, so gedrückt, dass der Benutzer den Kopfstützenkörper 100 mit wenig Kraft in den ursprünglichen Zustand zurückbringen kann.
  • Sogar in dem Fall, in dem der Kopfstützenkörper 100 drehbar ist, weil der lang gestreckte Einrastabschnitt 62 der Sperrklinke 60 nicht richtig in dem zweiten Aussparungsabschnitt 70b eingerastet ist, kann ein übermäßiges Drehen des Kopfstützenkörpers 100 im Uhrzeigersinn verhindert werden, weil das feste Element 70 mit dem ersten Anschlag 70c ausgestattet ist, der von dem äußeren Umfang hervorsteht, und der Kopfstützenkörper 100 an der Innenseite mit dem ersten Sperrstück 100c versehen ist.
  • Der Erklärung halber und für eine präzise Definition in den beigefügten Ansprüchen wurden die Begriffe "nach vorne" oder "nach hinten" usw. benutzt, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale, wie sie in den Figuren dargestellt sind, zu beschreiben.
  • Die vorhergehende Beschreibung spezifischer beispielhafter Ausführungsformen gemäß der Erfindung wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung präsentiert. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf genau offenbarte Formen beschränken, und es sind offensichtlich viele Änderungen und Abweichungen im Lichte der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um gewisse Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erklären, um dadurch andere Fachleute dazu in die Lage zu versetzen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindung, ebenso wie verschiedene Alternativen und Änderungen davon herzustellen und zu nutzen. Der Bereich der Erfindung soll mittels der hierzu beigefügten Ansprüche und ihre Entsprechungen definiert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2007-0131006 [0001]

Claims (9)

  1. Kopfstütze (1) für ein Fahrzeug, aufweisend: einen umgekehrt U-förmigen Montagerahmen (10), welcher an der Oberseite einer Rückenlehne in einem Fahrzeug bewegbar montiert ist und einen horizontalen Rahmenabschnitt (12) aufweist; einen Kopfstützenkörper (100), der einen ersten Körperabschnitt (100a) und einen zweiten Körperabschnitt (100b) aufweist, die einander gegenüberliegend angeordnet sind; einen Kipphalter (20), der mit dem ersten und dem zweiten Körperabschnitt (100a, 100b) des Kopfstützenkörpers (100) einstückig verbunden ist und an dem horizontalen Rahmenabschnitt (12) drehbar montiert ist, so dass der Kopfstützenkörper (100) an dem Montagerahmen (10) schwenkbar montiert ist; eine Steuerstange (30), deren eines Ende in dem Kipphalter (20) drehbar installiert ist und deren zweites Ende derart angeordnet ist, dass es von dem Kopfstützenkörper (100) hervorsteht; einen Drehknopf (40), welcher an dem zweiten Ende der Steuerstange (30) angebracht ist; einen Hebel (50), welcher an der Steuerstange (30) innerhalb des Kipphalters (20) befestigt ist und welcher zusammen mit der Steuerstange (30) geschwenkt wird, wenn sie mittels des Drehknopfes (40) gedreht wird; eine Sperrklinke (60), welche an einer Drehachse (140), die quer durch den Kipphalter (20) verlaufend installiert ist, drehbar montiert ist, so dass sie mittels Drehens des Hebels (50) gedreht werden kann, und welche einen lang gestreckten Einrastabschnitt (62) aufweist; und ein festes Element (70), das an dem horizontalen Rahmenabschnitt (12) des Montagerahmens (10) befestigt ist, und welches einen ersten Aussparungsabschnitt (70a), der so dimensioniert und konfiguriert ist, dass er mit dem lang gestreckten Einrastabschnitt (62) im Eingriff steht, und einen zweiten Aussparungsabschnitt (70b) in einem vorbestimmten Abstand von dem ersten Aussparungsabschnitt entfernt aufweist.
  2. Kopfstütze (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Steuerstange (30) mit einer ersten Rückstellfeder (80) versehen ist, welche die Rückstellkraft an den Hebel (50) liefert, wenn der geschwenkte Hebel (50) gelöst wird.
  3. Kopfstütze (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die erste Rückstellfeder (80) um die Steuerstange (30) gewickelt ist und ein Ende (80a) der ersten Rückstellfeder (80) an der Innenseite des mindestens einen Schenkelabschnitts (52, 54) des Hebels (50) eingehakt ist und das andere Ende (80b) in einer Federnut (20d) des Kipphalters (20) eingehakt ist.
  4. Kopfstütze (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der horizontale Rahmenabschnitt (12) mit einer zweiten Rückstellfeder (90) versehen ist, die die Rückstellkraft an den Kipphalter (20) liefert, wenn der Kopfstützenkörper (100) in die ursprüngliche Position zurückgebracht wird.
  5. Kopfstütze (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei die zweite Rückstellfeder (90) um den horizontalen Rahmenabschnitt (12) gewickelt ist und ein Ende der zweiten Rückstellfeder (90) an dem festen Element (70) eingehakt ist und das andere Ende der zweiten Rückstellfeder (90) an dem Kipphalter (20) eingehakt ist.
  6. Kopfstütze (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das feste Element (70) ferner ein erstes Sperrmittel aufweist, um die Bewegung gegenüber dem festen Element (70) einzuschränken, wenn die Kopfstütze (1) gelöst ist, und ein zweites Sperrmittel, um die Bewegung gegenüber dem festen Element (70) einzuschränken, wenn die Kopfstütze (1) umgeklappt ist.
  7. Kopfstütze (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei das erste Sperrmittel einen ersten Anschlag (70c), der an dem festen Element (70) ausgebildet ist, und ein erstes Sperrstück (100c) aufweist, das an der Innenseite des Kopfstützenkörpers (100) ausgebildet ist, so dass es an dem ersten Anschlag (70c) aufgefangen wird.
  8. Kopfstütze (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei das zweite Sperrmittel einen zweiten Anschlag (70d), der an dem festen Element (70) ausgebildet ist, und ein zweites Sperrstück (100d) aufweist, das an der Innenseite des Kopfstützenkörpers (100) ausgebildet ist, so dass es an dem zweiten Anschlag (70d) aufgefangen wird.
  9. Personenkraftwagen, der die Kopfstütze nach Anspruch 1 aufweist.
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