DE102016121725A1 - Mehrfachgelenkknopf-Armlehne, und Armlehnenkonsole und Fahrzeug unter Verwendung derselben - Google Patents

Mehrfachgelenkknopf-Armlehne, und Armlehnenkonsole und Fahrzeug unter Verwendung derselben Download PDF

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In Gyu Kim
Hyuk Jae Kwon
Jae Hyun An
Seung-Sik Han
Yoon-Hwan Shin
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Nifco Korea Inc
Kia Corp
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Hyundai Motor Co
Kia Motors Corp
Nifco Korea Inc
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Abstract

Armlehne, aufweisend ein Armlehnenmodul (10), einen Gleitknopf (50), der durch eine daran aufgebrachte Betätigungskraft gedreht werden kann, einen Hakenknopf (40), der es ermöglicht, dass eine Drehung des Gleitknopfes (50) in eine Drehung zum Freigeben einer Konsolenverriegelungskraft zum Blockieren des Armlehnenmoduls (10) umgewandelt wird, und ein Mehrfachgelenk (60), bei welchem eine Neigungswinkeldrehung durch die Drehung des Gleitknopfes (50) erzeugt wird und dann in eine Drehung zum Freigeben einer Gleitverriegelungskraft zum Blockieren einer Gleitbewegung des Armlehnenmoduls (10) umgewandelt wird.

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 7. Juli 2016 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2016-0086230 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Armlehne, und insbesondere eine Armlehne mit einem dabei verwendeten Mehrfachgelenkknopf, der es ermöglicht, einen Öffnungsvorgang zum Öffnen eines Konsolenablageraumes nach dem Gleitvorgang ohne ein Verletzungsrisiko kontinuierlich durchzuführen. Außerdem betrifft die Erfindung eine Armlehnenkonsole und ein Fahrzeug unter Verwendung einer solchen Armlehne.
  • Typischerweise ist eine Armlehnenkonsole für ein Fahrzeug in einen zentralen Instrumentenabschnitt, einen Schalthebelabschnitt und einen Armlehnenabschnitt eingeteilt und in einem Raum zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz angeordnet.
  • Der zentrale Instrumentenabschnitt ist mit einer Gerätegruppe (Cluster) gekuppelt und mit verschiedenen Betätigungsknöpfen und dergleichen versehen, der Schalthebelabschnitt ist mit einem Schalthebel zum Schalten von Gängen versehen, und der Armlehnenabschnitt ist mit einer Armlehne zum Aufnehmen von Gegenständen und/oder Abstützen eines Armes oder einer gleitenden Armlehne versehen.
  • Als ein Beispiel schafft die gleitende Armlehne einen Komfort, der im Vergleich zu der typischen Armlehne erhöht wird, da die gleitende Armlehne eine Gelenkstruktur verwendet und daher einen Öffnungsvorgang der Armlehne ermöglicht, der es zulässt, dass die Armlehne nach hinten geschwenkt werden kann, um einen Konsolenablageraum der Armlehne zu öffnen, ferner eine Hakenstruktur verwendet und daher einen Verriegelungs/Entriegelungsvorgang der Armlehne zum Blockieren des Konsolenablageraumes ermöglicht, und außerdem eine Schienenstruktur verwendet und daher eine Vorwärts/Rückwärtsbewegung der Armlehne entsprechend dem Gleitvorgang ermöglicht.
  • Die Hakenstruktur verwendet unter anderem einen Hakenknopf des Klinkentyps, der die Armlehne an der Konsole der Armlehne befestigt und die Konsolenverriegelungskraft zum Blockieren der Armlehne aufbringt.
  • Daher kann, wenn die Konsolenverriegelungskraft durch Betätigen des Hakenknopfes freigegeben wird, ein Gleit- und Öffnungsvorgang der Armlehne erfolgen, bei dem die Armlehne mit der Armlehnenkonsole gekuppelt ist.
  • Jedoch verursacht die gleitende Armlehne auch eine Unbequemlichkeit infolge ihrer Gelenkstruktur, Hakenstruktur und Schienenstruktur, obwohl sie einen Komfort aufgrund einer solchen Struktur verleiht.
  • Zum Beispiel gibt es eine Unbequemlichkeit infolge einer Diskontinuität des Öffnungsvorgangs zum Öffnen des Konsolenablageraumes nach dem Gleitvorgang der Armlehne. Dies wird dadurch verursacht, dass die Konsolenverriegelungskraft, die beim Gleitvorgang freigegeben wurde, nach dem Gleitvorgang wieder erzeugt wird, und daher der Öffnungsvorgang nicht direkt nach dem Gleitvorgang durchgeführt werden kann. Daher bringt das Öffnen des Konsolenablageraumes eine Unbequemlichkeit, da es durch aufeinanderfolgenden Ablauf dieser Vorgänge realisiert wird: Freigeben der Konsolenverriegelungskraft durch Betätigen des Hakenknopfes, Rückwärtsbewegung (d.h. in Richtung zu der Ausgangsposition) der Armlehne, erneutes Freigeben der Konsolenverriegelungskraft mittels des Hakenknopfes, und dann Zurückschwenken der Armlehne durch Greifen der Armlehne und Anheben dieser nach oben.
  • Am allermeisten hat die gleitende Armlehne Probleme dadurch, dass, da die Armlehne nach ihrem Gleitvorgang nicht blockiert werden kann, ein Geräusch erzeugt wird und ein Verletzungsrisiko verursacht wird.
  • Zum Beispiel fällt, wenn der Öffnungsvorgang zum Öffnen des Konsolenablageraumes unter dem Umstand durchgeführt wird, dass die Armlehne nicht vollständig in ihre Ausgangsposition zurückgleitet, die durch den Öffnungsvorgang vertikal aufgerichtete Armlehne durch Schwerkraft infolge ihres Eigengewichtes nach unten und verursacht daher ein Innengeräusch. Insbesondere kann, da die Fahrzeugvibration, die während der Fahrt an die Armlehne übertragen wird, die Geschwindigkeit des freien Falls der Armlehne beschleunigt, das Verletzungsrisiko für die Bedienperson durch die Armlehne weiter erhöht werden.
  • Mit der Erfindung wird eine Armlehne mit einem dabei verwendeten Mehrfachgelenkknopf geschaffen, der einen Komfort bei der Betätigung der Armlehne realisiert, indem es ermöglicht wird, dass eine Konsolenverriegelungskraft zwischen der Armlehne und einer Armlehnenkonsole und eine Kraft zum Fixieren des Gleitens der Armlehne selbst gleichzeitig freigegeben werden können, und es insbesondere ermöglicht wird, dass ein Freigeben der Konsolenverriegelungskraft und eine Erzeugung der Kraft zum Fixieren des Gleitens der Armlehne nach dem Gleitvorgang gleichzeitig durchgeführt werden können, so dass der Öffnungsvorgang zum Öffnen eines Konsolenablageraumes kontinuierlich durchgeführt werden kann, und gleichzeitig eine Erscheinung des freien Falls, wonach die Armlehne durch ihr Eigengewicht nach unten fällt, was zu einer Verletzung der Bedienperson führen kann, verhindert wird.
  • Außerdem werden mit der Erfindung eine Armlehnenkonsole und ein Fahrzeug unter Verwendung einer solchen Armlehne geschaffen.
  • Gemäß verschiedenen Aspekten der Erfindung kann eine Armlehne ein Armlehnenmodul, einen Gleitknopf, der durch eine daran aufgebrachte Betätigungskraft gedreht werden kann, einen Hakenknopf, der es ermöglicht, dass eine Drehung des Gleitknopfes in eine Drehung zum Freigeben einer Konsolenverriegelungskraft zum Blockieren des Armlehnenmoduls umgewandelt wird, und ein Mehrfachgelenk aufweisen, bei welchem eine Neigungswinkeldrehung durch die Drehung des Gleitknopfes erzeugt wird und dann in eine Drehung zum Freigeben einer Gleitverriegelungskraft zum Blockieren einer Gleitbewegung des Armlehnenmoduls umgewandelt wird.
  • Der Hakenknopf kann unter einem Drehmittelpunkt des Gleitknopfes positioniert sein, und das Mehrfachgelenk kann über dem Drehmittelpunkt des Gleitknopfes positioniert sein.
  • Eine Federkraft kann an jedem von dem Hakenknopf und dem Gleitknopf aufgebracht werden, wobei die Federkraft als federnde Rückstellkraft ausgeübt wird, wenn der Hakenknopf und der Gleitknopf in ihre Ausgangszustände zurückgeführt werden.
  • Ein Hakendruckende, welches durch die Drehung des Gleitknopfes gedrückt wird, kann an dem Hakenknopf derart ausgebildet sein, dass es sich in einer Richtung von einem Drehmittelpunkt des Gleitknopfes erstreckt, und ein Hakendrückende zum Drücken des Hakendruckendes kann an dem Gleitknopf derart ausgebildet sein, dass es sich in der einen Richtung von dem Drehmittelpunkt des Gleitknopfes erstreckt.
  • Das Mehrfachgelenk kann eine Gelenkstange, die eine Linearbewegung macht, die durch die Neigungswinkeldrehung erzeugt wird, eine Verriegelung, an welcher durch die Linearbewegung der Gelenkstange eine Drehung bewirkt wird, die dann nach dem Drücken gegen den Hakenknopf in eine umgekehrte Drehung umgewandelt wird, um die Konsolenverriegelungskraft in einer Position freizugeben, nachdem sich das Armlehnenmodul um einen Gleithub bewegt hat, und einen Gleithaken aufweisen, welcher durch die Drehung der Verriegelung gedreht wird, um die Gleitverriegelungskraft zum Blockieren der Gleitbewegung des Armlehnenmoduls freizugeben, und die Gleitverriegelungskraft in der Position erzeugt, nachdem sich das Armlehnenmodul um den Gleithub bewegt hat.
  • Die Neigungswinkeldrehung kann eine Neigungswinkeldrehung des Gleitknopfes, die durch einen Trennungsabstand zwischen der Gelenkstange und einem Drehmittelpunkt des Gleitknopfes bewirkt wird, und eine Neigungswinkeldrehung der Verriegelung, die durch einen Trennungsabstand zwischen der Gelenkstange und einem Drehmittelpunkt der Verriegelung bewirkt wird, umfassen, die Linearbewegung kann durch sowohl die Neigungswinkeldrehung des Gleitknopfes als auch die Neigungswinkeldrehung der Verriegelung gebildet werden, die Drehung der Verriegelung kann durch den Trennungsabstand zwischen der Gelenkstange und dem Drehmittelpunkt der Verriegelung erzeugt werden, und die Drehung des Gleithakens kann durch Drücken mittels der Drehung der Verriegelung erzeugt werden, die von einer Position ausgeübt wird, die von einem Drehmittelpunkt des Gleithakens abweicht.
  • Die Gelenkstange kann ein gerader Gelenkstangenkörper sein.
  • Die Verriegelung kann ein Verriegelungskörper mit einem zu einer Seite versetzten Drehmittelpunkt sein, der Verriegelungskörper kann ein oberes und ein unteres Drückende aufweisen, die sich davon in Richtung zu einer entgegengesetzten Seite des Drehmittelpunktes erstrecken, das obere Drückende kann den Gleithaken in einer Position drehen, bevor sich das Armlehnenmodul um den Gleithub bewegt, und das untere Drückende kann gegen den Hakenknopf drücken, um die Konsolenverriegelungskraft in einer Position freizugeben, nachdem sich das Armlehnenmodul um den Gleithub bewegt hat, und gleichzeitig die Drehung der Verriegelung durch eine Reaktionskraft des Hakenknopfes in die umgekehrte Drehung umwandeln.
  • Das obere Drückende und das untere Drückende können eine im Querschnitt offene C-Form bilden.
  • Der Gleithaken kann ein Gleithakenkörper mit einem zu einer Seite versetzten Drehmittelpunkt sein, so dass eine Drehung des Gleithakenkörpers durch die Verriegelung erzeugt wird, und die Gleitverriegelungskraft wird durch die Drehung des Gleithakens freigegeben.
  • Eine Federkraft kann an dem Gleithakenkörper aufgebracht werden, und die Federkraft kann als federnde Rückstellkraft ausgeübt werden, wenn der Gleithaken in seinen Ausgangszustand zurückgeführt wird.
  • Das Mehrfachgelenk kann ferner eine Verriegelungsabdeckung aufweisen, die es ermöglicht, dass die Gelenkstange, die Verriegelung und der Gleithaken in einer Reihenanordnung als eine Einheit montiert werden können.
  • Die Drehung des Gleitknopfes, die Drehung des Hakenknopfes und die Drehung des Mehrfachgelenks können um jeweilige Bolzen davon erzeugt werden, und die Bolzen können durch E-Ringe gehalten werden.
  • Das Armlehnenmodul kann mit einem Gelenkmodul gekuppelt sein, das als ein Gelenkmittelpunkt des Armlehnenmoduls ausgebildet sein kann, wenn das Armlehnenmodul derart betrieben wird, dass es nach hinten geschwenkt wird.
  • Gemäß verschiedenen Aspekten der Erfindung kann eine Armlehnenkonsole eine Armlehne, aufweisend ein Armlehnenmodul, ein Gelenkmodul zum Bilden eines Gelenkmittelpunktes des Armlehnenmoduls, wenn das Armlehnenmodul derart betrieben wird, dass es nach hinten geschwenkt wird, einen Gleitknopf, der durch eine Betätigungskraft gedreht werden kann, einen Hakenknopf, der es ermöglicht, dass eine Drehung des Gleitknopfes in eine Drehung zum Freigeben einer Konsolenverriegelungskraft zum Blockieren des Armlehnenmoduls umgewandelt wird, und ein Mehrfachgelenk, bei welchem eine Neigungswinkeldrehung durch die Drehung des Gleitknopfes erzeugt wird und dann in eine Drehung zum Freigeben einer Gleitverriegelungskraft zum Blockieren einer Gleitbewegung des Armlehnenmoduls umgewandelt wird, und einen Konsolenablageraum aufweisen, der durch Schwenken der Armlehne nach hinten zu der Außenseite freigelegt wird.
  • Der Konsolenablageraum kann in einem Armlehnenabschnitt ausgebildet sein, und ein Schalthebelabschnitt und ein zentraler Instrumentenabschnitt sind mit dem Armlehnenabschnitt verbunden.
  • Gemäß verschiedenen Aspekten der Erfindung kann ein Fahrzeug eine Armlehne, aufweisend ein Armlehnenmodul, ein Gelenkmodul zum Bilden eines Gelenkmittelpunktes des Armlehnenmoduls, wenn das Armlehnenmodul derart betrieben wird, dass es nach hinten geschwenkt wird, einen Gleitknopf, der durch eine Betätigungskraft gedreht werden kann, einen Hakenknopf, der es ermöglicht, dass eine Drehung des Gleitknopfes in eine Drehung zum Freigeben einer Konsolenverriegelungskraft zum Blockieren des Armlehnenmoduls umgewandelt wird, und ein Mehrfachgelenk, bei welchem eine Neigungswinkeldrehung durch die Drehung des Gleitknopfes erzeugt wird und dann in eine Drehung zum Freigeben einer Gleitverriegelungskraft zum Blockieren einer Gleitbewegung des Armlehnenmoduls umgewandelt wird, und eine Armlehnenkonsole aufweisen, die einen Armlehnenabschnitt mit einem Konsolenablageraum, der durch die Armlehne geöffnet und geschlossen werden kann, einen Schalthebelabschnitt, der mit dem Armlehnenabschnitt verbunden ist, und einen zentralen Instrumentenabschnitt, der mit dem Schalthebelabschnitt verbunden ist, aufweist und zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz positioniert ist.
  • Eine Armlehne gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann ein Mehrfachgelenkmodul zum Bilden einer Konsolenverriegelungskraft zwischen der Armlehne und der Armlehnenkonsole und einer Gleitverriegelungskraft zum Blockieren des Gleitens der Armlehne selbst aufweisen, so dass die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung die folgenden Vorteile und Effekte haben.
  • Erstens können ein Gleitvorgang und ein Öffnungsvorgang der Armlehne durch Verbinden des Gleitknopfes zum Bilden der Gleitverriegelungskraft mit dem Hakenknopf zum Bilden der Konsolenverriegelungskraft kontinuierlich durchgeführt werden. Zweitens gibt es, da die Konsolenverriegelungskraft nach dem Gleitvorgang freigegeben wird, keinen Bedarf, den Gleitknopf oder den Hakenknopf zum Zeitpunkt des Öffnungsvorgangs zu betätigen, wodurch ein Komfort für Bedienpersonen geschaffen wird. Drittens wird, da die Gleitverriegelungskraft nach dem Gleitvorgang gebildet wird, verhindert, dass die Armlehne, die nach dem Öffnungsvorgang vertikal aufgerichtet ist, durch Schwerkraft infolge ihres Eigengewichts und Fahrzeugvibrationen nach unten fällt, so dass das Verletzungsrisiko für Bedienpersonen eliminiert wird. Viertens wird, da die Betätigungskraft des Gleitknopfes mittels der Neigungswinkeldrehung des Gelenks in eine Linearbewegung umgewandelt wird, die Genauigkeit der Übertragung der Kraft zum Freigeben und Bilden der Konsolenverriegelungskraft und der Gleitverriegelungskraft beibehalten, so dass es möglich ist, einen Gelenkstrukturmechanismus zum Übertragen der Kraft zu erkennen. Fünftens wird eine Armlehne des Gleittyps bei einer Armlehnenkonsole verwendet, und daher wird der Komfort der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung und des Öffnens des Konsolenablageraumes verbessert, so dass die bei der vorhandenen Armlehne des Gleittyps auftretenden Kundenbeanstandungen behoben werden können. Sechstens ist es durch Verwenden der Armlehnenkonsole mit der Armlehne des Gleittyps bei einem Fahrzeug möglich, das Verletzungsrisiko für Bedienpersonen infolge des freien Falls der Armlehne zu vermeiden, wodurch die Marktfähigkeit des Fahrzeuges verbessert wird.
  • Es versteht sich, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-“ oder ein anderer ähnlicher Begriff, wie hierin verwendet wird, allgemeine Kraftfahrzeuge, wie Personenkraftwagen, die Geländewagen (SUV) einschließen, Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, die eine Vielfalt von Booten und Schiffen einschließen, Luftfahrzeuge, und dergleichen, sowie Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Steckdosen-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit Alternativkraftstoff (z.B. Kraftstoffe, die aus anderen Rohstoffen als Erdöl stammen) umfasst. Wie hierin Bezug genommen wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehrere Antriebsquellen, zum Beispiel sowohl Benzinantrieb als auch Elektroantrieb aufweist.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Armlehne mit einem dabei verwendeten Mehrfachgelenkknopf gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Explosionsansicht der Armlehne gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Explosionsansicht eines Mehrfachgelenkknopfmoduls gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Montageansicht des Mehrfachgelenkknopfmoduls gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines Beispiels, bei dem die Armlehne gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung bei einer Armlehnenkonsole eines Fahrzeuges verwendet wird;
  • 6 eine Ansicht eines Betriebszustands, in dem das Mehrfachgelenkknopfmodul beim Gleitvorgang der Armlehne gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung gleichzeitig die Konsolenverriegelungskraft und die Gleitverriegelungskraft freigibt;
  • 7 eine Ansicht eines Betriebszustands, in dem das Mehrfachgelenkknopfmodul nach dem Gleitvorgang der Armlehne gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung die Konsolenverriegelungskraft freigibt und gleichzeitig die Gleitverriegelungskraft erzeugt; und
  • 8 eine Ansicht eines Zustands, in dem der Konsolenablageraum durch einen kontinuierlichen Öffnungsvorgang nach dem Gleitvorgang der Armlehne gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung geöffnet ist.
  • Es versteht sich, dass die angehängten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Eigenschaften darstellen, welche die grundlegenden Prinzipien der Erfindung aufzeigen. Die speziellen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, die zum Beispiel spezielle Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen umfassen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise durch die jeweils beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumgebung bestimmt.
  • Nachfolgend wird nun auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und nachstehend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu bestimmt ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung dazu bestimmt, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen abzudecken, welche im Sinn und Bereich der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, enthalten sein können.
  • Mit Bezug auf 1 weist eine Armlehne 1 ein Armlehnenmodul 10, ein Gelenkmodul 20, das mit dem Armlehnenmodul 10 gekuppelt ist, und ein Mehrfachgelenkknopfmodul 30 auf, das mit einem Hakenknopf 40 und einem Gleitknopf 50 verbunden ist und in das Armlehnenmodul 10 eingebaut ist.
  • Zum Beispiel bildet das Armlehnenmodul 10 eine äußere Gestalt. Das Gelenkmodul 20 ist mit einem Ende des Armlehnenmoduls 10 gekuppelt, während das Mehrfachgelenkknopfmodul 30 mit dem entgegengesetzten Ende des Armlehnenmoduls 10 gekuppelt ist, wobei der Hakenknopf 40 und der Gleitknopf 50 zu der Außenseite freigelegt sind. Da das Gelenkmodul 20 mit einem Ende des Armlehnenmoduls 10 gekuppelt ist, wird ein Öffnungsvorgang des Armlehnenmoduls 10 ermöglicht, bei dem das Armlehnenmodul 10 nach hinten geschwenkt wird, wenn ein Konsolenablageraum 101 geöffnet wird. Da das Mehrfachgelenkknopfmodul 30 geeignet ist, die Betätigung des Gleitknopfes 50 und des Hakenknopfes 40 miteinander zu verbinden, wird ein Komfort dadurch erreicht, dass ein Vorwärts- und Rückwärtsgleitvorgang des Armlehnenmoduls 10 durch Betätigung des Gleitknopfes 50 durchgeführt wird. Insbesondere ist das Mehrfachgelenkknopfmodul 30 derart konfiguriert, dass ein Mehrfachgelenk 60, das mit dem Hakenknopf 40 und dem Gleitknopf 50 verbunden ist, in dem Armlehnenmodul 10 eingebaut ist (3). Daher ist, da nach dem Gleitvorgang eine Konsolenverriegelungskraft des Hakenknopfes 40 freigegeben wird und eine Gleitverriegelungskraft des Armlehnenmoduls 10 erzeugt wird, und somit eine Kontinuität des dem Gleitvorgang folgenden Öffnungsvorgangs erreicht wird, ein Freigeben der Konsolenverriegelungskraft durch den Hakenknopf 40 nicht erforderlich.
  • Mit Bezug auf 2 wird die Konfiguration des Armlehnenmoduls 10 und des Gelenkmoduls 20 ausführlich beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, weist das Armlehnenmodul 10 einen Gleitkörper 11, eine Basisplatte 13, eine Gelenkplatte 15 und eine Schienenstange 17 als Hauptkomponenten auf. Speziell ermöglicht der Gleitkörper 11, dass die Basisplatte 13, die Gelenkplatte 15 und die Schienenstange 17 mit einem unteren Abschnitt davon gekuppelt werden können, und stellt somit ein äußeres Erscheinungsbild des Armlehnenmoduls 10 dar. Nach Bedarf ist ein Kissen, wie Polyurethanschaum, Schwamm und dergleichen, an dem Gleitkörper 11 angebracht. Die Basisplatte 13 ist zusammen mit der Schienenstange 17 mit dem unteren Abschnitt des Gleitkörpers 11 gekuppelt, so dass eine Relativbewegung des Gleitkörpers 11 über die Schienenstange 17 einen Gleitvorgang ergibt. Die Gelenkplatte 15 ist mit der Basisplatte 13 gekuppelt und dann in dem unteren Abschnitt des Gleitkörpers 11 angeordnet, so dass sie eine Stelle vorsieht, mit welcher das Gelenkmodul 20 gekuppelt ist. Die Schienenstange 17 ermöglicht, dass der Gleitkörper 11 in dem Zustand gleitet, in dem er mit der Basisplatte 13 gekuppelt ist.
  • Insbesondere sind in der Basisplatte 13 zwei Gleithakenöffnungen 13-1 ausgebildet, die in Positionen im Abstand voneinander angeordnet sind. Die beiden Gleithakenöffnungen 13-1 sind hinsichtlich des Grades, in dem sie zur Bildung einer Gleitverriegelungskraft des Mehrfachgelenkknopfmoduls 30 entsprechend dem Gleitvorgang des Gleitkörpers 11 beitragen, voneinander verschieden. Zum Beispiel kann eine Gleithakenöffnung 13-1, die vor der anderen der beiden Gleithakenöffnungen 13-1 positioniert ist, eine Gleitverriegelungskraft auf das Mehrfachgelenkknopfmodul 30 in einer Position nach dem Gleiten des Gleitkörpers 11 ausüben, während die andere Gleithakenöffnung 13-1, die hinter der einen Gleithakenöffnung 13-1 positioniert ist, eine Gleitverriegelungskraft auf das Mehrfachgelenkknopfmodul 30 in einer Position nach dem Zurückgleiten des Gleitkörpers 11 in seine Ausgangsposition ausüben kann.
  • Diesbezüglich verwendet das Armlehnenmodul 10 als seine Komponenten den Gleitkörper 11, die Basisplatte 13, die Gelenkplatte 15 und die Schienenstange 17, welche mit Ausnahme der Lage und der Struktur der Gleithakenöffnungen 13-1 dieselben wie in einem herkömmlichen Armlehnenmodul des Gleittyps sind.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, weist das Gelenkmodul 20 eine Befestigungsplatte 21 und eine Gelenkplatte 23 auf. Speziell ist die Befestigungsplatte 21 mit einem anderen Abschnitt (z.B. einem Armlehnenabschnitt 100-3 in 5) gekuppelt, und die Gelenkplatte 23 ist in dem Zustand, in dem sie an der Befestigungsplatte 21 angelenkt ist, mit der Gelenkplatte 15 gekuppelt, wodurch ein Öffnungsvorgang des Armlehnenmoduls 10 ermöglicht wird.
  • Daher ist das Gelenkmodul 20 dieselbe Komponente wie das Gelenkmodul, das bei einem herkömmlichen Armlehnenmodul des Gleittyps verwendet wird.
  • Mit Bezug auf die 3 und 4 wird die Konfiguration eines Mehrfachgelenkknopfmoduls 30 ausführlich beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, weist das Mehrfachgelenkknopfmodul 30 den Hakenknopf 40, den Gleitknopf 50, das Mehrfachgelenk 60 mit einer Gelenkstange 60-1, einer Verriegelung 60-2 und einem Gleithaken 60-3, ein Zubehör 70 und eine Verriegelungsabdeckung 80 auf.
  • Wenn das Mehrfachgelenkknopfmodul 30 montiert ist, sind das Mehrfachgelenk 60, das Zubehör 70 und die Verriegelungsabdeckung 80 zwischen dem Gleitkörper 11 und der Basisplatte 13 eingebaut, während der Hakenknopf 40 und der Gleitknopf 50 zu der Außenseite freigelegt sind.
  • Wenn das Mehrfachgelenkknopfmodul 30 durch Betätigen des Gleitknopfes 50 betätigt wird, wird der Hakenknopf 40 durch die Bewegung des Gleitknopfes 50 gedreht, und somit wird beim Gleitvorgang die Konsolenverriegelungskraft freigegeben. Gleichzeitig wird, da der Hakenknopf 40 mit der Bewegung des Mehrfachgelenks 60 geschwenkt wird, die Konsolenverriegelungskraft noch nach dem Gleitvorgang freigegeben. Das Mehrfachgelenk 60 ermöglicht, dass eine Neigungswinkelbewegung der Gelenkstange 60-1 durch die Gleitbewegung des Gleitknopfes 50 erzeugt werden kann, so dass die Gleitverriegelungskraft freigegeben wird, damit der Gleitvorgang erfolgt. Gleichzeitig ermöglicht das Mehrfachgelenk 60, dass eine Neigungswinkelbewegung in einer umgekehrten Richtung während des Gleitvorgangs erzeugt werden kann, so dass die Gleitverriegelungskraft nach dem Gleitvorgang wieder erzeugt wird.
  • Speziell ist der Hakenknopf 40 aus einem Hakenknopfkörper geformt, an dem eine Gelenköffnung 41 ausgebildet ist, die ein Drehmittelpunkt ist, ein Konsolengreifende 42 zum Bilden der Konsolenverriegelungskraft in einer Hakenstruktur ausgebildet ist, das von der Gelenköffnung 41 nach unten gebogen ist, und ein Hakendruckende 45 zum Freigeben der Konsolenverriegelungskraft in einer Vorsprungsstruktur ausgebildet ist, das sich von der Gelenköffnung 41 seitlich erstreckt. Infolgedessen nimmt der Hakenknopf 40 eine Betätigungskraft des Gleitknopfes 50 direkt von dem Hakendruckende 45 auf, während die Gelenköffnung 41 als der Mittelpunkt der Uhrzeigersinndrehung des Konsolengreifendes 42 zum Freigeben der Konsolenverriegelungskraft dient.
  • Speziell ist der Gleitknopf 50 aus einem Gleitknopfkörper geformt, der einen griffförmigen Abschnitt zum Ermöglichen einer Betätigung durch einen Finger und eine Gelenköffnung 51 für einen Drehmittelpunkt aufweist, wobei ein Hakendrückende 53 zum Betätigen des Hakenknopfes 40 in einer Vorsprungsstruktur ausgebildet ist, das sich von der Gelenköffnung 51 seitlich erstreckt, und ein vorderer Gelenkvorsprung 57 zur Neigungswinkeldrehung der Gelenkstange 60-1 in einer Schlitzstruktur ausgebildet ist, der von der Gelenköffnung 51 nach oben vorsteht. Insbesondere ist eine Befestigungsöffnung 57a durch den vorderen Gelenkvorsprung 57 hindurch ausgebildet, um einen Mittelpunkt der Neigungswinkelbewegung der Gelenkstange 60-1 zu bilden.
  • Speziell ist die Gelenkstange 60-1 aus einem Gelenkstangenkörper geformt, der Befestigungsöffnungen 67a aufweist, welche die entgegengesetzten Enden davon durchdringen, wobei die Länge des Gelenkstangenkörpers als ein Gleithub L bestimmt ist, der in dem Armlehnenmodul 10 gesetzt ist (7). Die Verriegelung 60-2 ist aus einem Verriegelungskörper geformt, der eine Gelenköffnung 61 für einen Drehmittelpunkt aufweist, wobei Verriegelungsdrückenden 63-1 und 63-2 zum Betätigen des Gleithakens 60-3 in einer Vorsprungsstruktur ausgebildet sind, die sich von der Gelenköffnung 61 seitlich erstrecken, und ein hinterer Gelenkvorsprung 67 zur Neigungswinkelbewegung in einer Schlitzstruktur ausgebildet ist, der von der Gelenköffnung 61 nach oben vorsteht und mit der Gelenkstange 60-1 verbunden ist. Insbesondere ist das Verriegelungsdrückende in ein oberes Drückende 63-1, das an einem oberen Abschnitt des Verriegelungskörpers horizontal vorsteht, und ein unteres Drückende 63-2 geteilt, das an einem unteren Abschnitt des Verriegelungskörpers nach unten vorsteht, wobei das obere und das untere Drückende 63-1 und 63-2 eine Vorsprungsstruktur mit einer im Wesentlichen C-förmigen offenen Querschnittsform bilden. Außerdem ist eine Befestigungsöffnung 67a durch den hinteren Gelenkvorsprung 67 hindurch ausgebildet, um einen Mittelpunkt der Neigungswinkelbewegung der Gelenkstange 60-1 zu bilden. Der Gleithaken 60-3 ist aus einem Gleithakenkörper geformt, von dem ein Ende mit einer Gelenköffnung 61 für einen Drehmittelpunkt versehen ist und das andere Ende ein Armlehnengreifende 62 zum Erzeugen der Gleitverriegelungskraft bildet, wobei ein Verriegelungsdruckende 65 von einer Seite der Gelenköffnung 61 in einem Neigungswinkel in Bezug auf den Gleithakenkörper vorsteht, und ein Federvorsprung 69 an der Seite des Armlehnengreifendes 62 von dem Gleithakenkörper vorsteht.
  • Speziell weist das Zubehör 70 einen Gelenkbolzen 70-1, einen Befestigungsbolzen 70-2, eine Knopffeder 70-3, eine Hakenfeder 70-4 (4) und E-Ringe 70-5 auf.
  • Speziell ermöglicht die Verriegelungsabdeckung 80, dass die Gelenkstange 60-1, die Verriegelung 60-2 und der Gleithaken 60-3 darin eingesetzt und montiert werden kann und somit eine einzige Baueinheit mit dem Mehrfachgelenk 60 bildet. Zu diesem Zweck ist die Verriegelungsabdeckung 80 aus einem Verriegelungsabdeckungskörper geformt, der eine offene Struktur mit hindurchdringenden Bolzenöffnungen aufweist, wobei die beiden Enden des Verriegelungsabdeckungskörpers mit einem vorderen Befestigungsende 81 und einem hinteren Befestigungsende 83 versehen sind, und die Verriegelungsabdeckung 80 über das vordere Befestigungsende 81 und das hintere Befestigungsende 83 mittels Schrauben an dem Armlehnenmodul 10 (z.B. an der Basisplatte 13) befestigt ist.
  • Mit Bezug auf 4, die einen Montagezustand des Mehrfachgelenkknopfmoduls 30 zeigt, ist jeder Gelenkbolzen 70-1 in jede der Gelenköffnungen 41, 52 und 61 des Hakenknopfes 40, des Gleitknopfes 50, der Verriegelung 60-2 und des Gleithakens 60-3 eingesetzt und dient als ein Drehmittelpunkt. Jeder Befestigungsbolzen 70-2 ist in jede der Befestigungsöffnungen 57a und 67a des Gleitknopfes 50, der Gelenkstange 60-1 und der Verriegelung 60-2 eingesetzt und dient als ein Mittelpunkt der Neigungswinkelbewegung der Gelenkstange 60-1. Die Knopffeder 70-3 ist mit dem Gelenkbolzen 70-1 verbunden und mit dem Hakenknopf 40 und dem Gleitknopf 50 gekuppelt, um dadurch dem Hakenknopf 40 und dem Gleitknopf 50 eine Federkraft zu verleihen, damit sie in ihre Ausgangszustände zurückkehren können, nachdem sie betätigt wurden. Die Hakenfeder 70-4 ist mit dem Gelenkbolzen 70-1 verbunden und wird von dem Federvorsprung 69 des Gleithakens 60-3 gegriffen, um dadurch dem Gleithaken 60-3 eine Federkraft zu verleihen, damit er in einen verriegelten Zustand zurückkehren kann, nachdem die Gleitverriegelungskraft freigegeben wurde. Die E-Ringe 70-5 halten die Gelenkbolzen 70-1 und die Befestigungsbolzen 70-2 derart zurück, dass sie nicht getrennt werden können.
  • Infolgedessen ist die Gelenkstange 60-1 hinter dem Gleitknopf 50 positioniert, indem sie mittels des Befestigungsbolzens 70-2 an dem Gleitknopf 50 befestigt ist, die Verriegelung 60-2 ist hinter der Gelenkstange 60-1 positioniert, indem sie mittels des anderen Befestigungsbolzens 70-2 an der Gelenkstange 60-1 befestigt ist, und der Gleithaken 60-3 ist hinter der Verriegelung 60-2 positioniert, indem er in die Vorsprungsstruktur mit der offenen Querschnittsform des oberen und des unteren Drückendes 63-1 und 63-2 eingesetzt ist.
  • Dementsprechend bewirkt die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Gleitkörpers 11 für den Gleitvorgang des Armlehnenmoduls 10 eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Gelenkstange 60-1, der Verriegelung 60-2 und des Gleithakens 60-3 zusammen mit dem Gleitknopf 50. Andererseits wird, da der Hakenknopf 40 nicht der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Gleitkörpers 11 folgt, das Freigeben der Konsolenverriegelungskraft zum Zeitpunkt des Beginns des Gleitvorgangs durch die Maßnahme, dass der Hakenknopfkörper mit dem Gleitknopf 50 in Kontakt steht, erreicht, während das Freigeben der Konsolenverriegelungskraft nach dem Gleitvorgang durch die Maßnahme, dass der Hakenknopfkörper mit der Verriegelung 60-2 in Kontakt steht, erreicht wird.
  • Zu diesem Zweck ist ein Drehwinkel des Hakenknopfes 40 derart gesetzt, dass er einen Betriebswinkel (d.h. einen Winkel zwischen einer Position, in der die Konsolenverriegelungskraft verriegelt ist, und einer Position, in der die Konsolenverriegelungskraft freigegeben ist) überschreitet. Zum Beispiel wird ein Drehwinkel, der gebildet wird, wenn die Verriegelung 60-2 beginnt, den Hakenknopf 40 zu drücken, auf den Betriebswinkel reduziert, da die Verriegelung 60-2 über den Hakenknopf 40 läuft, während sie diesen kontaktiert. Infolgedessen kann der Hakenknopf 40 den Zustand des Freigebens der Konsolenverriegelungskraft noch beibehalten, wenn der Drehwinkel auf den Betriebswinkel reduziert ist. Außerdem ist es, da die Verriegelung 60-2 den Hakenknopf 40 betätigt und auch von dem Hakenknopf 40 betätigt wird, möglich, die Gleitverriegelungskraft, die durch den Gleitknopf 50 freigegeben wurde, wieder in den verriegelten Zustand zu führen.
  • Daher ist ein Gleithub L (7) des Mehrfachgelenkknopfmoduls 30 durch einen Abstand von einer Kontaktposition zwischen dem Gleitknopf 50 und dem Hakenknopf 40 zu einer Kontaktposition zwischen der Verriegelung 60-2 und dem Hakenknopf 40 bestimmt. Der Abstand zwischen zwei Gleithakenöffnungen 13-1, mit welchen das Armlehnengreifende 62 des Gleithakens 60-3 gekuppelt wird, ist derselbe wie der Gleithub L (7).
  • 5 zeigt ein Beispiel, bei dem die Mehrfachgelenkknopf-Armlehne gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung bei einer Armlehnenkonsole eines Fahrzeuges verwendet wird.
  • Wie in 5 gezeigt, weist ein Fahrzeug 200 eine Armlehnenkonsole 100 auf, die in einem Grenzbereich zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz angeordnet ist. Die Armlehnenkonsole 100 ist in einen zentralen Instrumentenabschnitt 100-1, einen Schalthebelabschnitt 100-2 und einen Armlehnenabschnitt 100-3 eingeteilt, wobei die Armlehne 1 an dem Armlehnenabschnitt 100-3 angeordnet ist.
  • Speziell ist der zentrale Instrumentenabschnitt 100-1 mit einer Gerätegruppe (Cluster) gekuppelt und mit verschiedenen Betätigungsknöpfen und dergleichen versehen, der Schalthebelabschnitt 100-2 ist mit einem Schalthebel zum Schalten von Gängen versehen, und der Armlehnenabschnitt 100-3 ist mit dem Konsolenablageraum 101 versehen.
  • Insbesondere führt die Armlehne 1 den Öffnungsvorgang, bei dem sie mittels eines Gelenks nach hinten geschwenkt wird, um den Konsolenablageraum 101 zu öffnen, zusammen mit dem Gleitvorgang zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung durch. Daher weist die Armlehne 1 den Gleitkörper 11, die Basisplatte 13 mit den beiden darin ausgebildeten Gleithakenöffnungen 13-1, die Gelenkplatte 15, die Schienenstange 17, die Befestigungsplatte 21, die Gelenkplatte 23, den Hakenknopf 40, den Gleitknopf 50, die Gelenkstange 60-1, die Verriegelung 60-2, den Gleithaken 60-3, das Zubehör 70 und die Verriegelungsabdeckung 80 auf, und ist dieselbe wie die Armlehne 1, die den Gleitvorgang zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung und den Öffnungsvorgang zum Öffnen des Konsolenablageraumes 101 durchführen kann, wie mit Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben ist.
  • Die 6 und 7 zeigen den Betrieb des Mehrfachgelenkknopfmoduls 30 während des Gleitvorgangs zur Vorwärtsbewegung der Armlehne 1. In diesem Falle bedeutet die Vorwärtsbewegung, dass der Gleitkörper 11 die Gleitbewegung durchführt. Außerdem ist die Betätigung durch die Bedienperson in zwei Fälle geteilt. Der eine Fall ist, dass der Gleitknopf 50 betätigt wird, um nur die Konsolenverriegelungskraft des Hakenknopfes 40 freizugeben, damit das Armlehnenmodul 10 geöffnet wird, und ein anderer Fall ist, dass der Gleitknopf 50 betätigt wird, um sowohl die Konsolenverriegelungskraft des Hakenknopfes 40 als auch die Gleitverriegelungskraft des Gleithakens 60-3 freizugeben, damit der Gleitvorgang zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Armlehnenmoduls 10 durchgeführt wird. Diese beiden Fälle können durch Steuerung der Kraft der Bedienperson, die den Gleitknopf 50 betätigt, realisiert werden. Daher ist die Bedienperson-Betätigungskraft, die auf den Gleitknopf 50 ausgeübt wird, um sowohl die Konsolenverriegelungskraft als auch die Gleitverriegelungskraft freizugeben, größer als die Bedienperson-Betätigungskraft, die auf den Gleitknopf 50 ausgeübt wird, um nur die Konsolenverriegelungskraft freizugeben.
  • Mit Bezug auf 6, die den Anfangsbetrieb zeigt, der von dem Mehrfachgelenkknopfmodul 30 zum Zeitpunkt des Beginns des Gleitvorgangs durchgeführt wird, bewirkt die Bedienperson-Betätigungskraft, die auf den Gleitknopf 50 wirkt, dass sich der Gleitknopf 50 im Uhrzeigersinn M1 um den Gelenkbolzen 70-1 als der Drehmittelpunkt dreht. Dann erzeugt die Uhrzeigersinndrehung M1 des Gleitknopfes 50 eine Abwärtsdruckkraft Fd1 des Gleitknopfes 50 an dem Hakendrückende 53, und dadurch wird der Hakenknopf 40 über das Hakendruckende 45 gedrückt. Infolgedessen dreht sich der Hakenknopf 40 im Uhrzeigersinn M2 um den Gelenkbolzen 70-1 als der Drehmittelpunkt, und somit wird das Konsolengreifende 42 in Abstand von einer Hakenfangöffnung 103 gebracht, wodurch die Konsolenverriegelungskraft freigegeben wird.
  • Dann wird eine weitere Uhrzeigersinndrehung M1 des Gleitknopfes 50 erzeugt, indem die Bedienperson-Betätigungskraft, die auf den Gleitknopf 50 wirkt, erhöht wird. Diese Uhrzeigersinndrehung M1 des Gleitknopfes 50 erzeugt eine seitliche Neigungswinkeldrehung a der Gelenkstange 60-1 in Bezug auf den Gleitknopf 50 in einem Neigungswinkelerzeugungsabschnitt K1 des Gleitknopfes 50, und daher wird die Gelenkstange 60-1 gezwungen, sich über den Befestigungsbolzen 70-2 nach hinten (d.h. in eine Richtung hinter dem Gleitknopf 50) zu bewegen. Infolgedessen erzeugt die Gelenkstange 60-1 eine Rückwärtsbewegung FRück.
  • Dann erzeugt die Rückwärtsbewegung FRück der Gelenkstange 60-1 eine Neigungswinkeldrehung b der Gelenkstange 60-1 in Bezug auf die Verriegelung 60-2 in einem Neigungswinkelfolgeabschnitt K2 der Verriegelung 60-2, die über den Befestigungsbolzen 70-2 in eine Uhrzeigersinndrehung M3 der Verriegelung 60-2 um den Gelenkbolzen 70-1 als ein Drehmittelpunkt umgewandelt wird. Dann erzeugt die Uhrzeigersinndrehung M3 der Verriegelung 60-2 eine Abwärtsdruckkraft Fd2 der Verriegelung 60-2 derart, dass das obere Drückende 63-1 das Verriegelungsdruckende 65 des Gleithakens 60-3 drückt, wodurch eine Gegenuhrzeigersinndrehung M4 des Gleithakens 60-3 um den Gelenkbolzen 70-1 erzeugt wird. Infolgedessen tritt das Armlehnengreifende 62 des Gleithakens 60-3 durch eine Aufwärtsdruckkraft Fu1 des Gleithakens 60-3 aus der Gleithakenöffnung 13-1 heraus, wodurch die Gleitverriegelungskraft freigegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Hakenfeder 70-4 durch die Aufwärtsdruckkraft Fu1 des Gleithakens 60-3 elastisch verformt und übt eine Federkraft auf den Gleithaken 60-3 aus, wenn der Gleithaken 60-3 in seine Ausgangsposition zurückgeführt wird.
  • Diesbezüglich gibt die Knopfbetätigungskraft, die auf den Gleitknopf 50 wirkt, die Konsolenverriegelungskraft des Hakenknopfes 40 frei und bewegt die Gelenkstange 60-1, die Gelenkstange 60-1 bewegt die Verriegelung 60-2, und die Verriegelung 60-2 gibt die Gleitverriegelungskraft des Gleithakens 60-3 frei, mit dem Ergebnis, dass das Armlehnenmodul 10 in den Vorwärtsgleitzustand umgewandelt wird.
  • Mit Bezug auf 7, die den Zustand zeigt, nachdem das Mehrfachgelenkknopfmodul 30 den Gleitvorgang durchgeführt hat, wird in dem Zustand, in dem der Gleithaken 60-3 aus der Gleithakenöffnung 13-1 der Basisplatte 13 heraustritt, die Gleitbetätigungskraft der Bedienperson auf das Armlehnenmodul 10 zur Vorwärtsbewegung des Armlehnenmoduls 10 ausgeübt. Dann wird der Gleitkörper 11 über die Schienenstange 17 von der Basisplatte 13 getrennt, und dadurch werden auch der Gleitknopf 50, die Gelenkstange 60-1, die Verriegelung 60-2 und der Gleithaken 60-3 gemeinsam in die Richtung der Vorwärtsbewegung des Gleitkörpers 11 bewegt. Infolgedessen wird die Abwärtsdruckkraft Fd1 des Gleitknopfes 50 (6) aufgehoben, und dadurch wird der Hakenknopf 40 durch eine federnde Rückstellkraft der Knopffeder 70-3 in seinen Ausgangszustand zurückgeführt. Dies bewirkt, dass der Hakenknopf 40 wieder eine Konsolenverriegelungskraft bildet.
  • Als nächstes gelangt, wenn das Armlehnenmodul 10 den Gleithub L erreicht und dann der Zustand nach dem Gleitvorgang gebildet wird, das untere Drückende 63-2 der Verriegelung 60-2 mit dem Hakendruckende 45 des Hakenknopfes 40 in Kontakt. Der Kontakt zwischen dem unteren Drückende 63-2 und dem Hakendruckende 45 erzeugt eine Uhrzeigersinndrehung M5 des Hakenknopfes 40 und gleichzeitig eine Gegenuhrzeigersinndrehung M6 der Verriegelung 60-2. Zu diesem Zeitpunkt wird die Uhrzeigersinndrehung M5 des Hakenknopfes 40 mit einem Betrag eines Winkels gebildet, der in einer Position erzeugt wird, in der das untere Drückende 63-2 beginnt, das Hakendruckende 45 zu drücken. Außerdem wird bezüglich der Gegenuhrzeigersinndrehung M6 der Verriegelung 60-2, da ein Drehwinkel in einer Position, in der das untere Drückende 63-2 über das Hakendruckende 45 läuft, während es mit dem Hakendruckende 45 in Kontakt steht, auf einen Betriebswinkel reduziert ist, die Gegenuhrzeigersinndrehung M6 der Verriegelung 60-2 mit einem Betrag der Differenz zwischen dem Drehwinkel und dem Betriebswinkel gebildet.
  • Infolgedessen gibt die Uhrzeigersinndrehung M5 des Hakenknopfes 40 die Konsolenverriegelungskraft des Hakenknopfes 40 frei, während die Gegenuhrzeigersinndrehung M6 der Verriegelung 60-2 in eine Bewegung der Gelenkstange 60-1 und des Gleithakens 60-3 umgewandelt wird.
  • Speziell erzeugt die Gegenuhrzeigersinndrehung M6 der Verriegelung 60-2 eine Aufwärtsdruckkraft Fu2 des unteren Drückendes 63-2 der Verriegelung 60-2 und gibt die Abwärtsdruckkraft Fd2 des oberen Drückendes 63-1 der Verriegelung 60-2 frei. Infolgedessen erzeugt eine federnde Rückstellkraft der Hakenfeder 70-4 eine Uhrzeigersinndrehung M7 des Gleithakens 60-3. Dann ermöglicht die Uhrzeigersinndrehung M7 des Gleithakens 60-3, dass das Armlehnengreifende 62 durch eine Abwärtsdruckkraft Fd3 des Gleithakens 60-3 in die Gleithakenöffnung 13-1 eingesetzt werden kann, und dadurch wird wieder die Gleitverriegelungskraft erzeugt.
  • Speziell erzeugt die Gegenuhrzeigersinndrehung M6 der Verriegelung 60-2 eine seitliche Neigungswinkeldrehung b der Gelenkstange 60-1 in Bezug auf die Verriegelung 60-2 in dem Neigungswinkelfolgeabschnitt K2 der Verriegelung 60-2, und dadurch wird die Gelenkstange 60-1 gezwungen, sich nach vorn (d.h. in eine Richtung zu dem Gleitknopf 50) zu bewegen. Infolgedessen führt die Gelenkstange 60-1 eine Umkehrbewegung FUmkehr durch, die eine Neigungswinkeldrehung a der Gelenkstange 60-1 in Bezug auf den Gleitknopf 50 in dem Neigungswinkelerzeugungsabschnitt K1 des Gleitknopfes 50 erzeugt. Dann erzeugt die Neigungswinkeldrehung a in Bezug auf den Gleitknopf 50 eine Gegenuhrzeigersinndrehung M8 des Gleitknopfes 50. Infolgedessen wird der Gleitknopf 50 in einen nicht betätigten Zustand durch eine Knopfrückführkraft umgewandelt, welche der Bedienperson-Knopfbetätigungskraft an dem Gleitknopf 50 entgegenwirkt.
  • Daher wird, wenn das Armlehnenmodul 10 in den Zustand nach dem Gleitvorgang umgewandelt ist, in dem es den Gleithub L erreicht hat, der Hakenknopf 40 in dem Zustand gehalten, in dem die Konsolenverriegelungskraft freigegeben ist, der Gleitknopf 50 wird in dem nicht betätigten Zustand gehalten, und der Gleithaken 60-3 hält die Gleitverriegelungskraft aufrecht. Zu diesem Zeitpunkt ist das Armlehnenmodul 10 in einem Zustand des Blockierens des Konsolenablageraumes 101.
  • Andererseits zeigt 8 den Zustand, in dem der Konsolenablageraum 101 der Armlehnenkonsole 100 geöffnet ist.
  • Wie in 8 gezeigt, wird das Öffnen des Konsolenablageraumes 101 der Armlehnenkonsole 100 durch einen Öffnungsvorgang des Armlehnenmoduls 10 mittels der Gelenkfunktion des Gelenkmoduls 20 erreicht. In diesem Falle ist der Öffnungsvorgang in zwei Typen wie folgt geteilt.
  • Erstens gibt es einen Öffnungsvorgang, der ohne einen Gleitvorgang des Armlehnenmoduls 10 stattfindet. In diesem Falle, wie mit Bezug auf 6 beschrieben, betätigt die Bedienperson den Gleitknopf 50 mit einer geringen Kraft und ermöglicht, dass nur die Konsolenverriegelungskraft des Hakenknopfes 40 freigegeben werden kann, und greift und hebt dann das Armlehnenmodul 10 an und schwenkt dieses nach hinten. Infolgedessen wird das Armlehnenmodul 10 über das Gelenkmodul 20 vertikal aufgerichtet, und somit ist der Konsolenablageraum 101 geöffnet.
  • Zweitens gibt es einen Öffnungsvorgang, der in dem Zustand nach dem Gleitvorgang zur Vorwärtsbewegung des Armlehnenmoduls 10 stattfindet. In diesem Falle, wie mit Bezug auf 7 beschrieben, da die Konsolenverriegelungskraft durch den Gleitvorgang des Armlehnenmoduls 10 freigegeben ist, jedoch die Gleitverriegelungskraft beibehalten ist, greift und hebt die Bedienperson das Armlehnenmodul 10 einfach an und schwenkt dieses nach hinten. Infolgedessen wird das Armlehnenmodul 10 über das Gelenkmodul 20 vertikal aufgerichtet, und somit ist der Konsolenablageraum 101 geöffnet.
  • Daher kann die Bedienperson den Hakenknopf 40 oder den Gleitknopf 50 betätigen, oder anderenfalls selbst in einem Zustand, in dem das Armlehnenmodul 10 nach vorn bewegt ist, den Konsolenablageraum 101 ohne einen Vorgang zum Umkehren des Armlehnenmoduls 10 in seine Ausgangsposition öffnen.
  • Wie oben beschrieben, weist die Armlehne 1 gemäß der Erfindung einen Gleitknopf 50, der mittels einer Betätigungskraft gedreht werden kann, einen Hakenknopf 40, der es ermöglicht, dass eine Drehung des Gleitknopfes 50 in eine Drehung zum Freigeben einer Konsolenverriegelungskraft zum Blockieren eines Armlehnenmoduls 10 umgewandelt wird, und ein Mehrfachgelenk 60 auf, bei welchem eine Neigungswinkeldrehung durch die Drehung des Gleitknopfes 50 in eine Drehung zum Freigeben einer Gleitverriegelungskraft zum Blockieren der Gleitbewegung des Armlehnenmoduls 10 umgewandelt wird, wobei durch Verwenden der Armlehne 1 als eine Armlehne des Gleittyps bei der Armlehnenkonsole 100 ein dem Gleitvorgang kontinuierlich folgender Öffnungsvorgang der Armlehne 1 durchgeführt werden kann, und insbesondere der freie Fall der Armlehne 1, welcher infolge ihres Eigengewichtes und der Fahrzeugvibration in dem Zustand auftritt, in dem der Konsolenablageraum 101 geöffnet ist, verhindert wird und somit das Verletzungsrisiko für Bedienpersonen durch die Armlehne 1 eliminiert wird.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „oben“, „unten“, „innen“, „außen“ usw. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale in den Figuren zu beschreiben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2016-0086230 [0001]

Claims (17)

  1. Armlehne, aufweisend: ein Armlehnenmodul (10); einen Gleitknopf (50), der durch eine daran aufgebrachte Betätigungskraft gedreht werden kann; einen Hakenknopf (40), der es ermöglicht, dass eine Drehung des Gleitknopfes (50) in eine Drehung zum Freigeben einer Konsolenverriegelungskraft zum Blockieren des Armlehnenmoduls (10) umgewandelt wird; und ein Mehrfachgelenk (60), bei welchem eine Neigungswinkeldrehung durch die Drehung des Gleitknopfes (50) erzeugt wird und dann in eine Drehung zum Freigeben einer Gleitverriegelungskraft zum Blockieren einer Gleitbewegung des Armlehnenmoduls (10) umgewandelt wird.
  2. Armlehne nach Anspruch 1, wobei der Hakenknopf (40) unter einem Drehmittelpunkt des Gleitknopfes (50) positioniert ist, und das Mehrfachgelenk (60) über dem Drehmittelpunkt des Gleitknopfes (50) positioniert ist.
  3. Armlehne nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Federkraft an jedem von dem Hakenknopf (40) und dem Gleitknopf (50) aufgebracht wird, wobei die Federkraft als federnde Rückstellkraft ausgeübt wird, wenn der Hakenknopf (40) und der Gleitknopf (50) in ihre Ausgangszustände zurückgeführt werden.
  4. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Hakendruckende (45), welches durch die Drehung des Gleitknopfes (50) gedrückt wird, an dem Hakenknopf (40) derart ausgebildet ist, dass es sich in einer Richtung von einem Drehmittelpunkt des Gleitknopfes (50) erstreckt, und ein Hakendrückende (53) zum Drücken des Hakendruckendes (45) an dem Gleitknopf (50) derart ausgebildet ist, dass es sich in der einen Richtung von dem Drehmittelpunkt des Gleitknopfes (50) erstreckt.
  5. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Mehrfachgelenk (60) aufweist: eine Gelenkstange (60-1), die eine Linearbewegung macht, die durch die Neigungswinkeldrehung erzeugt wird; eine Verriegelung (60-2), an welcher durch die Linearbewegung der Gelenkstange (60-1) eine Drehung bewirkt wird, die dann nach dem Drücken gegen den Hakenknopf (40) in eine umgekehrte Drehung umgewandelt wird, um die Konsolenverriegelungskraft in einer Position freizugeben, nachdem sich das Armlehnenmodul (10) um einen Gleithub (L) bewegt hat; und einen Gleithaken (60-3), welcher durch die Drehung der Verriegelung (60-2) gedreht wird, um die Gleitverriegelungskraft zum Blockieren der Gleitbewegung des Armlehnenmoduls (10) freizugeben, und die Gleitverriegelungskraft in der Position erzeugt, nachdem sich das Armlehnenmodul (10) um den Gleithub (L) bewegt hat.
  6. Armlehne nach Anspruch 5, wobei die Neigungswinkeldrehung eine Neigungswinkeldrehung des Gleitknopfes (50), die durch einen Trennungsabstand zwischen der Gelenkstange (60-1) und einem Drehmittelpunkt des Gleitknopfes (50) bewirkt wird, und eine Neigungswinkeldrehung der Verriegelung (60-2), die durch einen Trennungsabstand zwischen der Gelenkstange (60-1) und einem Drehmittelpunkt der Verriegelung (60-2) bewirkt wird, umfasst; die Linearbewegung durch sowohl die Neigungswinkeldrehung des Gleitknopfes (50) als auch die Neigungswinkeldrehung der Verriegelung (60-2) gebildet wird; die Drehung der Verriegelung (60-2) durch den Trennungsabstand zwischen der Gelenkstange (60-1) und dem Drehmittelpunkt der Verriegelung (60-2) erzeugt wird; und die Drehung des Gleithakens (60-3) durch Drücken mittels der Drehung der Verriegelung (60-2) erzeugt wird, die von einer Position ausgeübt wird, die von einem Drehmittelpunkt des Gleithakens (60-3) abweicht.
  7. Armlehne nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Gelenkstange (60-1) einen geraden Gelenkstangenkörper aufweist.
  8. Armlehne nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Verriegelung (60-2) einen Verriegelungskörper mit einem zu einer Seite versetzten Drehmittelpunkt aufweist, der Verriegelungskörper ein oberes und ein unteres Drückende (63-1, 63-2) aufweist, die sich davon in Richtung zu einer entgegengesetzten Seite des Drehmittelpunktes erstrecken, das obere Drückende (63-1) den Gleithaken (60-3) in einer Position dreht, bevor sich das Armlehnenmodul (10) um den Gleithub (L) bewegt, und das untere Drückende (63-2) gegen den Hakenknopf (40) drückt, um die Konsolenverriegelungskraft in einer Position freizugeben, nachdem sich das Armlehnenmodul (10) um den Gleithub (L) bewegt hat, und gleichzeitig die Drehung der Verriegelung (60-2) durch eine Reaktionskraft des Hakenknopfes (40) in die umgekehrte Drehung umwandelt.
  9. Armlehne nach Anspruch 8, wobei das obere Drückende (63-1) und das untere Drückende (63-2) eine im Querschnitt offene C-Form bilden.
  10. Armlehne nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei der Gleithaken (60-3) einen Gleithakenkörper mit einem zu einer Seite versetzten Drehmittelpunkt aufweist, so dass eine Drehung des Gleithakenkörpers durch die Verriegelung (60-2) erzeugt wird, und die Gleitverriegelungskraft durch die Drehung des Gleithakens (60-3) freigegeben wird.
  11. Armlehne nach Anspruch 10, wobei eine Federkraft an dem Gleithakenkörper aufgebracht wird, und die Federkraft als federnde Rückstellkraft ausgeübt wird, wenn der Gleithaken (60-3) in seinen Ausgangszustand zurückgeführt wird.
  12. Armlehne nach einem der Ansprüche 5 bis 11, wobei das Mehrfachgelenk (60) ferner eine Verriegelungsabdeckung (80) aufweist, die es ermöglicht, dass die Gelenkstange (60-1), die Verriegelung (60-2) und der Gleithaken (60-3) in einer Reihenanordnung als eine Einheit montiert werden können.
  13. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Drehung des Gleitknopfes (50), die Drehung des Hakenknopfes (40) und die Drehung des Mehrfachgelenks (60) um jeweilige Bolzen (70-1, 70-2) davon erzeugt werden, und die Bolzen (70-1, 70-2) durch E-Ringe (70-5) gehalten werden.
  14. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Armlehnenmodul (10) mit einem Gelenkmodul (20) gekuppelt ist, das als ein Gelenkmittelpunkt des Armlehnenmoduls (10) gebildet ist, wenn das Armlehnenmodul (10) derart betrieben wird, dass es nach hinten geschwenkt wird.
  15. Armlehnenkonsole, aufweisend: eine Armlehne (1), aufweisend ein Armlehnenmodul (10), ein Gelenkmodul (20) zum Bilden eines Gelenkmittelpunktes des Armlehnenmoduls (10), wenn das Armlehnenmodul (10) derart betrieben wird, dass es nach hinten geschwenkt wird; einen Gleitknopf (50), der durch eine Betätigungskraft gedreht werden kann, einen Hakenknopf (40), der es ermöglicht, dass eine Drehung des Gleitknopfes (50) in eine Drehung zum Freigeben einer Konsolenverriegelungskraft zum Blockieren des Armlehnenmoduls (10) umgewandelt wird, und ein Mehrfachgelenk (60), bei welchem eine Neigungswinkeldrehung durch die Drehung des Gleitknopfes (50) erzeugt wird und dann in eine Drehung zum Freigeben einer Gleitverriegelungskraft zum Blockieren einer Gleitbewegung des Armlehnenmoduls (10) umgewandelt wird; und einen Konsolenablageraum (101), der durch Schwenken der Armlehne (1) nach hinten zu der Außenseite freigelegt wird.
  16. Armlehnenkonsole nach Anspruch 15, wobei der Konsolenablageraum (101) in einem Armlehnenabschnitt (100-3) ausgebildet ist, und ein Schalthebelabschnitt (100-2) und ein zentraler Instrumentenabschnitt (100-1) mit dem Armlehnenabschnitt (100-3) verbunden sind.
  17. Fahrzeug, aufweisend: eine Armlehne (1), aufweisend ein Armlehnenmodul (10), ein Gelenkmodul (20) zum Bilden eines Gelenkmittelpunktes des Armlehnenmoduls (10), wenn das Armlehnenmodul (10) derart betrieben wird, dass es nach hinten geschwenkt wird, einen Gleitknopf (50), der durch eine Betätigungskraft gedreht werden kann, einen Hakenknopf (40), der es ermöglicht, dass eine Drehung des Gleitknopfes (50) in eine Drehung zum Freigeben einer Konsolenverriegelungskraft zum Blockieren des Armlehnenmoduls (10) umgewandelt wird, und ein Mehrfachgelenk (60), bei welchem eine Neigungswinkeldrehung durch die Drehung des Gleitknopfes (50) erzeugt wird und dann in eine Drehung zum Freigeben einer Gleitverriegelungskraft zum Blockieren einer Gleitbewegung des Armlehnenmoduls (10) umgewandelt wird; und eine Armlehnenkonsole (100), die einen Armlehnenabschnitt (100-3) mit einem Konsolenablageraum (101), der durch die Armlehne (1) geöffnet und geschlossen werden kann, einen Schalthebelabschnitt (100-2), der mit dem Armlehnenabschnitt (100-3) verbunden ist, und einen zentralen Instrumentenabschnitt (100-1), der mit dem Schalthebelabschnitt (100-2) verbunden ist, aufweist und zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz positioniert ist.
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