DE2742224A1 - Laengenverstellbare gasfeder - Google Patents

Laengenverstellbare gasfeder

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DE2742224A1
DE2742224A1 DE19772742224 DE2742224A DE2742224A1 DE 2742224 A1 DE2742224 A1 DE 2742224A1 DE 19772742224 DE19772742224 DE 19772742224 DE 2742224 A DE2742224 A DE 2742224A DE 2742224 A1 DE2742224 A1 DE 2742224A1
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Germany
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piston
gas spring
piston rod
housing
gas
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Fritz Bauer
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Suspa Federungstechnik GmbH
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Suspa Federungstechnik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
    • F16F9/0245Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • "Längenverstellbare Gasfeder"
  • Die Erfindung betrifft eine längenverstellbare Gasfeder, insbesondere zum stufenlosen Höherverstellen von Stuhlsitzen od. dgl., bestehend aus einem eine Gasfüllung aufweisenden Gehäuse, das durch ein Außenrohr und ein koaxial in diesem unter Bildung eines Ringkanals angeordneten Innenrohr gebildet ist, aus einem gegenüber dem Innenrohr abgedichteten, axial in diesem verschiebbaren Kolben an einer abgedichtet aus dem einen Ende des Gehäuses durch einen Stopfen herausgeführten Kolbenstange und aus einem am anderen Ende des Gehäuses angeordneten Ventil zum gesteuerten Verbinden des Innenraums des Gehäuses mit dem Ringkanal, der im Bereich des Stopfens ebenfalls mit dem Innenraum verbunden ist, wobei in einem Ventilkörper ein Gasdurchströmbohrungen verschließender bzw. freigebender Ventilstößel vorgesehen ist.
  • Eine derartige längenverstellbare Gasfeder ist beispielsweise aus der DT-AS 18 12 282 (entsprechend US-PS 3 656 593) und der DT-AS 22 25 342 bekannt. Diese längenverstellbaren Gasfedern haben sich in der Praxis in großem Umfang außerordentlich bewährt,und zwar insbesondere als selbsttragender Teil einer Stuhl- oder Tischsäule, wie sie beispielsweise in der DT-PS 19 31 o12 (entsprechend US-PS 3 711 o54) dargestellt und beschrieben ist. Diese Gasfedern haben den Vorteil, daß sie auch bei geschlossenem Ventil aufgrund der ompreßibilität der Gaspolster beiderseits des Kolbens noch eine gewisse Federwirkung, d. h. auch bei einer bestimmten Einstellung der Lage der Kolbenstange relativ zum Gehäuse, d. h. bei einer bestimmten Längeneinstellung der gesamten Gasfeder, kann beispielsweise die Sitzfläche eines Stuhles unter dem Gewicht der darauf sitzenden Person noch etwas federn. Diese Federwirkung wird aber umso kleiner, je weiter die Kolbenstange in das Gehäuse hineingeschoben ist, d. h. je kleiner das Gaspolster zwischen dem Kolben und dem Ventilkörper ist.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile ist es aus dem DT-GM 76 23 283 bereits bekannt geworden, bei einer Anordnung der längenverstellbaren Gasfeder als Teil einer Stuhlsäule nach der DT-PS 19 31 o12 (entsprechend US-PS 3 711 054), bei der die Gasfeder als inneres Teleskoprohr in einem äußeren Führungsrohr angeordnet ist, das wiederum an einem Stuhlkreuz od. dgl. befestigt ist, die Kolbenstange der Gasfeder gegenüber dem Führungsrohr über eine Schraubenfeder abzustützen, so daß eine Zusatzfederung erreicht wird, die bei allen Längeneinstellungen der Kolbenstange relativ zum Gehäuse der Gasfeder gleich ist. Eine solche Zusatzfederung wird als Endlagenfederung bezeichnet.
  • Aus der DT-OS 22 28 302 (entsprechend GB-PS t 402 849) ist eine sogenannte Gasfeder bekannt, bei der in einem eine Gasfüllung aufweisenden rohrartigen Gehäuse eine abgedichtet aus einem Ende des Gehäuses herausgeführte Kolbens tange axial verschiebbar angeordnet ist, die an ihrem im Gehäuse liegenden Ende mit einem ausschließlich Führungsfunktionen übernehmenden Kolben versehen ist. Dieser Kolben weist Durchlaßöffnungen auf, die die beiden Teilräume, die beiderseits des Kolbens liegen, ständig miteinander verbinden.
  • Eine solche Gasfeder hat generell die gleiche Funktion wie eine normale Schraubenfeder, d. h. sie ist nicht längeneinstellbar. Bei dieser bekannten einfachen Gasfeder ist an der Kolbenstange ein sich in Richtung zum geschlos senen Ende des Gehäuses erstreckender Fortsatz angebracht.
  • Am geschlossenen Ende des Gehäuses ist ein Zylinderabschnitt von vermindertem Innendurchmesser ausgebildet, in den der Fortsatz bei Annäherung der Kolbenstange in seine weitest in das Gehäuse eingeschobene Endstellung abdichtend eindringt. Hierdurch wird eine Zusatzfeder geschaffen, deren Zweck es ist, beim völligen Einfahren der Kolbenstange einen erhöhten Widerstand zu bilden und beim Ausfahren der Kolbenstange im Anfangsbereich eine erhöhte Ausschubkraft aufzubringen. Derartige Gasfedern werden bevorzugt zum Öffnen von Hauben und nach oben zu öffnenden Türen von Fahrzeugen eingesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasfeder der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß eine in die Gasfeder integrierte von der Längeneinstellung der Gasfeder unabhängige Zusatzfederung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kolben zusammen mit dem zugeordneten Ende der Kolbenstange als mindestens eine zusätzliche Gasfeder ausgebildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß in jeder Längeneinstellung der Gasfeder eine von der relativen Lage der Kolbenstange zum Gehäuse der Gasfeder unabhängige Zusatzfederung, d. h. also eine sogenannte Endlagenfederung erreicht wird, ohne daß hierfür zusätzliche aufwendige Federungsmaßnahmen beispielsweise an einer Stuhlsäule od. dgl. erforderlich sind. Diese zusätzliche Gasfeder ist vollständig in die längenverstellbare Gasfeder integriert, bildet also auch kein optisch oder räumlich störendes Zusatzteil.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Kolben der längenverstellbaren Gasfeder als einseitig verschlossene hohle zylindrische Büchse ausgebildet, in die die Kolbenstange gasdicht abgedichtet und axial gegenüber dieser verschiebbar aber gegen ein völliges Herausschieben gesichert eintaucht. Der Kolben ist also zusammen mit der Kolbenstange der länyenverstellbaren Gasfeder als zusätzliche einfache Gasfeder ausgebildet, wie sie eingangs bereits beschrieben wurde.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die zwischen dem Kolben und der Kolbenstange angeordnete Dichtung nach Art eines bei Uberdruck im Inneren des Kolbens schließenden und bei Überdruck im zugeordneten Teil des Innenraums des Gehäuses öffnenden Ventils ausgebildet ist. Hierdurch wird sichergestellt, daßder Druck im Inneren des Kolbens, d. h. der Gasdruck im Inneren der zusätzlichen Gasfeder immer mindestens gleich hoch ist wie der Druck im zugeordneten Teil des Innenraums des Gehäuses der längenverstellbaren Gasfeder.
  • Eine derartige Ausgestaltung wird in einfachster Weise dadurch realisiert, daß die Dichtung als Lippendichtung mit mindestens einer zum Inneren des Kolbens hin gerichteten Lippe ausgebildet ist.
  • Der gleiche Effekt kann erzielt werden, wenn eine ständig gasdicht schließende Dichtung zwischen Kolben und Kolbenstange vorgesehen ist und wenn in der Kolbenstange mindestens eine Bohrung vorgesehen ist, die in der weitestmöglich aus dem Kolben herausgeschobenen Stellung der Kolbenstange unter Uberbrückung dieser Dichtung das Innere des Kolbens mit dem zugeordneten Teil des Innenraums des Gehäuses verbindet. In dieser Stellung kann dann ein Druckausgleich zwischen dem Inneren des Kolbens und dem zugeordneten Teil des Innenraums des Gehäuses der längenverstellbaren Gasfeder erfolgen. Wird unter entsprechender Belastung die Kolhenstange geringfügig in den Kolben hineingeschoben, so wandert diese Bohrung an der Dichtung vorbei in das Innere des Kolbens, d. h. sie wird verschlossen.
  • Weitere Vorteil und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine längenverstellbare Gasfeder mit einem als zusätzliche Gasfeder ausgebildeten Kolben im axialen Längsschnitt und Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Kolbens.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Gasfeder weist ein Gehäuse 1 auf, das im wesentlichen aus zwei konzentrisch ineinander gelagerten Rohren, nämlich einem Außenrohr 2 und einem Innenrohr 3 besteht, die unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, so daß zwischen dem Außenrohr 2 und dem Innenrohr 3 ein spaltartiger Ringkanal 4 gebildet wird.
  • Konzentrisch zum Gehäuse 1 ist in diesem eine Kolbenstange 5 angeordnet, die aus einem Ende des Gehäuses 1 herausgeführt ist. An diesem Ende ist das Gehäuse 1 durch einen in das Außenrohr 2 eingeführten Stopfen 6 verschlossen, der an seinem Außenumfang eine Ringnut 7 aufweist, in der eine Ringdichtung 8 angeordnet ist, so daß ein Gasdurchtritt zwischen dem Außenumfang des Stopfens 6 und der Innenwandung des Außenrohres 2 nicht möglich ist.
  • Der Stopfen 6 besteht aus zwei axial hintereinander angeordneten Teilen 9, 10, die beide außer einer durchgehenden axialen Bohrung zur Durchführung der Kolbenstange 5 in den aneinandergrenzenden Bereichen jeweils miteinander fluchtende zylindrische Ausnehmungen 11, 12 aufweisen, in denen eine Lippendichtung 13 angeordnet ist, durch die die Kolbenstange 5 gas- und flüssigkeitsdicht nach außen geführt ist. Die Lippendichtung 13 sitzt so stramm in den beiden Ausnehmungen 11, 12, daß auch in diesem Bereich ein Gas- oder Flüssigkeitsaustritt unmöglich ist.
  • Der dem Innenraum 14 des Gehäuses 1 zugewandte Teil 1o des Stopfens 6 weist einen Zentrieransatz 15 auf, auf den das Innenrohr 3 fest aufgepreßt wird. Dieser Teil 10 des Stopfens 6 weist eine den Ringkanal 4 mit dem Innenraum 14 verbindende Ausnehmung 16 auf. Der Stopfen 6 und insbesondere dessen außenliegender Teil 9 wird durch eine Umbördelung 17 des Außenrohres 2 axial gegen Bewegungen aus dem Gehause 1 heraus gesichert.
  • Am anderen Ende des Gehäuses 1 ist ein im wesentlichen zylindrischer Ventilkörper 1 8 in das auch an diesem Ende über das Innenrohr 3 hinausstehende Außenrohr 2 eingesetzt, wobei eine gasdichte Verbindung zwischen dem Außenumfang dieses Ventilkörpers 18 und dnm InnenumFang des Außenrohres 2 durch in Ringnuten 19 des Ventilkörpers 18 angeordnete Ringdichtungen 20 erzielt wird. Der Ventilkörper 18 weist an seinem dem Innenraum 14 zugewandten Ende einen Zentrieransatz 21 auf, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß das Innenrohr 3 fest aur diesem Zentrieransatz 21 aufgepreßt werden kann. Eine gasdichte Verbindung zwischen dem Zentrieransatz 21 und dem aufgepreßten Ende des Innenrohres 3 wird durch eine in einer Ringnut 22 des Zentrieransatzes 21 angeordnete Ringdichtung 23 erreicht.
  • In dem Ventilkörper 18 sind koaxial hintereinander eine außenliegende Bohrung 24 kleineren Durchmessers und eine innere Bohrung 25 größeren Durchmessers angebracht. In der Bohrung 24 kleineren Durchmessers ist eine Führungsbüchse 26 angeordnet, die mit einem radial vorstehenden Ringflansch 27 an ihrem inneren Ende an dem Ansatz anliegt, der am übergang von der Bohrung 25 größeren Durchmessers zu der Bohrung 24 kleineren Durchmessers gebildet ist. Hierdurch ist diese Führungsbüchse 26 gegen ein Herausrutschen aus dem Ventilkörper 18 gesichert. In der Bohrung 25 größeren Durchmessers sind axial hintereinander eine gegen den Ringflansch 27 anliegende Ring-Lippendichtung 28, eine Distanzhülse 29 und wiederum eine Ring-Lippendichtung 30 angeordnet, wobei die dem Innenraum 14 zugewandte Ring-Lippendichtung wiederum gegen eine die Bohrung 25 zum Innenraum 14 hin abschließende Sicherungsbüchse 31 anliegt.
  • Die Distanzhülse 29 ist auf ihrer Außenseitc mit einer Ringnut versehen, so daß sich zwischen der Distanzhülse 29 und der Wand der Bohrung 25 ein Ringraum 32 bildet. In diesen Ringraum 32 mündet ein Verbindungskanal 33, dessen anderes Ende in den Ringkanal 4 zwischen dem Außenrohr 2 und dem Innenrohr 3 mündet.
  • In der Führungsbüchse 26 wird ein sich durch den ganzen Ventilkörper 18 hindurch erstreckender Ventilstößel 34 geführt, der an seinem dem Innenraum 14 des Gehäuses 1 zugewandten Ende einen Anschlagteller 35 aufweist, der in geschlossenem Zustand des Ventilstößels gegen die Sicherungsbüchse 31 anliegt. Der Ventilstößel 34 weist eine ringförmige Eindrehung 36 auf, die sich in dem in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Zustand des Ventilstößels 34 im Bereich der Distanzhülse 29 befindet, die mindestens eine sich radial erstreckende Bohrung 37 aufweist, mittels der der Ringraum 32 mit dem durch die Eindrehung 36 gebildeten Raum verbunden wird. In dem in der Zeichnung geschlossenen Zustand des Ventilstößels 34 befindet sich die Eindrehung 36 zwischen den beiden Ring-Lippendichtungen 28, 30. Diese beiden Ring-Lippendichtungen 28, 30 liegen dicht an der Wand der Bohrung 25 und dicht an dem Ventilstößel 34 an. Die Sicherungsbüchse 31 weist eine Bohrung auf, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Ventilstößels 34, so daß ein Ringspalt 38 zwischen Ventilstößel 34 und Sicherungsbüchse 31 gebildet wird.
  • Die axiale Erstreckung der Eindrehung 36 im Ventilstößel 34 ist so groß, daß bei einem Hineinschieben des Ventilstößels 34 in den Ventilkörper 18 die dem Innenraum 1 4 zugewandte Ring-Llppendichtung 30 überbrückt wird, so daß eine gasdurchlässige Verbindung zwischen dem Ringkanal 4 über den Verbindungskanal 33, den Ringraum 32, die Bohrung 37, die Eindrehung 36, den Ringspalt 38 und den zugewandten Teil 1 4a des Innenraums 1 4 hergestellt wird. Diese Verbindung wird in der geschlossenen Stellung des Ventilstößels 34 durch die dem Innenraum zugewandte Rin(3-Lippendichtung 30 unterbrochen. Die Funktion der außer!liegenden Ring-Lippendichtung 28 besteht darin, ständig zu verhindern, daß Gas zwischen dem Ventilstößel 34 und der Füjirungsbüchse 26 bzw. zwischen der FührungsbUtchs2 26 und dem Ventilkörper 18 nach außen entweichen kann.
  • Der Ventilkörper 18 ist durch eine Umbürdelung 39 des Außen rohres 2 gegen axiale Verschiebungen des Ventilkörpers 18 aus dem Gehäuse 1 heraus gesichert.
  • An dem inneren Ende der Kolbenstange 5 ist ein Kolben 40 angebracht, der zusammen mit dem zugeordneten Bereich der Kolbenstange 5 als Gasfeder ausgebildet ist. Der Kolben 40 besteht aus einer zylindrischen Büchse 41, die an ihrem der Kolbenstange 5 entgegengesetzten Ende mittels einer Bodenplatte 42 verschlossen ist. In der Außenwand der zylindrischen Büchse 41 ist eine Ringnut 43, in der eine Ringdichtung 44 angeordnet ist, die ein Gasdurchfluß zwischen der Außenwand des Kolbens 40 tand der Innenwand des Innenrohres 3 verhindert. Der Kolben 40 weist eine koaxiale zylindrische Ausnehmung 45 auf, deren Durchmesser D etwas größer ist als der Durchmesser D' der ebenfalls zylindrischen Kolbenstange 5. In der Innenwand der zylindrischen Büchse 41 ist im Bereich des offenen Endes der zylindrischen Ausnehmung 45, durch das die Kolbenstange 5 in diese zylindrische Ausnehmung 45 hineinragt, eine Ringnut. 46 angebracht, in der eine als Ringdichtung ausgebildete l)icutung 47 angeordnet ist, die den Spalt zwischen der Kolbenstange 5 und der Innenwand der zylindrischen Ausnehmung 45 gasdicht abschließt. Diese Dichtung 47 liegt gegen einen der zyliidrischen Ausnehlnung 45 zugewandteil Stüt,ring 48 an, der radial gegenüber der Innenwand 49 der zylindrischen Ausnelimung 45 nach inner vorstellt, so daß er gleichzeitig einen Anschlag für einen Anschlag ring 50 bildet, der im Bereich des freien Endes der Kolbenstange 5 in einer Ringnut 51 in letzter angeordnet ist, so daß die Kolbenstange 5 nur bis zum Anschlag des Anschlagrings 50 gegen den Stützring 48 aus der zylindrischen Ausnehmung 45 des Kolbens 4o hinausgeschoben werden Tann. Der Außendurchmesser des zur Montageerleichterung als geschlitzter Federring (Seger-Ring) ausgebildeten Anschlagrings 50 entspricht etwa dem Durchmesser D der zylindrisclieii Ausnehmung 45, während der Innendurchmesser des als einfache Ringscheibe ausgebildeten Stützrings 48 etwa dem Durchmesser D' der Kolbenstange 5 entspricht.
  • Die Montage des Kolbens 40 an der Kolbenctange 5 erfolgt in der Weise, daß zuerst der Anschlagring 50 in die Ringnut 51 eingesetzt wird. Anschließend wird das entsprechende Ende der Iiolbentange 5 in die zylindrische Ausnehmung 45 des Kolbens 40 eingeschoben und vom anderen Ende der Kolbenstange 5 her der Stützring 48 und dann die Dichtung 47 eingeschoben, bis sie in der Ringnut 46 liegen. Dann wird ein Sicherungsring 52 über die Kolbenstange 5 geschoben und in eine Ringnut 53 in der Innenwand 49 der zylindrischen Ausneiimung 45 eingesetzt, die sich axial direkt nach außen zu an die Ringnut 46 anschließt und etwas tiefer ist als diese Ringnut 46. Der Innendurchmesser des Sicherungsrings 52 ist größer als der Durchmesser D' der Kolbenstange 5, so daß dieser Sicherungsring 52 zum Einsetzen in die Ringnut 53 zusantnengedrückt werden kann. Dies er£oL.lt über eine am offenen Ende des KoLbens 40 angeordnete Schrägfläche 54.
  • Im Bereich des in die zylindrisclle Ausnehmung 45 hineinragenden freien Endes der Kolbenstang 5 ist ein sich in Längsrichtutig der Kolbenstange 5 erstrec:ende Bohrung 55 angebracht, von der aus eine radiale Bohrung 56 nach außen mündet. In der in Fig. 1 dargestellten Weiterstmöglich aus dem Kolben 40 herausgeschobenen Stellung der Kolbenstange 5 mündet diese Bohrung unmittelbar neben der Dichtung 47 in den Spalt 57 zwischen dem Sicheruiigsriwj 52 und der Kolbenstange 5, so daß in dieser Stellung dCQ Innenraum 14 des Gehäuses 1 in Verbindung mit dem durch die zylindrische Ausnelimung 45 gebildeten Innenraum des Kolbens 40 steht. Wenn die Kolbenstange 5 geringfügig in die zylindrische Ausnehmung 45 Ili hineingeschoben wird, wird diese durch die Bohrunen 55 und 56 gebildete Verbindung zwischen der zylindrischen Ausnehmung 45 und dem Innenraum 14 des Gehäuses 1 unterbrochen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 primär nur dadurch, daß die Dichtung anders ausgebildet ist. In diesem Fall ist die Dichtung 47' als Lippendichtung ausgebildet, die eine Lippe 58 aufweist, die in Richtung auf die zylindrische Ausnehmung 45 hin verläuft, so daß diese an der KoLbenstange 5 anliegende Lippe 58 dann, wenn in der zylindrischen Ausnehmung 45 ein höherer Gasdruck herrscht als im Teil 14b des Innenraums 14 des Gehäuses 1, fest und abdichtend gegen die Kolbenstange 5 gepreßt wird, so daß kein Gas aus dem durch die zylindrische Ausnehmung 45 gebildeten Innenraum des Kolbens 4o in den Innenraum 1 1 des Gehäuses 1 strömen kann. Wenn dagegen im Teil 14b des Innenraums 161 ein höherer Gasdruck herrscht, als in dem durch die zylindrische Ausne'uuncJ 45 gebildeten Innenraum des Kolbens 40, dann wird die Lippe 58 von der Kolben stange 5 abgehoben und es tritt eLn DruckausgLeich zwiscne diesen beiden erwähnten Räumen ein. Auf diese Weise wird sichergestelLt, daß in dem durch die zylindrische Ausnehmung 45 gebildeten Innenraum des Kolbens 14 immer mindestens der gleich hohe Gasdruck herrscht, wie in dem Teil llb des Innenraums 14 de Gehäuses 1 der Gasfeder.
  • Damit hierbei die Lippe 58 sich ausreichend bewegen kann ist es zweckmäßig, den Innendurchmesser des Stützrings 48' etwas kleiner zu machen als den Durchmesser D' der Kolbenstange 5.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 kann selbstverständlich die durch die Bohrungen 55, 56 gebildete Verbindung auch trtfallen. In diesem Fall kann bei der Ausführungsform nach Fig. 1 gleichermaßen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die durch den Kolben 40 und die Kolbenstange 5 gebildete Gasfeder mit Druckgas gefüllt werden, dessen Druck einen vorgegebenen Wert hat, der in der Regel über dem Maximaldruck liegen wird, der im Teil 14b des Innenraums bei unterschiedlichen Lagen des Kolbens 40 im Gehäuse 1 vorhanden sein wird.
  • Gegen den Ventilkörper 18 liegt im Innenrohr 3 ein zylinderringförmiger Anschlagdämpfer 59 an, dessen Innendurchmesser so groß ist, daß ein Hineinschieben des Ventilstößels 34 mit dem Anschlagteller 35 nicht behindert wird. Dieser Anschlagdämpfer 59 dient dazu, bei einem Einsatz der Gasfeder in einer Führungsäule gemäß der DT-PS 19 31 012 (entsprechend US-PS 3 711 054) zu bewirken, daß das Gehäuse 1 nicht auf dem dort vorgesehenen Drehlager aufschlägt bzw.
  • alternativ der Kolben 40 nicht gegen den Ventilstößel 34 anstößt. Die axiale Länge dieses aus einen Elastomer, wie beispielsweise Gummi, bestehenden Anschlagdämpfers 59 ist al so so groß, daß er aucl1 bei betriebsbedingter axialer Kompression länger ist, als der maximale Verschiebewegungs des Ventilstößels 34.
  • I)ie Gasfeder arbeitet folgendermeßen: In der in dci Zeichnung dargestellten Ruhelage des Ventilstößels 34 ist clne Gasströmung durch das Ventil unterbunden, so daß sich der Kolben 4O in einer statischen Ruhelage befindet. Zum Längenverstellen der Gasfeder, d. h. zliir Veränderuncj der relativen Lage von Kolben 40 und Kolbenstange 5 gegenüber dem Gehäuse 1 wird der Ventilstößel 34 soweit in den Ventilkörper 18 hineingeschoben, daß die ringförmige Eindrebung 36 im Ventilstößel 34 die untere, dem Teil 14a des Innenraums 14 zugewandte Ring-Lippendichtung 30 überbrückt, so daß eine Gasströmung vom zwischen Kolben 40 und Ventilkörper 18 befindlichen Teil 1 4a des Inneiiraums 14 durch den Ringspalt 38 zwischen der Sicherungsbüchse 31 und dem Ventilstößel 34, die ringförmige Eindrehung 36 im Ventilstößel 34, die Bohrung 37 in der Distanzhülse 29, den Ringraum 32 in der Distanzhülse 29, den Verbindungskanal 33, den Ringkanal 4 und die Ausnehmung 16 im Teil 1o des Stopfens 6 in den zwischen Kolben 40 und Stopfen 6 befindlichen Teil 14b des Innenrauns14 erfolgen kann. Die Gasströmung ist selbstverständlich gleichermaßen in umgekehrter Richtung möglich.
  • Wird nach Öffnen des Ventils, d. h. nach Einschieben des Ventilstößels 34, die Gasfeder nicht belastet, so wird aufgrund des herrschenden Gasdrucks die Kolbenstange 5 nach außen geschoben, während im Falle einer Belastung der Kolben 40 und die Kolbenstange 5 in die Gasfeder hineingeschoben werden. Durch einen entsprechend geringen Querschnitt der Bohrung oder Bohrungen 37 in der Distanzhülse 29 wird der Gasstrom so gedrosselt, daß bei Öffnen des Ventils in entlastetem Zustand der Kolbenstange 5 letztere nur langsam aus dem Gehäuse 1 hinausgeschoben wird.
  • Dadurch, daß das Verhältnis der Querschnittsfläche des Innenraums 14 zur Querschnittsfläche der Kolbenstange 5 verhältnismäßig groß gewählt wird, kann eine sehr flache Weg-Kraft-Kennlinie der Gasfeder erreicht werden. In dieser statischen Ruhelage des Kolbens 40 und der Kolbenstange 5 in einer bestimmten Längeneinstellung der Kolbenstange 5 relativ zum Gehäuse 1 ist noch ein Federn des Kolbens 5 in Längsrichtung des Gehäuses 1 aufgrund der Kompreßibilität der Gaspolster auf beiden Seiten des Kolbens 40 möglich. Diese Wirkungsweise der Gasfeder ist insoweit aus der DT-AS 18 12 282 (entsprechend US-PS 3 656 593) bekannt.
  • Hinzu kommt aufgrund der Ausbildung des Kolbens 40 und der Kolbenstange 5 als zusätzliche Gasfeder, daß auch noch Federungsbewegungen der Kolbenstange 5 relativ zum Kolben 40 und damit auch der Kolbenstange 5 relativ zum Gehäuse 1 möglich sind. Dadurch wird in jeder Längeneinstellung der Kolbenstange 5 relativ zum Gehäuse 1 eine konstante Einfederungsmöglichkeit der Kolbenstange 5 relativ zum Gehäuse 1 erreicht.
  • Insoweit als in der vorstehenden Beschreibung der Begriff koaxial verwendet wurde, ist hiermit immer auf die Mittel-Längsachse 60 des Gehäuses 1 Bezug genommen.

Claims (5)

  1. Ansprüche 9 Längenverstellbare Gasfeder, insbesondere zum stufenlosen H herverstellen von Stuhlsitzen od. dgl., bestehend aus einem eine Gasfüllung aufweisenden Gehäuse, das durch ein Außenrohr und ein koaxial in diesem unter Bildung eines Ringkanals angeordneten Innenrohr gebildet ist, aus einem gegenüber dem Innenrohr abgedichteten, axial in diesem verschiebbaren Kolben an einer abgedichtet aus dem einen Ende des Gehäuses durch einen Stopfen herausgeführten Kolbenstange und aus einem am anderen Ende des Gehäuses angeordneten Ventil zum gesteuerten Verbinden des Innenraums des Gehäuses mit dem Ringkanal, der im Bereich des Stopfens ebenfalls mit dem Innenraum verbunden ist, wobei in einem Ventilkörper ein Gasdurchströmbohrungen verschließender bzw. freigebender Ventilstößel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (40) zusammen mit dem zugeordneten Ende der Kolbenstange (5) als mindestens eine zusätzliche Gasfeder ausgebildet ist.
  2. 2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (40) als einseitig verschlossene hohle zylindrische Büchse (41) ausgebildet ist, in die die Kolbenstange (5) gasdicht abgedichtet und axial gegenüber dieser verschiebbar, aber gegen ein völliges Herausschieben gesichert,eintaucht.
  3. 3. Gasfeder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Kolben (40) und der Kolbenstange (5) angeordnete Dichtung (47') nach Art eines bei Uberdruck im Inneren des Kolbens (40) schließenden und bei überdruck im zugeordneten Teil (14b) des Innenraums (14) des Gehäuses (1) öffnenden Ventils ausgebildet ist.
  4. 4. Gasfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (47') als Lippendichtung mit mindestens einer zum Inneren des Kolbens (40) hin gerichteten Lippe (58) ausgebildet ist.
  5. 5. Gasfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine ständig gasdicht schließende Dichtung (47) zwischen Kolben (40) und Kolbenstange (5) vorgesehen ist und daß in der Kolbenstange (5) mindestens eine Bohrung (55, 56) vorgesehen ist, die in der weitestmöglich aus dem Kolben (40) herausgeschobenen Stellung der Kolbenstange (5) unter Uberbrückung dieser Dichtung (47) das Innere des Kolbens (40) mit dem zugeordneten Teil (14b) des Innenraums (14) des Gehäuses (1) verbindet.
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