DE102017100637A1 - Stützstruktur für ein Sitzmöbel und Sitzmöbel - Google Patents

Stützstruktur für ein Sitzmöbel und Sitzmöbel Download PDF

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Andreas Hortig
Hans-Joachim Kollmeier
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stützstruktur für ein Sitzmöbel, umfassend ein Basiselement (2), wobei an dem Basiselement (2) ein Schwenkelement (4) schwenkbar befestigt ist, mindestens ein Zwischenelement (6) und ein Endelement (8), wobei das Zwischenelement (6) und das Endelement (8) mittels eines mit dem Schwenkelement (4) gekoppelten Gestänges (12) bei der Überführung des Schwenkelements (4) von dessen Einklapplage in dessen Ausklapplage jeweils in eine maximale Auszugslage überführbar sind.Um eine Stützstruktur für ein Sitzmöbel mit einer vereinfachten Konstruktion anzugeben, wird vorgeschlagen, dass das Gestänge (12) einen einzigen Gestängearm (12) aufweist, wobei ein Basisglied (12.1) mittels eines Basisgelenks (12.2) mit einem Zwischenglied (12.3) und das Zwischenglied (12.3) mittels eines Endgelenks (12.4) mit einem Endglied (12.5) gelenkig verbunden sind, und wobei das Basisglied (12.1) schwenkbar an dem Basiselement (2), das Zwischenglied (12.3) schwenkbar an dem Schwenkelement (4) und das Endglied (12.5) schwenkbar an dem Endelement (8) befestigt ist.Ferner betrifft die Erfindung ein Sitzmöbel.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stützstruktur für ein Sitzmöbel, umfassend ein Basiselement zur Befestigung an einem Sitzmöbel, wobei an dem Basiselement ein Schwenkelement schwenkbar befestigt ist, das mittels einer Schwenkvorrichtung zwischen einer Einklapplage und einer Ausklapplage hin und her bewegbar ist, mindestens ein Zwischenelement, das an dem Schwenkelement zumindest teilweise linearbeweglich angeordnet ist und ein Endelement, das zumindest teilweise linearbeweglich an dem Zwischenelement angeordnet ist, wobei das Zwischenelement und das Endelement mittels eines mit dem Schwenkelement gekoppelten Gestänges bei der Überführung des Schwenkelements von dessen Einklapplage in dessen Ausklapplage jeweils in eine maximale Auszugslage und bei der Überführung des Schwenkelements von dessen Ausklapplage in dessen Einklapplage jeweils in eine Parklage überführbar sind. Gekoppelt meint dabei, dass das Gestänge mit dem Schwenkelement Zug- und Druckkräfte übertragend verbunden ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Sitzmöbel mit einer Stützstruktur.
  • Aus der EP 2 514 340 B1 ist bereits ein derartiges Sitzmöbel und eine derartige Stützstruktur bekannt. Die bekannte Stützstruktur umfasst dabei ein als seat structure ausgebildetes Basiselement zur Befestigung an einem Sitzmöbel, wobei an dem Basiselement ein als rigid frame ausgebildetes Schwenkelement schwenkbar befestigt ist, das mittels einer als handle and pivot arm ausgebildeten Schwenkvorrichtung zwischen einer Einklapplage und einer Ausklapplage hin und her bewegbar ist, mindestens ein als sliding structure ausgebildetes Zwischenelement, das an dem Schwenkelement linearbeweglich angeordnet ist und ein ebenfalls als sliding structure ausgebildetes Endelement, das linearbeweglich an dem Zwischenelement angeordnet ist, wobei das Zwischenelement und das Endelement mittels eines mit dem Schwenkelement gekoppelten Gestänges bei der Überführung des Schwenkelements von dessen Einklapplage in dessen Ausklapplage jeweils in eine als fully extended support ausgebildete maximale Auszugslage und bei der Überführung des Schwenkelements von dessen Ausklapplage in dessen Einklapplage jeweils in eine Parklage überführbar sind. Das Gestänge weist hierbei für das Zwischenelement und für das Endelement jeweils einen durch eine Mehrzahl von gelenkig miteinander verbundenen Hebeln gebildeten Arm auf. Die Arme sind gelenkig an dem Schwenkelement gehalten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stützstruktur für ein Sitzmöbel und ein Sitzmöbel mit einer vereinfachten Konstruktion anzugeben.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist die erfindungsgemäße Stützstruktur in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge einen einzigen Gestängearm mit einem Basisglied, einem Zwischenglied und einem Endglied aufweist, wobei das Basisglied mittels eines Basisgelenks mit dem Zwischenglied und das Zwischenglied mittels eines Endgelenks mit dem Endglied gelenkig verbunden sind, und wobei das Basisglied schwenkbar an dem Basiselement, das Zwischenglied schwenkbar an dem Schwenkelement und das Endglied schwenkbar an dem Endelement befestigt ist.
  • Ferner ist das erfindungsgemäße Sitzmöbel zur Lösung der Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur gemäß Anspruch 1 ausgebildet ist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der mechanische Aufbau der Stützstruktur und damit auch des mit der Stützstruktur ausgestatteten Sitzmöbels wesentlich einfacher gestaltet ist. Es sind weniger Bauteile erforderlich. Entsprechend werden Gewicht und Kosten eingespart. Darüber hinaus ist die Fehleranfälligkeit reduziert.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Stützstruktur sieht vor, dass das Endglied des Gestängearms gegen das Endelement derart federnd vorgespannt ist, dass eine Bewegung des Endelements in Richtung von dessen maximaler Auszugslage befördert ist. Auf diese Weise ist die Überführung des Endelements in dessen maximale Auszugslage mit weniger Kraftaufwand ermöglicht. Entsprechend ist bei einer manuellen Betätigung die Bedienung durch einen Benutzer des damit ausgestatteten Sitzmöbels erleichtert. Bei einer elektromotorischen Betätigung kann ein Elektromotor mit einer geringeren Leistung und damit mit weniger Gewicht und weniger Platzbedarf eingesetzt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Stützstruktur sieht vor, dass das mindestens eine Zwischenelement als ein Mehrfachauszug, insbesondere ein Doppelauszug, ausgebildet ist, der mit einem ersten Montageteil an dem Schwenkelement und mit einem zweiten Montageteil an dem Endelement befestigt ist. Hierdurch ist die Konstruktion weiter vereinfacht. Auch das Gewicht der Stützstruktur und die Kosten von deren Herstellung können damit weiter gesenkt werden. Darüber hinaus sind Mehrfachauszüge in vielfältigen Ausführungsformen und auch als Standardbauteile erhältlich. Mehrfachauszüge, auch Überauszüge genannt, ermöglichen einen Auszug über 100% der Baulänge des Mehrfachauszugs in dessen Nichtauszugslage hinaus. Doppelauszüge sind insbesondere vorteilhaft, da diese als weit verbreitete Auszüge in besonderem Maße die vorgenannten Vorteile aufweisen. Doppelauszüge werden auch Vollauszüge genannt und ermöglichen einen Auszug bis 100% der Baulänge des Doppelauszugs in dessen Nichtauszugslage.
  • Grundsätzlich ist der mindestens eine Mehrfachauszug nach Art, Anzahl, Material, Dimension und Anordnung in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Vorteilhafterweise sind zwei Mehrfachauszüge, insbesondere zwei Doppelauszüge, parallel zueinander und beabstandet voneinander angeordnet. Auf diese Weise ist die Stabilität der Stützstruktur mit geringem Materialaufwand verbessert.
  • Eine andere besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Stützstruktur sieht vor, dass das Schwenkelement und das Endelement jeweils mindestens ein Führungsmittel aufweisen, wobei die Führungsmittel von Schwenkelement und Endelement zueinander korrespondierend ausgebildet sind. Hierdurch ist es möglich, das Schwenkelement und das Endelement bei der Überführung des Endelements in dessen maximale Auszugslage und/oder in dessen Parklage zueinander derart auszurichten, dass eine sichere Funktion der Stützstruktur gewährleistet ist. Dies ist gerade bei Stützstrukturen sinnvoll, bei denen das Endelement mittels des mindestens einen Zwischenelements in der maximalen Auszugslage des Endelements und des Zwischenelements relativ weit von dem Schwenkelement entfernt positioniert ist. Beispielsweise ist dies bei Sitzmöbeln und damit bei Stützstrukturen für derartige Sitzmöbel von großer Bedeutung, die auch für größere Menschen konstruiert sind.
  • Aus den weiteren Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung sind weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung zu entnehmen. Dort erwähnte Merkmale können jeweils einzeln für sich oder auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Die Zeichnungen dienen lediglich beispielhaft der Klarstellung der Erfindung und haben keinen einschränkenden Charakter. Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stützstruktur in einer ersten perspektivischen Ansicht, mit dem Endelement in dessen maximaler Auszugslage;
    • 2 das Ausführungsbeispiel in einer ersten Unteransicht, mit dem Endelement in dessen maximaler Auszugslage;
    • 3 das Ausführungsbeispiel in einer ersten Draufsicht, mit dem Endelement in dessen maximaler Auszugslage;
    • 4 das Ausführungsbeispiel in einer zweiten perspektivischen Ansicht, mit dem Endelement in einer Zwischenlage;
    • 5 das Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht, mit dem Endelement in einer Zwischenlage;
    • 6 das Ausführungsbeispiel in einer dritten perspektivischen Ansicht, mit dem Endelement in einer Zwischenlage;
    • 7 das Ausführungsbeispiel in einer vierten perspektivischen Ansicht, mit dem Endelement in dessen Parklage;
    • 8 das Ausführungsbeispiel in einer zweiten Unteransicht, mit dem Endelement in dessen Parklage und
    • 9 das Ausführungsbeispiel in einer zweiten Draufsicht, mit dem Endelement in dessen Parklage.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der 1 bis 9 erläutert, wobei gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • In 1 ist das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stützstruktur in einer ersten perspektivischen Ansicht gezeigt. Die Stützstruktur umfasst ein Basiselement 2, ein Schwenkelement 4, ein Zwischenelement 6 und ein Endelement 8, wobei die Stützstruktur gemäß dem Ausführungsbeispiel in den 1 bis 3 mit dem Zwischenelement 6 und dem Endelement 8 in deren maximalen Auszugslagen dargestellt ist. Das Basiselement 2 dient zur Befestigung der Stützstruktur an einem nicht dargestellten Sitzmöbel, beispielsweise einem sogenannten Relaxsessel. An dem Basiselement 2 ist das Schwenkelement 4 auf dem Fachmann bekannte Weise um eine Schwenkachse schwenkbar befestigt.
  • Mittels einer Schwenkvorrichtung 10 kann das Schwenkelement 4 um die von dem Basiselement 2 und dem Schwenkelement 4 gebildete Schwenkachse von einer in den 7 bis 9 dargestellten Einklapplage des Schwenkelements 4 in eine in den 1 bis 3 dargestellte Ausklapplage des Schwenkelements 4 überführt werden und umgekehrt. Hierzu weist die Schwenkvorrichtung 10 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine nicht dargestellte Handhabe zur manuellen Überführung des Schwenkelements 4 von dessen Einklapplage in dessen Ausklapplage und von dessen Ausklapplage in dessen Einklapplage auf. Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, dass die Schwenkvorrichtung 10 einen Elektromotor zur automatischen Schwenkung des Schwenkelements 4 aufweist, der dann auf dem Fachmann bekannte Weise beispielsweise über eine Bedienung am Sitzmöbel oder eine Fernbedienung bedienbar ist.
  • Das Zwischenelement 6 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als zwei parallel zueinander und beabstandet voneinander angeordnete Teleskopauszüge 6 ausgebildet, wobei jeder der Teleskopauszüge 6 ein Doppelauszug, also ein Vollauszug 6 ist. Entsprechend kann jeder der Teleskopauszüge 6 um 100% von dessen Baulänge in der Nichtauszugslage des jeweiligen Teleskopauszugs 6 ausgezogen werden; die Länge des jeweiligen Teleskopauszugs 6 entspricht in dessen maximaler Auszugslage, also in dessen Vollauszugslage, etwa dem Doppelten der Baulänge des jeweiligen Teleskopauszugs 6 in dessen Nichtauszugslage.
  • Jeder der beiden Teleskopauszüge 6 ist mit einem ersten Montageteil 6.1 an dem Schwenkelement 4 und mit einem zweiten Montageteil 6.2 an dem Endelement 8 befestigt. Analog zu den beispielsweise bei Küchenmöbeln oder dergleichen bekannten Teleskopauszügen können die beiden Teleskopauszüge 6 zwischen einer ersten als Parklage ausgebildeten Endlage, in der sich der jeweilige Teleskopauszug 6 in dessen Nichtauszugslage befindet, und einer zweiten als maximale Auszugslage ausgebildeten Endlage, in der sich der jeweilige Teleskopauszug 6 in dessen Vollauszugslage befindet, hin und her bewegt werden. In den 1 bis 3 sind die beiden Teleskopauszüge 6 in deren maximaler Auszugslage dargestellt, während diese sich in den 7 bis 9 in der jeweiligen Parklage befinden. In der Parklage entspricht die Länge des jeweiligenTeleskopauszugs 6 der Baulänge des jeweiligen Teleskopauszugs 6 in dessen Nichtauszugslage.
  • Das Endelement 8 ist in dem Ausführungsbeispiel als eine Platte 8 ausgebildet, wobei die Platte 8 zwei voneinander beabstandete Führungsmittel 8.1 aufweist. Die beiden Führungsmittel 8.1 der Platte 8 sind als zwei Führungswinkel 8.1 ausgebildet, die zueinander eine entgegengesetzte Schräge aufweisen. Entsprechend verjüngt sich der lichte Abstand zwischen den beiden Führungswinkeln 8.1 zum distalen Ende der Platte 8. Die beiden Führungswinkel 8.1 sind als Umkantungen 8.1 der Platte 8 ausgeformt.
  • Das Schwenkelement 4 weist zwei zu den beiden Führungsmitteln 8.1 der Platte 8 korrespondierende Führungsmittel 4.1 auf, wobei die beiden Führungsmittel 4.1 - analog zu den beiden Führungsmitteln 8.1- voneinander beabstandet an dem Schwenkelement 4 ausgebildet sind. Die beiden Führungsmittel 4.1 des Schwenkelements 4 sind als Führungswinkel 4.1 ausgeformt und weisen ebenfalls zueinander eine entgegengesetzte Schräge auf.
  • Die Führungsmittel 4.1 des Schwenkelements 4 und die Führungsmittel 8.1 des Endelements 8 sind derart zueinander korrespondierend ausgebildet, dass das Endelement 8 bei der Überführung in dessen in den 7 bis 9 dargestellte Parklage mittels des Schwenkelements 4 geführt ist. Siehe hierzu auch die 4 bis 6, in denen das Endelement 8 der Stützstruktur des Ausführungsbeispiels in einer Zwischenlage zwischen der in den 1 bis 3 gezeigten maximalen Auszugslage und der in den 7 bis 9 gezeigten Parklage gezeigt ist.
  • Die oben erläuterte Schwenkvorrichtung 10 dient grundsätzlich zur Überführung des Schwenkelements 4 von dessen in den 7 bis 9 dargestellter Einklapplage in dessen in den 1 bis 3 dargestellter Ausklapplage und umgekehrt. Die erfindungsgemäße Stützstruktur gemäße des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist jedoch auch ein als ein einziger Gestängearm ausgebildetes Gestänge 12 auf, wobei der Gestängearm 12 ein Basisglied 12.1, ein Basisgelenk 12.2, ein Zwischenglied 12.3, ein Endgelenk 12.4 und ein Endglied 12.5 umfasst. Das Basisgelenk 12.2 verbindet das Basisglied 12.1 gelenkig mit dem Zwischenglied 12.3 und das Endgelenk 12.4 verbindet das Zwischenglied 12.3 gelenkig mit dem Endglied 12.5 des Gestängearms 12. Darüber hinaus sind das Basisglied 12.1 mit dem Basiselement 2, das Zwischenglied 12.3 mit dem Schwenkelement 4 und das Endglied 12.5 mit dem Endelement 8 jeweils schwenkbar verbunden. Hierzu bilden das Basisglied 12.1 mit dem Basiselement 2 ein Schwenklager 2.1, das Zwischenglied 12.3 mit dem Schwenkelement 4 ein Schwenklager 4.2 und das Endglied 12.5 mit dem Endelement 8 ein Schwenklager 8.2 aus.
  • Das Zwischenglied 12.3 ist dabei mittels des Schwenklagers 4.2 derart an dem Schwenkelement 4 schwenkbar gelagert, dass das Schwenklager 4.2 das Zwischenglied 12.3 in einen ersten Abschnitt 12.3.1 und einen zweiten Abschnitt 12.3.2 unterteilt. Der erste Abschnitt 12.3.1 des Zwischenglieds 12.3 ist dem Basisglied 12.1 zugewandt und mittels des Basisgelenks 12.2 mit dem Basisglied 12.1 mechanisch gekoppelt, während der zweite Abschnitt 12.3.2 des Zwischenglieds 12.3 dem Endglied 12.5 zugewandt und mittels des Endgelenks 12.4 mechanisch mit dem Endglied 12.5 gekoppelt ist. Gekoppelt meint dabei, dass die einzelnen Glieder 12.1, 12.3 und 12.5 des Gestängearms 12 mittels der Gelenke 12.2 und 12.4 Zug- und Druckkräfte übertragend verbunden sind. Entsprechend führt eine Bewegung des ersten Abschnitts 12.3.1 des Zwischenglieds 12.3 in Richtung des Basiselements 2 zu einer Bewegung des zweiten Abschnitts 12.3.2 des Zwischenglieds 12.3 in die entgegengesetzte Richtung, also in Richtung des Endelements 8.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Endglied 12.5 des Gestängearms 12 gegen das Endelement 8 derart federnd vorgespannt, dass eine Bewegung des Endelements 8 in Richtung von dessen maximaler Auszugslage befördert ist. Hierzu ist zwischen dem Endglied 12.5 und dem Endelement 8 eine nicht dargestellte Feder angeordnet. In den 1 und 2 ist lediglich ein Haltebolzen 8.3 des Endelements 8 und ein Haltebolzen 12.5.1 des Endglieds 12.5 dargestellt.
  • Im Nachfolgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Stützstruktur gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und damit die Funktionsweise eines mit einer derartigen Stützstruktur ausgestatteten Sitzmöbels anhand der Fig. 1 bis 9 näher erläutert.
  • Die Stützstruktur befindet sich in der in den 7 bis 9 dargestellten Betriebslage, wonach sich das Endelement 8 in dessen Parklage befindet. Das mit der Stützstruktur ausgestattete und in den 1 bis 9 nicht dargestellte Sitzmöbel würde in der dargestellten Betriebslage der Stützstruktur beispielsweise eine hochgestellte Rückenlehne aufweisen und die durch das Endelement 8 verwirklichte Fußauflage wäre, wie in den 7 bis 9 gezeigt, eingeklappt, also an das Basiselement 2 herangeführt. Ein Benutzer des Sitzmöbels könnte also in einer normalen Sitzposition auf dem Sitzmöbel sitzen. Wünscht der Benutzer nun, eine eher liegende Stellung auf dem Sitzmöbel einzunehmen, so betätigt er die in den 1 bis 9 nicht dargestellte Handhabe der Schwenkvorrichtung 10 derart, dass das Schwenkelement 4 um die mit dem Basiselement 2 gebildete Schwenkachse von der in den 7 bis 9 dargestellten Einklapplage des Schwenkelements 4 in die in den 1 bis 3 dargestellte Ausklapplage des Schwenkelements 4 überführt wird. In den 4 bis 6 ist eine Zwischenlage des Schwenkelements 4 in verschiedenen Ansichten dargestellt, bei der das Schwenkelement 4 mit dem Basiselement 2 etwa einen 70° Winkel einschließt.
  • Bei der Überführung des Schwenkelements 4 von dessen Einklapplage in dessen Ausklapplage bewirkt die oben bereits erläuterte mechanische Kopplung des Basisglieds 12.1 des Gestängearms 12 mit dem Basiselement 2 mittels des Schwenklagers 2.1, dass das Basisglied 12.1 den ersten Abschnitt 12.3.1 des Zwischenglieds 12.3 mittels des Basisgelenks 12.2 in Richtung des Basiselements 2 zieht. Aufgrund der Zweiteilung des Zwischenglieds 12.3 in den ersten Abschnitt 12.3.1 und den zweiten Abschnitt 12.3.2 mittels des Schwenklagers 4.2 wird dadurch der zweite Abschnitt 12.3.2 des Zwischenglieds 12.3 in Richtung des Endelements 8 bewegt. Die mechanische Kopplung des zweiten Abschnitts 12.3.2 des Zwischenglieds 12.3 mit dem Endglied 12.5 mittels des Endgelenks 12.4 führt aufgrund der mechanischen Kopplung des Endglieds 12.5 des Gestängearms 12 mit dem Endelement 8 mittels des Schwenklagers 8.2 zu einer Bewegung des Endelements 8 in Richtung von dessen maximaler Auszugslage. Diese Bewegung wird von der nicht dargestellten Feder, die zwischen dem Endglied 12.5 und dem Endelement 8 mittels der Haltebolzen 12.5.1 und 8.3 angeordnet ist, unterstützt. Aufgrund der mechanischen Kopplung des Endelements 8 mit den beiden Teleskopauszügen 6 mittels der zweiten Montageteile 6.2 und der Befestigung der beiden Teleskopauszüge 6 mittels der ersten Montageteile 6.1 an dem Schwenkelement 4 bewegt das Endelement 8 bei dessen Überführung in dessen maximale Auszugslage die beiden Teleskopauszüge 6 ebenfalls in deren maximale Auszugslagen. In der in den 1 bis 3 dargestellten Betriebslage der Stützstruktur gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und damit des damit ausgestatteten Sitzmöbels ist somit die größtmögliche Auflagefläche des Sitzmöbels für die Beine und Füße des Benutzers erreicht. Gekoppelt meint dabei, dass die beiden Teleskopauszüge 6 mittels der jeweiligen Montageteile 6.1 und 6.2 mit dem Schwenkelement 4 und dem Endelement 8 Zug- und Druckkräfte übertragend verbunden sind.
  • Eine Rücküberführung der erfindungsgemäßen Stützstruktur gemäß dem Ausführungsbeispiel und damit des damit ausgestatteten Sitzmöbels in die in den 7 bis 9 dargestellte Betriebslage erfolgt durch eine Betätigung der nicht dargestellten Handhabe der Schwenkvorrichtung 10 in entgegengesetzter Richtung. Entsprechend verlaufen auch die übrigen Bewegungen wie oben dargestellt, jedoch in umgekehrter Richtung. Insofern wird auf die obige Erläuterung der Funktionsweise bei einer Überführung von der in den 7 bis 9 dargestellten Betriebslage der Stützstruktur in die in den 1 bis 3 dargestellten Betriebslage der Stützstruktur verwiesen. Bei der Rücküberführung der Stützstruktur und damit bei der Überführung des Endelements 8 in dessen Parklage bewirken die zueinander korrespondierend ausgebildeten Führungsmittel 8.1 und 4.1 des Endelements 8 und des Schwenkelements 4, dass das Endelement 8 dessen Parklage zuverlässig einnimmt, was für eine ordnungsgemäße Funktion der Stützstruktur wichtig ist. Die Schrägen der Führungsmittel 8.1 und 4.1 stellen die gewünschte Ausrichtung und Positionierung des Endelements 8 in dessen Parklage sicher.
  • Die Erfindung ist nicht auf das erläuterte Ausführungsbeispiel begrenzt. Beispielsweise ist es denkbar, dass das Schwenkelement jede beliebige Zwischenlage zwischen der Einklapplage und der Ausklapplage dauerhaft einnehmen kann. Das Schwenkelement könnte in der gewünschten Zwischenlage durch eine eigens dafür vorgesehene Sicherung oder aber auch durch einen Selbsthemmungsmechanismus stabil gehalten werden. Dem Fachmann sind diesbezügliche technische Lösungen bekannt und er wird je nach Anwendungsfall die entsprechende Lösung auswählen.
  • Auch ist es denkbar, dass die zueinander korrespondierenden Führungsmittel von Schwenkelement und Endelement jeweils parallel zueinander verlaufen und voneinander beabstandet an dem Schwenkelement und dem Endelement angeordnet sind. Hierdurch ist sowohl eine Führung des Endelements in Richtung von dessen maximaler Auszugslage wie auch in Richtung von dessen Parklage ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Basiselement
    2.1
    Schwenklager an dem Basiselement 2
    4
    Schwenkelement
    4.1
    Führungsmittel des Schwenkelements 4
    4.2
    Schwenklager an dem Schwenkelement 4
    6
    Zwischenelement, als zwei Teleskopauszüge ausgebildet
    6.1
    Erstes Montageteil des Zwischenelements 6
    6.2
    Zweites Montageteil des Zwischenelements 6
    8
    Endelement, als Platte ausgebildet
    8.1
    Führungsmittel des Endelements 8
    8.2
    Schwenklager an dem Endelement 8
    8.3
    Haltebolzen an dem Endelement 8
    10
    Schwenkvorrichtung
    12
    Gestänge, als ein einziger Gestängearm ausgebildet
    12.1
    Basisglied des Gestängearms 12
    12.2
    Basisgelenk des Gestängearms 12
    12.3
    Zwischenglied des Gestängearms 12
    12.3.1
    Erster Abschnitt des Zwischenglieds 12.3
    12.3.2
    Zweiter Abschnitt des Zwischenglieds 12.3
    12.4
    Endgelenk des Gestängearms 12
    12.5
    Endglied des Gestängearms 12
    12.5.1
    Haltebolzen an dem Endglied 12.5
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2514340 B1 [0003]

Claims (10)

  1. Stützstruktur für ein Sitzmöbel, umfassend ein Basiselement (2) zur Befestigung an einem Sitzmöbel, wobei an dem Basiselement (2) ein Schwenkelement (4) schwenkbar befestigt ist, das mittels einer Schwenkvorrichtung (10) zwischen einer Einklapplage und einer Ausklapplage hin und her bewegbar ist, mindestens ein Zwischenelement (6), das an dem Schwenkelement (4) zumindest teilweise linearbeweglich angeordnet ist und ein Endelement (8), das zumindest teilweise linearbeweglich an dem Zwischenelement (6) angeordnet ist, wobei das Zwischenelement (6) und das Endelement (8) mittels eines mit dem Schwenkelement (4) gekoppelten Gestänges (12) bei der Überführung des Schwenkelements (4) von dessen Einklapplage in dessen Ausklapplage jeweils in eine maximale Auszugslage und bei der Überführung des Schwenkelements (4) von dessen Ausklapplage in dessen Einklapplage jeweils in eine Parklage überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (12) einen einzigen Gestängearm (12) mit einem Basisglied (12.1), einem Zwischenglied (12.3) und einem Endglied (12.5) aufweist, wobei das Basisglied (12.1) mittels eines Basisgelenks (12.2) mit dem Zwischenglied (12.3) und das Zwischenglied (12.3) mittels eines Endgelenks (12.4) mit dem Endglied (12.5) gelenkig verbunden sind, und wobei das Basisglied (12.1) schwenkbar an dem Basiselement (2), das Zwischenglied (12.3) schwenkbar an dem Schwenkelement (4) und das Endglied (12.5) schwenkbar an dem Endelement (8) befestigt ist.
  2. Stützstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endglied (12.5) des Gestängearms (12) gegen das Endelement (8) derart federnd vorgespannt ist, dass eine Bewegung des Endelements (8) in Richtung von dessen maximaler Auszugslage befördert ist.
  3. Stützstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Zwischenelement (6) als ein Mehrfachauszug (6), insbesondere ein Doppelauszug (6), ausgebildet ist, der mit einem ersten Montageteil (6.1) an dem Schwenkelement (4) und mit einem zweiten Montageteil (6.2) an dem Endelement (8) befestigt ist.
  4. Stützstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrfachauszug (6), insbesondere Doppelauszug (6), als ein Teleskopauszug (6) ausgebildet ist.
  5. Stützstruktur nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Mehrfachauszüge (6), insbesondere zwei Doppelauszüge (6), parallel zueinander und beabstandet voneinander angeordnet sind.
  6. Stützstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Endelement (8) als eine Platte (8) ausgebildet ist.
  7. Stützstruktur nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (4) und das Endelement (8) jeweils mindestens ein Führungsmittel (4.1, 8.1) aufweisen, wobei die Führungsmittel (4.1, 8.1) von Schwenkelement (4) und Endelement (8) zueinander korrespondierend ausgebildet sind.
  8. Stützstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (4.1, 8.1) von Schwenkelement (4) und Endelement (8) derart zueinander korrespondierend ausgebildet sind, dass das Endelement (8) bei der Überführung in dessen Parklage mittels des Schwenkelements (4) geführt ist.
  9. Stützstruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (4) und das Endelement (8) jeweils zwei parallel zueinander verlaufende und voneinander beabstandete Führungsmittel (4.1, 8.1) aufweisen, wobei die beiden Führungsmittel (4.1) des Schwenkelements (4) zueinander und die beiden Führungsmittel (8.1) des Endelements (8) zueinander jeweils eine entgegengesetzte Schräge aufweisen.
  10. Sitzmöbel mit einer Stützstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
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EP2514340B1 (de) 2009-12-18 2016-12-21 Percival Lafer Verbesserungen der stützstruktur für beine und füsse an lehnstühlen

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