DE3712819A1 - Sicherheits-gasdruckfeder - Google Patents
Sicherheits-gasdruckfederInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Gasdruckfeder für
Hubvorrichtungen zum stufenlosen Verstellen von Tisch
platten, Stuhlsitzen, Sessellehnen und dergleichen, mit
einem in einem Einzel- oder Doppelrohrzylinder dichtend
längsverschieblich geführten Kolben, der zwei mit Druck
gas gefüllte Zylinderräume voneinander trennt und mit
einer einseitig aus dem Zylinder herausgeführten Kolben
stange kraftschlüssig verbunden ist, mit den Zylinder
endseitig dichtend verschließenden Verschlußstücken, de
ren eines eine Kolbenstangendurchführung aufweist, mit
wenigstens einem die beiden Zylinderräume verbindenden
Überströmkanal mit einem diesen Kanal sperrenden und bei
Betätigung von außen zur Verstellung der Kolbenposition
im Zylinder freigebenden Überströmventil und mit einem in
oder an einem zweiten Überströmkanal im Kolben angeordne
ten Rückschlagventil zur Herstellung eines Druckaus
gleichs zwischen den beiden Zylinderräumen bei Kompri
mierung des Druckgases in dem einen Zylinderraum über
einen Druckschwellenwert hinaus.
Eine Gasdruckfeder dieser Art ist beispielsweise aus der
DE-OS 35 22 722 bekannt. Bei dieser Gasdruckfeder sorgt
das Rückschlagventil im Kolben dafür, daß bei zu hoher
Schubbelastung des Kolbens, d. h. bei einer Bewegung der
Kolbenstange mit dem Kolben in den Zylinder hinein, ein
gefährlicher Überdruck abgeleitet wird. Um die gleiche
Sicherheit der Gasdruckfeder bei einer Überbelastung in
umgekehrter Richtung, d. h. bei Ausübung einer übermäßi
gen Zugkraft an der Kolbenstange, zu gewährleisten, ist
bei der bekannten Gasdruckfeder vorgesehen, das von außen
betätigbare Überströmventil für die Federverstellung
zusätzlich als Rückschlagventil zur Überdruckableitung im
Zug-Überlastungsfall auszubilden.
Die bekannte Gasdruckfeder erfüllt zwar die heute ge
stellten Sicherheitsanforderungen, weist jedoch als Nach
teil auf, daß sie relativ kompliziert aufgebaut und auf
wendig in der Herstellung ist und damit teuer ist. Dies
beruht darauf, daß die Sicherheitseinrichtungen der Gas
druckfeder an unterschiedlichen, voneinander entfernten
Stellen der Feder vorgesehen sind, nämlich zum einen am
Kolben und zum anderen an dem den Zylinder an seinem
einen Ende abschließenden Verschlußstück, das zugleich
das von außen betätigbare Verstell-Überströmventil ent
hält. Die Gasdruckfeder weist daher eine relativ große
Zahl von komplizierten Einzelteilen auf, die den erwähn
ten hohen Herstellungsaufwand hervorrufen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Sicherheits-Gas
druckfeder der eingangs genannten Art zu schaffen, die
die aufgeführten Nachteile vermeidet und die insbesondere
einfacher aufgebaut ist und einen geringeren Herstel
lungsaufwand erfordert und die zugleich hohen Sicher
heitsanforderungen genügt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch
eine Sicherheits-Gasdruckfeder der eingangs genannten
Art, welche gekennzeichnet ist durch ein zweites, in oder
an einem weiteren Überströmkanal ebenfalls im Kolben
angeordnetes, in Gegenrichtung zum ersten Rückschlag
ventil wirkendes Rückschlagventil zur Herstellung eines
Druckausgleichs zwischen den beiden Zylinderräumen bei
Komprimierung des Druckgases in dem anderen Zylinderraum
über einen Druckschwellenwert hinaus.
Bei der neuen Gasdruckfeder sind die Sicherheitseinrich
tungen, d. h. die beiden Rückschlagventile konzentriert
an einer Stelle, nämlich am bzw. im Kolben angeordnet.
Neben der Vereinfachung des Aufbaues der Gasdruckfeder
ergibt sich hier der weitere Vorteil, daß der Abbau von
Überdrücken auf dem kürzest möglichen Weg von der einen
Seite des Kolbens zur anderen und umgekehrt erfolgt.
Lange Strömungswege und/oder hohe Strömungswiderstände
werden so vermieden, was einen zusätzlichen Sicherheits
gewinn bedeutet. Als weiterer Vorteil der neuen Gas
druckfeder ist anzusehen, daß eine Anwendung der vorlie
genden Erfindung auf unterschiedliche Arten von Gas
druckfedern in einfacher Weise und mit nur geringen Pro
duktionsumstellungen möglich ist. Dies wird dadurch er
reicht, daß lediglich der Kolben, im Idealfall sogar nur
der Kolbendurchmesser, zur Anpassung verändert werden
muß. Auch dies trägt zu günstigen Herstellungskosten der
Gasdruckfeder bei.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß
wenigstens ein Überströmkanal von der Oberseite des Kol
bens durch diesen hindurch schräg nach unten und innen
zwischen den beiden Zylinderräumen verläuft, daß wenig
sten ein weiterer Überströmkanal von der Unterseite des
Kolbens durch diesen hindurch schräg nach oben und innen
zwischen den beiden Zylinderräumen verläuft, und daß
jeweils das innenliegende oder jeweils das außenliegende
Ende der Überströmkanäle durch eine federbelastete Dicht
platte abgedeckt ist. Bei dieser Federausführung ist der
Kolben sehr einfach aufgebaut und entsprechend einfach
herstellbar. Die beiden Rückschlagventile können hier
paarweise völlig symmetrisch ausgebildet und damit aus
gleichen Teilen zusammengesetzt sein, was große Kosten
einsparungen ergibt.
Aufgrund der unterschiedlichen Volumina der beiden durch
den Kolben getrennten Zylinderräume verhalten sich die
darin befindlichen Gasteilfüllungen bei Komprimierung
unterschiedlich. In Anpassung hieran ist zur Sicherstel
lung gleicher Schwellen- bzw. Ansprechwerte beider Ven
tile vorgesehen, daß die Kanäle unterschiedliche Quer
schnitte aufweisen, wobei dem kleineren Volumen der Kanal
mit dem größeren Querschnitt zugeordnet ist.
Weiter ist vorgesehen, daß die Dichtplatten jeweils aus
einer mit einer Stahlscheibe hinterlegten Gummi- oder
Kunststoffscheibe gebildet sind, die konzentrisch zur
Längsachse von Kolben und Kolbenstange angeordnet sind.
Derartige Dichtplatten sind einfach und billig herzustel
len, sehr haltbar, platzsparend, funktionssicher und
praktisch verschleißfrei. Außerdem ist die Federbelastung
der Dichtplatten vorzugsweise durch Tellerfedern oder
Tellerfederpakete erzeugt. Mit Tellerfedern sind auf
einfache Art und Weise die erforderlichen hohen Kräfte
erzeugbar, mit denen die Dichtplatten zu beaufschlagen
sind, um erst bei Überschreiten des Druckschwellenwertes,
beispielsweise 150 bar, das jeweilige Rückschlagventil
öffnen zu lassen. Durch eine passende Wahl der Teller
federn kann jeder gewünschte oder vorgeschriebene Druck
schwellenwert eingestellt werden. Die Halterung der
Dichtplatten und Federn beiderseits des Kolbens erfolgt
bevorzugt in der Weise, daß die Kolbenstange durch den
Kolben hindurchgeführt ist, daß beiderseits des Kolbens
je eine zylindrische Hülse in kraftschlüssiger Verbindung
mit der Kolbenstange auf dieser angeordnet ist und daß
die Hülsen jeweils einen nach außen vorkragenden Stütz
rand für das den Dichtplatten abgewandte Ende der Federn
aufweisen. Die Hülsen sind ebenfalls einfach herstellbar
und in gleicher Ausführung auf beiden Kolbenseiten ver
wendbar.
Zur exakten Einstellung der Druckschwellenwerte und zur
Ermöglichung einer Anpassung der Gasdruckfedern an unter
schiedliche Vorgaben für die Druckschwellenwerte ist die
Vorspannung der Federn zweckmäßig durch wenigstens eine
arretierbare Stellschraube, Stellmutter oder Gewindehülse
einstellbar. Bei Vorhandensein einer Stellschraube oder
dergleichen erfolgt die Einstellung der Druck-schwellen
der beiden Rückschlagventile auf einen gemeinsamen Wert,
wobei hier der Kolben zweckmäßig mit Längsspiel auf der
Kolbenstange angeordnet ist. Bei Verwendung zweier Stell
schrauben oder dergleichen und einem fest auf der Kolben
stange angeordneten Kolben kann für jedes Rückschlagven
til ein eigner Druckschwellenwert eingestellt werden.
Bei einer Ausführung der Sicherheits-Gasdruckfeder mit
einem Einrohr-Zylinder und mit einem im Zylinderinneren
in dessen Längsrichtung verlaufenden Überströmrohr ist
eine druckdichte Durchführungsöffnung für das Überström
rohr im Kolben vorgesehen, welche in radialer Richtung
außerhalb der Anordnung der Überströmkanäle im Kolben,
der Dichtplatten und der Federn verläuft. Damit kann auch
diese besondere Ausführung der Gasdruckfeder, bei der das
zur Verstellung des Kolbens dienende Überströmrohr durch
den Kolben läuft, in der gleichen vorteilhaften Art und
Weise mit den beiden Rückschlagventilen am Kolben ausge
führt sein. Hierbei kann zur Vermeidung von Krafteinwir
kungen auf das Überströmrohr die Kolbenstange drehbar mit
dem Kolben verbunden sein oder in ihrem Verlauf ein eine
Drehung erlaubendes Zwischenstück aufweisen.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die
Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Gasdruckfeder im
Längsschnitt, teils in Ansicht, in einer ersten
Ausführung und
Fig. 2 einen Ausschnitt der Gasdruckfeder in einer
zweiten Ausführung, ebenfalls im Längsschnitt,
teils in Ansicht.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, besteht das aus
schnittsweise dargestellte erste Ausführungsbeispiel der
Gasdruckfeder 1 im wesentlichen aus einem Doppelrohrzy
linder 10 mit einem Innenrohr 11 und einem Außenrohr 12
sowie einem im Inneren des Innenrohres 11 längsverschieb
lich geführten Kolben 2 mit einer Kolbenstange 22. Innen
rohr 11 und Außenrohr 12 sind im Querschnitt rund und
konzentrisch zueinander zu einer gemeinsamen Längsachse
10′ angeordnet. Der Kolben 2 trennt zwei Zylinderräume 14
und 15, wobei der Zylinderraum 14 oberhalb des Kolbens 2
und der Zylinderraum 15 unterhalb des Kolbens 2 liegt.
Der Zwischenraum 16 zwischen den beiden Rohren 11 und 12
steht über wenigstens eine nicht dargestellte Verbin
dungsöffnung mit dem Zylinderraum 15 in Verbindung. An
den nicht dargestellten Enden ist der Doppelrohr-Zylinder
10, wie üblich, durch Verschlußstücke dichtend abge
schlossen. Das untere Verschlußstück weist dabei eine
druckdichte Durchführung für die Kolbenstange 22 auf.
Außerdem ist üblicherweise in einem der beiden Verschluß
stücke ein Überströmkanal mit einem Überströmventil an
geordnet, das bei Betätigung eine Strömungsverbindung
zwischen den Zylinderräumen 14 und 15 herstellt. Hier
durch wird eine Verstellung des Kolbens 2 im Inneren des
Rohres 11 und damit eine Längenverstellung der Gasdruck
feder 1 ermöglicht. Da diese Teile nicht Gegenstand der
Erfindung sind, erübrigt sich eine nähere Beschreibung.
Erfindungswesentlich ist bei der vorliegenden Gasdruckfe
der 1 die Ausführung des Kolbens 2 mit zwei Rückschlag
ventilen 3 und 4. Diese sorgen dafür, daß ein einseitig
in einem der Zylinderräume 14 oder 15 entstehender Über
druck in den jeweils anderen Zylinderraum 15 oder 14 ab
geleitet wird. Hierzu verlaufen durch den Kolben 2 zwei
Überströmkanäle 30 und 40. Der Kanal 30 verläuft dabei
schräg von oben nach unten und innen durch den Kolben 2,
so daß das obere Ende 31 des Kanals 30 an der Oberseite
des Kolbens 2 relativ weit außen liegt und das untere
Ende 32 des Kanals 30 an der Unterseite des Kolbens 2
relativ weit innen liegt. Der Kanal 40 läuft von der
Unterseite des Kolbens 2 schräg nach oben und innen, so
daß hier das untere Kanalende 42 an der Unterseite des
Kolbens 2 relativ weit außen liegt und das obere Ende 41
des Kanals 40 an der Oberseite des Kolbens 2 relativ weit
innen liegt. In Anpassung an die unterschiedlichen Volu
mina der Zylinderräume 14 und 15 und das demzufolge
unterschiedliche Verhalten der Gasfüllungen sind die
Kanäle 30 und 40 mit unterschiedlichen Querschnitten
ausgeführt, um gleiche Ansprechschwellen sicherzustellen.
An der Oberseite und Unterseite des Kolbens 2 ist jeweils
eine Dichtplatte 43 bzw. 33 angeordnet, die konzentrisch
zur Mittelachse 10′ verlaufen und flach an der Oberseite
bzw. Unterseite des Kolbens 2 anliegen. Die Dichtplatten
43 und 33 sind jeweils in Kreisringform ausgeführt und
jeweils aus einer mit einer Stahlscheibe 45 bzw. 35
hinterlegten Gummi- oder Kunststoffscheibe 44 bzw. 34
gebildet. Innen- und Außendurchmesser der Dichtplatten 43
und 33 sind so gewählt, daß sie jeweils die innenliegen
den Enden 32 bzw. 41 der beiden Überströmkanäle 30 und 40
überdecken. Das jeweils andere, weiter außen liegende
Ende 31 bzw. 42 der Kanäle 30 und 40 bleibt dagegen frei.
Die Dichtplatten 43 und 33 sind im Ausführungsbeispiel
jeweils von einem Tellerfederpaket, bestehend aus zwei
Tellerfedern 46 bzw. 36, vorbelastet. Die Federpakete 46
und 36 sind mit ihrem von den Dichtplatten 43 bzw. 33
abgewandten Ende an einem vorkragenden Rand 48 bzw. 38
jeweils einer Hülse 47 bzw. 37 abgestützt. Die Hülsen 47
und 37 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel bei
derseits des Kolbens 2 angeordnet und wie dieser auf das
verjüngte obere Ende der Kolbenstange 22 aufgesetzt. An
ihrer oberen Stirnseite 23 ist die Kolbenstange 22 zur
Festlegung des Kolbens 2 und der Hülsen 37 und 47 nach
außen umgebördelt. Hierdurch wird ein sicherer Sitz des
Kolbens sowie der die Rückschlagventile 3 und 4 bildenden
Teile auf der Kolbenstange 22 gewährleistet. Selbstver
ständlich sind hier auch andere Verbindungsmöglichkeiten
denkbar. Am Außenumfang des Kolbens 2 ist schließlich
noch eine Kolbenringdichtung 21 erkennbar, die für eine
sichere Abdichtung der Zylinderräume 14 und 15 gegenein
ander sorgt.
Im folgenden soll die Funktionsweise der erfindungsge
mäßen Sicherheits-Gasdruckfeder kurz erläutert werden.
Die Zylinderräume 14 und 15 der Gasdruckfeder 1 sind, wie
üblich, mit einem Druckgas von einem Druck von beispiels
weise etwa 100 bar gefüllt. Bei unbelasteter Gasdruckfe
der 1, d. h. ohne Ausübung einer Kraft auf die Kolben
stange 22, herrscht in beiden Zylinderräumen 14 und 15
der gleiche Druck. Bei Belastung der Kolbenstange 22
kommt es zu einer Verschiebung des Kolbens 2 im Inneren
des Rohres 11, wodurch auf der einen Seite des Kolbens
eine Druckerhöhung und auf der anderen Seite des Kolbens
eine Druckerniedrigung hervorgerufen wird. Aufgrund der
Kompressibilität des Druckgases im Inneren der Gasdruck
feder 1 wird so eine gewisse Federwirkung erzielt. Bei
einer normalen Belastung der Gasdruckfeder 1 hat diese
Druckdifferenz keinerlei negative Folgen.
Anders verhält es sich bei einer übermäßigen Schub- oder
Zugbelastung der Kolbenstange 22 und damit des Kolbens 2.
In diesem Fall kann es ohne entsprechende Sicherheitsmaß
nahmen zu einer explosionsartigen Zerstörung der Gas
druckfeder 1 kommen, die schwere Personen- und Sachschä
den hervorrufen kann. Um dies zu vermeiden, sind im
Kolben 2 bei der vorliegenden Gasdruckfeder 1 die beiden
Rückschlagventile 3 und 4 vorgesehen. Bei einer übermäßi
gen Schubbelastung der Kolbenstange 22, d. h. bei einer
zu starken Bewegung des Kolbens 2 nach oben, wirkt der im
Zylinderraum 14 entstehende hohe Gasdruck durch den Kanal
30 auf die Dichtplatte 33. Bei Erreichen eines bestimmten
Druckschwellenwertes, dessen Höhe vom Querschnitt des
Kanals 30 sowie von der Kraft des Federpaketes 36 ab
hängt, wird die Dichtplatte 33 vom Kolben abgehoben und
gibt eine Überströmverbindung vom Zylinderraum 14 in den
unter einem niedrigeren Druck stehenden Zylinderraum 15
frei. Somit erfolgt ein Druckausgleich vom Zylinderraum
14 in den Zylinderraum 15, bis die Druckdifferenz zwi
schen den beiden Zylinderräumen 14 und 15 wieder inner
halb zulässiger Grenzen liegt.
Im umgekehrten Fall, d. h. bei einer übermäßigen Zugbe
lastung der Kolbenstange 22, bzw. bei einer zu weit
gehenden Abwärtsbewegung des Kolbens 2, wirkt der in dem
Zylinderraum 15 entstehende hohe Druck durch den Kanal 40
auf die Dichtplatte 43. Bei Überschreiten eines Druck
schwellenwertes wird diese Dichtplatte 43 ebenfalls vom
Kolben 2 abgehoben und gibt einen Überströmweg vom Zylin
derraum 15 in den jetzt unter einem niedrigeren Druck
stehenden Zylinderraum 14 frei. Hier erfolgt damit ein
Druckausgleich vom Zylinderraum 15 zum Zylinderraum 14,
bis wieder eine zulässige Druckdifferenz zwischen den
beiden Zylinderräumen 15 und 14 erreicht ist.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt ein zweites Ausführungsbei
spiel einer Gasdruckfeder 1, ebenfalls in einer Aus
schnittsdarstellung. Bei diesem Ausführungsbeispiel be
sitzt die Gasdruckfeder 1 einen Einrohrzylinder 10, durch
dessen Inneres ein in seinem Querschnitt wesentlich klei
neres Überströmrohr 13 verläuft. Auch bei dieser Feder 1
ist im Inneren des Zylinders 10 ein Kolben 2 mit einer
Kolbenstange 22 längsverschieblich unter Zwischenlage
eines Dichtringes 21 geführt. Wie bereits anhand der
Fig. 1 beschrieben, verlaufen auch hier durch den Kolben
2 zwei Bohrungen 30 und 40 zur Bildung von Überströmkanä
len. Der Kanal 30 verläuft auch hier wieder von der
Oberseite des Kolbens 2 schräg nach unten und innen,
während der Kanal 40 von der Unterseite des Kolbens 2
schräg nach oben und innen verläuft. Die inneren Enden
der Kanäle 30 und 40 sind wiederum von Dichtplatten 33
bzw. 43 abgedeckt, die ihrerseits durch Federpakete 36
und 46 vorbelastet sind. Die Anordnung der Rückschlagven
tile 3 und 4 ist damit bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2 in gleicher Weise realisiert wie bei dem Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1, so daß hier, wie bereits
beschrieben, bei Bedarf ein Druckausgleich zwischen den
Zylinderräumen 14 und 15 in der einen oder anderen
Richtung erfolgen kann.
Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
weist der Kolben 2 in der Gasdruckfeder 1 nach Fig. 2
zusätzlich eine Durchführungsöffnung 24 für das Über
strömrohr 13 auf. Das Rohr 13 ist parallel zur Seiten
wandung des Zylinders 10 durch die Durchführungsöffnung
24 geführt und wird durch Dichtungen 25 gasdicht abge
dichtet. Hierdurch ist eine beliebige Verschiebung des
Kolbens 2 in Längsrichtung des Zylinder 10 möglich. Das
Rohr 13 und die zugehörige Durchführung 24 im Kolben 2
sind so angeordnet, daß sie in radialer Richtung gesehen
außerhalb der die Rückschlagventile 3 und 4 bildenden
Teile liegen. Hierdurch wird erreicht, daß für die beiden
unterschiedlichen Federausführungen nach den Fig. 1
und 2 identische Rückschlagventile 3 und 4 verwendbar
sind. Als einzige Änderungen sind eine Vergrößerung des
Durchmessers des Kolbens 2 sowie die Einbringung einer
Durchführungsöffnung 24 mit ihren Dichtringen 25 für das
Überströmrohr 13 erforderlich.
Claims (8)
1. Sicherheits-Gasdruckfeder für Hubvorrichtungen zum
stufenlosen Verstellen von Tischplatten, Stuhlsitzen,
Sessellehnen und dergleichen, mit einem in einem Ein
zel- oder Doppelrohrzylinder dichtend längsverschieb
lich geführten Kolben, der zwei mit Druckgas gefüllte
Zylinderräume voneinander trennt und mit einer ein
seitig aus dem Zylinder herausgeführten Kolbenstange
kraftschlüssig verbunden ist, mit den Zylinder endsei
tig dichtend verschließenden Verschlußstücken, deren
eines eine Kolbenstangendurchführung aufweist, mit
wenigstens einem die beiden Zylinderräume verbindenden
Überströmkanal mit einem diesen Kanal sperrenden und
bei Betätigung von außen zur Verstellung der Kolbenpo
sition im Zylinder freigebenden Überströmventil und
mit einem in oder an einem zweiten Überströmkanal im
Kolben angeordneten Rückschlagventil zur Herstellung
eines Druckausgleichs zwischen den beiden Zylinderräu
men bei Komprimierung des Druckgases in dem einen
Zylinderraum über einen Druckschwellenwert hinaus,
gekennzeichnet durch ein zweites, in oder an einem
weiteren Überströmkanal (40) ebenfalls im Kolben (2)
angeordnetes, in Gegenrichtung zum ersten Rückschlag
ventil (3) wirkendes Rückschlagventil (4) zur Her
stellung eines Druckausgleichs zwischen den beiden
Zylinderräumen (14, 15) bei Komprimierung des Druck
gases in dem anderen Zylinderraum (15) über einen
Druckschwellenwert hinaus.
2. Sicherheits-Gasdruckfeder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Überströmkanal (30)
von der Oberseite des Kolbens (2) durch diesen hin
durch schräg nach unten und innen zwischen den beiden
Zylinderräumen (14, 15) verläuft, daß wenigsten ein
weiterer Überströmkanal (40) von der Unterseite des
Kolbens (2) durch diesen hindurch schräg nach oben und
innen zwischen den beiden Zylinderräumen (15, 14)
verläuft, und daß jeweils das innenliegende oder
jeweils das außenliegende Ende (32, 41; 31, 42) der
Überströmkanäle (30; 40) durch eine federbelastete
Dichtplatte (33; 43) abgedeckt ist.
3. Sicherheits-Gasdruckfeder nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (30 und 40)
unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
4. Sicherheits-Gasdruckfeder nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtplatten (33, 43)
jeweils aus einer mit einer Stahlscheibe (35, 45)
hinterlegten Gummi- oder Kunststoffscheibe (34, 44)
gebildet sind, die konzentrisch zur Längsachse (10′)
von Kolben (2) und Kolbenstange (22) angeordnet sind.
5. Sicherheits-Gasdruckfeder nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung der
Dichtplatten (33, 43) durch Tellerfedern oder Teller
federpakete (36, 46) erzeugt ist.
6. Sicherheits-Gasdruckfeder nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (22)
durch den Kolben (2) hindurchgeführt ist, daß beider
seits des Kolbens (2) je eine zylindrische Hülse (37,
47) in kraftschlüssiger Verbindung mit der Kolbenstan
ge (22) auf dieser angeordnet ist und daß die Hülsen
(37, 47) jeweils einen nach außen vorkragenden Stütz
rand (38, 48) für das den Dichtplatten (33, 43) abge
wandte Ende der Federn (36, 46) aufweisen.
7. Sicherheits-Gasdruckfeder nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Federn
(36, 46) durch wenigstens eine arretierbare Stell
schraube, Stellmutter oder Gewindehülse einstellbar
ist.
8. Sicherheits-Gasdruckfeder nach den Ansprüchen 1 bis 7,
mit einem Einrohr-Zylinder und mit einem im Zylinder
inneren in dessen Längsrichtung verlaufenden Über
strömrohr, gekennzeichnet durch eine druckdichte
Durchführungsöffnung (24) für das Überströmrohr (13)
im Kolben (2), welche in radialer Richtung außerhalb
der Anordnung der Überströmkanäle (30, 40) im Kolben
(2), der Dichtplatten (33, 43) und der Federn (36, 46)
verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712819 DE3712819A1 (de) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Sicherheits-gasdruckfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712819 DE3712819A1 (de) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Sicherheits-gasdruckfeder |
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---|---|
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DE3712819C2 DE3712819C2 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6325699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873712819 Granted DE3712819A1 (de) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Sicherheits-gasdruckfeder |
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- 1987-04-15 DE DE19873712819 patent/DE3712819A1/de active Granted
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