DE2653552C2 - Gasfeder, die als Hubhilfe für das Öffnen und zum Halten von Heckklappen oder Kofferraumdeckeln von Kraftfahrzeugen in der Öffnungsstellung ausgebildet ist - Google Patents
Gasfeder, die als Hubhilfe für das Öffnen und zum Halten von Heckklappen oder Kofferraumdeckeln von Kraftfahrzeugen in der Öffnungsstellung ausgebildet istInfo
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- F16F9/483—Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke characterised by giving a particular shape to the cylinder, e.g. conical
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
- E05Y2900/546—Tailgates
Description
Die Erfindung betrifft eine Gasfeder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der US-PS 39 47 006 ist eine derartige Gasfeder bekannt, bei der in einer Ringnut auf der Außenumfangsfläche
des Führungskolbens ein Federring angeordnet ist, und bei der in der Innenwand des Gehäuses
eine den Federring in der ausgefahrenen Stellung der Kolbenstange lösbar aufnehmende, ringnutförmige
Ausnehmung vorgesehen ist. Wenn die Kolbenstange sich in ihrer vollständig ausgefahrenen Stellung
befindet, dann rastet der Federring in die Ausnehmung in der Gehäusewand ein und verriegelt die Kulbenstange
in dieser Stellung. Ein Einfahren der Kolbenstange in das Gehäuse ist nur wieder möglich, wenn diese
Verriegelungskraft überwunden wird. Diese Maßnahmen sollen verhindern, daß die Heckklappe eines
Kraftfahrzeuges, bei der eine solche Gasfeder eingesetzt wird, aufgrund von Druckverlusten in der
Gasfeder durch Undichtheiten der Dichtung oder durch Druckverluste aufgrund sehr niedriger Temperaturen
wieder nach unten in ihre Schließstellung schwenkt
Der Nachteil dieser bekannten Gasfeder liegt darin, daß die Kräfte zum Aufheben der Verriegelung nur
schwsr vorherbestimmbar sind.
Aus der US-PS 38 70 787 ist eine Gasfeder bekannt, in
deren Kolben federbelastete Rückschlagventile angeordnet sind, um Dämpfungskräfte beim Bewegen des
Kolbens oder eine Arretierung der Gasfeder in einer beliebigen Position erzeugen zu können.
Aus dem DE-GM 19 64 992 ist eine längenverstellbare Gasfeder bekannt, bei der die beiden beiderseits des
Kolbens befindlichen Gehäuseräume über Überström-Öffnungen im Kolben miteinander verbunden sind, die
mittels eines Verschluestücks verschließbar sind. Dieses Verschlußstück ist über eine in der hohlen Kolbenstange
geführte Stange betätigbar. Die Stange und damit das Verschlußstück sind federbelastet, d.h. das durch das
Verschlußstück und den zugeordneten Ventilsitz im Kolben gebildete Ventil wird mit einer vorgegebenen
Kraft geschlossen. Wenn die Kolbenstange mit dem Kolben — bei geöffnetem Ventil — in eine bestimmte
Lage relativ zum'Gehäuse gefahren worden ist und in dieser Lage das Ventil geschlossen wird, dann stellt sich
die Kolbenstange mit dem Kolben in eine Ruhelage ein, in der die beidseitig am Kolben angreifenden Kräfte
gleich sind. Bei geschlossenem Ventil wirkt gegen ein Einfahren der Kolbenstange in das Gehäuse dann eine
Kraft, die nicht dem Produkt aus Gasdruck und Kolbenstangenquerschnitt, sondern dem Produkt von
Gasdruck und GehäusequerschniU entspricht. Bei geschlossenem Ventil ist also eine Quasi-Blockierung
der Kolbenstange relativ zum Gehäuse erreicht. Da andererseits das Füllmedium der Gasfeder eben ein Gas
und damit ein kompressibles Medium ist, federt die Kolbenstange unter entsprechender Lan auch bei
geschlossenem Ventil relativ zum Gehäuse. Wesentlich ist bei dieser Gasfeder, daß das Ventil auch bei noch so
großer Einschubkraft bei einem Einschieben der Kolbenstange in das Gehäuse hinein nicht öffnen kann,
da das Verschlußstück bei einer solchen Bewegung immer fester auf seinen Ventilsitz gepreßt wird. Es ist
vielmehr nur aufgrund einer willkürlich von außen auf die Betätigungsstange des Ventils aufzubringenden
manuellen Kraft zu öffnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasfeder der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der mittels Gasdruck eine verriegelungsähnliche, bei Aufbringen einer bestimmten Einschubkraft wieder
lösbare Feststellung der Kolbenstange in ihrer aus dem Gehäuse ausgefahrenen Stellung und eine weitgehende
Entlastung in ihrer in das Gehäuse eingefahrenen Stellung erreicht ist.
ti Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst.
Durch ein Zusammenwirken von zwei Rückschlag-
ventilen im Führungskolben, durch eine Belastung des
beim Einfahren der Kolbenstange in das Gehäuse die Ventilbohrung öffnenden ersten Rückschlagventils mit
einer entsprechenden Haltekraft und durch die Anbringung des Oberbrückungskanals wird erreicht, daß bei 5
ausgefahrener Kolbenstange eine einem Einfahren der Kolbenstange entgegenwirkende Haltekraft ausgeübt
wird, daß aber bei eingefahrener oder weitgehend eingefahrener Kolbenstange diese Gegenkraft weitgehend
aufgehoben wird, so daß also bei ausgefahrener Kolbenstacg2 der Kofferraumdeckel bzw. die Heckklappe
sicher gehalten wird, während bei geschlossener bzw. schließender Heckklappe die Scharniere entlastet
sind und darüber hinaus in der letzten Phase des Schließens einer Heckklappe bzw. eines Kofferraumdeckeis
eine einem zuverlässigen Verriegeln des Schlosses entgegenstehende Kraft nicht mehr ausgeübt
wird.
Ferner wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen sichergestellt, daß auch bei einer Beschädigung der
zwischen Gehäuse und Kolbenstange angeordneten Dichtung bei bereits ausgefahrener Kolbenstange die
Heckklappe bzw. der Kofferraumdeckel nicht unkontrolliert herabschlagen kann und daß im Falle einer
Beschädigung der Rückschlagventile ebenfalls nur ein langsames Schließen der Klappe bzw. des Deckels
erfolgt Das erste Rückschlagventil wird nämlich mit einer derartig hohen Vorspannkraft belastet, daß es nur
öffnet, wenn die Kolbenstange von außen mit einer relativ hohen, weitgehend statischen Kraft belastet
wird, die auf jeden Fall größer ist als die an der Kolbenstange angreifende Gewichtskraft einer Heckklappe,
eines Kofferraumdeckels od. dgl. Wenn bei dieser Ausgestaltung in ausgefahrener Stellung der
Kolbenstange die kolbenstangenaustrittsseitige Dichtung undicht wird, dann vergrößert sich die zum
Einschieben der Kolbenstange erforderliche Kraft noch weiter, so daß gerade in einem solchen Schadensfall bei
hochgeschwenkter Heckklappe oder hochgeschwenktem Kofferraumdeckel od. dgl. die Gasfeder als
Sicherheitsstütze wirkt. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist die Verriegelungsfunktion der Gasfeder auch bei
großen Temperatursenkungen auf minus 20 oder minus 40° C gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel einer Gasfeder nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Gasfeder,
F i g. 2 die zwischen Heckklappe und Karosserie eines Kraftfahrzeugs eingebaute Gasfeder nach F i g. 1 in
schematischer Darstellung,
Fig.3 einen Führungskolben der Gasfeder nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab beim Ausfahren der
Kolbenstange,
F i g. 4 den Führungskolben der Gasfeder nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab beim Einfahren der Kolbenstange,
F i g. 5 bis 7 unterschiedliche Einfahr- bzw. Ausfahr-Stellungen der Kolbenstange im Gehäuse in schematisierter
Darstellung und
F i g. 8 ein Diagramm der bei der Gasfeder auftretenden Einschub- und Ausschubkräfte über den Weg der
Kolbenstange.
Die in der Zeichnung dargestellte Gasfeder besteht aus einem im Verhältnis zu seinem Durchmesser langen,
schlanken, kreiszylindrischen Gehäuse t, das aus einem Stahlrohr hergestellt ist Koaxial irn Gehäuse 1 ist eine
Kolbenstange 2 angeordnet, die ebenfalls kreiszylindrischen Querschnitt hat Die Achse der Kolbenstange 2 ist
identisch mit der Achse 3 des Gehäuses 1. Das Gehäuse 1 ist an dem — in F i g. 1 oberen — Ende, an dem die
Kolbenstange 2 aus dem Gehäuse 1 herausgeführt ist, mittels einer Lippendichtung 4 abgedichtet, die mit
ihren Lippen 5 an der glatten Oberfläche dei Kolbenstange 2 anliegt Mit ihreoi Außeaumfang 6 Hegt
die Lippendichtung 4 an der Innenwand 7 des Gehäuses 1 ebenfalls dichtend an, so daß durch diese Dichtung ein
dichter Abschluß des Gehäuses 1 am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende erreicht ist An der zum Innenraum 8
des Gehäuses 1 hin gelegenen Stirnseite ist die Lippendichtung 4 mittels eines zylinderringförmigen
Hakestücks 9 axial in Richtung zum Innenraum 8 des Gehäuses 1 hin festgelegt Dieses Haltestück 9 weist
hierzu an seiner an der Innenwand 7 des Gehäuses 1 anliegenden Außenumfangsfläche eine radial eingestochene,
ringnutförmige Ausnehmung 10 auf, in die der zugeordnete Teil des Gehäuses 1 mittels einer Sicke 11
eingeformt ist Das Haltestück 9 weist eine koaxiale Bohrung 12 auf, deren Durchmesser größer ist als der
Durchmesser der Kolbenstange 2.
Die Lippendichtung 4 ist an ihrer nach außen liegenden Stirnseite durch ein ebenfalls etwa zylinderringförmiges
Führungsstück 13 axial festgelegt Dieses Führungsstück 13 liegt mit seiner koaxialen Innenbohrung
14 dicht an der Kolbenstange 2 an, so daß letztere in dem Führungsstück 13 radial geführt wird. Somit
kann kein Schmutz in die Dichtung 4 von außen eindringen. Das Führungsstück 13 besteht aus einem
Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften gegenüber Stahl, z. B. aus Kunststoff, Sintermaterial od. dgl. Es ist in
axialer Richtung nach außen dadurch festgelegt, daß der äußere Rand 15 des Gehäuses 1 in einem Bogen radial
nach innen um das Führungsstück 13 umgebördelt ist.
Der axiale Abstand des Haltestücks 9 und des Führungsstücks 13 ist derart, daß die Lippendichtung 4
in einem gewünschten Maße axial zusammengepreßt ist, so daß sie aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften
radial mit einer gewünschten Vorspannung einerseits gegen die Innenwand 7 des Gehäuses 1 und andererseits
mit ihren Lippen 5 gegen die Kolbenstange 2 gepreßt wird. Die Lippendichtung 4 besteht aus einem
elastischen Werkstoff, z, B. Gummi.
Das Gehäuse 1 ist an dem der Lippendichtung 4 entgegengesetzten Ende durch eine Verschlußkappe 16
verschlossen, die hier an dem das Gehäuse 1 bildenden Rohr angeschweißt ist An dieser Verschlußkappe 16 ist
ein dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßtes Anschlußelement 17, ein Auge oder ein kugelsegmentförmiges
Glied, mittels Schweißen befestigt. Am außerhalb des Gehäuses 1 befindlichen freien Ende der
Kolbenstange 2 ist in gleicher Weise ein Anschlußelement 18 befestigt. Bei Einsatz von kugelsegmentförmigen
Anschlußelementen 17, 18 ist gewährleistet, daß keine Biegemomente in das Gehäuse I bzw. die
Kolbenstange 2 eingeleitet werden können, so daß ein Undichtwerden der Dichtung 4 durch ungleichmäßige,
radiale Belastung ausgeschlossen ist.
Am gehäuseseitigen Ende der Kolbenstange 2 ist ein Führungskolben 19 befestigt. Dieser weist eine Führungsplatte
20 auf, die eine auf die Kolbenstange 2 aufgeschobene Nabe 21 und einen an der Innenwand 7
des Gehäuses 1 anliegenden Führungsring 22 aufweist. In der Führungsplatte 20 sind sich achsparallel
erstreckende Durchlaßkanäle 23 angebracht, die als
Drosseln wirken und deren Querschnitt gering ist. In Richtung auf das Führungsstück 13 schließt sich auf der
Kolbenstange 2 an die Nabe 21 eine Ventilplatte 24 an, die mittels einer Führungshülse 25 auf der Kolbenstange
2 abgestützt ist. Diese Führungshülse wiederum stützt sich axial gegen ein Anschlagstück 26 ab, das auf der
Kolbenstange 2 mittels eines Sicherungsringes 27 festgelegt ist. Die aus der Führungsplatte 20 mit Nabe 21
und Führungsring 22, der Ventilplatte 24 mit Führungshülse 23 und dem Anschlagstück 26 bestehende Einheit
ist mittels einer Gewindemutter 28 gegen den Sicherungsring 27 gespannt, wozu die Gewindemutter
28 auf einen das innere Ende der Kolbenstange 2 bildenden Gewindezapfen 29 geschraubt ist.
Auf der Außenumfangsfläche der Führungshülse 25
ist eine Schiebehülse 30 axial begrenzt verschiebbar angeordnet, die an ihrem dem Anschlagstück 26
entgegengesetzten Ende einen nach außen vorspringenden Flansch 31 aufweist, gegen den sich eine als
Schraubenfeder ausgebildete, vorgespannte Druckfeder 32 mit ihrem einen Ende abstützt Diese Druckfeder 32
stützt sich mit ihrem anderen Ende an einem Anschlagflansch 33 des Anschlagstücks 26 ab. Das
Anschlagstück 26 weist weiterhin einen sich radial erstreckenden Anschlagbund 34 auf, durch den die
axiale Bewegung der Schiebehülse 30 zum Anschlagstück 26 hin begrenzt wird. In der Ventilplatte 24 ist
mindestens eine sich achsparallel erstreckende Ventilbohrung 35 angebracht, die durch einen als ersten
Ventilring 36 dienenden, aus elastischem Dichtungsmaterial bestehenden O-Ring verschlossen wird. Hierzu ist
in der dem Flansch 31 benachbarten Oberfläche der Ventilplatte 24 eine umlaufende Nut mit kreissegmentförmigem Querschnitt angebracht, die als Sitzfläche 37
für die eine Seite des ersten Ventilrings 36 dient In dieser Sitzfläche 37 endet die mindestens eine
Ventilbohrung 35. In der dem ersten Ventilring 36 benachbarten Fläche des Flansches 31 ist eine
ringförmige Ausnehmung 38 angebracht, die ebenfalls kreissegmentförmigen Querschnitt aufweist, in der sich
die andere Seite des ersten Ventilrings 36 abstützt. Der Querschnittsvcrlauf der Sitzfläche 37 und der Ausnehmung 38 entspricht dem Querschnittsverlauf des ersten
Ventilrings 36 (vgl. F i g. 3 und A), so daß dieser auch radial zur Achse 3 exakt geführt ist Zu diesem Zweck
liegt der erste Ventilring 36 an dem Außenumfang der Führungshülse 25 an. Durch die Ventilplatte 24 mit
Führungshülse 25 und der ersten Ventilbohrung 35, den Ventilring 36, die Schiebehülse 30 mit Flansch 31, das
Anschlagstück 26 mit Anschlagflansch 33 und Anschlagbund 34 und die Druckfeder 32 wird ein erstes
Rückschlagventil 39 gebildet das beim Ausfahren der Kolbenstange 2 entsprechend dem Richtungspfeil 40
aus dem Gehäuse 1 geschlossen ist
Durch die Führungsplatte 20, deren Nabe 21, einem diesen zugeordneten Teil der Innenwand 7 des
Gehäuses 1 und die der Führungsplatte 20 zugewandte Fläche 41 der Ventilplatte 24 wird eine Kammer 42
begrenzt, in der ein zweiter Ventilring 43 angeordnet ist,
der mit seinem Außenumfang gegen die Innenwand 7 des Gehäuses 1 unter Vorspannung anliegt Auch dieser
zweite Venturing 43 besteht aus elastischem Dichtungsmaterial und ist als O-Ring ausgebildet Am Außenumfang der Ventilplatte 24 sind sich achsparallel
erstreckende Ventilkanäle 44 angebracht deren Tiefe geringer ist als der halbe Querschnittsdurchmesser des
zweiten Ventilrings 43. Wenn die Kolbenstange 2 gemäß dem Richtungspfeil 45 in das Gehäuse 1
eingefahren wird, legt sich der zweite Ventilring 43 gegen die Fläche 41 der Ventilplatte 24 und verschließt
die Ventilkanäle 44. Das Anlegen erfolgt durch die Reibung zwischen dem Ventilring 43 und der Innenwand 7 des Gehäuses 1. Beim Ausfahren der
Kolbenstange 2 gemäß dem Richtungspfeil 40 legt sich der Ventilring 43 gegen die der Kammer 42
zugeordnete Begrenzungsfläche der Führungsplatte 20 und gibt somit die Ventilkanäle 44 frei, ohne die
ίο Durchlaßkanäle 23 in der Führungsplatte 20 zu
verschließen, da deren radialer Abstand von der Innenwand 7 des Gehäuses 1 größer als der halb;.
Querschnittsdurchmesser des zweiten Ventilrings 43 ist. Durch den Ventilring 43, die Ventilkanäle 44, die Fläche
41 der Ventilplatte 24 und die zugeordnete Begrenzungsfläche der Führungsplatte 20 wird ein zweites
Rückschlagventil 46 gebildet das beim Einfahren der Kolbenstange 2 gemäß dem Richtungspfeil 45 in das1
Gehäuse 1 geschlossen ist und das beim Ausfahren der
Kolbenstange 2 aus dem Gehäuse 1 entsprechend dem
Richtungspfeil 40 geöffnet ist Die Anwendung einer solchen Gasfeder als Hubhilfe und Stütze für eine
Heckklappe 47 eines Autos 48 ist in F i g. 2 dargestellt. Hierbei ist das Anschlußelement 18 der Kolbenstange 2
an der um eine horizontale Schwenkachse 49 an der Karosserie 50 des Autos 48 schwenkbaren Heckklappe
47 angelenkt, während das andere Anschlußelement 17 des Gehäuses 1 an der Karosserie 50 des Autos 48
angelenkt ist. Der Innenraum 8 der Gasfeder ist mit
Druckgas, beispielsweise Stickstoff, und gegebenenfalls
teilweise mit öl gefüllt
Im Bereich der Verschlußkappe 16 ist in der Innenwand 7 des Gehäuses 1 ein zur Achse 3 des
Gehäuses 1 parallel verlaufender Umgehungskanal 51
vorgesehen, der durch eine Sicke gebildet wird. Wenn
der Führungskolben 19 sich im Bereich dieses Umgehungskanals 51 befindet wird er überbrückt so
daß Druckgas und/oder Flüssigkeit auch bei geschlossenen Rückschlagventilen 39, 46 von dem Gehäuseraum
8a zwischen dem Führungskolben 19 und der Verschlußkappe 16 in den Gehäuseraum Sb zwischen dem
Führungskolben 19 und dem Haltestück 9 und umgekehrt fließen kann.
Die Wirkungsweise der Gasfeder wird anhand der
Fig. 1 bis 4.
der Kolbenstange 2 aus dem Gehäuse 1 entsprechend dem Richtungspfeil 40 wird das zweite Rückschlagventil
46 geöffnet d. h. der zweite Ventilring 43 hebt aufgrund
der Reibung an der Innenwand 7 des Gehäuses 1 von den Ventilkanälen 44 ab und legt sich gegen die
Führungsplatte 20 (vgL F i g. 3). Die an der Kolbenstange 2 angreifende, nach außen gerichtete Ausschubkraft
ist hierbei K = ρ ■ Fi, wobei
«— K = AusschuHcraft
eo <— ρ = Gasdruck in dem Innenraum 8,
<— Fi = Querschnitt der Kolbenstange 2
ist Es liegt also das Verhalten einer einfachen Gasfeder vor.
Wenn diese Ausschubkraft K nicht ausreicht die Heckklappe 47 anzuheben, muß diese Hubbewegung
von Hand unterstützt werden.
Zum Schließen der Heckklappe 47, d.h. zum
Einfahren der Kolbenstange 2 entsprechend dem Richtungspfeil 45 in das Gehäuse 1 muß auf die
Kolbenstange 2 eine Einschubkraft
<- E = p' ■ F2- p" · (F2 - F1)+ U
ausgeübt werden, wobei
ausgeübt werden, wobei
<— p' = von der Einfahrstellung der Kolbenstange
2 abhängiger Gasdruck im Gehäuseraum 8a,
<— p" = von der Einfahrstellung der Kolbenstange
2 abhängiger Gasdruck im Gehäuseraum Sb,
Haltekraft des Rückschlagventils 39,
Querschnitt des Inncnraums 8
Querschnitt des Inncnraums 8
<— U
<— F2
<— F2
ist. Mit dieser Haltekraft U wird der erste Ventilring 36
durch die Druckfeder 32 auf die Sitzfläche 37 vor den Ventilbohrungen 35 gepreßt. Dieser erste Ventilring 36
hebt erst von den Ventilbohrungen 35 ab, wenn
+-U- (p'-p")f
ist, wobei
*— f = Gesamtfläche der Ventilbohrungen 35
ist. Die von den Ventilbohrungen 35 abgehobene Stellung des ersten Ventilrings 36 ist in Fig.4
dargestellt. Hierbei liegt die Schiebehülse 30 gegen den Anschlagbund 34 des Anschlagstücks 26 an.
Die Unterschiede der Gasdrücke p' und p" in den Gehäuseräumen 8a und Sb beim Einschieben der
Kolbenstange 2 in das Gehäuse 1 ergeben sich daraus, daß das Gas im Gehäuseraum 8a erst erheblich
komprimiert werden muß, bevor das erste Rückschlagventil 39 öffnet, d. h.
<— p' > p".
Die zum Einschieben der Kolbenstange 2 in das Gehäuse 1 erforderliche Kraft ist größer als die von der
Heckklappe 47 her an der Kolbenstange 2 angreifende Kraft aus dem Gewicht G (siehe F i g. 2), so daß zum
Herunterschwenken der Heckklappe 47 eine zusätzlich von Hand aufzubringende Kraft erforderlich ist. Die
Heckklappe 47 bleibt also in hochgeschwenktem Zustand in dieser Lage.
Wenn die Kolbenstange 2 so weit in das Gehäuse 1 eingeschoben ist, daß der Führungskolben 19 von dem
Unr.gchungskans! 5! überbrückt wird, dann tritt in den
beiden Gehäuseräumen 8a und Sb ein Druckausgleich ein, d. h. die Einschubkraft £wird hier ungefähr gleich K.
Die aus Fig.8 ersichtlichen geringen Unterschiede zwischen E und K ergeben sich aus den Drosselverlusten.
Wenn beispielsweise in ausgefahrenem Zustand der Kolbenstange, d. h. bei hochgeschwenkter Heckklappe
47 die Dichtung 4 undicht wird, dann ist zum Einschieben der Kolbenstange 2 in das Gehäuse 1 eine
Einschubkraft notwendig, für die gilt
«— E' = p'- F2- po- F2+ U,
wobei
wobei
po = Atmosphärendruck
ist.
Da po < p"ist, gilt
Da po < p"ist, gilt
*— E'> E
In diesem Fall wird also die Heckklappe 47 in ihrer hochgeschwenkten Lage gehalten.
Wenn eines der Rückschlagventile 39 oder 46 oder beide Rückschlagventile 39, 46 versagen oder beschädigt
werden, dann ist zum Einfahren der Kolbenstange 2 in das Gehäuse 1 eine Einschubkraft erforderlich, für die
gilt
Wenn G > E" ist, dann sinkt die Heckklappe 47 aufgrund der oben erläuterten Drosselwirkung langsam
nach unten.
Wenn G < E" ist, dann bleibt die Heckklappe 47 in
ihrer hochgeschwenkten Stellung.
In keinem der erwähnten Schadensfälle kann die Heckklappe 47 frei herunterschlagen und Personen
oder Sachen beschädigen.
Durch den vorgesehenen Druckausgleich über den Umgehungskanal 51 wird erreicht, daß bei weitgehend
in das Gehäuse 1 eingefahrener Kolbenstange 2 nur noch geringe Kräfte auf diese wirken, wodurch in
geschlossenen Zustand der Heckklappe 47 diese und insbesondere ihre Scharniere (Schwenkachse 49) und
die Anschlußelemente 17 und 18 entlastet werden. Außerdem wird das Schloß der Heckklappe 47 entlastet
und das Anpressen gegen die zugehörige Gummidichtung und das Einschnappen in das Schloß erleichtert
Wenn die Ausschubkraft K so dimensioniert ist, daß
sie nicht ausreicht die Heckklappe 47 anzuheben, diese Hubbewegung also von Hand unterstützt werden muß,
dann tritt der Verriegelungseffekt in jeder Schwenkstellung der Heckklappe ein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gasfeder, die ais Hubhilfe für das öffnen und
zum Halten von Heckklappen und Kofferraumdekkeln von Kraftfahrzeugen in der Öffnungsstellung
ausgebildet ist, bestehend aus einem durch ein zylindrisches Rohr gebildeten, mit Druckgas gefüllten
Gehäuse, aus einer koaxial in diesem verschiebbar angeordneten, aus einem Ende des Gehäuses
abgedichtet herausgeführten Kolbenstange, die einen an der Innenwand des Gehäuses abgedichtet
geführten Führungskolben trägt und aus einer Einrichtung zum Halten des Kolbens in der
ausgefahrenen Stellung gegen eine vorgegebene, das Gewicht der Heckklappe bzw. des Kofferraumdeckels
übersteigende Einschubkraft, wobei der Führungskolben mindestens einen Durchlaßkanal
zum Verbinden der beiden durch ihn getrennten Gehäuseräume aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchlaßkanal (23) aus einer Ventilbohrung (35) und einem Ventilkanal (44)
gebildet ist, daß an dem Führungskolben (19) ein beim Einfahren (45) der Kolbenstange (2) in das
Gehäuse (1) die Ventilbohrung (35) öffnendes und beim Ausfahren (40) der Kolbenstange (2) aus dem
Gehäuse (1) die Ventilbohrung (35) dicht schließendes erstes Rückschlagventil (39) und ein beim
Einfahren (45) der Kolbenstange (2) in das Gehäuse
(1) den Ventilkanal (44) dicht schließendes und beim Ausfahren (40) der Kolbenstange (2) aus dem
Gehäuse (1) den Ventilkanal (44) öffnendes zweites Rückschlagventil (46) vorgesehen ist, daß das erste
Rückschlagventil (39) mit einer seiner Öffnungsrichtung entgegenwirkenden Haltekraft (U) belastet ist,
die größer ist als die bei Einwirken der vorgegebenen Einschubkraft aus den unterschiedlichen Gasdrücken
zwischen den Gehäuseräumen (8a, Sb) resultierende, auf das erste Rückschlagventil (39) in
dessen Öffnungsrichtung wirkende Kraft, und daß im Bereich der eingefahrenen Lage der Kolbenstange
(2) ein den Führungskolben (19) überbrückender Umgehungskanal (51) für einen Druckausgleich
zwischen den Gehäuseräumen (8a, Sb) vorgesehen ist.
2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umgehungskanal (51) als zur
Achse (3) des Gehäuses (1) parallel verlaufende Sicke in der Innenwand (7) des Gehäuses (1)
ausgebildet ist.
3. Gasfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßkanal (23) und/
oder die Rückschlagventile (39, 46) als Drosseln ausgebildet sind.
4. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rückschlagventil
(46) als Flatlerventil ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2653552A DE2653552C2 (de) | 1976-11-25 | 1976-11-25 | Gasfeder, die als Hubhilfe für das Öffnen und zum Halten von Heckklappen oder Kofferraumdeckeln von Kraftfahrzeugen in der Öffnungsstellung ausgebildet ist |
GB47080/77A GB1583414A (en) | 1976-11-25 | 1977-11-11 | Gas strut for tailgates |
US05/854,396 US4156523A (en) | 1976-11-25 | 1977-11-23 | Gas spring suitable as a lifting aid for hatchbacks or trunk lids of motor vehicles |
FR7735435A FR2372301B1 (de) | 1976-11-25 | 1977-11-24 |
Applications Claiming Priority (1)
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: SUSPA COMPART AG, 8503 ALTDORF, DE |
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