DE19910328A1 - Crashsperre an einem Türgriff oder Türschloß eines Fahrzeugs - Google Patents

Crashsperre an einem Türgriff oder Türschloß eines Fahrzeugs

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Abstract

Crashsperre an einem Türgriff oder Türschloß eines Fahrzeugs, mit einem Übertragungselement, das bei einer das Türschloß öffnenden Verstellbewegung des Türgriffes verstellt wird und einem Sperrelement (Zylinder 1, Kolben 3), das bei einem Unfall kurzzeitig eine Verlagerung des Türgriffes in eine das Türschloß öffnende Entriegelungslage verhindern kann. Das Sperrelement weist einen Zylinder (1) mit einem flüssigkeitsgefüllten Hohlraum (2) auf, der von einem axial verstellbaren Kolben (3) in zwei veränderliche Kammern (11, 11') unterteilt ist, von dem eine Kolbenstange (4) durch eine Zylinderöffnung (5) nach außen absteht. Der Zylinder oder die Kolbenstange (4) ist mit dem Türgriff oder dem Übertragungselement verbunden und das andere Teil, die Kolbenstange oder der Zylinder (1), ist ortsfest oder an einem mit dem Türschloß verbundenen Bauteil abgestützt. Eine die beiden Kammern (11, 11') verbindende Durchtrittsöffnung (7, 7') ist entweder im Kolben (3) oder zwischen dem Kolben und einer inneren Umfangswand des Zylinders gebildet. In der Nähe der Durchtrittsöffnung (7, 7') ist an dem Kolben oder an der Kolbenstange (4) ein Sperrteil (Dichtscheibe 8) abgestützt, das bereichsweise oder insgesamt axial und/oder radial verstellbar ist. Das Sperrteil (Dichtscheibe 8) wird entweder bei einer unfallbedingt schnellen Verstellbewegung des Türgriffes oder des Übertragungselements durch die Flüssigkeitsströmung zwischen den Kammern (11, 11') bzw. dem erhöhten Druck in einer Kammer ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Crashsperre an einem Türgriff oder Türschloß eines Fahr­ zeugs, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Crashsperre ist in der DE-OS 20 23 859 an dem Türschloß eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, die ein schwenkbares Sperrelement aufweist, das bei einem unfallbedingten Fahrzeugstoß in Fahrzeugquerrichtung durch Massenkraft selbsttätig vor eine Stützschulter an dem Türgriff bzw. Übertragungselement in eine Sperrlage verstellt wird, in der sich der Türgriff bzw. das Übertragungselement nicht in eine das Türschloß entriegelnde Öffnungslage verstellen läßt. Das an einem Hebelarm mit einer wesentlichen Masse gefertigte Sperrelement ist von einer Feder in eine den Türgriff freigebende Lage belastet. Das Sperrelement kann bei einem unfallbedingten Fahrzeugstoß nur dann den Türgriff bzw. das Übertragungselement kurzzeitig arretieren und dadurch ein Entriegeln des Türschlosses und Öffnen der Fahrzeugtür verhindern, wenn der Fahrzeugstoß in Fahrzeugquerrichtung wirkt. Bei einem davon abweichenden Fahrzeugstoß kann sich der Türgriff bzw. das Übertra­ gungselement nach wie vor in eine das Türschloß entriegelnde Lage verstellen und die Fahrzeugtür öffnen. Im Fahrzeug befindliche Personen und/oder ungesicherte Gegenstände können bei geöffneter Fahrzeugtür aus dem Fahrzeug herausfallen und verletzt bzw. beschädigt werden. Für andere Verkehrsteilnehmer besteht in diesem Fall eine erhöhte Verletzungsgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Crashsperre an einem Türschloß eines Fahrzeugs mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzu­ geben, die bei einem Unfall zuverlässiger kurzzeitig ein Entriegeln des Türschlosses und damit ein Öffnen der Fahrzeugtür verhindern kann.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung ermöglicht bei einem Unfall, bei dem entweder der Türaußengriff bzw. ein von dem Türgriff verstellbares Übertragungselement etwas in Richtung einer das Türschloß entriegelnden Öffnungslage verstellt wird, oder an dem Fahrzeug ein Fahrzeugstoß wirkt, eine kurzzeitige Arretierung des Türgriffes über eine Zylinder- Kolben-Einheit, die zwischen dem Türgriff bzw. dem Übertragungselement und einem ortsfesten Teil angeordnet ist. Die Zylinder-Kolben-Einheit weist einen flüssig­ keitsgefüllten Zylinder und in einem darin ausgebildeten Hohlraum einen axial ver­ stellbaren Kolben auf, der den Hohlraum in zwei Kammern trennt. Entweder ist in dem Kolben oder zwischen dem Kolben und einer Zylinderwand eine die beiden Kammern verbindende Durchtrittsöffnung für die im Zylinder eingeschlossene Flüs­ sigkeit ausgebildet, die bei den normalen, das Türschloß langsam entriegelnden Öff­ nungsbewegungen des Türgriffes bzw. des Übertragungselements zwischen den beiden Kammern hin und her strömen kann. In der Nähe der Durchtrittsöffnung ist an dem Kolben oder an einer von dem Kolben nach außen abstehenden Kolben­ stange ein Sperrteil bereichsweise oder insgesamt axial und/oder radial derart ver­ stellbar angeordnet, daß sich entweder bei einer unfallbedingt schnellen Anfangs­ verstellbewegung des Türgriffes bzw. des Übertragungselements in Richtung der das Türschloß öffnenden Entriegelungslage oder aufgrund der durch den Fahrzeug­ stoß an dem Sperrteil bewirkten Massenkraft das Sperrteil selbsttätig vor die Durch­ trittsöffnung verstellt und dadurch die Durchtrittsöffnung vollständig oder zumindest so verschließt, daß sich der Türgriff bzw. das Übertragungselement kurzzeitig nicht weiter in Richtung der Öffnungslage des Türschlosses verstellen läßt. Ein selbsttäti­ ges Öffnen der Fahrzeugtür bei einem Unfall kann somit von der Crashsperre ver­ hindert werden, die durch einfache Teile gebildet ist. Die Crashsperre wirkt unab­ hängig davon, ob der Zylinder oder die Kolbenstange mit dem Türgriff oder dem Übertragungselement oder einem damit verbundenen Zwischenteil und das andere Teil, die Kolbenstange oder der Zylinder ortsfest oder an einem ortsfesten Bauteil abgestützt sind. Das Sperrteil kann insgesamt oder lediglich in einem elastischen Bereich axial und/oder radial verstellbar angeordnet bzw. ausgebildet sein. Bei­ spielsweise kann das Sperrteil eine im Normalzustand gekrümmte Gummi- oder Kunststoffscheibe oder ein fester Körper, beispielsweise eine Kugel, ein Kegel oder ein Kegelstumpf oder dergleichen sein, der in seiner Sperrlage die Durchtrittsöff­ nung möglichst dicht verschließt.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer elastischen Dichtscheibe in ihrer die Durchtrittsöffnung freigebenden Normallage,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht bei von der Dichtscheibe geschlos­ sener Durchtrittsöffnung,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Fig. 1 entsprechenden Ansicht, mit einer zwischen dem Kolben und einer Innenwand des Zylinders gebildeten Durchtrittsöffnung,
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Dichtscheibe in einer Fig. 2 entsprechenden Lage,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einer Kugel, in einer den Fig. 1 und 3 entsprechenden Ansicht und
Fig. 6 die in Fig. 5 dargestellte Kugel in einer den Fig. 2 und 4 entspre­ chenden Lage.
Die in Fig. 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellte Crashsperre weist eine Zylinder-Kolben-Einheit mit einem Zylinder 1 auf, in dem ein flüssigkeitsgefüllter Hohlraum 2 ausgebildet ist, den ein axial verstellbarer Kolben 3 in zwei Kammern trennt, der mit einer Kolbenstange 4 verbunden ist, die durch eine stirnseitige Zylinderöffnung 5 axial von dem Zylinder 1 nach außen vorsteht. In dem Kolben 3 sind in einem radialen Abstand zur Achse 6 des Kolbens 3 mehrere axiale Durchtrittsöffnungen 7, 7' ausgebildet. Eine axial zum Kolben 3 konvex gekrümmte Dichtscheibe 8 ist in der Nähe der Durchtrittsöffnungen 7, 7' auf der Kolbenstange 4 angeordnet und liegt mit ihrem radial inneren Bereich axial an der zugewandten Stirnseite 9 des Kolbens 3 an. Die Dichtscheibe 8 ist beispielsweise von einem an der Kolbenstange 4 festlegbaren Sicherungselement 10 axial fixiert. Die Zylinder- Kolben-Einheit ist zwischen einem nicht dargestellten Türgriff bzw. einem von dem Türgriff verstellbaren Übertragungselement oder einem damit verbundenen Zwi­ schenteil und einem ortsfesten oder ortsfest abgestützten Bauteil gelenkig angeord­ net. Bei einer unfallbedingt schnellen Anfangsverstellbewegung des Türgriffes bzw. des Übertragungselements in Richtung einer das Türschloß entriegelnden Öffnungs­ lage wird der Kolben 3 zumindest etwas in der Figur nach rechts verstellt. Durch die dabei auftretende Strömung der Flüssigkeit von der Kammer 11' in die Kammer 11 und/oder einer zumindest geringen Druckerhöhung in der Kammer 11' wird der radi­ al äußere Bereich der Dichtscheibe 8 im wesentlichen axial in Richtung der Achse 6 zu den Durchtrittsöffnungen 7, 7' verstellt.
Die Durchtrittsöffnungen 7, 7' sind dadurch wie in Fig. 2 dargestellt von der Dicht­ scheibe 8 vollständig oder zumindest so verschlossen, daß sich der Türgriff bzw. das von dem Türgriff verstellbare Übertragungselement kurzzeitig nicht mehr weiter in Richtung der das Türschloß öffnenden Entriegelungslage verstellen läßt, so daß das Türschloß und damit die Fahrzeugtür geschlossen bleiben. Die Elastizität der Dichtscheibe 8 ist so bemessen, daß sich die Dichtscheibe 8 bei nicht mehr beweg­ tem Türgriff bzw. Übertragungselement selbsttätig in die in Fig. 1 dargestellte Nor­ mallage zurückstellt. Die Crashsperre kann auch in der Betätigungskette zwischen dem Türgriff bzw. Übertragungselement und einem mit dem Türschloß verbundenen oder in Verbindung stehenden Bauteil, beispielsweise bei einem Türschloß mit einer von einer Sperrklinke verriegelbaren Drehfalle, mit einem mit der Sperrklinke verbundenen bzw. in Verbindung stehenden Bauteil, angeordnet sein.
Das zweite, in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist ähnlich wie das erste Ausführungsbeispiel gebildet. Zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung sind zwischen den beiden Ausführungsbeispielen vergleichbare Teile mit einer glei­ chen Bezugszahl und eventuell zur besseren Unterscheidung in Fig. 2 mit einem hochgestellten oder geänderten hochgestellten Zeichen versehen. Bei der zweiten Ausführung ist eine Durchtrittsöffnung 7" zwischen dem Außenumfang des Kolbens 3' und einer inneren Umfangsfläche des Zylinders 1' gebildet. In der Nähe der Durchtrittsöffnung 7' ist eine Dichtscheibe 8' angeordnet, die axial zur zugewandten Stirnseite 9' des Kolbens 3' konvex gekrümmt ist. Die Dichtscheibe 8' weist eine gegenüber der ersten Ausführung größere radiale Erstreckung auf und bildet mit ihrem Außenumfang eine Dichtfläche 12', die sich in der Figur in einer Normallage befindet, in der die Durchtrittsöffnung 8' geöffnet ist.
Wird der Kolben 3' bei einer anfänglichen, unfallbedingt schnellen Verstellbewegung des Türgriffes bzw. des Übertragungselements in eine das Türschloß entriegelnde Öffnungslage in der Figur nach rechts verstellt, so wird der radial äußere Bereich der Dichtscheibe 8' einerseits axial zu dem Kolben 3' und andererseits radial zu einer durch die innere Umfangsfläche des Zylinders gebildeten Gegendichtfläche 13' verstellt, wodurch die Durchtrittsöffnung 7" vollständig oder zumindest weitgehend verschlossen und dadurch der Kolben 3' am Zylinder 1' arretiert ist. Eine weitere Verstellbewegung des Türgriffes bzw. des Übertragungselements in Richtung der das Türschloß entriegelnden Öffnungslage ist dadurch verhindert, so daß das Tür­ schloß und die mit dem Türschloß versehene Fahrzeugtür verschlossen bleiben.
Das in Fig. 5 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel weist ebenfalls mit den vorher­ gehenden Ausführungsbeispielen vergleichbare Teile auf. Zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung sind zwischen den Ausführungsbeispielen vergleichbare Teile mit einer gleichen Bezugszahl und gegebenenfalls mit einem hochgestellten Zeichen oder einem geänderten hochgestellten Zeichen versehen. Bei dieser Aus­ führung ist zwischen dem in einem Zylinder 1" axial verstellbaren Kolben 3" und ei­ ner Kolbenstange 4" ein Käfig 14 angeordnet, in dem axial verstellbar eine Kugel 15 angeordnet ist. Zentral im Kolben 3" ist eine Durchtrittsöffnung 7''' ausgebildet, die durch einen radialen Absatz 16' eine axiale Stützschulter bildet, an der sich eine in der Durchtrittsöffnung 7''' angeordnete Druckfeder 17 axial abstützt, die eine die Ku­ gel 15 axial gegen den Boden 18 des Käfigs 14 belastende Federkraft bewirkt. In dem Käfig 14 sind Öffnungen 19, 19' gebildet, durch die Flüssigkeit von einer Kam­ mer 11 bzw. 11' durch eine stirnseitige Öffnung 20 des Käfigs 14 und die Durchtritts­ öffnung 7''' in die andere Kammer 11' bzw. 11 strömen kann, wenn der Türgriff bzw. das Übertragungselement beim üblichen Öffnen des Türschlosses vergleichsweise langsam verstellt wird, um dabei in üblicher Weise beispielsweise eine Sperrklinke oder dergleichen von einer Drehfalle oder dergleichen weg zu verlagern.
Wird dagegen wie in Fig. 6 dargestellt der Türgriff bzw. das Übertragungselement in Richtung einer das Türschloß öffnenden Entriegelungslage unfallbedingt schnell verstellt, so kann die Flüssigkeitsströmung zwischen den Kammern 11, 11' bei einer Verstellbewegung des Kolbens 3" in der Figur nach rechts eine Verlagerung der Ku­ gel 15 gegen den Rand der Durchtrittsöffnung 7''' bewirken und die Durchtrittsöff­ nung 7''' zumindest weitgehend verschließen. Eine Strömung durch die Durchtritts­ öffnung 7''' ist dadurch verhindert, so daß der Kolben in seiner Lage gegenüber dem Zylinder 1" fixiert und eine weitere Verstellbewegung des Türgriffes bzw. des Über­ tragungselements in Richtung der das Türschloß öffnenden Entriegelungslage ver­ hindert ist. Die Vorspannung der Druckfeder 17 ist so eingestellt, daß sich die Kugel 15 bei den normalen, das Türschluß öffnenden Verstellbewegungen des Türgriffes bzw. des Übertragungselements nicht vor die Durchtrittsöffnung 7''' verstellt. Die Ku­ gel 15 oder ein anderes, die Kugel 15 ersetzendes Sperrteil kann mit einer solchen Masse gefertigt sein, daß sich die Kugel 15 bzw. das Sperrteil bei einem unfallbe­ dingten Fahrzeugstoß allein durch die an ihm wirkende Massenkraft selbsttätig zu der Durchtrittsöffnung 7''' verstellt und diese verschließt. In diesem Fall ist die Kugel 15 oder das Sperrteil in einer Richtung, beispielsweise in Fahrzeugquerrichtung verstellbar anzuordnen, in der bei einem Unfall ein Fahrzeugstoß zu erwarten ist. Kann sich die Kugel 15 bzw. das Sperrteil durch die Flüssigkeitsströmung zwischen den Kammern 11, 11' und durch Massenkraft vor die Durchtrittsöffnung 7''' verstel­ len, so ist bei einem Unfall noch sicherer ein Entriegeln des Türschlosses und Öff­ nen der damit versehenen Fahrzeugtür verhindert.
Die Crashsperre kann auch mit einem anderen Sperrteil realisiert sein, das durch einen starren Körper oder ein insgesamt oder bereichsweise elastisches Teil gebil­ det sein kann. Bei der Verlagerung des Sperrteiles in eine die Durchtrittsöffnung ver­ schließende Sperrlage kann sich das Sperrteil insgesamt oder lediglich der elasti­ sche Bereich axial und/oder radial verstellen. Es ist nicht erforderlich, daß der Kol­ ben so massiv wie in den Figuren dargestellt ausgebildet ist. Der Kolben kann auch lediglich durch ein das Sperrteil von einer Seite stützendes Teil, beispielsweise ei­ nen radialen Vorsprung der Kolbenstange gebildet sein. Beispielsweise in diesem Fall kann die zwischen dem Kolben bzw. dem Vorsprung und einer Innenwand des Zylinders gebildete Durchtrittsöffnung wesentlich größer als die zwischen dem Dicht­ teil und der Innenwand des Zylinders gebildete Durchlaßöffnung sein, die in diesem Fall für den Widerstand des Flüssigkeitsstromes zwischen den Kammern 11, 11' maßgebend ist.
Die Figuren stellen lediglich Prinzipskizzen dar, in denen von dem Kolben nach einer Seite eine Kolbenstange absteht. Bei einer derartigen Ausführung weist der Hohlraum des Zylinders eine von der axialen Stellung des Kolbens unterschiedliche Größe auf. Es ist deshalb eine Maßnahme vorzusehen, die einen Flüssigkeitsaus­ gleich ermöglicht. Hierfür kann ein Flüssigkeitsspeicher verwendet werden, der direkt oder über eine Zuleitung an die in den Figuren linke Kammer des Hohlraumes im Zylinder angeschlossen ist. Ebenso kann der Hohlraum von einer gegen Feder­ kraft nach außen beweglichen Wand begrenzt sein. Vorzugsweise stehen jedoch von dem Kolben nach beiden axialen Richtungen jeweils eine Kolbenstange ab, die in der zugeordneten Stirnwand des Zylinders geführt sind und von denen wenig­ stens eine Kolbenstange nach außen vorsteht. In diesem Fall weist der Hohlraum eine konstante Größe auf, so daß ein Flüssigkeitsausgleich nicht erforderlich ist.

Claims (9)

1. Crashsperre an einem Türgriff oder Türschloß eines Fahrzeugs, mit einem Übertragungselement, das bei einer das Türschloß öffnenden Verstellbewe­ gung des Türgriffes verstellt wird und einem Sperrelement, das bei einem Un­ fall kurzzeitig eine Verlagerung des Türgriffes in eine das Türschloß öffnende Entriegelungslage verhindern kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr­ element einen Zylinder (1, 1', 1") mit einem flüssigkeitsgefüllten Hohlraum (2) aufweist, der von einem axial verstellbaren Kolben (3, 3', 3") in zwei veränder­ liche Kammern (11, 11') unterteilt ist, von dem eine Kolbenstange (4, 4', 4") durch eine Zylinderöffnung (5) nach außen absteht, wobei entweder der Zylin­ der oder die Kolbenstange (4, 4', 4") mit dem Türgriff oder dem Übertragungs­ element verbunden und das andere Teil, die Kolbenstange oder der Zylinder (1, 1', 1") ortsfest oder an einem mit dem Türschloß verbundenen Bauteil ab­ gestützt sind, und entweder in dem Kolben (3, 3") oder zwischen dem Kolben (3') und dem Zylinder (1') eine die beiden Kammern (11, 11') verbindende Durchtrittsöffnung (7, 7', 7", 7''') ausgebildet ist, und in der Nähe der Durch­ trittsöffnung (7, 7', 7", 7''') an dem Kolben oder an der Kolbenstange (4, 4', 4") ein Sperrteil (Dichtscheibe 8, 8', Kugel 15) bereichsweise oder insgesamt axial und/oder radial verstellbar ist, das sich entweder bei einer unfallbedingt schnellen Verstellbewegung des Türgriffes oder des Übertragungselements in eine das Türschloß öffnende Entriegelungslage oder bei einem unfallbeding­ ten Fahrzeugstoß durch Massenkraft selbsttätig vor die Durchtrittsöffnung (7, 7', 7", 7''') verstellt und diese verschließt.
2. Crashsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil kegel- oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist oder eine axial zum Kolben (3, 3') konvex gekrümmte, zumindest bereichsweise elastische Dichtscheibe (8, 8') ist.
3. Crashsperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (8) eine axiale Dichtfläche (12) aufweist, die bei einer unfallbedingt schnellen Verstellbewegung des Türgriffes oder des Übertragungselements in Richtung einer das Türschloß entriegelnden Öffnungslage durch die Flüssigkeitsströ­ mung zwischen den Kammern 11, 11' oder dem in einer Kammer (11 oder 11') erhöhten Druck gegen eine axiale Gegendichtfläche (13) an dem Kolben (3) verstellt wird, die sich im Umgebungsbereich oder Randbereich der Durch­ trittsöffnung (7, 7') befindet, und dadurch die Durchtrittsöffnung (11, 11') weit­ gehend verschließt.
4. Crashsperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (8') an ihrem Außenumfang eine radiale Dichtfläche (12') aufweist, die bei einer unfallbedingt schnellen Verstellbewegung des Türgriffes oder des Über­ tragungselements in Richtung einer das Türschloß entriegelnden Öffnungsla­ ge durch die Flüssigkeitsströmung zwischen den Kammern 11, 11' oder dem in einer Kammer (11 oder 11') erhöhten Druck gegen eine radiale, von einer inneren Umfangsfläche des Zylinders (1') gebildete Gegendichtfläche (13') verstellt wird und dadurch die Durchtrittsöffnung (11, 11') weitgehend ver­ schließt.
5. Crashsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil ein an dem Kolben oder an der Kolbenstange (4") axial verstellbarer Sperrkörper (Kugel 15) ist, den eine Feder (Druckfeder 17) von der Durchtrittsöffnung (7''') weg belastet und der entweder bei einer unfallbedingt schnellen Verstellbewe­ gung des Türgriffes oder des Übertragungselements in Richtung einer das Türschloß entriegelnden Öffnungslage durch die Flüssigkeitsströmung zwi­ schen den Kammern (11, 11') oder bei einem unfallbedingten Fahrzeugstoß aufgrund der am Sperrteil (Kugel 15) wirkenden Massenkraft vor die Durch­ trittsöffnung (7''') verstellt wird und diese verschließt.
6. Crashsperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper eine Kugel (15) ist, die in einem an dem Kolben oder an der Kolbenstange be­ festigten oder zwischen dem Kolben (3") und der Kolbenstange (4") angeord­ neten Käfig (14) oder einer durchströmbaren Kugelaufnahme angeordnet ist.
7. Crashsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (7, 7', 7", 7''') zentral oder mit einem radialen Abstand zur Achse (6) des Kolbens (3, 3") im Kolben (3, 3") oder zwischen dem Kolben (3') und einer inneren Umfangswand des Zylinders (1') gebildet ist.
8. Crashsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (4, 4', 4") an einem Stirnbereich (Zylinderöffnung 5) oder an beiden Stirnbereichen des Zylinders (1, 1', 1") geführt ist.
9. Crashsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, daß mehrere Durchtrittsöff­ nungen (7, 7') vorgesehen sind, denen ein gemeinsames Sperrelement (Dichtscheibe 8') oder jeweils ein Sperrteil zugeordnet ist.
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