DE19719999C2 - Verschluß für Öffnungseinrichtung in Fahrzeugen - Google Patents

Verschluß für Öffnungseinrichtung in Fahrzeugen

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/04Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision
    • E05B77/06Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision by means of inertial forces

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Öffnungseinrichtungen in Fahrzeugen, insbesondere eine Türverriegelung, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Türverschluß für Kraftfahrzeuge (DE 28 41 546 B2) ist die Sperre der Sicherung als ein drehbar gelagerter Massenausgleichs-Sperrhebel ausgebildet, der an seinem einen Arm ein Gewicht trägt und an seinem anderen Arm mit einer Anlaufschräge versehen ist. Eine leichte Feder beaufschlagt den mit seiner Schwenkachse parallel zum Lagerbolzen des Öffnungshebels angeordneten Massenausgleichs- Sperrhebel so, daß seine Anlaufschräge gegen den Öffnungshebel zur ständigen Anlage kommt, der seinerseits mit dem Türschloß in Verbindung steht. Das als Außendrücker gestaltete manuelle Betätigungsglied des Türverschlusses wirkt direkt auf den Öffnungshebel ein und bewirkt durch Schwenken des Öffnungshebels das Öffnen des Türschlosses. Bei Auftreten von Beschleunigungskräften, wie sie beispielsweise beim Aufprall des Fahrzeugs auf ein Hindernis auftreten, wird der Massenausgleichs-Sperrhebel soweit geschwenkt, daß seine Anlaufschräge vor den Öffnungshebel schwenkt und dessen Drehbarkeit in Öffnungsrichtung blockiert.
Bei einer bekannten gattungsbildenden Vorrichtung zum Entriegeln eines Türschlosses in einer Fahrzeugtür im Kollisionsfall (DE 196 35 741 A1) ist ein im Öffnungsmechanismus enthaltener Winkelhebel, der um eine quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Schwenkachse schwenkbar gehalten ist und über eine Öffnungsstange auf das Türschloß einwirkt, durch ein zusätzlich angebrachtes Gewicht zu einem Trägheitshebel ausgebildet, der auf starke Fahrzeugverzögerungen anspricht. Zum Entriegeln des Türschlosses im Normalbetrieb wird der Winkelhebel mittels eines an dem Winkelhebel angreifenden, manuellen Betätigungsglied so geschwenkt, daß durch die dadurch entstehende Verschiebebewegung der Öffnungsstange das Türschloß entriegelt wird. Erfährt das Fahrzeug eine Kollision, so schwingt das Massegewicht nach vorn, und der Winkelhebel erfährt eine Schwenkbewegung, die über die Öffnungsstange das Türschloß entriegelt. Eine solche Türentriegelungsvorrichtung dient dazu, im Crashfall die Tür automatisch zu entriegeln, damit Hilfskräfte die Türen öffnen und Fahrzeuginsassen aus dem Fahrzeug herausholen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verschluß der eingangs genannten Art die integrierte Sicherung gegen ungewolltes Öffnen im Crashfall in ihrer Bauweise konstruktiv zu vereinfachen.
Die Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst.
Der lösungsgemäße Verschluß hat den Vorteil, für die integrierte Sicherung mit einem Minimum an Zusatzteilen auszukommen, insbesondere dann, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Lösung der Öffnungshebel auf einem in einem Lagerbügel drehfest aufgenommenen Lagerbolzen axial verschiebbar ausgebildet und von einer Feder in seiner Funktionsstellung gehalten wird, während die Sperre angeformter Bestandteil des Lagerbügels ist. In diesem Fall ist nur noch die vorzugsweise als Schraubendruckfeder ausgebildete Feder zur Rückhaltung des Öffnungshebels in seiner Funktionsstellung erforderlich, während die Sperre mit einer beliebigen, geeignet gelegten Wandfläche des Lagerbügels realisiert werden kann. Bei einer Türverriegelung kann die im Crashfall erfolgende axiale Verschiebung des Öffungshebels auf dem Lagerbolzen wahlweise zu einer temporären oder permanenten Blockierung des Öffnungshebels genutzt werden, da die Öffnung des Türschlosses durch die Innenbetätigung immer gewährleistet ist. Die permanente Blockierung des Öffnungshebels kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß der Öffnungshebel beim Einlaufen in die Sperre eine Rastnase überwindet, die ein Wiederzurückstellen des Öffnungshebels in seine Funktionsstellung durch die Feder verhindert.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine Ansicht einer Türverriegelung für eine Kraftfahrzeugtür, teilweise schematisch dargestellt,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts II in in Fig. 1 in Richtung Pfeil II, in konstruktiver Ausführung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 in Draufsicht ausschnittweise dargestellte Türverriegelung für eine Fahrzeugtür als Beispiel für einen Verschluß für Öffnungseinrichtungen in Fahrzeugen besitzt ein mit 10 angedeutetes Türschloß und ein nicht dargestelltes sog. Schloßsperrteilesystem 11 zur Verriegelung des Türschlosses 10. Das Schloßsperrteilesystem hat einen Schloßaußenbetätigungshebel 12, der durch einen Hebelmechanismus 13 mit einem Türaußengriff 14 gekoppelt ist und direkten Eingriff auf das Schloßsperrteilesystem 11 mit der Aufgabe hat, den Entriegelungsvorgang des Türschlosses 10 bei Betätigung des Türaußengriffs 14 einzuleiten. Die Anordnung des Türaußengriffs 14 zum Türschloß 10 kann beliebig vorgenommen werden. Der an der Türaußenverkleidung liegende Türaußengriff 14 ist an einem mit der Rahmenstruktur der Fahrzeugtür verbundene Lagerbügel 15 (Fig. 2 und 3) gehalten, an dem ein Lagerbolzen 16 für einen Öffnungshebel 17 befestigt ist. Der mit zwei abgewinkelten Hebelarmen 171, 172 ausgebildete Öffnungshebel 17 sitzt drehbar und axial verschiebbar auf dem Lagerbolzen 16 und wird durch eine Schraubendruckfeder 18, die auf den Lagerbolzen 16 aufgeschoben ist und sich einerseits am Öffnungshebel 17 und andererseits am Lagerbügel 15 abstützt, in seiner Funktionsstellung gehalten, wie dies in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Der eine Hebelarm 171 des Öffnungshebels 17 wird von einem am Türaußengriff 14 ausgebildeten Mitnehmer 141 umgriffen, und am anderen Hebelarm 172 ist eine Stange 22 angelenkt, deren anderes Ende mit dem Schloßaußenbetätigungshebel 12 gelenkig verbunden ist. Beim Ziehen des Türaußengriffs 14 in Richtung Pfeil 19 in Fig. 1 wird der Öffnungshebel 17 auf seinem Lagerbolzen 16 in Richtung Pfeil 20 in Fig. 1 geschwenkt, wodurch die Stange 18 in Richtung Pfeil 21 in Fig. 1 verschoben wird und dadurch den Schloßaußenbetätigungshebel 12 verschwenkt, der den Entriegelungsvorgang des Türschlosses 10 einleitet.
Bei einem Crash des Fahrzeugs auftretende Beschleunigungskräfte, die in Fahrzeughochachse (z-Achse) wirken, bewirken bei dieser konstruktiven Ausgestaltung der beschriebenen Türverriegelung zwangsläufig eine Entriegelung des Türschlosses 10 mit nachfolgendem Öffnen der Tür. Bedingt durch den vorgegebenen Türeinbau und die Lage des Türschlosses 10 an der Innenseite der Türverkleidung können durch Verformung an der Tür hervorgerufene Kräfte gleichzeitig Komponenten sowohl in Fahrzeuglängs- und Fahrzeughochachse (x- bzw. z-Achse) besitzen. Die dadurch mögliche Entriegelung im Crashfall verhindert eine im Hebelmechanismus 13 integrierte Sicherung, die bei Einwirken von solchen, beim Crash hervorgerufenen Beschleunigungskräften mittels einer in diesem Fall aktivierbaren Sperre 23 die Schwenkbarkeit des Öffnungshebels 17 blockiert. Diese Sperre 23 ist von einem parallel zum Lagerbolzen 16 sich erstreckenden Steg 24 gebildet, der auf derjenigen Seite des Öffnungshebels 17 am Lagerbügel 15 ausgebildet ist, die in die die Öffnung des Türschlosses 10 bewirkende Schwenkrichtung des Öffnungshebels 17 weist. In dem zu jeder der Fig. 1-3 dargestellten, auf das Fahrzeug bezogenen Koordinatensystem weist diese Schwenkrichtung des Öffnungshebels 17 in Richtung der y-Achse. Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, hat der Steg 24 eine Ausnehmung 241, die so angeordnet ist, daß der in seiner Funktionsstellung sich befindliche Öffnungshebel 17 in seiner Schwenkbarkeit auf dem Lagerbolzen 16 nicht behindert wird. Wird allerdings der Öffnungshebel 17 aus seiner Funktionsstellung gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 18 in Fig. 2 nach rechts verschoben in Richtung der x-Achse des Koordinatensystems, so schiebt sich der Öffnungshebel 17 aus dieser Ausnehmung 241 heraus und liegt am Steg 24 an, so daß er nunmehr zumindest nicht in Öffnungsrichtung des Türschlosses 10 (y-Achse des Koordinatensystems) geschwenkt werden kann.
Der in seiner Funktionsstellung sich befindliche Öffnungshebel 17 wird von einer Rückstellfeder 25 bei unbetätigtem Türaußengriff 14 an einem am Lagerbügel 15 ausgebildeten, hier nicht dargestellten Anschlag gehalten und nimmt hier eine Grundstellung ein, in welcher das Türschloß 10 verriegelt ist. Diese Grundstellung des Öffnungshebels 17 ist in Fig. 3 ausgezogen dargestellt. Die Rückstellfeder 25 ist als Schenkelfeder ausgebildet, die auf dem Lagerbolzen 16 sitzt und mit ihrem einen Federschenkel 251 sich am Hebelarm 171 des Öffnungshebels 17 und mit ihrem anderen Federschenkel 252 am Lagerbügel 15 abstützt. Die Verschwenkung des Öffnungshebels 17 bei Betätigung des Türaußengriffs 14 erfolgt gegen die Kraft der Rückstellfeder 25.
Zum Öffnen des Türschlosses 10 wird der Türaußengriff 14 gezogen, wodurch der Öffnungshebel 17 über den Mitnehmer 141 am Türaußengriff 14 in eine Öffnungsposition geschwenkt wird. Diese Öffnungsposition des Öffnungshebels 17 ist in Fig. 3 durch die strichpunktierte Darstellung seines Hebelarms 171 angedeutet. Wie bereits erwähnt, führt dadurch der Hebelarm 172 eine Schwenkbewegung aus, welche die Stange 22 in Richtung Pfeil 21 verschiebt, wodurch über den Schloßaußenbetätigungshebel 12 der Entriegelungsvorgang des Türschlosses 10 eingeleitet wird. Beim Schwenken des Öffnungshebels 17 auf dem Lagerbolzen 16 wird eine axiale Verschiebung des Öffnungshebels 17 durch die Schraubendruckfeder 18 verhindert. Bei Krafteinwirkung mit einer Komponente in Fahrzeuglängsachse (x-Achse) wird der Öffnungshebel 17 auf dem Lagerbolzen 16 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 18 verschoben. Dabei läuft der Öffnungshebel 17 in die Sperre 23 ein, schiebt sich also in Schwenkrichtung gesehen hinter den am Lagerbügel 15 ausgebildeten Steg 24. Damit ist eine Schwenkbewegung des Öffnungshebels 17 in Richtung y-Achse blockiert, und der Öffnungshebel kann keine Kraft über die Stange 22 zum Schloßsperrteilesystem 11 übertragen. Damit ist eine Entriegelung der Fahrzeugtür im Crashfall zuverlässig verhindert.

Claims (7)

1. Verschluß für Öffnungseinrichtungen in Fahrzeugen, insbesondere Türverriegelung, mit einem auf einem Lagerbolzen (16) schwenkbar sitzenden Öffnungshebel (17), mit einem zum Verschlußöffnen den Öffnungshebel (17) schwenkenden, manuellen Betätigungsglied (14) und mit einer integrierten Sicherung gegen ungewolltes Öffnen bei Einwirken von Beschleunigungskräften, die eine die Schwenkbarkeit des Öffnungshebels (17) blockierende Sperre (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (23) in Schwenkrichtung des Öffnungshebels (17) unschwenkbar feststeht und daß Sperre (23) und Öffnungshebel (17) quer zur Schwenkrichtung des Öffnungshebels (17) relativ zueinander verschieblich derart angeordnet sind, daß bei einer durch die Beschleunigungskräfte bewirkten Relativverschiebung von Öffnungshebel (17) und Sperre (23) diese miteinander in Eingriff gelangen.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschieberichtung von Öffnungshebel (17) und/oder Sperre (23) in Richtung Längsachse des Fahrzeugs festgelegt ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (16) drehfest in einem Lagerbügel (15) aufgenommen ist, daß der Öffnungshebel (17) auf dem Lagerbolzen (16) axial verschiebbar ist und von einer Feder (18) in seiner Funktionsstellung gehalten ist und daß die Sperre (23) am Lagerbügel (15) ausgebildet ist.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine auf den Lagerbolzen (16) aufgeschobene Schraubendruckfeder (18) ist, die sich einerseits am Öffnungshebel (17) und andererseits am Lagerbügel (15) abstützt.
5. Verschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (23) einen parallel zum Lagerbolzen (16) sich erstreckenden Steg (24) aufweist, der auf derjenigen Seite des Öffnungshebels (17) am Lagerbügel (15) angeordnet ist, die in die die Verschlußöffnung bewirkende Schwenkrichtung des Öffnungshebels (17) weist, und daß der Steg (24) eine das Schwenken des Öffnungshebels (17) in dessen Funktionsstellung ermöglichende Ausnehmung (241) aufweist.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß am Öffnungshebel (17) eine gegen die Schwenkung in Öffnungsrichtung wirkende Rückstellfeder (25) angreift.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (25) als Schenkelfeder ausgebildet ist, die auf dem Lagerbolzen (16) sitzt und sich mit ihrem einen Federschenkel (251) an dem Öffnungshebel (17) und mit ihrem anderen Federschenkel (252) an dem Lagerbügel (15) abstützt.
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