DE2907100C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine längenverstellbare Gasfeder
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige längenverstellbare Gasfeder ist aus der
DE-OS 27 42 224 bekannt. Hierbei wird eine Zusatzfederung, d. h. eine sogenannte Endlagenfederung, dadurch erreicht,
daß der Kolben zusammen mit dem zugeordneten Ende der
Kolbenstange als mindestens eine zusätzliche Gasfeder
ausgebildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß in jeder
Längeneinstellung der Gasfeder eine von der relativen
Lage der Kolbenstange zum Gehäuse der Gasfeder unabhängige
Zusatzfederung, d. h. also eine sogenannte Endlagenfederung,
erreicht wird. Der Nachteil besteht darin, daß diese
zusätzliche Gasfeder gesondert gefüllt werden muß. Eine
derartige längeneinstellbare Gasfeder ohne eine solche
Endlagenfederung ist aus der DE-AS 18 12 282 (entsprechend
US-PS 36 56 593) bekannt.
Aus der BE-PS 6 38 166 ist eine hydraulische oder pneumatische
Arbeitszylinderanordnung bekannt, bei der in
einem Gehäuse ein abgedichtet an der Gehäuseinnenwand
geführter Kolben verschiebbar ist, der an einer ebenfalls
abgedichtet aus dem Gehäuse herausgeführten Kolbenstange
angebracht ist. Am Kolben ist ein Fortsatz angebracht, der
beim Einfahren der Kolbenstange und damit des Kolbens in
das Gehäuse aufgrund einer Druckgasbeaufschlagung von
außen über eine entsprechende Leitung in eine koaxial
zum Fortsatz angebrachte Ausnehmung abdichtend eintaucht.
Diese Ausnehmung selber wiederum ist über eine Leitung
mit einer Druckmittelquelle verbunden. In der Wand dieser
Ausnehmung ist eine Lippendichtung angeordnet, die sich
beim Eintauchen des Fortsatzes in diese Ausnehmung
abdichtend an diesen Fortsatz anlegt. Wenn bei dieser
bekannten Vorrichtung die der Kolbenstange zugewandte Seite
des Kolbens über die Leitungen mit Druckmittel beaufschlagt
wird, dann fährt der Kolben in das Gehäuse ein, wobei das
auf der nicht beaufschlagten Seite des Kolbens befindliche
Gas durch eine Anschlußleitung in der Ausnehmung heraus
geschoben wird. In dem Augenblick, wo der Fortsatz in die
Ausnehmung eintaucht, legt sich die Lippendichtung
abdichtend gegen den Fortsatz, so daß aus dem Gashäuseraum
zwischen dem Kolben und der Unterseite des Gehäuses Druck
medium nicht mehr durch die Ausnehmung und die Anschluß
leitungen entweichen kann. Die Lippendichtung schließt
also beim Einfahren des Fortsatzes in die Ausnehmung.
Hierdurch bedingt steigt der Druck im Gehäuseraum an,
was zu einer Erhöhung der entgegengesetzt gerichteten
Kraft am Kolben führt. Hierdurch wird also im Augenblick
des Eintauchens des Fortsatzes in die Ausnehmung der
Gehäuseraum zu einer Hilfsgasfeder gemacht.
Aus der DE-PS 22 28 302 (entsprechend GB-PS 14 02 849)
ist eine sogenannte einfache Gasfeder bekannt, bei der
in einem eine Gasfüllung aufweisenden rohrartigen
Gehäuse eine abgedichtet aus einem Ende des Gehäuses
herausgeführte Kolbenstange axial verschiebbar ange
ordnet ist, die an ihrem im Gehäuse liegenden Ende mit
einem ausschließlich Führungsfunktionen übernehmenden
Kolben versehen ist. Dieser Kolben weist zwingend Durch
laßöffnungen auf, die die beiden Gehäuseteilräume, die
beiderseits des Kolbens liegen, ständig miteinander
verbinden. Eine solche Gasfeder hat generell die gleiche
Funktion wie eine normale Schraubenfeder, d. h. sie
ist nicht längeneinstellbar. Bei dieser bekannten einfachen
Gasfeder ist an der Kolbenstange ein sich in Richtung zum
geschlossenen Ende des Gehäuses erstreckender Fortsatz
angebracht, dem am geschlossenen Ende des Gehäuses ein
Zylinderabschnitt von vermindertem Innendurchmesser
zugeordnet ist, in den der Fortsatz bei Annäherung der
Kolbenstange in seine weitest in das Gehäuse einge
schobene Endstellung abdichtend eindringt. Hierdurch
wird eine Zusatzfeder geschaffen, deren Zweck es ist,
beim völligen Einfahren der Kolbenstange einen erhöhten
Widerstand zu bilden und beim Ausfahren der Kolbenstange
im Anfangsbereich eine erhöhte Ausschubkraft aufzubringen.
Die Zusatzgasfeder wird hierbei also zwischen dem Fortsatz
und dem Zylinderabschnitt von vermindertem Innen
durchmesser gebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine längen
verstellbare Gasfeder gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1 so auszugestalten, daß mit einfachsten
Mitteln eine zuverlässig wirkende Endlagenfederung
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungs
teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Wesentlich ist hierbei, daß das Verschließelement bei seinem
Eindringen in den Ventilraum dessen Volumen, das deutlich größer ist als das verdrängende Volumen des Verschließelementes,
von dem übrigen Gehäuseteilraum abtrennt und somit ein
verkleinertes Volumen eines Restraumes für eine Kompression
durch den verbleibenden Ringquerschnitt des Kolbens übrig
läßt, wodurch eine verhältnismäßig gute Endlagenfederung
erreicht wird.
Dieses Prinzip läßt sich konstruktiv in sehr einfacher
Weise durch die Merkmale des Patentanspruches 2 lösen,
d. h. jeweils unterschiedliche Charakteristiken der End
lagenfederung lassen sich durch unterschiedliche Aus
gestaltung der als einfaches einstückiges Spritzgußteil
zu fertigenden Ventilraumbegrenzungshülse erzeugen. Vor
teilhafte Ausgestaltung dieser Ventilraumbegrenzungs
hülse ergeben sich aus den Ansprüchen 3 ff.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der
Zeichnung, die eine längenverstellbare Gasfeder in Längsschnitt
zeigt, in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte längenverstellbare
Gasfeder weist ein Gehäuse 11 auf, das im wesentlichen aus
zwei konzentrisch ineinander gelagerten Rohren 12, 13
mit unterschiedlichem Durchmesser besteht. Zwischen dem
Außenrohr 12 und dem Innenrohr 13 ist aufgrund des
unterschiedlichen Durchmessers der beiden Rohre 12, 13 ein
schmaler Ringkanal 14 gebildet.
In dem Innenrohr 13 ist ein scheibenförmiger Kolben 15
axial verschiebbar angeordnet, der über einen in einer
Ringnut 16 angeordneten Dichtungsring 17 gasdicht mit
seinem Außenumfang gegenüber dem Innenrohr 13 abgedichtet
ist. Der Kolben 15 ist an einem Ende einer koaxial zum
Gehäuse 11 geführten Kolbenstange 18 befestigt. Diese
Kolbenstange 18 ist aus einem - in der Zeichnung unteren -
Ende des Gehäuses 11 herausgeführt. An diesem Ende ist
das Gehäuse 11 durch einen in das Außenrohr 12 einge
führten Stopfen 19 verschlossen, der an seinem Außen
umfang eine Ringnut 20 aufweist, in der eine Ringdichtung 21
angeordnet ist, so daß ein Gasdurchtritt zwischen dem
Außenumfang des Stopfens 19 und der Innenwandung des
Außenrohres 12 nicht möglich ist.
Der Stopfen 19 besteht aus zwei axial hintereinander ange
ordneten Teilen 22, 23, die beide außer einer durchgehenden
axialen Bohrung zur Durchführung der Kolbenstange 18
in den aneinandergrenzenden Bereichen jeweils miteinander
fluchtende, zylindrische Eindrehungen 24, 25 aufweisen,
in denen eine Lippendichtung 26 untergebracht wird, durch
die die Kolbenstange 18 gas- und flüssigkeitsdicht nach
außen geführt ist. Die Lippendichtung 26 sitzt so stramm
in den beiden Eindrehungen 24, 25, daß auch in diesem
Bereich ein Gas- und Flüssigkeitsaustritt unmöglich ist.
Der dem Innenraum 27 des Gehäuses 11 zugewandte Teil 23
des Stopfens 19 weist einen Zentrieransatz 23′ auf, auf
den das Innenrohr 13 fest aufgepreßt wird. Dieser Teil 23
des Stopfens 19 weist eine Ausnehmung 28 auf, die den
Ringkanal 14 mit dem Gehäuseteilraum 27 a verbindet, der
sich zwischen dem Kolben 15 und dem Stopfen 19 im Innenrohr 13
befindet. Der Stopfen 19 und insbesondere dessen außen
liegender Teil 22 ist durch eine Umbördelung 29 des Außen
rohres 12 axial gegen Bewegungen aus dem Gehäuse 11 heraus
gesichert.
Am anderen Ende des Gehäuses 11 ist ein im wesentlichen
zylindrischer Ventilkörper 30 in das auch an diesem Ende
über das Innenrohr 13 hinausstehende Außenrohr 12 eingesetzt,
wobei eine gasdichte Verbindung zwischen dem Außen
umfang dieses Ventilkörpers 30 und dem Innenumfang des
Außenrohres 12 durch in Ringnuten 31 des Ventilkörpers 30
angeordnete Dichtringe 32 erzielt wird. Der Ventilkörper 30
weist an seinem dem Innenraum 27 zugewandten Ende einen
Zentrieransatz 33 auf, dessen Durchmesser so bemessen ist,
daß das Innenrohr 13 fest auf diesen Zentrieransatz 33
aufgepreßt werden kann. Eine gasdichte Verbindung zwischen dem
Zentrieransatz 33 und dem aufgepreßten Ende des Innenrohres 13
wird durch eine in einer Ringnut 34 des Zentrieransatzes 33
angeordnete Ringdichtung 35 erreicht.
In dem Ventilkörper 30 befinden sich koaxial zueinander und
hintereinander zwei Bohrungen 36, 37 unterschiedlichen
Durchmessers, die sich durch die volle Länge des Ventil
körpers 30 erstrecken. In der äußeren Bohrung 36, die den
kleineren Durchmesser aufweist, ist eine Führungsbuchse 38
angeordnet, die durch einen Ringflansch 39 gehalten wird,
der gegen die Übergangsfläche zwischen der Bohrung 37 und
der Bohrung 36 anliegt und so gegen ein Herausschieben aus
dem Ventilkörper 30 nach außen gesichert wird.
In der größeren Bohrung 37 liegt gegen diesen Ringflansch 39
eine als Lippendichtung ausgebildete Ringdichtung 40 an,
an die sich eine Distanzhülse 41 anschließt, der wiederum
eine ebenfalls als Lippendichtung ausgebildete Ringdichtung
42 nachgeordnet ist. Zum Innenraum 27 hin ist diese
Anordnung aus den beiden Ringdichtungen 40, 42 und der
Distanzhülse 41 durch eine Sicherungsbüchse 43 gesichert,
die in die dem Innenraum 27 der Gasfeder zugewandte Seite
der Bohrung 37 eingesetzt ist und deren Bund durch
Verstemmen des zugeordneten Randes des Ventilkörpers 30
gehalten wird. In den Außenumfang der Distanzhülse 41 ist
eine Ringnut eingedreht, so daß ein Ringraum 44 gebildet
wird. Dieser Ringraum 44 wird durch einen im Ventilkörper 30
befindlichen, schräg verlaufenden, durch eine Bohrung
gebildeten Kanal 45 mit dem Ringkanal 14 verbunden. In der
Führungsbüchse 38 wird ein sich durch den ganzen Ventil
körper 30 hindurch erstreckender Ventilstößel 46 geführt,
der an seinem dem Innenraum 27 des Gehäuses 11 zugewandten
Ende einen Anschlagteller 47 aufweist, der in geschlossenem
Zustand des Ventilstößels 46 gegen die Sicherungsbüchse 43
anliegt. Der Ventilstößel 46 weist eine ringförmige Ein
drehung auf, durch die ein Überbrückungsraum 48 gebildet
wird, der sich in der Zeichnung dargestellten
geschlossenen Stellung des Ventils in der Distanzhülse 41 befindet,
die in diesem Bereich mindestens eine den Ringraum 44 mit dem
Überbrückungsraum 48 verbindende Bohrung 49 aufweist. In der
dargestellten Stellung befindet sich der Überbrückungsraum 48
also zwischen den beiden als Lippendichtung ausgebildeten
Ringdichtungen 40, 42. Diese beiden Ringdichtungen 40, 42
liegen einerseits dicht an der Innenwand der Bohrung 37
und andererseits an dem Ventilstößel 46 an. Das Ende des
Außenrohres 12 ist um den Außenrand des Ventilkörpers 30
umgebördelt, wodurch der Ventilkörper 30 axial gesichert
wird.
Wenn der Ventilstößel 46 in das Gehäuse 11 der Gasfeder
hineingeschoben wird, wenn also der mit dem Anschlag
teller 47 versehene Teil in den Gehäuseteilraum 27 b
hineingeschoben wird, der zwischen dem Kolben 15 und dem
Ventilkörper 30 im Innenrohr 13 gebildet ist, dann über
brückt der Überbrückungsraum 48 im Ventilstößel 46 die
dem Innenraum 27 zugewandte Ringdichtung 42, so daß eine
direkte Verbindung zwischen diesem Gehäuseteilraum 27 b
und dem Ringkanal 14 hergestellt wird. Dieser Ringkanal 14
ist ja ohnehin ständig mit dem Gehäuseteilraum 27 a verbunden.
Die Bohrung in der Sicherungsbüchse 43 ist hierzu etwas
größer als der Durchmesser des Ventilstößels 46. Die mit
Druckgas und gegebenenfalls zusätzlich mit einer Hydraulik
flüssigkeit gefüllte Gasfeder arbeitet - soweit sie
bisher beschrieben ist - folgendermaßen: In der in der
Zeichnung dargestellten Ruhelage des Ventilstößels 46 ist
eine Gasströmung durch das Ventil unterbunden, so daß der
Kolben 15 und damit die Kolbenstange 18 sich in einer
statischen Ruhelage befinden, um die allerdings ein Federn
aufgrund der Kompressibilität der Gaspolster auf beiden Seiten
des Kolbens in den Gehäuseteilräumen 27 a und 27 b
möglich ist. Zum Längenverstellen der Gasfeder, d. h. zur
Veränderung der relativen Lage von Kolben 15 nebst Kolben
stange 18 gegenüber dem Gehäuse 11 wird der Ventilstößel 46
so weit in den Ventilkörper 30 hineingeschoben, daß der
Überbrückungsraum 48 im Ventilstößel 46 die untere, dem
Innenraum 27 der Gasfeder zugewandte Ringdichtung 42 über
brückt, so daß eine Gasströmung vom zwischen Kolben 15 und
Ventilkörper 30 befindlichen Gehäuseteilraum 27 b durch den
Ringspalt zwischen der Sicherungsbüchse 43 und dem Ventil
stößel 46, den Überbrückungsraum 48, die Bohrung 49 in
der Distanzhülse 41, den Ringraum 44, den Kanal 45, den
Ringkanal 14 zwischen Innenrohr 13 und Außenrohr 12 und
die Ausnehmung 28 im Teil 23 des Stopfens 19 in den
Gehäuseteilraum 27 a erfolgen kann. Die Gasströmung ist selbst
verständlich gleichermaßen in umgekehrter Richtung
möglich. Wird nach Öffnen des Ventils, d. h. nach
Einschieben des Ventilstößels 46, die Gasfeder nicht
belastet, so wird aufgrund des herrschenden Gasdrucks
die Kolbenstange 18 nach außen geschoben, während im
Falle einer den Gasdruck überwindenden Belastung der
Kolben 15 mit der Kolbenstange 18 in die Gasfeder
hineingeschoben wird.
Soweit Aufbau und Funktion bisher geschildert wurden,
ist diese Längenverstellbare Gasfeder bekannt.
An der Kolbenstange 18 bzw. dem Kolben 15 ist ein in den
Gehäuseteilraum 27 b hineinragender, zylinderförmiger, als
Verschließelement 50 dienender Fortsatz koaxial angebracht.
Diesem Verschließelement 50 ist eine Ventilraumbegrenzungs
hülse 51 zugeordnet, die aus einem in Länge und Innen
durchmesser dem Verschließelement 50 angepaßten, zylindrischen
Abschnitt 52 besteht, der an seinem dem Verschließelement 50
zugewandten Ende durch einen radial abstehenden, mit Durch
laßöffnungen 53 versehenen Ringflansch 54 an der Innenwand
des Innenrohres 13 abgestützt wird. Am anderen Ende geht
der ringzylinderförmige Abschnitt 52 der Ventilraumbe
grenzungshülse 51 in einen erweiterten Abschnitt 55 über,
der mit seiner Stirnseite an der zugewandten, innenliegenden
Stirnseite des Ventilkörpers 30 anliegt, und dessen Außen
umfang mittels einer Ringnut 56 angeordneten Ring
dichtung 57 gasdicht gegen die Innenwand des Innenrohres 13
abgedichtet ist. Der erweiterte abschnitt 55 und der ring
zylindrische Abschnitt 52 begrenzen gemeinsam einen Ventil
raum 58, dessen Volumen deutlich größer ist als das Volumen
des Verschließelementes 50.
Dieser Ventilraum 58 hat an seinem dem Ventilkörper 30
benachbarten Ende, das sich also in dem erweiterten
Abschnitt 55 der Ventilraumbegrenzungshülse 51 befindet,
einen Durchmesser und eine entsprechende Länge, die auf
jeden Fall ein Eintauchen des beim Öffnen des Ventils
eingeschobenen Ventilstößels 46 mit Anschlagteller 47
ermöglicht.
Demgegenüber ist der nach dem Eintauchen des Verschließ
elementes 50 in den zylindrischen Abschnitt 52 des Ventil
raums 58 verbleibende Restraum 59 klein im Verhältnis
zu dem von dem Kolben 15 nach Abzug der Querschnittsfläche
des Verschließelementes 50 verdrängten Volumen.
In der Nähe des freien Endes des Verschließelementes 50 ist
in einer entsprechenden Ringnut 60 eine Ringdichtung 61
angeordnet, so daß der Ventilraum 58 nach dem Eintauchen
des Verschließelementes 50 in den ringzylindrischen
Abschnitt 52 der Ventilraumbegrenzungshülse 51 gasdicht von
dem Gehäuseteilraum 27 b abgetrennt wird.
Wegen des relativ großen Volumens des Ventilraumes 58
- bezogen auf das vom Verschließelement 50 bei dessen
Einfahren in den Ventilraum 58 verdrängte Volumen - tritt
bei einer solchen Einfahrbewegung nur eine verhältnismäßig
geringe Kompression in dem Ventilraum 58 ein. Demzufolge
ist die auf das Verschließelement 50 ausgeübte, in Aus
schubrichtung der Kolbenstange 18 wirkende Gegenkraft
verhältnismäßig gering.
Demgegenüber ist wegen der umgekehrten Volumenverhältnisse
die Kompression in dem nach der Abtrennung des Ventil
raums 58 vom Gehäuseteilraum 27 b verbleibenden Restraum 59
verhältnismäßig hoch mit der Folge, daß eine hohe, in Aus
schubrichtung der Kolbenstange 18 wirkende Gegenkraft auf
die Ringfläche des Kolbens 15 und damit auf die Kolbenstange
18 ausgeübt wird. Die Summe dieser beiden auf das Verschließ
element 50 einerseits und den verbleibenden Ringquerschnitt
des Kolbens 15 andererseits ausgeübten Kräfte ist größer
als die Kraft, die bei Nichtvorhandensein des Verschließ
elementes 50 und des zusätzlichen Ventilraums 58 auf den
Gesamtquerschnitt des Kolbens 15 wirken würde. Die
Funktionsweise ist also so, daß das Verschließelement 50
im Augenblick seines abdichtenden Eindringens in den
Ventilraum 58 einen Teil des bis dahin zur Verfügung
stehenden, den Gesamtquerschnitt des Kolbens 15 beauf
schlagenden Gehäuseteilraums 27 b abtrennt, wobei folgende
Beziehung gilt:
F Kr :F Ve < V Rr : V Vr
wobei
F Kr
= ringformige Kolbenquerschnittsfläche
F
Ve
= Querschnittsfläche des Verschließelementes
V
Rr
= Volumen des Restraumes
V
Vr
= Volumen des Ventilraums.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß nach dem
abdichtenden Eindringen des Verschließelementes 50 in den
den Ventilraum 58 in diesem Bereich begrenzenden zylin
drischen Abschnitt 52 der Ventilraumbegrenzungshülse 51
das in dem Restraum 59 befindliche Gas einer - bezogen
auf die Einschubbewegung der Kolbenstange 18 - stark
erhöhten Kompression unterworfen wird, d. h. es wird
eine Endlagenfederung durch ein starkes Ansteigen der
Weg-Kraft-Kennlinie der Gasfeder erreicht. Das Ansteigen
der Kennlinie in diesem Bereich kann in geringem Umfang
dadurch beeinflußt werden, daß das Ventil nach dem Ein
dringen des Verschließelementes 50 in den Ventilraum 58
geöffnet wird, wodurch ein Teil des in dem Ventilraum 58
befindlichen Gases in der geschilderten Weise in den
auf der anderen Seite des Kolbens 15 befindlichen
Gehäuseteilraum 27 a fließen kann.
In die beschriebene längenverstellbare Gasfeder wird
vorteilhafterweise als integrierender Bestandteil
eine Stuhlsäule eingesetzt, wie sie beispielweise in
der DE-PS 19 31 012 (entsprechend US-PS 37 11 054)
dargestellt und beschrieben ist.
Für eine Gasfeder, so wie sie in der Zeichnung darge
stellt ist, ergeben sich folgende Größenverhältnisse:
F Kr
= 2,945 cm²
F
Ve
= 0,196 cm²
V
Rr
= 17 cm³
V
Vr
= 1,96 cm³.
Daraus ergibt sich
F Kr :F Ve = 2,945 : 0,196 = 15,03
und
V Rr :V Vr = 17 : 1,96 = 8,67.
Daraus ergibt sich
15,03 < 8,67.
Die oben angegebene Beziehung ist also realisiert.
Claims (5)
1. Längenverstellbare Gasfeder, insbesondere zum stufen
losen Höherverstellen von Stuhlsitzen o. dgl., bestehend
aus einem eine Druckgasfüllung aufweisenden Gehäuse, das
durch ein Außenrohr und ein koaxial in diesem unter Bildung
eines Ringkanals angeordneten Innenrohr gebildet ist,
aus einem gegenüber dem Innenrohr abgedichteten, axial
in diesem verschiebbaren, geschlossenen Kolben, an einer
abgedichtet aus dem einen Ende des Gehäuses durch einen
Stopfen heraugeführten Kolbenstange und aus einem am
anderen Ende des Gehäuses angeordneten Ventil zum
gesteuerten Verbinden der beiderseits des Kolbens befindlichen
Gehäuseteilräume des Innenraumes des Gehäuses
über den Ringkanal, der im Bereich des Stopfens ebenfalls
mit dem Innenraum verbunden ist, wobei in einem Ventilkörper
ein Gasdurchströmbohrungen verschließender bzw. freigebender,
gegenüber dem Ventilkörper abgedichteter Ventilstößel
vorgesehen ist, und wobei der Ventilkörper und der Stopfen
axial gegenüber dem Innenrohr abgestützt und gegen die
Innenwand des Außenrohrs abgedichtet sind, und wobei in
dem Gehäuseteilraum zwischen dem Kolben und dem Ventilkörper
eine Zusatzgasfeder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem dem Ventil zugewandten Gehäuseteilraum (27 b)
ein Ventilraum (58) ausgebildet ist, daß mit dem Kolben (15)
ein zum Ventilraum (58) hin vorstehendes, in einer vor
gegebenen Einschubstellung der Kolbenstange (18) abdichtend
in der Ventilraum (58) eindringendes und diesen von dem
Gehäuseteilraum (27 b) abtrennendes Verschließelement (50)
verbunden ist, und daß bei durch das Verschließelement
(50) verschlossenem Ventilraum (58) der Quotient der
Querschnittsflächen (F Kr : F Ve ) von Kolbenringfläche
(F Kr ) und Fläche F Ve ) des Verschließelementes (50) größer ist als der
Quotient (V Rr : V Vr ) des Volumen (V Rr ) eines Restraumes (59)
und dem Volumen (V Vr ) des Ventilraums (58).
2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilraum (58) und der Restraum (59) durch eine
Ventilraumbegrenzungshülse (51) gebildet und voneinander
getrennt werden.
3. Gasfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventilraumbegrenzungshülse (51) gegen den Ventilkörper
(30) anliegt.
4. Gasfeder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilraumbegrenzungshülse (51) gegen die Innen
wand des Innenrohres (13) abgedichtet ist.
5. Gasfeder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilraumbegrenzungshülse (51)
aus einem ringzylindrischen Abschnitt (52) geringen
Querschnitts im Verhältnis zum Querschnitt des Gehäuse
teilraums (27 b) und einem sich zum Ventil hin anschließenden
erweiternden Abschnitt (55) besteht.
Priority Applications (3)
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