DE10163611A1 - Entriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Entriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz

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Abstract

Bei einer Entriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Rücksitzbank, mit einem Betätigungselement (17), ersten Entriegelungsmitteln (25, 31) einer ersten Verriegelungsvorrichtung, die mit dem Betätigungselement (17) in Wirkverbindung stehen, zweiten Entriegelungsmitteln (33) einer zweiten Verriegelungsvorrichtung (7), die mit dem Betätigungselement (17) ebenfalls in Wirkverbindung stehen, wobei die zweite Verriegelungsvorrichtung (7) beim Entriegeln zeitlich nach der ersten Verriegelungsvorrichtung entriegelt wird, steht wenigstens eines der ersten Entriegelungsmittel (25) und/oder eines der zweiten Entriegelungsmittel (33) mittels einer Kulissenführung (23) mit dem Betätigungselement (17) oder einem anderen ersten bzw. zweiten Entriegelungsmittel (25, 31, 33) in Wirkverbindung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entriegelungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei einer bekannten Entriegelungsvorrichtungen dieser Art, welche für die Lehnenentriegelung von Kraftfahrzeug-Rücksitzbänken eingesetzt wird, ist im Bereich der Lehnenoberkante ein drehbares Betätigungselement vorgesehen, welches über eine Hebelanordnung sowohl einen in einem Scharnier vorgesehenen Riegel als auch eine Schließvorrichtung für ein Lehnenschloß öffnet. Eine durch unterschiedliche Hebelarme vorgegebene Übersetzung ergibt eine zeitliche Abfolge der beiden Öffnungsvorgänge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Entriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Entriegelungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, daß wenigstens eines der ersten Entriegelungsmittel und/oder eines der zweiten Entriegelungsmittel mittels einer Kulissenführung mit dem Betätigungselement oder einem anderen ersten bzw. zweiten Entriegelungsmittel in Wirkverbindung stehen, kann durch die Form der Kulissenführung eine besser getrennte zeitliche Abfolge der Öffnungsvorgänge definiert werden, beispielsweise durch eine unterschiedliche Übersetzung und damit zeitliche Verzögerung für die beiden Gruppen von Entriegelungsmitteln und/oder durch Bereiche, welche für die eine Gruppe von Entriegelungsmitteln neutral wirksam sind, d. h. für diese Gruppe ohne Wirkung und nur für die andere Gruppe wirksam sind. Die neutrale Wirkung wird beispielsweise durch einen kreisbogenförmig um einen Lagerbolzen der Entriegelungsvorrichtung gekrümmten Kulissenbereich erreicht. Entsprechend zum Öffnen wird in gleicher Weise das zeitlich versetzte, in definierter Reihefolge stattfindende Schließen der Verriegelungsvorrichtungen gesteuert, wobei in bevorzugter Ausbildung die beiden Verriegelungsvorrichtungen weitgehend unabhängig voneinander und vom Betätigungselement schließen können.
  • Vorzugsweise wird der entriegelte Zustand der Entriegelungsvorrichtung gesichert und damit die Verriegelungsvorrichtungen geöffnet gehalten, indem sich die Entriegelungsmittel und/oder das Betätigungselement gegenseitig arretieren, was insbesondere für nicht selbsttätig arretierende Verriegelungsvorrichtungen wichtig ist. Hierfür kann auch der Bereich mit der neutralen Wirkung eingesetzt werden. Für die Erkennung des entriegelten Zustandes der Verriegelungsvorrichtungen, insbesondere auch von Fehlfunktionen, sind vorzugsweise eine flächige Anzeige und/oder ein räumlicher Indikator vorgesehen. Abgesehen vom Indikator bewegen sich die Bauteile der Entriegelungsvorrichtung vorzugsweise innerhalb der durch das zugeordnete Fahrzeugteil vorgegebenen Konturen, um Beschädigungen der Entriegelungsvorrichtung zu vermeiden. Zur Reduktion der Anzahl der benötigten Bauteile kann ein einziges Entriegelungsmittel gleichzeitig die Kulissenführung mit der Definition der Übersetzung, die Arretierungsmöglichkeit und den Indikator aufweisen. Die Erfindung ist vorzugsweise bei allen Fahrzeugsitzen mit zwei zeitlich geringfügig versetzt zu öffnenden Verriegelungsvorrichtungen einsetzbar, beispielsweise beim Schwenken von Lehnen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1A eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels im verriegelten Ausgangszustand,
  • Fig. 1B eine entsprechende Darstellung bei entriegeltem Sperrscharnier und geschlossener Schließvorrichtung,
  • Fig. 1C eine entsprechende Darstellung bei entriegeltem Sperrscharnier und geöffneter Schließvorrichtung,
  • Fig. 1D eine entsprechende Darstellung einer Fehlfunktion des Sperrscharniers,
  • Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Fahrzeugsitz im Fond eines Kraftfahrzeuges mit vorgeklappter rechter Lehne,
  • Fig. 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels im verriegelten Ausgangszustand,
  • Fig. 4A eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht des dritten Ausführungsbeispiels im verriegelten Ausgangszustand,
  • Fig. 4B eine entsprechende Darstellung bei entriegeltem Sperrscharnier und geöffneter Schließvorrichtung,
  • Fig. 4C eine entsprechende Darstellung bei entriegeltem Sperrscharnier, geöffneter Schließvorrichtung und in die Ausgangsstellung zurückgeschwenktem Betätigungselement, und
  • Fig. 4D eine entsprechende Darstellung einer Fehlfunktion des Sperrscharniers.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist ein Fahrzeugsitz 1 als Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges ausgebildet. Die im Verhältnis 2 : 1 geteilte Rückenlehne umfaßt eine linke Lehne 3 und eine rechte Lehne 5, welche beide unabhängig voneinander nach vorne klappbar sind, um den Laderaum zu vergrößern. Die beiden Lehnen 3 und 5 sind prinzipiell in gleicher Weise aufgebaut, so daß im folgenden nur noch die linke Lehne 3 beschrieben ist. Die linke Lehne 3 ist auf ihrer nach außen weisenden, linken Seite mittels eines nicht näher dargestellten Gelenkes an der Fahrzeugstruktur angelenkt und mittels einer Schließvorrichtung 7 lösbar mit der Fahrzeugstruktur verriegelt. Auf ihrer nach innen weisenden, rechten Seite ist die linke Lehne 3 mittels eines Sperrscharniers 9 sowohl an der Fahrzeugstruktur angelenkt als auch mit dieser lösbar verriegelt.
  • Eine Entriegelungsvorrichtung 11 zum Entriegeln der linken Lehne 3 ist im Bereich der Oberkante der linken Lehne 3 angeordnet. Eine Blende 13 gewährt durch eine erste Blendenöffnung 15 hindurch Zugriff zu einem Drehgriff 17, welcher drehbar auf einen horizontal ausgerichteten Lagerbolzen 19 gelagert ist. Parallel zum Lagerbolzen 19 steht ein Mitnehmer 21 seitlich vom Drehgriff 17 ab. Der Mitnehmer 21 greift in eine Kulisse 23 eines Kulissenschiebers 25, welcher in einer Richtung, die in der Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes 1 näherungsweise vertikal ist, linear beweglich geführt ist. An seinem in dieser Richtung oberen Ende weist der Kulissenschieber 25 einen nach oben vorspringenden Indikator 27 auf, welcher in Verlängerung der Bewegungsrichtung des Kulissenschiebers 25 auf eine zweite Blendenöffnung 29 der Blende 13 ausgerichtet ist. Am in dieser näherungsweise vertikalen Richtung unteren Ende des Kulissenschiebers 25 ist ein Bowdenzug 31 befestigt, welcher zum Sperrscharnier 9 geführt ist, um dieses bei Beanspruchung auf Zug zu entriegeln. Ferner ist am Drehgriff 17 mit einem Abstand zum Lagerbolzen 19, der bei der vorliegend gewählten Übersetzung geringer ist als der Abstand zwischen dem Lagerbolzen 19 und dem Mitnehmer 21, ein Ende einer Koppel 33 angelenkt, deren anderes Ende wiederum an einer Klinke 35 der Schließvorrichtung 7 angelenkt ist.
  • Die Kulisse 23 hat näherungsweise die Form eines Dreiecks mit einer zusätzlichen Ausbuchtung in einer Ecke. Eine erste Ecke A nimmt in der beschriebenen, verriegelten Ausgangsstellung der Entriegelungsvorrichtung 11 den Mitnehmer 21 auf. Über eine gerade Seite, welche in dieser Stellung parallel zur Verbindungslinie zwischen dem Mitnehmer 21 und dem Lagerbolzen 19 angeordnet ist und durch ihre Form die Geschwindigkeit des Kulissenschiebers 25 bestimmt, ist die erste Ecke A mit einer zweiten Ecke B verbunden. Von der zweiten Ecke B aus steht eine Aufnahme C seitlich von den übrigen Bereichen der Kulisse 23 ab. Die Aufnahme C ist über eine leicht ins Innere der Kulisse 23 gekrümmte Seite mit einer dritten Ecke D verbunden, welche wiederum über eine gerade Seite mit der ersten Ecke A in Verbindung steht. Die dritte Ecke D ist im Ausführungsbeispiel in unmittelbarer Nähe der Befestigung des Bowdenzuges 31 angeordnet.
  • Zur Betätigung der Entriegelungsvorrichtung 11 wird - ausgehend von der Ausgangsstellung - zunächst der Drehgriff 17 durch die erste Blendenöffnung 15 manuell ergriffen und um den Lagerbolzen 19 gedreht, und zwar in der Zeichnung im Uhrzeigersinn. Dadurch wird eine beispielsweise rot gefärbte Anzeigefläche 37 des Drehgriffs 17 in der ersten Blendenöffnung 15 sichtbar, welche das Verlassen der Ausgangsstellung des Drehgriffs 17 anzeigt. Mit der Drehbewegung des Drehgriffs 17 bewegt sich der Mitnehmer 21 von der ersten Ecke A der Kulisse 23 zur zweiten Ecke B, wodurch der Kulissenschieber 25 nach oben verschoben wird. Wenn der Mitnehmer 21 die zweite Ecke B erreicht hat, ragt der Indikator 27 aus der zweiten Blendenöffnung 29 heraus. Für eine bessere Erkennbarkeit ist der Indikator 27 beispielsweise ebenfalls rot gefärbt, beispielsweise indem der gesamte Kulissenschieber 25 aus rotem Kunststoff gefertigt ist. Während der durch eine Federvorspannung unterstützten linearen Bewegung des Kulissenschiebers 25 zieht dieser den Bowdenzug 31, welcher das Sperrscharnier 9 entriegelt.
  • Die Drehbewegung des Drehgriffs 17 endet, nachdem der Mitnehmer 21 nach Erreichen der zweiten Ecke B noch in die Aufnahme C gezogen wird, um den Kulissenschieber 25 zu arretieren. Während der gesamten Drehbewegung des Drehgriffs 17 wird über die Koppel 33 auch die Klinke 35 der Schließvorrichtung 7 geschwenkt. Die Abmessungen und Übersetzungsverhältnisse sind allerdings so gewählt, daß das Öffnen der Schließvorrichtung 7 erst dann erfolgt, wenn der Mitnehmer 21 sich von der zweiten Ecke B in die Aufnahme C bewegt. Diese Bewegung in die Aufnahme C hinein ist für die Entriegelung des Sperrscharniers 9 ohne Wirkung, da der Krümmungsmittelpunkt des Randes der leicht gekrümmten Aufnahme C und der Seite zwischen C und D in dieser Stellung mit dem Lagerbolzen 19 zusammenfällt. Sobald die Schließvorrichtung 7 geöffnet ist und dies aufgrund ihrer Selbsthemmung auch bleibt, kann die linke Lehne 3 nach vorne geschwenkt werden. Der beschriebene entriegelte Zustand wird durch die gleichzeitige Sichtbarkeit der Anzeigefläche 37 und des Indikators 27 angezeigt. Sollte eine Fehlfunktion auftreten, beispielsweise indem das Sperrscharnier 9 nicht verriegelt, aber die Schließvorrichtung 7 schließt, wobei der Mitnehmer 21 die Aufnahme C verläßt und in die dritte Ecke D gelangt, wäre der Indikator 27 noch sichtbar, jedoch nicht mehr die Anzeigefläche 37.
  • Beim Zurückschwenken der linken Lehne 3 rastet der fahrzeugstrukturfeste Schließbügel, welcher zum Zusammenwirken mit der Schließvorrichtung 7 vorgesehen ist, in die Schließvorrichtung 7 ein, wodurch diese federbelastet selbständig schließt. Der Drehgriff 17 wird dabei über die Koppel 33 zurückgezogen, d. h. in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Mitnehmer 21 bewegt sich von der Aufnahme C zur dritten Ecke D. Da die Arretierung des Kulissenschiebers 25aufgehoben ist, kann auch das Sperrscharnier 9 aufgrund seiner eigenen Federbelastung wieder verriegeln. Über den Bowdenzug 31 wird der Kulissenschieber 25 nach unten gezogen, wodurch sich seine Federvorspannung wieder aufbaut. Der Mitnehmer 21 gelangt dann von der dritten Ecke D wieder in die erste Ecke A, also in seine Ausgangsposition.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel gleicht dem ersten Ausführungsbeispiel weitgehend, so daß gleiche und gleichwirkende Bauteile um 100 höhere Bezugszeichen tragen. Bei der Entriegelungsvorrichtung 111 des zweiten Ausführungsbeispiels ist die Kulisse 123 nicht in einem linear beweglichen Kulissenschieber vorgesehen, sondern in einem schwenkbaren Kulissenhebel 125, welcher auf einem Bolzen 126 gelagert ist. Wie im ersten Ausführungsbeispiel ist ein Drehgriff 117 vorgesehen, der um einen Lagerbolzen 119 drehbar ist und einen Mitnehmer 121 trägt. Die Funktion der Kulisse 123 und weitgehend auch deren Form stimmen mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein, lediglich die Seite zwischen der Aufnahme C und der dritten Ecke D ist diesmal leicht nach außen gekrümmt. Der Indikator 127 gelangt bei einer Schwenkbewegung des Kulissenhebels 125 zu der mit der Anzeigefläche 137 des Drehgriffs 117 gemeinsamen Blendenöffnung 115 der Blende 113. Mit der Schwenkbewegung des Kulissenhebels 125 wird auch über den Bowdenzug 131 das Sperrscharnier entriegelt und über die Koppel 133 die Klinke 135 der Schließvorrichtung betätigt. Auch hier öffnet die Entriegelungsvorrichtung 111 die Schließvorrichtung erst, nachdem das Sperrscharnier bereits entriegelt ist. In einer Abwandlung kann anstelle des angeformten Indikators 127 auch ein separater Indikator vorgesehen sein, welcher beispielsweise durch eine separate Blendenöffnung sichtbar ist.
  • Die Entriegelungsvorrichtung 211 des dritten Ausführungsbeispieles stimmt wiederum teilweise mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein, weshalb gleiche und gleichwirkende Bauteile um 200 höhere Bezugszeichen tragen. Die nicht näher beschriebenen Bauteile stimmen mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein. Die Entriegelungsvorrichtung 211 weist einen Schwenkgriff 217 auf, welcher schwenkbar auf einem Lagerbolzen 219 gelagert ist. Am Schwenkgriff 217 ist ein seitlich abstehender, laschenförmiger Mitnehmer 221 angeformt. Ein Sperrscharnier-Entriegelungshebel 225 ist auf dem gleichen Lagerbolzen 219 schwenkbar gelagert und liegt in der Ausgangsstellung auf dem Mitnehmer 221 auf. Innerhalb des Schwenkgriffs 217 ist ein durch eine erste Feder 226 mit dem Sperrscharnier- Entriegelungshebel 225 gekoppelter Indikator 227 verschiebbar gelagert, welcher durch eine zweite Feder 228 gegenüber dem Schwenkgriff 217 vorgespannt ist. Am Sperrscharnier-Entriegelungshebel 225 ist ferner ein Bowdenzug 231 befestigt, welcher auf Zug das nicht näher dargestellte Sperrscharnier entriegelt. Die wie in den vorangehenden Ausführungsbeispielen ausgebildete Schließvorrichtung weist ebenfalls eine Klinke 235 zum Öffnen auf. An der Klinke 235 ist eine erste Koppel 241 angelenkt, deren anderes Ende mittels eines Bolzens 243 in einer Führung 245 des Gehäuses der Entriegelungsvorrichtung 211 in der Art einer Schlitz-Zapfen-Führung geführt ist. Am ersten Bolzen 243 ist zugleich eine zweite Koppel 247 angelenkt, welche an ihrem anderen Ende einen zweiten Bolzen 249 trägt, welcher beweglich in einer bogenförmig gekrümmten Kulisse 251 des Schwenkgriffs 217 geführt ist. Die zweite Koppel 247 weist außerdem in unmittelbarer Nachbarschaft des zweiten Bolzen 249 eine gabelförmige Aufnahme 253 auf.
  • Zur Betätigung der Entriegelungsvorrichtung 211 wird zunächst der Schwenkgriff 217 geschwenkt, und zwar in der Zeichnung im Uhrzeigersinn, wobei er sich über die Kontur der Lehne erhebt. Der Sperrscharnier-Entriegelungshebel 225 wird durch den Mitnehmer 221 mitgenommen und entriegelt über den Bowdenzug 231 das Sperrscharnier. Der zweite Bolzen 249, welcher sich in der Ausgangsstellung an dem in Schwenkrichtung des Schwenkgriffs 217 hinteren Ende der Kulisse 251 befindet, wird vom Schwenkgriff 217 mitgenommen. Die zweite Koppel 247 zieht den ersten Bolzen 243 in der Führung 245 von dem entsprechenden hinteren Ende zum vorderen Ende. Über die erste Koppel 241 wird die Klinke 235 betätigt, wodurch die Schließvorrichtung öffnet. Die Abmessungen und Übersetzungsverhältnisse sind so gewählt, daß zuerst das Sperrscharnier öffnet und dann die Schließvorrichtung. Sobald das Sperrscharnier und die Schließvorrichtung beide entriegelt sind, schiebt sich die Aufnahme 253 formschlüssig über eine Nase 225' des Sperrscharnier- Entriegelungshebels 225. Da über die Selbsthemmung der Schließvorrichtung die Koppeln 241 und 247 in ihrer nunmehr eingenommenen Stellung gehalten werden, ist der Sperrscharnier-Entriegelungshebel 225 dadurch arretiert, wodurch das Sperrscharnier entriegelt gehalten wird. Durch eine während des Schwenkens des Schwenkgriffs 217 gespannte Feder wird der Schwenkgriff 217 nach dem Loslassen wieder in seine Ausgangsstellung geschwenkt. Hierbei wird durch die beiden Federn 226 und 228 der Indikator 227 aus dem Schwenkgriff 217 herausgedrückt, so daß der Indikator 227 durch eine entsprechende Blendenöffnung ragt. Dies gilt auch im Falle einer Fehlfunktion, wenn beispielsweise das Sperrscharnier nicht verriegelt, während beispielsweise die Schließvorrichtung, nachdem sich die zweite Koppel 247 von der Nase 225' gelöst hat, sich wieder schließen kann.
  • Wenn die entriegelte Lehne wieder zurückgeschwenkt wird, wird die Schließvorrichtung auf den fahrzeugstrukturfesten Schließbügel gedrückt und schließt dadurch selbständig aufgrund ihrer Federbelastungen. Die Koppeln 241 und 247 werden dadurch zurückgezogen, wodurch der Sperrscharnier-Entriegelungshebel 225 freigegeben wird und aufgrund der Federbelastungen im Sperrscharnier über den Bowdenzug 231 zurückgezogen wird. Bezugszeichenliste 1 Fahrzeugsitz
    3 linke Lehne
    5 rechte Lehne
    7 Schließvorrichtung
    9 Sperrscharnier
    11, 111, 211 Entriegelungsvorrichtung
    13, 113 Blende
    15, 115 (erste) Blendenöffnung
    17, 117 Drehgriff, Betätigungselement
    19, 119, 219 Lagerbolzen
    21, 121, 221 Mitnehmer
    23, 123 Kulisse
    25 Kulissenschieber, Entriegelungsmittel
    27, 127.227 Indikator
    29 zweite Blendenöffnung
    31, 131, 231 Bowdenzug, Entriegelungsmittel
    33, 133 Koppel, Entriegelungsmittel
    35, 135, 235 Klinke
    37, 137 Anzeigefläche
    125 Kulissenhebel
    126 Bolzen
    217 Schwenkgriff, Betätigungselement
    225 Sperrscharnier-Entriegelungshebel, Entriegelungsmittel
    225' Nase
    226 erste Feder
    228 zweite Feder
    241 erste Koppel
    243 erster Bolzen
    245 Führung
    247 zweite Koppel
    249 zweiter Bolzen
    251 Kulisse
    253 Aufnahme
    A erste Ecke
    B zweite Ecke
    C Aufnahme
    D dritte Ecke

Claims (10)

1. Entriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Rücksitzbank, mit einem Betätigungselement (17; 117; 217), ersten Entriegelungsmitteln (25, 31; 125, 131; 225, 231) einer ersten Verriegelungsvorrichtung (9), die mit dem Betätigungselement (17; 117; 217) in Wirkverbindung stehen, zweiten Entriegelungsmitteln (33; 133; 241, 247) einer zweiten Verriegelungsvorrichtung (7), die mit dem Betätigungselement (17; 117; 217) ebenfalls in Wirkverbindung stehen, wobei die zweite Verriegelungsvorrichtung (7) beim Entriegeln zeitlich nach der ersten Verriegelungsvorrichtung (9) entriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der ersten Entriegelungsmittel (25, 31; 125, 131; 225, 231) und/oder eines der zweiten Entriegelungsmittel (33; 133; 241, 247) mittels einer Kulissenführung (23; 123; 245, 251) mit dem Betätigungselement (17; 117; 217) oder einem anderen ersten bzw. zweiten Entriegelungsmittel (25, 31, 33; 125, 131, 133; 225, 231, 241, 247) in Wirkverbindung steht.
2. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem entriegelten Zustand der Entriegelungsvorrichtung (11; 111; 211) die Entriegelungsmittel (25, 31, 33; 125, 131, 133; 225, 231, 241, 247) und/oder das Betätigungselement (17; 17; 217) sich gegenseitig arretieren.
3. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem entriegelten Zustand der Entriegelungsvorrichtung (11; 111; 211) eine flächige Anzeige (37; 137) und/oder ein räumlicher Indikator (27; 127; 227) den entriegelten Zustand jeder Verriegelungsvorrichtung (7, 9) anzeigen.
4. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (17; 117) um einen Lagerbolzen (19; 119) schwenkbar ist, wobei sowohl in einem verriegelten Ausgangszustand als auch in einem entriegelten Zustand der Entriegelungsvorrichtung (11; 111) das Betätigungselement (17; 117) innerhalb der Kontur des Fahrzeugsitzes (1) bleibt.
5. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (23; 123) in einem ersten Entriegelungsmittel (25; 125) ausgebildet ist und mit einem Mitnehmer (21; 121) des Betätigungselementes (17; 117) zusammenwirkt.
6. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (23; 123) wenigstens einen Abschnitt (C) aufweist, welcher im Falle einer Bewegung des Mitnehmers (21; 121) in den Abschnitt (C) hinein ohne Wirkung bezüglich des Entriegelns der ersten Verriegelungsvorrichtung (9) ist.
7. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (C) als Aufnahme ausgebildet ist, welche den Mitnehmer (21; 121) zum Arretieren der Entriegelungsvorrichtung (11; 111) aufnimmt.
8. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator (27; 127) an dem die Kulisse (23; 123) aufweisenden ersten Entriegelungsmittel (25; 125) angeformt oder angebracht ist.
9. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Entriegelungsmittel (25, 31; 125, 131; 225, 231) und/oder die zweiten Entriegelungsmittel (33; 133; 241, 247) in der entriegelnden Richtung des Betätigungselementes (17; 117; 217) an das Betätigungselement (17; 117; 217) gekoppelt sind, jedoch in der entgegengesetzten Richtung des Betätigungselementes (17; 117; 217) wenigstens teilweise unabhängig vom Betätigungselement (17; 117; 217) beweglich sind.
10. Fahrzeugsitz (1), insbesondere Kraftfahrzeug-Rücksitzbank, mit wenigstens einer klappbaren Lehne (3, 5), dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne durch eine Entriegelungsvorrichtung (11; 111; 211) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 entriegelbar ist.
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