DE7434101U - Höhenverstellbare Säule - Google Patents
Höhenverstellbare SäuleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/0209—Telescopic
- F16F9/0245—Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers
- F16F9/0263—Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers characterised by actuation means, e.g. manually-operated lever arrangement
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Description
Stabilus GmbH., Koblenz-Neuendorf Patent- und Gebrauchsmusterhilfr>nnmeldung
Höhenverstellbare Säule
Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare? Säule, insbesondere
Stuhlsäule, welche einerseits mit einem Pußteil und andererseits mit einem in der Höhe verstellbaren Teil. z. B. einem
Stuhlsitz, verbunden ist und ein blockierbares, pneumatisches oder hydropneumatisches Hubaggregat aufweis*-, welches aus einem
Zylinder und einer mit einem Kolben verbundenen Kolbenstange besteht
und im Kolben und/oder in r'er Kolbenstange eine von außen willkürlich betätigbare Ventileinrichtung vorhanden ist, wodurch
der Raum oberhalb des Kolbens mit dem Raum unterhalb des Kolbens verbindbar ist, während zur Betätigung dieser Ventileinrichtung
in einer Bohrung der Kolbenstange ein Betätigungsstößel vorhanden ist, welcher mit einem schwenkbar gelagerten Betätigungshebel in
Wirkverbindung steht.
Eine derartige Stuhlsäule ist durch die britische Patentschrift
915 175 bekannt. Dabei ist der Zylinder mit dem Fußteil und die
Kolbenstange mit dem Sitzteil verbunden, während der Betätigungshebel in einem am Stuhlsitz befestigten Toil schwenkbar gelagert
ist. Dieser Betätigungshebel stellt somit ein von der £%uhlsäule
unabhängig montiertes Bauteil dar, dessen Nachteil darin besteht, daß der Hebel vom Stuhlhersteller selbst separat, eingebaut wird,
wodurch Montagefehler leicht zu Funktionsstörungen der Stuhlsäule führen, denn das Schwenklager des Betätigungshebels muß exakt ausgebildet
sein und eine einwandfreie Führung des Betätigungshebels gewährleisten. Eine solche separate Montage des Betätigungshebels
wird relativ teuer und es besteht die Gefahr, daß trotz einwandfreier Führung des Betätigungshebels infolge Fluchtungsfehler das
Hebelende nicht exakt auf den aus der Kolbenstange herausragenden Betätigungsstößel wirkt, so daß dieser vom Betätigungsstößel abrutscht.
Ebenso sind Stuhlsäulen bekannt, bei denen die Kolbenstange mit dem Fußteil verbunden ist, während der Zylinder bzw. der
Behälter das Sitzteil trägt. Dabei ist jedoch die Ventileinrichtung nicht im Kolben oder in der Kolbenstange angeordnet,
sondern in dem nach oben weisenden Bodonteil des Doh/ilters.
Nachteilig bei derartigen Stuhlsäulen ir.t dor hohe Bauaufwand,
den diese aufweisen, denn das Pußteil muß mit einem Standrohr versehen sein, in welchem zur Führung des Behälters eine Gleitbüchse
angeordnet ist. Bei diesen Stuhls/iulen ist es bekannt,
das Schwenklager· des Betätigungshebels direkt mit dem Zylinder zu verbinden. Hierzu wird eine den Zylinder bzw. die Verlängerung
des Zylinders durchsetzende Halterung, die aus einem etwa U-förmigen Bügel besteht, verwendet, wobei diese Halterung die
Führung für den Betätigungshebel bildet und dessen Schwenklager aufnimmt. Die Schenkel dieser U-förmig aungebildeten Halterung
sind dabei im wesentlichen im Innern der Verlängerung des Zylinders angeordnet und sind für den Austausch des blockierbaren
Hubaggregates in der Stuhlsäule leicht demontierbar. Dabei wurde bereits vorgeschlagen, bei der Befestigung dieser Halterung
gleichzeitig die Verbindung von Zylinderrohr mit dem Anschlußrohr des in der Höhe verstellbaren Teiles vorzunehmen. Die Nachteile
dieser Stuhlsäulen, die einen nach oben austretenden Zylinder aufweisen, sind vor allem darin zu sehen, daß die verwendeten
blockierbaren Hubaggregate nicht selbst die Stuhlsäule bilden, sondern nur in Führungsrohren, die mit dem Fußteil verbunden
sind, gleiten. Außer dem dadurch vorhandenen hohen Gewicht der Stuhlsäule ist eine solche Konstruktion sehr teuer in der Herstellung
und die Funktion kann durch die mit dem Stuhlfuß verbundene Führungssäule beeinträchtigt sein, wenn diese Führungssäule
nicht gleichzeitig von dem Hersteller des blockierbaren Hubaggregates
mitgeliefert wird, sondern vom Einbaukunden hergestellt und mit der blockierbaren Gasfeder komplettiert wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine höhenverstell
bare Säule zu schaffen j die die Nachteile der bekannten Kon-
struktionen vermeidet und einfach im Aufbau ist, ein geringes Gewicht aufweist sowie komplett mit der Betätigungseinrichtung
für den Betätigungsstößel ausgebildet ist, r>o daß eine problemlose
Verbindung mit den in der Höhe verstellbaren Teilen gewährleistet wird. Gleichzeitig ist es Aufgabe der Erfindung, eine
hohe Punktionssicherheit sowie eine leichte Betätigung der Blockiereinrichtung zu cchaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Betätigungshebel
ein fest mit der Kolbenstango verbundenes Schwenklager aufweist. Dieses auf der Kolbenstange angeordnete Schwenklager
ermöglicht es, auch bei der höhenverstellbaren Säule, die eine nach oben austretende Kolbenstange besitzt, den Betätigungshebel
fest mit der höhenverstellbaren Säule zu verbinden. Damit ist die erfindungsgemäße höhenverstellbare Säule als
komplettes Aggregat ausgebildet und der Einbau für in der Höhe verstellbare Stuhlsitze erfolgt lediglich dadurch, daß das Fußteil
mit dem Zylinder und die Kolbenstange mit dem Stuhlsitz verbunden wird. Der Aufbau der höhenverstellbaren Säule ist dadurch
sehr einfach und es wird gleichzeitig eine hohe Funktionssicherheit, verbunden mit einer einfachen Betätigung der Blockiereinrichtung,
erzielt. Die höhenverstellbare Säule selbst ist ein komplettes Aggregat, welches keinerlei Führungsteile beansprucht,
wodurch ein geringes Gewicht dieser höhenverstellbaren Säule gewährleistet ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird das Schwenklager durch eine mit der Kolbenstange verbundene Halterung gebildet und dabei
außerhalb der Kolbenstange angeordnet. Eine solche Halterung ermöglicht, durch entsprechende Wahl des Abstandes von Schwenklager
zum Betätigungsstößel den Betätigungshebel so zu lagern, daß eine leichte Betätigung der Blockiereinrichtung ermöglicht
wird.
Eine Vollkommene Unabhängigkeit der Befestigung des in der Höhe
-H-
verstellbaren Teils mit der Kolbenstange von dor '3et:it:i gung
der Blockiereinrichtung einer höhenverstcllbaron Säulo wird,
wie die Erfindung zeigt, dadurch erhalten, daß die Kolbenstarice eine öffnung aufweist, in welche der Retntirungshebel mit dom
einen mit dem Betätigungsstößel in Wirkverbindung st.ohonaon Ende
ragt. Dieso Öffnung für den Betätigungshobel ist vorteilhaft
unterhalb der Befestigung des höhenverstellbaren Teils in der Kolbenstange angeordnet, so daß der Betätigungshebel selbst
nicht das zur Befestigung des höhenverstellbaren Teils verwendete
Anschlußstück durchsetzen muß. Damit wird eine sehr große Freizügigkeit bezüglich der Verbindung der Kolbenstange mit den
höhenverstellbaren Teil erzielt.
Die Halterung selbst ist vorteilhafterweise fest mit der Kolbenstange
verbunden. Erfindungsgemäß ist diese Verbindung formschlüssig, indem die Kolbenstange ein Fenster aufweist, in welches
die Halterung eingreift, wobei die Halterung die Kolbenstange mit zwei Bügeln umgreift und ein das Schwenklager bildender Bolzen
gleichzeitig zur Verbindung der Bügel angeordnet ist. Die Bügel selbst bilden gleichzeitig die Führung für den Betätigungshebel,
so daß ein einwandfreies Aufliegen des Endes dieses Betätigungshebels auf dem Betätigungsstößel gewährleistet wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben r.ich aus der Beschreibung
des Aufbaues und der Wirkungsweise der im nachfolgender beispielsweise dargestellten Ausführungsform. Es zeigt:
Fig. 1 die höhenverstellbare Säule im Längsschnitt;
Fig. 2 die Anordnung des Betätigungshebels auf der Kolbenstange im Längsschnitt und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kolbenstange, welcher die Befestigung
der Halterung auf der Kolbenstange zeigt.
Die hchenver^tellbare Säule nach Fig. 1 besteht aus dem Zylinder
1, an dessen unterem Ende der Konus 2 angeordnet ist. Am kolbenstangenaustrittsseitigem
Ende ist im Zylinder 1 die Kolbenstangenführung 3 befestigt, welche zur Abdichtung der Kolbenstange
9 gegenüber dem Innenraum des Zylinders 1 die sich gegen die Außenfläche der Kolbenstange legenden Dichtungen trägt. Fest
mit der Kolbenstange 9 ist der Kolben *J verbunden, v/elcher an
der Innenfläche des Zylinders 1 gleitet und zur Abdichtung des Raumes oberhalb des Kolbens von dem unterhalb des Kolbens mit
einem Kolbendichtring versehen ist. Im Kolben ist ferner der Durchflußkanal 5 angeordnet, welcher in die Kolbenbohrung mündet,
in der der Ventilkörper 6 axial verschiebbar untergebracht ist. Auf die obere Stirnfläche des Ventilkörpers 6 wirkt der Betätigungsstößel
7j der wiederum durch die Führungsbuchsen 8 in der Kolbenstange 9 zentriert und geführt ist. Dieser Betätigungsstößel 7 steht mit dem anderen Ende in Wirkverbindung mit dem
Betätigungshebel 10. Der Betätigungshebel 10 durchdringt dabei die Öffnung 13 und ist mittels des Schwenklagers 11 auf der Halterung
12, die wiederum mit der Kolbenstange 9 verbunden ist, gelagert.
Die vorstehend beschriebene höhenverstellbare Säule, die als
in sich geschlossenes Aggregat einschließlich der Betätigung der Blockiereinrichtung ausgebildet ist, wird beispielsweise beim
Einbau für höhenverstellbare Stühle lediglich mit dem Konus 2 des Zylinders 1 in eine entsprechend konische Bohrung eines Fußteils
eingesteckt, während der Konus 18 am Ende der Kolbenstange 9 in ein mit dem Stuhlsitz verbundenes Anschlußstück gesteckt
wird. Die Konen 2 und 18 sind selbsthemmend ausgebildet, so daß nach dem Zusammenstecken und der Belastung der Sitzfläche eine
einwandfreie Verbindung der höhenverstellbaren Säule mit den Möbelteilen gewährleistet ist. Da der Betätigungshebel 10 unterhalb
des Konus 18 auf der Kolbenstange 9 mittels der Halterung 12 im Schwenklager 11 gelagert ist, kann die höhenverstellbare
Säule ohne Berücksichtigung der Betätigungseinrichtung für den Ventilkörper 6 beispielsweise am höhenverstellbaren Stuhlsitz
befestigt werden. Bei der Verbindung von Stuhlsitz mit der KoI-
benstange 9 ist keinerlei Rücksicht auf die Betätigungseinrichtung
für dir pneumatische Blockierung zu nehmen. Die Höheneinstellung
der Säule erfolgt über den Betätigungshebel 10, welcher beim Verschwenken den Betätigungsstößel 7 und damit den
Yentilkörper 6 nach unten bewegt. Diese Bewegung des Ventilkörpers
6 gibt den Durchfluß zwischen dem Raum oberhalb des Kolbens U und unterhalb des Kolbens h frei, indem das untere Teil
des Ventilkörpers 6 aus der im Kolben 1I befindlichen Bohrung
ragt. Da nun in diesen Zylinderräumen eine unter Druck stehende Gasfüllung vorhanden ist, wird bei geöffnetem Ventilkörper 6
eine Ausschubkraft auf die Kolbenstange 9 wirksam, die dem Produkt aus Kolbenstangen-Querschnittsfläche mal Zylinderinnendruck
entspricht. Beim Ausschieben der Kolbenstange wird die im Raum oberhalb des Kolbens befindliche Gasfüllung über den Durchflußkanal
5 in den Raum unterhalb des Kolbens 1I verdrängt. Ist bei
geöffnetem Ventilkörper 6 die Belastung der Sitzfläche größer als die Ausschubkraft der Kolbenstange 9, so fährt die Kolbenstange
9 in den Zylinder 1 ein und das Füllmedium gelangt durch den Durchflußkanal 5 aus dem Raum unterhalb des Kolbens k in den
Raum oberhalb des Kolbens. Ist die gewünschte Höhe der Sitzfläche erreicht, wird durch Loslassen des Betätigungshebels 10 der
Ventilkörper 6 in die eingezeichnete Lage zurückgedrückt und dadurch die Blockierung der höhenverstellbaren Säule vorgenommen.
Bei Belastungsänderung der Sitzfläche federt nun die Kolbenstange 9 bzw. der Kolben l\ infolge der Kompressibilität der unter
Druck stehenden Gasfüllung ein, so daß eine elastische Abstützung der Sitzfläche gewährleistet ist.
Die Verbindung des Betätigungshebels 10 mit der Kolbenstange 9 zeigen die Figuren 2 und 3. Zur festen Anordnung des Schwenklagers
auf der Kolbenstange 9 ist eine Halterung vorgesehen, die aus zwei Bügeln 15 besteht. Jeder dieser Bügel 15 besitzt einen
Vorsprung 16 und ragt mit diesem Vorsprung in das Fenster lh
der Kolbenstange 9. Die beiden Bügel 15 umgreifen die Kolbenstange
9 und bilden die Führung für den Betätigungshebel 10, indem sie beidseitig zu diesem Betätigungshebel 10 Anlageflächen
bilden. Die Verbindung der Bügel 15 miteinander und die Aufnahme des Betätigungshebels 10 erfolgt durch den Bolzen 17 3
der gleichzeitig das Schwenklager für den Betätigungshebel 10 bildet. Dieser Befestigungsbolzen 17 ist dabei einseitig mit
einem angestauchten Kopf versehen und v/eist am anderen Ende eine Nut auf, in welche zum Befestigen der Sicherungsring 19 eingreift.
Wie diese Figuren 2 und 3 zeigen, bilden die Bügel 15 eine gute Führung für den Hebel 10, so daß dieser mit dem die
Öffnung 13 durchsetzenden und im Innenraum der Kolbenstange 9 befindlichen Ende einwandfrei auf dem Betätigungsstößel 7 zur
Anlage kommt. Da die Kolbenstange 9 einen relativ großen Innendurchmesser aufweist, ist zur Führung des Betätigungsstößels
die Führungsbuchse 8 vorhanden.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, ist der Konus 18 oberhalb der Auslöseeinrichtung für die Blockierung der Gasfeder angeordnet,
so da^ bei dt±· Verbindung des höhenverstellbaren Teils mit der
Kolbenstange 9 keinerlei Rücksicht auf die Betätigungseinrichtung zu nehmen ist. Labei beschränkt sich die höhenverstellbare Säule
nicht auf solche Ausführungen, die mittels eines Konus 18 mit dem höhenverstellbaren Teil verbunden werden, denn anstelle dieser
Konusverbindung kann jede beliebige Schraub- oder Klemmverbindung vorgesehen werden. Ebenso ist die formschlüssige Anordnung
der aus den Bügeln 15 gebildeten Halterung nicht auf die
beispielsweise dargestellte Ausführungsform beschränkt, der.n die
J Verbindung der Halterung 12 mit der Kolbenstange 9 kann auf jede
beliebige Art erfolgen.
30. 8. 74
TIPP-I Be/Bb-
TIPP-I Be/Bb-
Claims (4)
1. Höhenverstellbare Säule, insbesondere Stuhlsäule, welche einerseits mit einem Fußteil und andererseits mit einem in
der Höhe verstellbaren Teil, z. B. einem Stuhlsitz, verbunden ist5 und ein blockierbares, pneumatisches oder hydropneumatisches
Hubaggregat aufweist, welches aus einem Zylinder und einer mit einem Kolben verbundenen Kolbenstange besteht
und im Kolben und/oder in der Kolbenstange eine von außen willkürlich betätigbare Ventileinrichtung vorhanden
istj wodurch der Raum oberhalb des Kolbens mit dem Raum unterhalb
des Kolbens verbindbar ist, während zur Betätigung die- y, ser Ventileinrichtung in einer Bohrung der Kolbenstange ein
Betätigungsstößel vorhanden ist, welcher mit einem schwenkbar gelagerten Betätigungshebel in Wirkvevbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (10) ein fest mit der Kolben tange (9) verbundenes Schwenklager (11) aufweist.
2. Höhenverstel]bare Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenklager (11) durch eine mit der Kolbenstange (9) verbundene Halterung (12) gebildet wird und außerhalb
der Kolbenstange (9) angeordnet ist.
3. Höhenverstellbare Säule nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (9) eine öffnung (13)
^y aufweist, in welche der Betätigungshebel (10) mit dem einen
mit dem Betäcigungsstößel (7) in Wirkverbindung stehenden Ende ragt.
:^
4. Höhenverstellbare Säule nach den Ansprüchen 1-3» dadurch
■i gekennzeichnet, daß die Halterung (12) formschlüssig mit der
Kolbenstange (9) verbunden ist.
5. Höhenverstellbare Sau] e nach den Ansprüchen 1 - 1I, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (9) ein Fenster (I1O
aufweist, in welches die Halterung eingreift, wobei die Halterung die Kolbenstange (9) mit zwei Bügeln (15) umgreift
— Ο ·.
und ein das Schwenklaßer bildender BoI.:en (17) Gleichzeitig
zur Verbindung der Bügel (15) angeordnet ist.
30. 8. lh·
TIPP-I Be/Bb-
TIPP-I Be/Bb-
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7434101U true DE7434101U (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=1309514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7434101*[U Expired DE7434101U (de) | Höhenverstellbare Säule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7434101U (de) |
Cited By (7)
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EP0789157A3 (de) * | 1996-02-10 | 1999-02-03 | SUSPA COMPART Aktiengesellschaft | Längenverstellbare Gasfeder |
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-
0
- DE DE7434101*[U patent/DE7434101U/de not_active Expired
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