DE2705259C2 - Hubvorrichtung zum stufenlosen Höhenverstellen von Stuhlsitzen o.dgl. - Google Patents
Hubvorrichtung zum stufenlosen Höhenverstellen von Stuhlsitzen o.dgl.Info
- Publication number
- DE2705259C2 DE2705259C2 DE19772705259 DE2705259A DE2705259C2 DE 2705259 C2 DE2705259 C2 DE 2705259C2 DE 19772705259 DE19772705259 DE 19772705259 DE 2705259 A DE2705259 A DE 2705259A DE 2705259 C2 DE2705259 C2 DE 2705259C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- housing part
- part space
- lifting device
- displacement body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 15
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 11
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/20—Chairs or stools with vertically-adjustable seats
- A47C3/30—Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder
Landscapes
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung zum stufenlosen Höhenverstellen von Stuhlsitzen o. dgl» nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 74 34 101 ist eine derartige gattungsgemäße Hubvorrichtung bekannt, bei der der Ver-.
drängerkörper als hohl gebohrte Kolbenstange ausgeiibildet
ist, an deren im Behälter liegenden Ende eine " abgedichtet an der Innenwand des Behälters anliegende
Kolbenplatte angebracht ist. Durch diese Kolbenplatte wird der Behälter in zwei Gehäuseräume getrennt, die
über ein in der Kolbenplatte und dem zugeordneten Ende der Kolbenstange angeordnetes Ventil miteinander
verbunden bzw. voneinander getrennt werden können. Das Ventil ist mittels einer in der Kolbenstange
angeordneten Betätigungsstange betätigbar. Derartige Hubvorrichtungen weisen den grundsätzlichen Nachteil
auf. daß in Abhängigkeit vom Verhältnis des Kolbenstangenquerschnitts zum iichten Querschnitt des Behälters
verhältnismäßig stark ansteigende Kennlinien erreicht werden, & h. die Differenz der Ausschubkräfte bei
vollständig eingeschobener Kolbenstange und vollständig ausgeschobener Kolbenstange jeweils bei geöffnetem
Ventil wird verhältnismäßig groß. Problemarisch ist
ίο der verhältnismäßig hohe Bauaufwand und die Dichtungsprobleme
aufgrund des erforderlichen hohen Gasdrucks.
Aus der DE-AS 18 1.? 282 ist eine Hubvorrichtung bekannt bei der zwei einander konzentrisch umschliebende.
mit Druckgas gefüllte, zylindrische Rohre vorgesehen sind, wobei eine an einem Ende abgedichtet aus
dieser Einheit herausgeführte Kolbenstange koaxial verschiebbar vorgesehen ist. die an ihrem inneren Ende
eine abgedichtet am Innenzylinder geführte Kolbenplatte aufweist. An dem dem kolbenstangenaustrittsseiligen
Ende entgegengesetzten Ende ist citie Ventiieinrichtung
vorgesehen, mittels derer der zwischen der Kolbenplatte und der Ventileinrichtung befindliche Gehäuseraum
im Innenzylinder mit dem Ringkanal zwisehen den beiden Zylindern bei Ventilbetätigung verbunden
werden kann, wobei der Ringrsum im Bereich
des kolbenstangenaustrittsseitigen Endes ständig mit dem zwischen Kolbenplatte und kolbenstangenaustrittsseitigem
Ende liegenden Gehäuseraum verbunden ist.
Diese Hubvorrichtung kann gemäß DE-AS 19 31 012 in einem Standrohr derart angeordnet werden, daß die
Außenwandung des Außenzylinders direkt — gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Führungsbüchse
— in dem Standrohr verschiebbar ist. Eine auf diese Weise aufgebaute, höhenversteübare Stuhl- oder
Tischsäule hat sich in der Praxis außerordentlich bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe Zugrunde, eine Hub-
AO vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten,
daß ihre Kennlinie flacher und ihr Aufbau vereinfacht und damit ihre Störanfälligkeit verringert
wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Hubvorrichtung durch die Kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also der Verdrängerkörper mit in den Gesamtgasraum der Hubvorrichtung
einbezogen. Dies macht es möglich, bei insgesamt relativ großen Ausschubkräften mit niedrigen
Gasdrücken eine flache Kennlinie zu erreichen. Niedrigt Gasdrücke bringen wiederum den Vorteil mit sich,
daß entsprechend verringerte Dichtungsprobleme auftauchen, d. h. der Dichtungsaufwand kann geringer gehalten
werden. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung führt weiterhin dazu, daß das Gesamtvolumen der Hubvorrichtung
besser ausgenutzt wird. Schließlich kann beim Einsatz einer solchen Hubvorrichtung als höhenverstellbare
Stuhl- oder Tischsäule auf ein Standrohr verzichtet werden, da - entsprechende Dimensionie-■rung
vorausgesetzt — das untere Ende des Behälters ; 'direkt mit einem Stuhl- oder Tischfuß und das entgegen-"
gesetzte Ende des Verdrängerkörpers mit der Unterseite einer Stuhl- oder Tischplatte verbunden werden
kann.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Hubvorrichtung mit am außenliegenden Ende des Verdrängerkörpers angeordneten Ventileinrichtung
und
F i g. 2 eine weitere Hubvorrichtung mit am innenliegenden Ende des Verdrängerkörpers angeordneter
Ventileinrichtung.
Beide Hubvor; iehtungen weisen einen Behälter 1 auf.
der etwa zylindrisch ausgebildet und an seinem einen — in der Zeichnung jeweils unteren — Ende gasdicht
geschlossen ist. Der Behäher 1 kann jeweils an diesem
Ende mit einer konusförmigen Verjüngung 2 versehen sein, die eine Befestigung an einer entsprechenden Konusbüchse
eines Stuhlfußes durch einfaches Einstecken erlaubt Im entgegengesetzten Ende des Behälters 1 ist
eine Führungsbüchse 3 vorgesehen, die gegenüber der Innenwand 4 des Behälters 1 mittels in entsprechenden
Ringnuten 5 in dem Außenumfang der Führungsbüchse 3 angeordneten Dichtungsringen 6 gasdicht anliegt. Die
Führungsbuchse 3 ist axiai zum Behälter ί nach außen dadurch festgelegt, daß der zugeordnete Raiid 7 des
Behälters 1 nach innen umgebördelt ist. In der anderen axialen Richtung ist die Führungsbüchse 3 dadurch gegenüber
dem Behälter 1 festgelegt, daß sie unter Zwischenschaltung einer flachen Ringscheibe 8 gegen eine
in den Behälter 1 eingedrückte bzw. eingerollte Sicke 9 anliegt. In der Innenbohrung 10 der Führungsbüchse 3
ist jeweils ein aus einem kreiszylindrischen Roh·' 11 bestehender
Verdrängerkörper 12 koaxial verschiebbar angeordnet, d. h. die Mittellängsachse 13 des Behälters 1
und des Verdrängerkörpers 12 ist identisch.
In der Innenbohrung 10 der Führungsbüchse 3 sind Ringnuten 14 angebracht, in denen gegen das Rohr 11
anliegende Dichtungsringe 15 angeordnet sind, d. h. auch hier ist ein Gasaustritt zwischen Führungsbüchse 3
und Verdrängerkörper 12 ausgeschlossen.
Am im Behälter 1 liegenden Ende des Rohres 11 ist eine gegen die Innenwand 4 des Behälters 1 mittels eines
Dichtungsrings 16 gasdicht anliegende, ringförmige Kolbenplatte 17 angebracht, so daß durch die Kolbenplatte 17 eine Aufteilung des Gehäuseraums 58 des Behälters
1 in einen ersten, durch die Kolbenplatte 17, das Rohr 11, die Führungsbüchse 3 und den Behälter 1 begrenzten
Gehäuseteilraum 18a und den einen zweiten, zwischen dem geschlossenen Ende des Behälters 1 und
dem Verdrängerkörper 12 befindlichen Gehäuseteilraum 186 bewirkt wird. Die Kolbenplatte 17 ist axial am
Rohr 11 durch einen Anschlagbund 19 und eine Umbördelung
20 nach außen festgelegt. Bis hierher sind beide Ausführungsbeispiele gleich.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist am außerhalb des Behälters 1 liegenden Ende des Verdrängerkörpers
12 eine Ventileinrichtung 21 vorgesehen, die im wesentlichen aus einem etwa zylindrischen Auslösestift
22 und einem diesen führenden und aufnehmenden Ventilkörper 23 besteht. Der Ventilkörper 23 besteht aus
einem etwa zylindrischen Stopfen, der im Rohr 11 axial
nach außen durch einen umgebördelten Rand 24 festgelegt ist. Er ist mittels eines Dichtungsrings 25 gegenüber
dem Rohr 11 abgedichtet, der in einer Ringnut 26 im Ventilkörper 23 liegt. Auf einem ringbundförmigen Ansatz
27 des Ventilkörpers 23 ist mittels eines Dichtungsrings 28 abgedichtet ein aus einem Rohrstück bestehender
Zylinder 29 angebracht, zwischen dem und dem Rohr 11 ein als Verbindungskanal dienender, spaltförmiger
Ringkanal 30 gebildet wird.
An dem dem Gehäuseraum 18 zugewandten Ende des Zylinders 29 ist in diesem eine Ringplatte 31 angeordnet,
die einerseits mittels einer Ringdichtung 32 gasdicht gegen die Innenwand des Zylinders 29 und mittels einer in
einem nach außen vorstehenden Ringkranz 33 angeordneten Ringdichtung 32' gasdicht an der Innenwand des
Rohres 11 anliegt, so daß der Ringkanal 30 keinerlei Verbindung mit dem Gehäuseteilraum ISh aufweist, der
dem Ende des Behälters 1 zugeordnet ist. Dadurch, daß sich der Ringrand auf dem Zylinder 29 abstützt, ist
gleichzeitig die axiale Lage der Ringplatte 31 fixiert. Der Ringkranz 33 liegt gegen einen in einer entsprechenden
Nut an der Innenwand des Rohres 11 angebrachten Federring
34 an. Außerdem sind im der Führungsplatte 17 zugeordneten Bereich radiale Bohrungen 35 angebracht,
die den Ringkanal 30 ständig mit dem zwischen der Führungsplatte 17 und der Führungsbüchse 3 befindlichen
Gehäuseteilraum 18a verbin Jen.
Der Auslösestift 22 ist im Ventilkörper 23 koaxial in
einer etwa durchmessergleichen Bohrung 36 geführt. An diese Bohrung 36 schließt sich na'p innen ein zylin-
(frischer Raum 37 von groSerern Din Cisrnesser an.
dem sich im Bereich seiner beiden Enden jeweils zwei Lippendichtungen 38 bzw. 39 befinden, die den Raum 37
zum einen nach außen und zum anderen gegenüber dem im Zylinder 28 befindlichen Gehäuseteilraum 18£>' abdichten,
der durch die Öffnung 40 in der Ringplatte 31 ständig mit dem Gehäuseteilraum ISb verbunden ist. In
den Auslösestift 22 ist eine Ringnut 41 eingearbeitet, die sich bei der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Steilung
der Ventileinrichtung 21 zwischen den Lippendichtungen 38 und 39 in dem Raum 37 befindet. Der Raum
37 ist über eine Radialbohrung 42 ständig mit dem Ringkanal 30 verbunden. Wird der Auslösestift 22 in den
Ventilkörper 23 hineingeschoben, so überbrückt die Ringnut 41 die innere Lippendichtung 39, d. h. es kann
Gas von dem Gehäuseteilraum 186'und damit aus dem
Gehäuseteilraum 18Z> in den Gehäuseteilraum 18a bzw. umgekehrt strömen. Bei eingeschobenem Auslö^estift
22, also bei geöffneter Ventileinrichtung 21, ist also eine Längenverstellung dieser Hubvorrichtung möglich. Der
Ausljsestift 22 ist gegen ein Herausfliegen aas dem Ventilkörper 23 durch einen angenieteten Anschlag 43
gesichert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist am im Behälter 1 gelegenen Ende des Rohres 11 eine Ventileinrichtung
21' angeordnet, die ebenfalls aus einem in einem Ventilkörper 23' geführten Auslösestift 22' besteht.
Der Ventilkörper 23' ist axial mittels zweier Federringe 44, 45 am inneren Ende des Rohres 11 festgelegt.
Zur Abdichtung gegenüber dem Rohr 11 dient ein in einer Ringnut 26' irn Ventilkörper 23' angeordneter
Dichtungsring 25'. Der Auslösestift 22' ist in einer koax'ale^
Pohrung 46 mit Seitenspiel geführt und weist wiederum eine bei geschlossener Ventileinrichtung 21
in dieser Bohrung 4t· liegende Ringnut 4Γ a>if. mittels
derer bei Hereinschieben des Auslösestihes 22' in Richtung zum Gehäuseraum 18 die Lippendichtung 39' überbrückt
werden kann. Ein öffnen der Ventileinrichtung 21' erfolgt mittels einer koaxial angeordneten Betätigungsstange
48, die in einem am äußeren Ende des Rohres 11 angebrachten Verschlußstopfen 49 und einem im
Rohr 11 in der Nähe der VentileinrichtuYig 2V angebrachten
Führungsring 50 axial verschiebbar, aber radial unverschiebbar geführt ist. Der Verschlußstopfen
es 49 ist mittels eines nadi innen umgebördelten Randes
24' axial gesichert und gegenüber dem Rohr 11 einerseits und gegenüber der Betätigungsstange 48 in der
bereits mehrfach beschriebenen Weise mittels Dich-
tungsringen 51 bzw. 52 abgedichtet. Der Führungsring 50 weist Durchlaßbohrungen 53 auf, so daß der zwischen
dem Ventilkörper 23' und dem Verschlußstopfen 49 im Rohr 11 gebildete Gehäuseteilraum 18a'im Hinblick
auf Gasströmungen nicht unterbrochen ist. Im übrigen ist der im Rohr 11 gebildete Gehäuseteilraum
18a' ständig über unmittelbar oberhalb des Ventilkörpers 23' im Rohr 11 angebrachte Bohrungen 35' mit dem
Gehäuseteilraum 18a verbunden. Die aneinander anliegenden Enden 54,55 der Betätigungsstange 48 und des
Auslösestiftes 22' sind etwa halbkugelförmig ausgestaltet, so daß keinerlei Radialkräfte, also keinerlei Verkantungskräfte
von der Betätigungsstange 48 auf den Auslösestift 22' übertragen werden können.
Auch hier ist der Auslösestift 22' mittels eines angenieteten Anschlages 43' gegen ein Herausdrücken aus
dem Ventilkörper 23' gesichert.
Die Betätigungsstange 48 ist durch einen an ihr angebrachten, in entlastetem Zustand der Betätigungsstange
48 gegen die innenliegende Seite des Führungsrings 50 anliegenden Sicherungsring 57 dagegen gesichert, aufgrund
des im Verdrängerkörper 11 herrschenden Gasdrucks aus diesem herausgeschoben zu werden.
Bei dieser Ausführungsform kann beim Hineindrükken der Betätigungsstange 48 Gas aus dem Gehäuseteilraum
18a und dem Gehäuseteilraum 18a'durch die Bohrung 46 und die Ringnut 41' in den Gehäuseteilraum i8b
und umgekehrt strömen.
Ein Anschlagen der Kolbenplatte 17 gegen die zugewandte Stirnseite der Führungsbüchse 3 bzw. der Ringscheibe
8 wird durch in jeder Zeichnungsfigur jeweils nur auf einer Seite nur gestrichelt eingezeichnete Anschlagdämpfer
56 verhindert, durch deren axiale Erstreckung gleichzeitig sichergestellt wird, daß die Bohrungen
35 bzw. 35' nicht in die Führungsbüchse 3 hineinfahren, sondern immer mit dem Gehäuseteilraum 18a
verbunden bleiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
50
eo
65
Claims (5)
1. Hubvorrichtung zum stufenlosen Höhenverstellen von Stuhlsitzen od. dgU bestehend aus einem mit
Druckgas gefüliten, im wesentlichen zylindrischen, an einem Ende geschlossenen Behälter in dem ein
aus dessen anderem Ende abgedichtet herausgeführter Verdrängerkörper koaxial verschiebbar angeordnet
ist. der mittels einer Kolbenplatte gasdicht an der Wand des Behälters anliegt, wobei am Verdrängerkörper
eine von dessen außerhalb des Behälters Hegendem Ende her bedienbare Ventileinrichtung
zum Verbinden oder Trennen eines ersten, im Behälter zwischen der Kolbenplatte und dem anderen
Ende des Behälters angeordneten Gehäuseteilraumes mit einem zweiten, zwischen dem Verdrängerkörper
und dem geschlossenen Ende des Behälters angeordneten Gehäuseteilraum vorgesehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß entweder der erste Gehäuseteiiraum (1 Say oder der zweite Gehäuseteilraum
(186; ständig mit einem weiteren, im
Verdrängerkörper (12) angeordneten Gehäuseteilraum (185'. 18a',/verbunden ist.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß bei ständiger Verbindung des zweiten Gehäuseteilraums (ISb) mit dem weiteren
Gehäuseteilraum (Hb') die Ventileinrichtung (21) am außerhalb des Behälters (1) liegenden Ende des
Verdrängerkörpers (12) angebracht ist und über einen Verbindu.igskanal (Ringkanal 30) mit dem ersten
Gehäuseteilraum 1XSa) ντΛ mit dem weiteren
Gehäuseteilraum (186 Verbunden ist.
3. Hubvorrichtung nach Ansp -ich 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungskanal durch einen Ringkanai (30) zwischen dem Verdrängerkörper
(12) und einem in diesem angeordneten, den weiteren Gehäuseraum (186V umschließenden Zylinder
(29) gebildet ist.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß bei ständiger Verbindung des ersten Gehäuseteilraumes (18a; mit dem weiteren Gehäuseteilraum
(18a;/ die Ventileinrichtung (2Γ) am
innerhalb des Behälters (1) liegenden Ende des Verdrängerkörpers (12) angeordnet ist.
5. Hubvorrichtung deren Verdrängerkörper durch ein Rohr gebildet ist. nach einem der Ansprüche 1
bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11) an
seinem außerhalb des Behälters (1) liegenden Ende gasdicht verschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772705259 DE2705259C2 (de) | 1977-02-09 | 1977-02-09 | Hubvorrichtung zum stufenlosen Höhenverstellen von Stuhlsitzen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772705259 DE2705259C2 (de) | 1977-02-09 | 1977-02-09 | Hubvorrichtung zum stufenlosen Höhenverstellen von Stuhlsitzen o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2705259A1 DE2705259A1 (de) | 1978-08-10 |
DE2705259C2 true DE2705259C2 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=6000647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772705259 Expired DE2705259C2 (de) | 1977-02-09 | 1977-02-09 | Hubvorrichtung zum stufenlosen Höhenverstellen von Stuhlsitzen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2705259C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8524995U1 (de) * | 1985-08-31 | 1985-10-10 | Fritz Bauer + Söhne oHG, 8503 Altdorf | Längenverstellbare Gasfeder |
DE4114226A1 (de) * | 1991-05-01 | 1992-11-05 | Suspa Compart Ag | Laengenverstellbare gasfeder |
CN104863919B (zh) * | 2015-04-10 | 2017-06-09 | 青岛三弘精密器械有限公司 | 高压气筒 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7434101U (de) * | 1975-02-27 | Stabilus Gmbh | Höhenverstellbare Säule | |
DE1812282C3 (de) * | 1968-12-03 | 1981-07-30 | Fritz Bauer + Söhne oHG, 8503 Altdorf | Hubvorrichtung zum stufenlosen Höhenverstellen von Tischplatten, Stuhlsitzen u.dgl. |
-
1977
- 1977-02-09 DE DE19772705259 patent/DE2705259C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2705259A1 (de) | 1978-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2408052C3 (de) | Längenverstellbare Gasfeder | |
DE1263245B (de) | Hydropneumatisches Hubaggregat fuer Moebel | |
DE2341352C2 (de) | Blockierbares Hubaggregat mit Endfederung | |
DE2943074T1 (de) | ||
DE2164943A1 (de) | Hydraulisch blockierbare hubvorrichtung | |
DE1237040B (de) | Mehrstufiger hydraulischer Grubenstempel | |
DE4420914A1 (de) | Längenverstellbare Gasfeder und längenverstellbare Säule für Stühle, Tische mit einer längenverstellbaren Gasfeder | |
EP0353550A1 (de) | Längeneinstellbare Verstelleinrichtung | |
DE2920882C2 (de) | Ventilanordnung an einem Druckgasbehälter, die dessen Entleerung auf einen Druck unterhalb eines Restdruckes verhindert sowie dessen Füllung zuläßt. | |
DE2632529A1 (de) | Steuer-ventil fuer zahnaerztliche spritzen u.dgl. zur durchfluss-steuerung fliessfaehiger medien | |
DE4223589A1 (de) | Ventiloberteil | |
DE2705259C2 (de) | Hubvorrichtung zum stufenlosen Höhenverstellen von Stuhlsitzen o.dgl. | |
DE2133422B2 (de) | Mehrstufiges druckreduzierventil | |
DE2253751A1 (de) | Ventilanordnung | |
DE3602441A1 (de) | Laengenverstellbare gasfeder mit permanent-ausloese-einrichtung | |
DE3712819C2 (de) | ||
DE2833924A1 (de) | Hydraulische schaltgruppe | |
DE1536852C (de) | ||
DE1948491A1 (de) | Verdichterventil mit einer Einrichtung zur Liefermengenregelung | |
DE9204264U1 (de) | Längenverstellbare Gasfeder | |
DE2408055A1 (de) | Laengenverstellbares, druckmittelbeaufschlagtes, hydraulisch blockierbares verstellaggregat | |
DE3900817A1 (de) | Gasfeder | |
DE2040804A1 (de) | Blockierbare Kolbenzylinderanordnung | |
DE2136857A1 (de) | Drehschieber-Ventil für Leitungen strömender Medien und Dichtung dafür | |
DE2413692C3 (de) | Rückschlagventil mit zusätzlicher Druckmittelbetätigung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |