DE2516478C3 - Gasfeder - Google Patents

Gasfeder

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DE2516478C3
DE2516478C3 DE2516478A DE2516478A DE2516478C3 DE 2516478 C3 DE2516478 C3 DE 2516478C3 DE 2516478 A DE2516478 A DE 2516478A DE 2516478 A DE2516478 A DE 2516478A DE 2516478 C3 DE2516478 C3 DE 2516478C3
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Fritz 8503 Altdorf Bauer
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Suspa Compart AG
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Suspa-Federungstechnik Fritz Bauer & Soehne Ohg 8503 Altdorf
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/49Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods

Description

IS
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Die Erfindung betrifft eine Gasfeder, bestehend aus Μ einem durch ein zylindrisches Rohr gebildeten, an einem Ende geschlossenen Gehäuse, dessen Gehäuseraum mit Druckgas gefüllt ist, und aus einer koaxial in diesem verschiebbar angeordneten, einen Führungskolben tragenden und aus dem anderen Ende des Gehäuses abgedichtet herausgeführten, als Verdrängerkolben wirkenden Kolbenstange, wobei die Kolbenstange mit einem über den Führungskolben hinausgehenden, sich zum geschlossenen Ende des Gehäuses hin erstreckenden Fortsatz versehen ist und wobei im Bereich des geschlossenen Endes des Gehäuses ein Raum vorgesehen ist, in den der Fortsatz bei Annäherung der Kolbenstange an ihre eingeschobene Endlage abdichtend eintaucht.
Aus der DE-AS 22 28 302 ist eine derartige Gasfeder b5 bekannt, bei der die Abdichtung zwischen dem Raum und dem Fortsatz bei dessen Eindringen in diesen Raum derart erfolgt, daß der Raum absolut dicht gegenüber dem Gehäuseinnenraum der Gasfeder geschlossen ist, und zwar in beiden möglichen Bewegungsrichtungen der Kolbenstange. Hierdurch wird durch den Raum und den in diesen eindringenden Fortsatz eine Zusatzgasfeder gebildet, da das in dem Raum befindliche Gas beim Eindringen des Fortsatzes in diesen komprimiert wird. Diese Maßnahmen dienen dazu, daß beim Einfahren der Kolbenstange der Hub begrenzt wird und daß beim Ausfahren der Kolbenstange zu Beginn des Hubs eine erhöhte Druckkraft auf die Kolbenstange ausgeübt wird. Erreicht wird dies dadurch, daß durch die geschilderten Maßnahmen die Kennlinie der Gasfeder im Bereich ihres Endes steiler gemacht wird.
Aus der BE-PS 6 38 166 ist ein hydraulisch oder pneumatisch arbeitender Arbeitszylinder bekannt, bei dem in einem Gehäuse ein abgedichtet an der Gehäuseinnenwand geführter Kolben verschiebbar ist, der an einer ebenfalls abgedichtet aus dem Gehäuse herausgeführten Kolbenstange angebracht ist Am Kolben ist ein Fortsatz angebracht, der beim Einfahren der Kolbenstange und damit des Kolbens in das Gehäuse aufgrund einer Druckgasbeaufschlagung von außen in eine koaxial zum Fortsatz angebrachte Ausnehmung des Gehäuses eintaucht Diese Ausnehmung selber ist wiederum mit einer Druckmittelquelle verbunden. In der Wand der Ausnehmung ist eine Lippendichtung angeordnet, die sich beim Eintauchen des Fortsatzes in die Ausnehmung abdichtend an diesen Fortsatz anlegt Die Wirkungsweise ist hierbei folgendermaßen:
Wenn die der Kolbenstange zugewandte Seite des Kolbens mit Druckmittel beaufschlagt wird, dann fährt der Kolben in das Gehäuse ein, wobei das auf der nicht beaufschlagten Seite des Kolbens befindliche Gas durch eine Anschlußleitung in der Ausnehmung herausgeschoben wird. In dem Augenblick, wo der Fortsatz in die Ausnehmung eintaucht, legt sich die Lippendichtung abdichtend gegen den Fortsatz, so daß aus dem Gehäuseraum zwischen dem Kolben und der Unterseite des Gehäuses Druckgas nicht mehr durch die Ausnehmung und die an diese angeschlossenen Leitungen entweichen kann. Beim Einfahren des Fortsatzes in die Ausnehmung schließt die Lippendichtung also. Hierdurch bedingt steigt der Druck im Gehäuseraum an, was zu einer Erhöhung der entgegengesetzt gerichteten Kraft am Kolben führt Hierdurch wird also im Augenblick des Eintauchens des Fortsatzes in die Ausnehmung der Gehäuseraum zu einer Hilfsgasfeder gemacht, die zu einer Endlagendämpfung führt Um den Kolben wieder in die andere Richtung verfahren zu können, wird die Ausnehmung über eine Anschlußleitung von außen mit Druckgas beaufschlagt, das zum einen auf den Fortsatz wirkt und zum anderen dazu führt, daß die Lippendichtung geöffnet wird, so daß es auch in den Gehäuseraum eindringen kann, wodurch wiederum der Kolben in der anderen Richtung verfahren wird.
Aus der DE-PS 1012192 ist ein hydraulischer Stoßdämpfer bekannt der ein zylindrisches Gehäuse aufweist, in dem koaxial eine als Verdrängerkolben wirkende Kolbenstange angeordnet ist, die an ihrem inneren Ende einen Dämpferkolben aufweist. Der Dämpferkolben weist koaxial einen in Richtung zum geschlossenen Gehäuseende hin sich konisch verjüngenden Steuerkolben auf, der beim Einfahren der Kolbenstange in eine Einschnürung eintaucht, die einen Teilraum von einem zugeordneten Teilraum trennt. Je weiter dieser Steuerkolben in diese Einschnürung
eintaucht, um so enger wird der Durchtrittsquerschnitt zwischen diesen beiden, d. h. die Dämpfung nimmt im Endbereich der Einfahrbewegung progressiv zu, wodurch sogenannte Anschlagdämpfer unnötig werden. In dem Steuerkolben ist weiterhin ein Durchflußventil angeordnet, dessen Ventilkörper beim Ausfahren der Kolbenstange auf einen Ventilsitz gepreßt wird, so daß beim Ausfedern Dämpfungsflüssigkeit nur durch eine im Ventilkörper angebrachte Durchflußöffnung und dem engen Querschnitt zwischen der Außenwand des Steuerkolbeas und der Einschnürung strömen kann. Hierdurch wird also auch beim Einfedern, d.h. beim Ausfahren der Kolbenstange, zu Beginn der Bewegung eine stark gedämpfte Ausfahrbewegung erzielt
Einfache Gasfedern werden in großem Umfang als Hubvorrichtungen für die Heckklappen bzw. Kofferraumdeckel von Kraftfahrzeugen eingesetzt Die Anlenkung der Gasfeder oder Gasfedern ist hierbei derart, daß die Kolbenstange beim Schließen der Heckklappe bzw. des Kofferraumdeckels in das Gehäuse eingeschoben wird. Die größte an der Kolbenstange angreifende Ausschubkraft tritt also auf, wenn die Heckklappe bzw. der Kofferraumdeckel geschlossen ist Damit insbesondere bei normalem Betriebszustand, d. h. bei geschlossenem Kofferraumdeckel bzw. geschlossener Heckklappe keine zu großen Verwindungskräfte an den ohnehin sehr leicht gebauten Klappen bzw. Deckeln angreifen, werden üblicherweise zwei symmetrisch zur Mittel-Längsachse des Kofferraumdeckels bzw. der Heckklappe angreifende Gasfedern vorgesehen, damit der Deckel bzw. die Klappe nicht einseitig von den zwischen Deckel bzw. Klappe einerseits und Karosserie andererseits befindlichen Gummipuffern abheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasfeder der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß im Bereich der eingeschobenen Endlage der Kolbenstange eine Verringerung der auf die Kolbenstange wirkenden Ausschubkraft bis auf Null erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Eindringen des Fortsatzes in den Raum letzteren mit dem Gehäuseinnenraum verbindende und bei Beginn des H erausfahrens des Fortsatzes aus dem Raum schließende Ventileinrichtungen vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß beim Eindringen des Fortsatzes in den Raum, also beim Annähern der Kolbenstange an ihre eingeschobene Endlage einerseits der Raum von dem übrigen Gehäuseraum mittels der Dichtung getrennt und gleichzeitig das in dem Raum befindliche Druckgas durch die Ventileinrichtungen in den Gehäuseraum gedrückt wird. Nach einem geringfügigen Herausfahren der Kolbenstange aus ihrer Endlage, bei der die Kolbenstange selbstverständlich den Raum nicht verläßt, sinkt der Druck des in dem Restraum verbliebenen Restgases schlagartig ab, d. h. die auf die Kolbenstange wirkende Ausschubkraft fällt ab. Je nach Dimensionierung des Fortsatzes kann die in dieser Endlage auf die Kolbenstange wirkende Ausschubkraft bis auf den Betrag Null gesenkt werden. Hierzu muß der Querschnitt des Fortsatzes dann mindestens etwa gleich dem Querschnitt der Kolbenstange werden, so daß sich dann die Kräfte aufheben, die zum einen durch den Atmosphärendruck von außen auf die Kolbenstange und den Druck des Restgases im Raum auf den Fortsatz gebildet werden.
Der Raum und der in diesen eindringende Fortsatz
verändern die Charakteristik der Gasfeder während des Einschiebens praktisch nicht, da bis zur Beendigung des Einschubvorganges der Druck in diesem Raum immer etwa gleich dem Druck im sonstigen Gehäuseraum ist Die sich einstellende Druckdifferenz ist nur gerade so groß, daß die Ventileinrichtungen sich während des Einschiebens des Fortsatzes in den Raum öffnen. Hierzu reicht bei ausreichend empfindlichen Ventileinrichtungen eine äußerst kleine Druckdifferenz aus.
ίο Um den durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen bewirkten Effekt auch bei ausschließlicher Gasfüllung der Gasfeder möglichst in exakt der eingeschobenen Endlage der Kolbenstange zu erreichen, d.h. um den Rückfederweg der Kolbenstange bis zum Erreichen
is dieses Effektes möglichst klein zu machen, ist es von Vorteil, wenn der Fortsatz bei in ihre Endlage geschobener Kolbenstange mit seiner äußeren Umgrenzungsfläche den Raum weitgehend ausfüllt Hierdurch wird der sogenannte »schädliche Raum«, in dem sich noch Restgas befindet, auf ein Minimum reduziert Im Grenzfall kann dieser schädliche Raum praktisch auf Null reduziert werden. Wenn dagegen die Gasfeder auch mit einem kleinen Anteil öl gefüllt ist, der zum einen Schmierungs- und Dichtungsfunktionen hat und der zum anderen als Anschlagdämpfer dient, und insbesondere wenn die Gasfeder so montiert wird, daß sich dieser kleine Anteil an ölfüllung in dem Raum befindet, dann tritt ein Rückfedern der Kolbenstange um einen kleinen Betrag nicht ein. Hierbei ist der nicht von dem Fortsatz ausgefüllte Restraum mit inkompres-
siblem öl gefüllt, d. h. unmittelbar nach Eindringen des
Fortsatzes in den Raum tritt sofort die vollständige Entlastung der Kolbenstange ein. Bei einer besonders einfachen Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Gasfeder wird die Ventileinrichtung durch ein Lippenventil gebildet, dessen an dem Fortsatz anliegende Dichtlippe zum Gehäuseraum hin gerichtet ist Beim Einschieben des Fortsatzes in den Raum kann das Gas und/oder das öl aus dem Raum zwischen der Dichtlippe und dem Fortsatz in den Gehäuseraum überströmen. Beim Entlasten der Kolbenstange in ihrer eingeschobenen Endlage, d. h. bei dem dadurch erfolgenden Druckabfall in dem Restraum kann aber kein Gas und/oder öl aus dem Gehäuseraum in den Raum zurückströmen, da die Dichtlippe durch den Gasdruck fest dichtend gegen den Fortsatz gepreßt wird. Dieser Lippendichtung kommt also insoweit die Funktion eines Rückschlagventils in der Form eines Lippenventils zu.
so Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gasfeder wird die Ventileinrichtung durch ein in einem den Raum mit dem Gehäuseraum verbindenden Kanal angeordnetes, gegen den Gasdruck im Gehäuseraum öffnendes Rück- schlagventil gebildet. Ein solches Rückschlagventil wird üblicherweise durch eine mittels einer Feder gegen einen Ventilsitz gepreßte Ventilkugel, beispielsweise aus Gummi gebildet. Insbesondere aus fertigungstechnischen Gründen ist es von Vorteil, wenn dieses
Rückschlagventil im Fortsatz angeordnet ist.
Wenn die Ausbildung der erfindungsgemäßen Gasfeder derart ist, daß im Bereich der Endlage der eingeschobenen Kolbenstange die an letzterer angreifende Ausschubkraft Null ist, dann genügt zum Lösen
μ der Gasfeder, d. h. zum Herausziehen der kolbenstange in eine Lage, in der der Fortsatz von der Dichtung freikommt, eine Kraft, die maximal gleich dem Querschnitt der Kolbenstange multipliziert mit dem
Atmosphärendruck ist Da bei derartigen Gasfedern der Querschnitt der Kolbenstange üblicherweise kleiner als 1 cm2 ist, ist diese zum Lösen erforderliche Kraft vernachlässigbar klein. Wenn es erwünscht ist, daß die zum Lösen der Kolbenstange erforderliche Kraft größer ist als die dargestellte Kraft, dann kann dies dadurch erreicht werden, daß die Querschnittsfläche des Fortsatzes größer gemacht wird als die Querschnittsfläche der Kolbenstange.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Gasfeder gemäß der Erfindung,
Fig.2 den Bereich des geschlossenen Endes der Gasfeder nach Fig. 1 bei vollständig eingefahrener Kolbenstange,
F i g. 3 den Bereich des geschlossenen Endes einer in diesem Bereich abgewandelten Gasfeder,
Fig.4 den Bereich des geschlossenen Endes einer weiteren in diesem Bereich abgewandelten Gasfeder und
F i g. 5 eine zwischen Heckklappe und Karosserie eines Kraftfahrzeugs eingebaute Gasfeder gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellten Gasfedern bestehen aus einem im Verhältnis zu seinem Durchmesser langen, also schlanken, kreiszylindrischen Gehäuse 1, das aus einem gezogenen Stahlrohr hergestellt ist. Koaxial im Gehäuse 1 ist eine als Verdrängerkolben wirkende Kolbenstange 2 angeordnet, die ebenfalls kreiszylindrischen Querschnitt hat. Die Achse der Kolbenstange 2 fällt also identisch mit der Achse 3 des Gehäuses 1 zusammen. Das Gehäuse 1 ist an dem — in F i g. 1 oberen — Ende, an dem die Kolbenstange 2 aus dem Gehäuse 1 herausgeführt ist, mittels einer bekannten Mehrfachlippendichtung 4 abgedichtet, die mit ihren Lippen 5 an der absolut glatten Oberfläche der Kolbenstange 2 anliegt Mit ihrem Außenumfang 6 liegt die Lippendichtung 4 an der Innenwand 7 des Gehäuses 1 ebenfalls dichtend an, so daß durch diese nur eine homogen aufgebaute, also nicht armierte Dichtung ein absolut dichter Abschluß des Gehäuses 1 am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende erreicht ist An der zum Innenraum 8 des Gehäuses 1 hin gelegenen Stirnseite ist die Lippendichtung 4, deren Länge etwa gleich ihrem Außendurchmesser ist, mittels eines zylinderringförmigen Haltestücks 9 axial in Richtung zum Innenraum 8 des Gehäuses hin festgelegt Dieses Haltestück 9 weist hierzu an seinem an der Innenwand 7 des Gehäuses 1 anliegenden Außenumfang eine radial eingestochene, ringnutförmige Ausnehmung 10 auf, in der ein Sprengring 11, also ein elastisch verformbarer Ring, angeordnet ist In der Innenwand 7 des Gehäuses 1 ist eine entsprechende — ebenfalls radial eingestochene — Ringnut 12 angebracht, in die der Sprengring 11 eingreift Die Länge der Ausnehmung 10 und der Ringnut 12 in Richtung der Gehäuseachse ist gleich und so groß, daß der Sprengring 11 praktisch kein axiales Spiel in der Ausnehmung 10 bzw. der Ringnut 12 hat, so daß das Haltestück 9 axial absolut spielfrei im Gehäuse 1 w> gehalten ist Die radiale Tiefe der ringnutförmigen Ausnehmung 10 ist mindestens so groß wie die Ringbreite des Sprengrings 11, so daß sich dieser beim Einschieben des Haltestücks 9 in das Gehäuse 1 unter elastischer Verformung vollständig in die Ausnehmung 10 legen kann und sich dann, wenn die Ausnehmung 10 und die Ringnut 12 radial miteinander fluchten, unter elastischer Aufweitung in die Ringnut legt, wodurch eine unlösbare Verbindung zwischen dem Haltestück 9 und dem Gehäuse 1 an dieser Stelle hergestellt wird. Der Durchmesser der Bohrung 9' des HaltestUcks 9 ist etwas größer als der Durchmesser der Kolbenstange 2, so daß letztere im Haltestück 9 nicht geführt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Dichtung 4 an ihrer nach außen liegenden Stirnseite durch ein ebenfalls etwa zylinderringförmiges Führungsstück 13 axial festgelegt. Dieses Führungsstück 13 liegt mit seiner Innenbohrung 14 dicht an der Kolbenstange 2 an, so daß die Kolbenstange 2 in diesem Führungsstück 13 radial geführt wird und so daß kein Schmutz in die Dichtung 4 von außen eindringen kann. Es besteht aus einem thermoplastischen, also elastischen Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften gegenüber Stahl. Das Führungsstück 13 ist in prinzipiell gleicher Weise wie das riaitestück IC axial im Gehäuse 1 festgelegt. Hierzu ist am zylindrischen Außenumfang des Führungsstücks 13 eine ringnutförmige Ausnehmung 15 angebracht, deren radiale Tiefe mindestens gleich der Ringbreite eines in der Ausnehmung 15 angeordneten Sprengrings 16 ist, der axial ebenfalls praktisch spielfrei in der Ausnehmung liegt Der Sprengring 16 greift in eine Ringnut 17 in der Innenwand 7 des Gehäuses ein. Diese Ringnut 17 unterscheidet sich von der Ringnut 12 dadurch, daß ihre zum Innenraum 8 des Gehäuses 1 hin liegende Seitenwand vom Boden der Ringnut aus sich kegelstumpfförmig verjüngt, so daß eine Schrägfläche 18 gebildet wird.
Die Innenwand 7 des Gehäuses weist am Rand 19 eine sich zum Rand hin erweiternde Abschrägung 19' auf Das Gehäuse 1 ist im ganzen Bereich der Dichtung über seine Länge nicht plastisch verformt, d. h. es hat außen eine völlig geradlinige, zylindrische Außenfläche. Das Führungsstück 13 ist so ausgebildet, daß es mit einem Ansatz 20 den Rand 19 des Gehäuses 1 übergreift so daß ein sauberer und glatter Abschluß der Gasfeder an diesem Ende gebildet ist
Der axiale Abstand des Haltestücks 9 und des Führungsstücks 13 ist derart, daß die Dichtung 4 in einem gewünschten Maße axial zusammengepreßt ist, so daß sie aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften radial mit einer gewünschten Vorspannung einerseits gegen die Innenwand 7 des Gehäuses 1 und andererseits mit ihren Lippen 5 gegen die Kolbenstange 2 gepreßt wird. Die Dichtung 4 besteht aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise aus dem unter dem geschützten Handelsnamen »Vulkollan« bekannten Polyurethan.
An der freien Stirnseite des Haltestücks 9 liegt ein ringförmiger Anschlagdämpfer 36 aus Gummi an, durch den ein harter Aufprall eines Schiebekolbens 22 auf das Haltestück 9 beim Ausfahren der Kolbenstange 2 verhindert wird.
Am inneren Bereich der Kolbenstange 2 ist ein Führungskolben 21 angebracht, der im wesentlichen au: einem Schiebekolben 22 und einem Ventilkörper 23 besteht
Der Aufbau der Gasfeder — soweit bisher beschrieben — und insbesondere Aufbau und Wirkungsweise des FQhrungskolbens 21 sind in der US-Patentanmeldung Ser. No. 5 28 690 dargestellt und beschrieben.
Über den Führungskolben 21 hinaus erstreckt sich ein Fortsatz 24 der Kolbenstange 2, wobei dieser Fortsau 24 ebenfalls kreiszylindrischen Querschnitt aufweist. An seinem freien Ende ist dieser Fortsatz beispielsweise mil einem etwa halbkugelförmigen Abschluß 2* versehen.
Im Bereich des der Dichtung 4 entgegengesetzter Endes der Gasfeder ist im Gehäuse 1 ein etwa
zylindrisches Einsatzstück 25 angebracht, dessen Außenumfang gegenüber der Innenwand 7 des Gehäuses mittels einer Ringdichtung 26 abgedichtet ist. Gegen axiale Verschiebungen relativ zum Gehäuse 1 ist dieses Einsatzstück 25 mittels einer Sicke 27, die in eine entsprechende Ringnut 28 am Außenumfang des Einsatzstückes 25 eingedrückt ist, festgelegt. Außerdem ist der äußere Rand 29 des Gehäuses 1 um die außenliegende Stirnseite des Einsatzstückes 25 herumgebördelt.
Am Einsatzstück 25 ist gleichermaßen wie am freien Ende der Kolbenstange 2 ein beliebig ausgebildetes Anschlußelement 30 bzw. 31 befestigt, bei dem es sich um ein kugelsegmentförmiges Anschlußelement handeln kann.
Im Einsatzstück 25 ist eine ebenfalls koaxial zur Achse 3 und damit koaxial zum Fortsatz 24 verlaufende Bohrung angebracht, die einen Raum 32 bildet. Querschnitt und Länge dieses Raumes 32 entsprechen Querschnitt und Form des Fortsatzes 24, wobei der Durchmesser des Raumes 32 nur um das zum Einführen des Fortsatzes 24 notwendige Toleranzmaß größer ist. Im zum Innenraum 8 des Gehäuses 1 hin gelegenen Bereich ist in der den Raum 32 bildenden Bohrung eine Ringnut 33 angebracht, in der eine Lippendichtung 34 derart angebracht ist, daß ihre innere Dichtlippe 35 zum Innenraum 8 hinweist.
Wenn — wie in F i g. 2 dargestellt — der Fortsatz 24 durch Einschieben der Kolbenstange 2 in ihre Endlage im Gehäuse 1 in den Raum 32 eindringt, dann legt sich die Dichtlippe 35 dicht an die zylindrische Wandung des Fortsatzes 24, wobei während des Einschiebens des Fortsatzes 24 in den Raum 32 das in diesem befindliche Druckgas durch den schmalen Ringspalt zwischen der Außenwand des zylindrischen Fortsatzes 24 und der Innenwand des Raumes 32 in den Innenraum 8 entweichen kann. Ein Rückströmen des Gases in den Raum 32 ist nicht möglich, da die Dichtlippe 35 von dem im Raum 8 herrschenden Gasdruck gasdicht gegen den Fortsatz 24 gepreßt wird. Wie aus F i g. 2 anschaulich hervorgeht, ist bei vollständig in das Gehäuse 1 eingefahrener Kolbenstange 2, d. h. bei ebenfalls vollständig in den Raum 32 eingefahrenem Fortsatz 24 der Raum 32 vollkommen durch den Fortsatz 24 ausgefüllt, so daß praktisch kein Gas in diesem Raum verbleibt. Der sich verjüngende Abschluß 2' erleichtert das Einfahren des Fortsatzes 24 in die Lippendichtung 34.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach den F i g. 1 und 2 nur durch die Ausbildung des Fortsatzes 24' und des Einsatzstückes 25'. Insoweit als gleiche Teile verwendet worden sind, werden gleiche Bezugsziffern verwendet
Der Fortsatz 24 weist eine koaxiale Bohrung 40 auf, die an ihrem dem Innenraum 8 zugewandten Ende über eine radiale Bohrung 41 auch bei vollständig in den Raum 32' des Einsatzstückes 25' eingefahrenem Fortsatz 24' mit diesem Innenraum 8 in Verbindung steht In das freie Ende des Fortsatzes 24' ist ein Ventilsitzteil 42 eingeschraubt, auf dessen innerer Ventilsitzfläche 43 eine Ventilkugel 44 mittels einer weichen Druckfeder 45 dichtend derart gehalten wird, daß eine Ventilbohrung 46 normalerweise verschlossen ist
In der Innenwand der den Raum 32' bildenden Bohrung ist eine ringnutförmige Ausnehmung 47 angebracht, in der eine Mehrfachlippendichtung 48 angeordnet ist, die im Prinzip gleichartig wie die Mehrfachlippendichtung 4 ausgebildet sein kann. Diese Mehrfachlippendichtung wird mittels eines Ringes 49 und einer Umbördelung 50 axial festgelegt, wobei ein Vorspannen dieser Mehrfachlippendichtung 48 beim Umbördeln der Umbördelung 50 vorgenommen werden kann.
Der Fortsatz 24' ist im Bereich seines freien Endes ebenfalls mit einer Verjüngung 51 versehen, um ein einwandfreies Einschieben des Fortsatzes 24' in die
ίο Mehrfachlippendichtung 48 zu gewährleisten.
An der äußeren Stirnseite des Einsatzstückes 25' ist ein Anschlußelement 30' befestigt, das in diesem Falle als Auge ausgebildet ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.4 unterscheidet sich von dem nach den F i g. 1 und 2 wiederum nur durch die Ausbildung des Fortsatzes 24" und des Einsatzstükkes 25". Insoweit als gleiche Teile verwendet worden sind, werden gleiche Bezugsziffern verwendet. Der Fortsatz 24" wird durch eine Verlängerung der Kolbenstange 2 gebildet und weist an seinem freien Ende eine Verjüngung 51' auf. Das Einsatzstück 25" besteht aus einem aus hartelastischem Kunststoff gespritzten Teil, das zum Innenraum 8 hin als geschlossener Haltering 52 ausgebildet ist, der an der Innenwand 7 des Gehäuses 1 mit einem Ringbund 53 zentrierend anliegt. Der Haltering weist eine außenliegende Nut 54 auf, in der ein entsprechend angeformter Steg 55 einer Lippendichtung 56 so gehalten wird, daß axiale Verschiebungen dieser Lippendichtung 56 gegenüber dem Einsatzstück 25" nicht möglich sind. Die Lippendichtung 56 weist zwei zum Innenraum 8 des Gehäuses 1 hin gerichtete Dichtlippen 57 bzw. 58 auf, wobei die äußere Dichtlippe 57 dichtend gegen die Innenwand 7 des Gehäuses 1 anliegt, während die innere Dichtlippe 58 gegen den Fortsatz 24" anliegt, wenn die Kolbenstange 2 so weit in das Gehäuse 1 eingeschoben wird, daß die beiden in Berührung miteinander kommen.
Unterhalb des Halteringes 52 ist der Haltekörper
durch mehrere sich in seiner Längsrichtung und radial erstreckende Schulze 59 unterteil'. Außerdem weist das Einsatzstück 25" an seinem dem Innenraum 8 entgegengesetzten Ende eine konzentrische Bohrung oder Öffnung 60 auf. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, weist das Einsatzstück 25" in dem Bereich der Schlitze 59 vorspringende Nasen 61 auf, die in eine entsprechende Hinterschneidung 62 in der Innenwand 7 des Gehäuses 1 eingreifen und dadurch das Einsatzstück 25" und damit auch die Lippendichtung 56 gegen axiale Verschiebungen in den Innenraum 8 des Gehäuses hinein sichern.
Durch die Schlitze 59 und die Öffnung 60 ist ein radiales Zusammendrücken dieses Teils des Einsatzstückes 25" möglich, so daß eine Montage dieses Einsatzstückes 25" in dem Gehäuse 1 durch Einschieben von der Seite der Dichtung 4 her möglich ist Das Gehäuse 1 ist an seinem zugeordneten Ende durch Umbördeln des Randes geschlossen, wobei gleichzeitig durch Anschweißen eines Zapfens 63 für ein Anschlußelement 30 ein gasdichter Abschluß erreicht wird.
Diese Gasfeder ist außer mit Gas hohen Drucks auch mit einer kleinen Menge Öl gefüllt, dessen Spiegel mit der Bezugsziffer 64 gekennzeichnet ist.
Beim Einfahren der Kolbenstange 2 in den Bereich ihrer eingeschobenen Endlage, d. h. beim Eindringen der Verjüngung 51' in die innere Dichtlippe 58 der Lippendichtung 56 wird zuerst Gas aus dem Raum 32" in den Innenraum 8 gedrückt Beim weiteren Eindringen des Fortsatzes 24" kommt dieser in einen Bereich des Raumes 32", in dem sich nur öl befindet Dieses öl wird
durch die Schlitze 59 und mit diesen verbundene Kanäle 65 in der zur Führung des Fortsatzes 24" dienenden Innenbohrung 66 des Halterings 52 zur Lippendichtung 56 gedrückt, wo es dann zwischen deren innerer Dichtlippe 58 und dem Fortsatz 24" hindurch in den Innenraum 8 gedrückt wird. Bei dieser Version kann also die Ausschubkraft der Kolbenstange im Bereich von ihrer Endlage über einen längeren Einschubweg verringert oder auf Null abgesenkt werden, wobei dieser Bereich davon abhängt, wie weit der Fortsatz 24" über die Dichtlippe 58 hinaus noch zum geschlossenen Ende hin verschoben werden kann.
Die Anwendung einer der erfindungsgemäßen Gasfedern als Hubvorrichtung für die Heckklappe eines Autos ist in Fig. 5 dargestellt. Hierbei ist in bekannter Weise das Anschlußelement 31 der Kolbenstange 2 an
10
einer um eine horizontale Schwenkachse 67 schwenkbaren Heckklappe 68 angelenkt, während das andere Anschlußelement 30 bzw. 30' an der Karosserie 69 des Autos 70 angelenkt ist. Der Gasdruck im Innenraum 8 der Gasfeder ist so hoch, daß nach einem leichten Herausschwenken der Heckklappe 53 aus der unteren geschlossenen Stellung, wobei durch leichten Kraftaufwand der Fortsatz 24 bzw. 24' bzw. 24" aus dem Raum 32 bzw. 32' bzw. 32" herausgezogen wird, die Gasfeder die Heckklappe 68 in die obere Stellung anhebt. In der unteren heruntergeklappten Stellung der Heckklappe 68 wirkt praktisch keine Ausschubkraft auf die Kolbenstange 2 und damit auf die Heckklappe 68. Die Gasfeder kann auch alternativ so eingezeichnet werden, wie es gestrichelt dargestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gasfeder, bestehend aus einem durch ein zylindrisches Rohr gebildeten, an einem Ende geschlossenen Gehäuse, dessen Gehäuseraum mit Druckgas gefüllt ist, und aus einer koaxial in diesem verschiebbar angeordneten, einen Führungskolben tragenden und aus dem anderen Ende des Gehäuses abgedichtet herausgeführten, als Verdrängerkolben wirkenden Kolbenstange, wobei die Kolbenstange mit einem über den Führungskolben hinausgehenden, sich zum geschlossenen Ende des Gehäuses hin erstreckenden Fortsatz versehen ist uno wobei im Bereich des geschlossenen Endes des Gehäuses ein Raum vorgesehen ist, in den der Fortsatz bei Annäherung der Kolbenstange an ihre eingeschobene Endlage abdichtend eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eindringen des Fortsatzes (24; 24'; 24") in den Raum (32; 32'; 32") letzteren mit dem Gehäuseinnenraum (8) verbindende und bei Beginn des Herausfahrens des Fortsatzes aus dem Raum schließende Ventileinreichungen vorgesehen sind.
2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung durch ein Lippenventil (34; 56) gebildet wird, dessen an dem Fortsatz (24; 24") anliegende Dichtlippe (35; 58) zum Gehäuseinnenraum (8) hin gerichtet ist.
3. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung durch ein in einem den Raum (32') mit dem Gehäuseinnenraum (8) verbindenden Kanal (40,41) angeordnetes, gegen den Druck im Gehäuseinnenraum öffnendes Rückschlagventil (42 bis 46) gebildet wird.
4. Gasfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (42 bis 46) im Fortsatz (24') angeordnet ist
5. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (24; 24') bei in ihre Endlage geschobener Kolbenstange (2) mit seiner äußeren Umgrenzungsfläche den Raum (32; 32') weitgehend ausfüllt.
6. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer kleinen, den Raum (32") füllenden ölmenge versehen ist.
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