DE1287276B - Federnder Drehstuhl mit Hoehenverstellvorrichtung - Google Patents

Federnder Drehstuhl mit Hoehenverstellvorrichtung

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DE1287276B
DE1287276B DE1966M0070032 DEM0070032A DE1287276B DE 1287276 B DE1287276 B DE 1287276B DE 1966M0070032 DE1966M0070032 DE 1966M0070032 DE M0070032 A DEM0070032 A DE M0070032A DE 1287276 B DE1287276 B DE 1287276B
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DE
Germany
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inner tube
gas pressure
cylinder
swivel chair
tube
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Pending
Application number
DE1966M0070032
Other languages
English (en)
Inventor
Michalski Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mauser KG
Original Assignee
Mauser KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen federnden Drehstuhl mit Höhenverstellvorrichtung, bei dem in einem Fußrohr ein in der Höhe verschiebbares und um seine Längsachse drehbares Innenrohr geführt ist, dessen oberes Ende den Sitz trägt.
  • Bei einer bekannten Ausführung eines höhenverstellbaren Drehstuhles werden die beiden ineinanderschiebbaren Rohre in der gewünschten Höheneinstellung durch eine Reibkupplung gegeneinander arretiert. Als Reibkupplung dienen Kugeln, die unter Lasteinwirkung durch einen Konus gegen die Innenfläche des Fußrohres gepreßt werden und hierdurch eine Verschiebung der Rohre gegeneinander verhindern. Verschiebung eine Höhenveränderung zu erreichen, wird bei entlastetem Sitz der Konus über ein von außen zu betätigendes Hebelgestänge gelöst, so daß die Kugeln aus ihrem Preßsitz gelockert werden. Eine derartige Konstruktion ist aufwendig und starkem Verschleiß unterworfen.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, insbesondere um die mahlende Wirkung der Kugeln auszuschalten, wurde um die Kugeln eine geschlitzte Manschette gelegt, wobei die zugleich als Drehlager dienenden Kugeln zwischen der Manschette und einem im Innenrohr angebrachten Gegenkonus eingelagert sind. Diese Ausführung der Klemmsperre erfordert den Einbau eines besonderen Klemmrohres innerhalb des Fußrohres, um eine im unteren Teil des Fußrohres untergebrachte Sitzfeder wirksam werden zu lassen. Dies erfordert zusätzliche Haltetangs- und Führungsmittel, insbesondere aber erhöhte Montagezeiten.
  • Es handelt sich um die Aufgabe, einen federnden Drehstuhl mit Höhenverstellung zu schaffen, bei dem über ein einziges Aggregat die Federung und die verschleißfreie Höhenverstellung erreicht wird. Zum anderen sollen Betätigungseinrichtung und Aggregat zu einer vorgefertigten Montageeinheit zusammengefaßt werden, um hierdurch den Zusammenbau des Stuhles wesentlich zu verkürzen und zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Federungs- und Höhenverstellvorrichtung durch eine im Innenrohr angeordnete, an sich bekannte, einen Zylinder und einen Kolben mit Kolbenstange enthaltende Gasdruckfeder gebildet ist, die mit ihrem oberen aus dem Zylinder herausragenden Ende der Kolbenstange an einem im oberen konisch verjüngten Teil des den Sitz tragenden Innenrohres gehaltenen, zugleich den Bedienungshebel für den Betätigungsstift des im Inneren der Gasdruckfeder angeordneten Gasdruckfederventils tragenden Kunststoffstopfen befestigt ist und die mit dem unteren Ende des Zylinders über ein Nadellager gegen eine im Fußrohr gehaltene Druckplatte anliegt, wobei ein durch die Druckplatte hindurchgeführter, mit dem Zylinder fest verbundener Gasdruckfederzapfen durch einen Anschlagring gegen Herausziehen nach oben gesichert ist.
  • Das obere verjüngte Ende des Innenrohres ist in seiner Wanddicke verstärkt und dient in einfacher Weise als Tragzapfen für den aufsteckbaren Sitz.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken weist der Kunststoffstopfen eine durchgehende Querausnehmung zur Aufnahme einer zweischenkeligen Lagerschelle für den Betätigungshebel auf, die mit ihrem das Schwenklager für den Betätigungshebel tragenden Ende durch eine entsprechende Ausnehmung des Innenrohres herausragt und mittels einer von oben durch den Kunststoffstopfen eingeschraubten und in eine Auskehlung der Lagerschelle- eingreifenden Befestigungsschraube im Kunststöffstöpfen gehalten ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, Gasdruckfeder und Betätigungsvorrichtung innerhalb des Innenrohres vorzumontieren und als geschlossene Einheit in das Fußrohr einzuführen. Das Innenrohr ist mit seinem erweiterten Fußende und einen am Fußrohr gehaltenen Kunststoffring gleitend im Fußrohr geführt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g.1 eine Drehstuhlsäule im Längsschnitt, wobei die linke Seite die Ausführung eines angeschlossenen Fußkreuzes mit Fußgleitern und die rechte Seite eines Fußkreuzes mit Rollen darstellen, F i g. 2 den Schnitt C-D der F i g. 1.
  • Innerhalb des Innenrohres 2, das im unteren Bereich auf Paßmaß aufgeweitet ist, während die Führung im oberen Bereich innerhalb des Fußrohres 1 durch einen Kunststoffring 20 erfolgt, ist die Gasdruckfeder 3 und der Verstellhebel 13 angeordnet. Das Innenrohr 2 .ist an seinem oberen Ende zu einem Einsteckzapfen 17 verjüngt, wobei die Wanddicke in diesem Bereich verstärkt ist. In das obere Rohrende ist ein Kunststoffstopfen 16 eingepaßt, der sich mit seiner Schulter gegen den Verjüngungskonus anlegt. In den unteren Teil des Stopfens 16 ist das obere, aus dem Zylinder 30 herausragende Ende der Kolbenstange 31 der Gasdruckfeder 3 eingeschraubt und mit einer Kontermutter 32 -gesichert. Durch die hohle Kolbenstange 31 der Gasdruckfeder 3 ist das Betätigungsventiltt" bis- über den T-Tnterränd -der Querausnehmung des Kunststoffstopfens 16 hindurchgeführt. Mit seinem unteren Ende stützt- sich der Zylinder 30 der Gasdruckfeder 3 über ein Nadellager 7 gegen eine im Fußrohr 1 gehaltene und mit einem Sprengring 9 gesicherte Druckplatte 8 ab. Der mit dem Zylinder 30 der Gasdruckfeder 3 fest verbundene, aus ihm herausragende und durch die Druckplatte 8 hindurchgeführte Gasfederzapfen 22 ist ebenfalls durch einen Sprengring 10 gegen Herausziehen nach oben gesichert. Den Abschluß des Fußrohres 1 bildet ein Einschraubstopfen 23. Auf der rechten Seite der F i g. 1 ist ein Fußkreuz 4 mit Laufrollen 5 dargestellt, auf der linken Seite ein Fußkreuz mit Fußleitern 25. Im letzteren Fall wird ein verlängertes Fußrohr verwendet und der Abstand zwischen Gasdruckfeder 3 und Nadellager 7 durch eine zwischengeschaltete Stützmanschette 6 überbrückt.
  • In der Querausnehmung des Kunststoffstopfens 16 ist durch eine entsprechende Seitenöffnung des Innenrohres 2 eine zweischenkelige Lagerschelle 12 für den Betätigungsheber-13 eingescholsen, deren das Schwenklager 18 tragende Ende über das Innenrohr 2 vorsteht. Mit einer von oben in den Stopfen 16 eingeschraubten -und in -eine: Auskehlung an den oberen Rändern der Lagerschelle 12 eintretenden Befestigungsschraube 14 ist die Lagerschelle 12 im Kunststoffstopfen 16 gehalten. Zur Begrenzung des Schwenkweges des Betätigungshebels 13 ist innerhalb der Befestigungsschraube 14 eine Stellschraube 15 vorgesehen.
  • Die bekannte sogenannte Gasdruckfeder 3 besteht aus einem oben und unten abgeschlossenen Zylinder 30, in dem ein mit einer Kolbenstange 31 fest verbundener, nicht sichtbarer Kolben geführt ist. Die Kolbenstange 31 ist mit ihrem oberen Ende in den Stopfen 16 eingeschraubt, während der Zylinder, wie bereits beschrieben, mit dem feststehenden Gasdruckfederzapfen 22 an der Grundplatte 8 gehalten ist. Durch die Kolbenstange 31 ist bekanntlich die ihr zugewandte wirksame Kolbenfläche um den Stangenquerschnitt verringert. Die gegenüberliegende Kolbenfläche ist in ihrem vollen Querschnitt wirksam. Die Kolbenflächendifferenz bewirkt, ähnlich wie beim Stoßdämpfer, die Kolben- und damit die Kolbenstangenverschiebung.
  • In der Kolbenstange 31 ist eine nicht dargestellte durchgehende Längsbohrung vorgesehen, die auch durch den Kolben weitergeführt ist. Das Betätigungsventil verläuft innerhalb der Kolbenstangenbohrung und öffnet beim Niederdrücken mittels des Verstellhebels 13 einen Weg im durchbohrten Kolben, der über eine Querbohrung mit dem über dem Kolben liegenden Zylinderraum in Verbindung steht. Der Zylinderraum steht unter Gasdruck von etwa 80 atü. Wird das Betätigungsventil im Kolben geöffnet, ist durch die Kolbenquer- und Längsbohrung eine Verbindung zwischen den Räumen vor und hinter dem Kolben hergestellt. Wegen der Kolbenflächendifferenz schiebt sich der Kolben mit der Kolbenstange so lange nach oben, bis sich das Ventil nach Loslassen des Verstellhebels 13 selbsttätig schließt.
  • Nunmehr ist der Durchgangsweg durch den Kolben vom oberen zum unteren Zylinderraum blockiert, so daß der Kolben in der gewünschten Höhe stehenbleibt.
  • Die Gasdruckfeder unterscheidet sich von herkömmlichen Stoßdämpfern lediglich durch die Absperrmöglichkeit des Druckdurchganges durch den Stoßdämpferkolben.
  • Für die beschriebene bekannte Gasdruckfeder wird keinerlei Schutz beansprucht.
  • Durch Anheben des Betätigungshebels 13 wird der Betätigungsstift 11 nach unten gedrückt und damit das Betätigungsventil im Kolben geöffnet und die Blockierung des Kolbens aufgehoben. Bei unbelastetem Sitz wird infolgedessen das Innenrohr 2 nach oben ausgefahren, bei belastetem Sitz jedoch nach unten eingeschoben. Durch Loslassen des Betätigungshebels 13 wird die Gasdruckfeder 3 wieder blockiert.
  • Die Montage einer derartigen Ausführung ist denkbar einfach. Die Gasdruckfeder 3 wird vor dem Einsetzen in das Innenrohr 2 am Kunststoffstopfen befestigt. Ebenso erfolgt die Vormontage des Nadellagers 7 und der Druckplatte 8, die mit dem Sprengring 10 am Federzapfen 22 gesichert wird. Nach dem Einführen des Innenrohres 2 in das Fußrohr 1 wird der Sprengring 9 für die Druckplatte 8 eingesetzt und das Fußrohrende mit dem Verschlußstopfen 23 verschlossen. Sodann kann die Lagerschelle 12 zusammen mit dem Betätigungshebel 13 seitlich in die Querausnehmung eingesetzt und mit der Befestigungsschraube 14 arretiert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Federnder Drehstuhl mit Höhenverstellvorrichtung, bei dem in einem Fußrohr ein in der Höhe verschiebbares und um seine Längsachse verdrehbares Innenrohr geführt ist, dessen oberes Ende den Sitz trägt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Federungs- und Höhenverstellvorrichtung durch eine im Innenrohr (2) angeordnete, an sich bekannte, einen Zylinder (30) und einen Kolben mit Kolbenstange (31) enthaltende Gasdruckfeder (3) gebildet ist, die mit ihrem oberen aus dem Zylinder (30) hervorragenden Ende der Kolbenstange (31) an einem im oberen konisch verjüngten Teil (17) des den Sitz tragenden Innenrohres (2) gehaltenen, zugleich den Bedienungshebel (13) für den Betätigungsstift (11) des im Innern der Gasdruckfeder angeordneten Gasdruckfederventils tragenden Kunststoffstopfen (16) befestigt ist, und die mit dem unteren Ende des Zylinders (30) über ein Nadellager (7) gegen eine im Fußrohr (1) gehaltene Druckplatte (8) anliegt, wobei ein durch die Druckplatte (8) hindurchgeführter, mit dem Zylinder (30) fest verbundener Gasdruckfederzapfen (22) durch einen Anschlagring (10) gegen Herausziehen nach oben gesichert ist.
  2. 2. Drehstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffstopfen (16) eine durchgehende Querausnehmung zur Aufnahme einer zweischenkeligen Lagerschelle (12) für den Betätigungshebel (13) aufweist, die mit ihrem das Schwenklager (18) für den Betätigungshebel (13) tragenden Ende durch eine entsprechende Ausnehmung des Innenrohres (2) herausragt und mittels einer von oben durch den Kunststoffstopfen (16) eingeschraubten und in eine Auskehlung der Lagerschelle eingreifenden Befestigungsschraube (14) im Kunststoffstopfen (16) gehalten ist.
  3. 3. Drehstuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine in der Befestigungsschraube (14) geführte Stellschraube (15) zur Begrenzung des Schwenkweges des Betätigungshebels (13).
  4. 4. Drehstuhl nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (2) mit seinem erweiterten Fußende und einem im Fußrohr (1) gehaltenen Kunststoffring (20) gleitend im Fußrohr (1) geführt ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1958874A1 (de) * 1969-11-24 1971-05-27 Vogel Ignaz Kg Hoehenverstellbare Stuhlsaeule
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DE3429424A1 (de) * 1983-10-24 1985-05-15 Fichtel & Sachs Industries, Inc., Colmar, Pa. Tragsaeule
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