DE1931021A1 - Hubvorrichtung zum stufenlosen Hoeherverstellen insbesondere von Arbeitsplatten,z.B. Tischplatten u.dgl. - Google Patents

Hubvorrichtung zum stufenlosen Hoeherverstellen insbesondere von Arbeitsplatten,z.B. Tischplatten u.dgl.

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DE1931021A1
DE1931021A1 DE19691931021 DE1931021A DE1931021A1 DE 1931021 A1 DE1931021 A1 DE 1931021A1 DE 19691931021 DE19691931021 DE 19691931021 DE 1931021 A DE1931021 A DE 1931021A DE 1931021 A1 DE1931021 A1 DE 1931021A1
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DE19691931021
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Fritz Bauer
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Suspa Federungstechnik GmbH
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Suspa Federungstechnik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Hubvorrichtung zum stufenlosen E&herverstellen insbesondere von Arbeitsplatten zOBO Tischplatten uodgle Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung zum stufenlosan Höherverstellen insbesondere von Arbeitsplatten z03.
  • Tischplatten uodgl¢ bestehend aus einem rohrförmigen, eine Gas- und/oder Flüssigkeitsfüllung aufweisenden, sowie an der einem Ende mit Tischplatte, u.dgl. verbundenen Gehäuse mit einem verschiebbaren Kolben an einer aus dem Gehäuse abgedichtet herausgeführten Stange und aus einer die eingestellte KolbeElage verriegelnden Absperrvorrichtung in einer Uberströmöffnung für die Gehäuseflüssigkeit wobei das Gehäuse an dem der Stange gegenüberliegenden Ende einen Auslösestift für die Absperrvorrichtung aufweist und von zwei konzentrisch ineinander gesteckten Stahirohren gebildet ist, die zugleich einen absperrbaren Umgehungsraum zum Verbinden des Gehäuse raumes vor dem Kolben mit dem Gehäuseraum hinter dem Kolben einschließen tine solche feststellbare Hubvorrichtung hat den Vorteil, außen allseitig glatt zu sein, so daß sie leicht und bequem eingebaut werden kann. Ihre gesamte Baulänge überschreitet dabei nur unbedeutend die Länge des Verstellweges ihrer Kolbenstange, so daß sie auch vielseitig verwendbar ist0 Bei Druckgasfüllung des Gehäuses ist der Zusatz nur einer kleinen Ölmenge als Schmiermittel erforderlich, weil bei eingebauter Hubvorrichtung die Kolbenstange sich stets nach unten in Richtung zum Fußboden erstreckt, so daß das Schmiermittel der Schwerkraft folgend stets im unteren Teil des Gehäuses verbleibt. Dadurch ist eine befriedigende Schmierung von Kolben und Kolbenstange zwangsläufig sichergestellt und demgemäß eine lange Lebensdauer der Hubvorrichtung gegeben.
  • Insbesondere weisen jedoch ihre Einzelteile lediglich Formgebungen auf, die für eine Nachbehandlung z.Bo Härten, günstig @@@@, das heißt die sich nicht verziehen bzw. bei denen eine leichte Verziehung unwirksam ist.
  • Wird jedoch eine derartige Hubvorrichtung zum Höherverstellen von Arbeitsplatten, z.B. Tischplatten ued.lv verwendet, so wird das den Auslösestift aufweisende Kopfende des Gehäuses vorzugsweise in einer Nabe der Arbeitsplatte eingebaut bzw. befestigt. Hierbei müssen jedoch dann noch besondere Maßnahmen durchgeführt werden damit sich die Arbeitsplatte oder sonstige ähnliche Gegenstände nicht um ihre lotrechte Mittelachse drehen, wenn nur eine Hubvorrichtung symmetrisch zur lotrechten Mittelachse der Arbeitsplatte oder des betreffenden ähnlichen Gegenstandes eingebaut wird. Im Gegensatz z B. der Sitzfläche eines Schreibtischsess.ls ist das Verdrehen einer Arbeitaplatt6 unerwünscht, weil sich dadurch die Arbeitsfläche eines Arbeitsplatzes in unerwdnschter Weise verlagern kann0 Die Hubvorrichtungen werden daher vorwiegend in zwei teleskopartig ineinander greifenden und relativ zueinander verschiebbaren hohlen Stangen eingebaut, von denen die eine hohle Stange z.I3. mit der Arbeitsplatte und die andere zoBo in einem besonderen Tischfuß, Gestell od,dglo formschlüssig verbunden ist0 Hierbei wird die Verbindung der beiden hohlen Stangen zur Verriegelung einer eingestellten Höhe oder Länge der Gesamtkonstruktion durch eine von außen bedienbare Sperre erreicht. Wenn auch durch eine solche Anordnung und Ausbildung der meistens von einem gebremsten Gaskraftspeicher hohen Gasdruckes gebildeten Hubvorrichtung eine um die Mittelachse der Gesamtkonstruktion unverdrehbare Längenverstellung gewährleistet wird, so ist hierzu1 bedingt durch die'beiden teleskopartig ineinander greifenden hohlen Stangen, doch ein beachtlicher Konstruktionsaufwand erforderlich, der die Gesamtkonstruktion erheblich verteuert Demgegenüber soll daher durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, die Hubvorrichtung zum stufenlosen Höherverstellen insbesondere von Arbeitsplatten mit einem Gehäuse aus zwei konzentrisch ineinander gesteckten Stahlrohren und mit einer herausgeführten Kolbenstange an einem Ende sowie mit einem Auslösestift für eine Absperrvorrichtung am anderen Ende einschließlich mit den weiteren, eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen des Gattungsbegriffes so weiterzubilden, daß praktisch ohne zusätzlichen Konstruktionsaufwand ein Verdrehen relativ zueinander der durch die Hubvorrichtung miteinander verbundenen Teilen der Gesamtkonstruktion nicht möglich ist, Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß das an einem Ende von einem den Auslösestift für die Absperrvorrichtung führenden Doppelboden und am anderen Ende von einem Stopfen abgeschlossene äußere Stahlrohr des Gehäuses eine im Querschnitt polygonale Umrißform aufweist und in einem Gleitstück eines Gestelles, Tischfußes od.dgl0 verschiebbar geführt sowie in diesem mittels des freien Endes der Kolbenstange abgestützt bzw. verankert ist.
  • Vorzugsweise ist hierbei auf der Unterseite der Arbeitsplatte z B. in einer das entsprechende Ende des Gehäuses halternden Nabe in an sich bekannter Weise eine auf den Auslösestift einwirkende Bedienungsvorrichtung, z.3. ein zweiarmiger Hebel, ein über ein Gestänge auf den Auslösestift einwirkender druckknopf od.dgl. vorgesehen. Das zum Führen des Gehäuses vorgesehene Gleitstück aus einem selbstschmierenden Werkstoff, z B. Kunststoff, schließt dabei in vorteilhafter Weise das obere Ende einer rohrartigen Säule ab, die nabenartig auf einer Fußacheibe, auf kreuzartig angeordneten Fußleisten od.
  • dgl. angeordnet sein kann.
  • Durch diese Maßnahmen kommen die beiden teleskopartig ineinander greifenden hohlen Stangen in Fortfalls weil nunmehr das äußere Stahlrohr des Gehäuses die Führung der Hubvorrichtung in der Gesamtkonstruktion übernimmt. Die Umrißform des Querschnittes vom äußeren Stahlrohr kann selbstverständlich beliebig und der Form der Gesamtkonstruktion angepaßt sein, so daß von außen die eingebaute Hubvorrichtung auch ohne Verkleidung in keiner Weise erkennbar ist. Auch liegen die Abmessungen des äußeren Stahlrohres der erfindungsgemäß ausgebildeten Hubvorrichtung im Belieben des Konstrukteurs.
  • Das die polygonale Umrißform aufweisende Stahlrohr erhält auf der Außenfläche eine an die Gesamtkonstruktion angepaßte Farbgebung, so daß insgesamt durch die gemäß der Erfindung gestaltete sowie außerdem noch die Vorteile des Hauptpatents aufweisende Hubvorrichtung eine in der Herstellung außerordentlich wirtschaftliche Gesamtkonstruktion ermöglicht wird. Um die Dichtungsverhältnisse bei einer solchen Ausführungsform des äußeren Stahlrohres zu vereinfachen, wird das im wesentlichen eine im Querschnitt polygone Umrißform aufweisende äußere Stahlrohr an seinen beiden Enden jeweils auf einen zylindrischen Hals abgesetzt, dessen Innendurohmesser an dem einen Gehäuseende dem Außendurchmesser des Stopfens und am anderen Gehäuseende dem Außendurchmesser des inneren Bodens und des Zentrierrandes des äußeren Bodens entspricht.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungebeispiel des Erfindungsgegenstandes rein schematisch dargestellt.
  • Figo r einen Längsschnitt durch einen Arbeitstisch mit einem stufenlos höhenverstellbaren Mittelfuß, Fig. 2 die Draufsicht auf den Mittelfuß bei abgenommener Arbeitsplatte7 Figo 3 einen Längsschnitt durch die Hubvorrichtung.
  • In Übereinstimmung mit dem Hauptpatent weist die der Erfindung zu Grunde gelegte hydraulische oder hydropneumatische Hubvorrichtung ein Gehäuse 11 auf, das'im Wesentlichen aus zwei konzentrisch ineinander gelagerten Stahlrohren 12 und 13 mit unterschiedlichem Durchmesser besteht. An dem einen Ende ist das Gehäuse durch einen Doppelboden 14 und an dem anderen Ende durch einen Stopfen 15 gas-bzw. flüssigkeitsdicht abgeschlossen. In dem inneren Stahlrohr 12 ist ein Kolben 16 axial verschiebbar geführt, der an einem Hohlzapfen 17 einer den Stopfen gas-bzw4 flüssigkeitsdicht durchsetzenden Kolbenstange 18, eines Stößels od.dgl. befestigt ist. Der Doppelboden weist zwei einzelne Böden 19 und 20 auf, die einen Umlenkraum 21 einschließen, wobei der größte Teil des- Umlenkraumes in den äußeren Boden 19 vorgesehen ist und nur ein geringer Teil dieses Umlenkraumes sich in den inneren Boden 20 erstreckt. In den beinen Böden ist koaxial zu diesen ein abgedichteter Aualösestift 22 axial verschiebbar gelagert, der am inneren Ende einen als Anschlag dienenden Kopf 23 aufweist und mit dem anderen Ende a'us einer vorzugsweise mit einem Außengewinde versehenen Nkbe 24 des äußeren Bodens 19 herausgeführt ist. Das herausgeführte Ende ist pun angriff eines zweiarmigen, als Bedienungsvorrichtung wirkenden Hebels zur axialen Verstellung des Auslösestiftes vorgesehen, wogegen die Nabe des äußeren Bodens zum Anschluß an einer Nabe, einen Fortsatz od.dgl. insbesondere einer Arbeitsplatte z.B.
  • Tischplatte dient.
  • Der Auslösestift 22, der im wesentlichen die Absperrvorrichtung für den vor dem Kolben 16 liegenden Gehäuseraum 28 bildet, hat zwischen den Bereichen seiner beiden Abdichtungen eine Ringnut 29. Diese Ringnut wirkt mit einer axialen Bohrung 31 zusammen, die sich an die Abdichtung des Auslösestiftes im inneren Boden 20 anschließt und in den Gehäuseraum 28 mündet. Diese Bohrung 31 hat gegenüber dem Schaftdurchmesser des diese Bohrung koaxial durchsetzenden Auslösestiftes einen etwas größeren Durchmessern Wird zur Höhenverstellung der Hubvorrichtung der Auslösestift in das Gehäuse hineingeschoben, so strömt die Gehäusefüllung unter Einwirkung, der Kolbenbewegung durch diese Bohrung 31 über die nunmehr sich anschließende offene Ringnut 29 in den Umlenkraum 21.
  • Das den Kolben 16 führende innere Stahlrohr 12 ist mit seinem der Absperrvorrichtung zugekehrten Ende an einem im Durchmesser zurückgesetzten Mantelteil 32 des inneren Bodens 20 gegebenenfalls unter Verwendung eines Dichtungsringes 33 gas-und flüssigkeitsdicht angeordnet. Das äußere Stahlrohr 13, das mit dem inneren Stahlrohr 12 einen ringspaltartigen Umgehungsraum 34 umsddließt, greift über den Außenmantel des inneren Bodens 20 hinweg und nimmt einen Zentrierrand 35 des anstoßenden äußeren Bodens 19 auf, mit dem es gas-und flüssigkeitsdicht verbunden ist0 Durch den maßlichen Unterschied des Innendurchmessers vom äußeren Stahlrohr und dem Außendurchmesser vom inneren Stahlrohr wird die radiale Breite des Umgehungsraumes 34 bestimmt. Der Umgehungsraum 34 ist durch mindestens eine axiale Uberströmöffnung 36 im inneren Boden 20 des Doppelbodens 14 mit dem sich etwas in diesen erstreckenden Teil des Umlenkraumes 21 verbunden, über welche etwa im Umlenkraum befindliche und unter Druck stehende Gehäusefüllung in den Umgehungsraum gelangt. Zum Einbringen der Gehäusefüllung, z.B. Druckgas und Ö1, kann der äußere Boden 19 beispielsweise einen Schraubverschluß 37 aufweisen.
  • Am anderen Ende des Gehäuses lt ist der Stopfen 15 auf den Innendurchmesser des inneren Stahlrohres 12 abgesetzt, so daß ein in das innere Stahlrohr hineinragender Zentrierrand 38 entsteht. Das äußere Stahlrohr 13 greift jedoch über den Außenmantel des beiden Stahlrohren gemeinsamen Stopfens und ist auf diesem gas- und flüssigkeitsdicht verankert. Die die, Kolbenstange 18, den Stößel od.dgl. führende Bohrung des Stopfens weist eine Abdichtung 39 auf. Die zum Gehäus.inneren gerichtete Bohrung 40 am inneren Ende des Stopfens hat einen etwas größeren Durchmesser als die Kolbenstange, der Stößel od.dgl., damit die unter Druck stehende Gehäusefüllung aus einem im Stopfen als Ringraum 41 ausgebildeten Expansionsraum in den hinter dem Kolben 16 befindlichen Gehäuseraum 42 strömen kann. Hierzu ist der Umgehungsraum 34 durch wenigstens eine Radialbohrung 43 mit dem als Expansionsfaum es Stopfens bezeichneten Ringraum 41 verbunden0 SolL beispielsweise die Höhe einer Arbeitsplatte 44 z0B0 Tischplatte verstellt werden» so wird mittels des zweiarmigen, als Bedienungsvorrichtung dienenden Hebels 45 der Auslösestift in das Gehäuseinnere hineingedrúckt. Dieses kann auch mittels eines Druckknopfes über ein Gestänge erfoXgenO Durch Niederdrücken der Arbeitsplatte von Hand treibt der Kolben 16 die vor ihm befindliche Gehäusefüllung über den Umlenkraum 21 durch die Überströmöffnung 36 in den Umgehungsraum 34 und von da durch die Radialbohrung 43 in den Ringraum 41 des Stopfens 15 sowie durch die axiale Bohrung 40 in den Gehäuseraum 42 hinter den Kolben. Wird die Absperrvorrichtung bzwo der Auslösestift 22 weder geschlossen, so ist die neue Stellung der Arbeitsplatte verriegelt0 Insoweit ist die Hubvorrichtung jedoch Gegenstand des Hauptpatents.
  • Erfindungsgemäß erhält das an einem Ende von dem den Auslösestift 22 für die Absperrvorrichtung führenden Doppelboden 14 und am anderen'Ende von dem auch zur Führung der Kolbenstange 18 dienende Stopfen 15 abgeschlossene äußere Stahlrohr 13 des Gehäuses 11 im wesentlichen eine im Querschnitt polygonale, z B. eine quadratische, sechseckige od.dgl. Umrißform, damit es undrehbar, aber längsverschiebbar in einem Gleitstück 46 aus einem selbstschmierenden Werkstoff, z.B.
  • Kunststoff, eines Gestelles, TischtUass 47 od.dgl. geführt werden kann, wobei die Hubvorrichtung mittels des freien, entsprechend ausgebildeten Endes der Kolbenstange 18 im Abstand von dem Gleitstück in diesem Gestell, Tischfuß odOdglO abgestützt bzw. verankert wird0 Das den Auslösestift 22 aufweisende Ende des Gehäuses 11 der Hubvorrichtung wird in üblicher Weise in einem Fortsatz, einer Nabe 48 odOdglO insbe- sondere # Arbeitsplatte 44, z.B. einer Tischplatte so befestigt, daß der Auslösestift 22 frei zugänglich bleibt und zOBo mittels des ebenfalls am Fortsatz, Nabe od.dglO angelenkten zweiarmigen Hebels 45 bedienbar ist. Durch die unverdrehbare Führung des Gehäuses 11 im Tischfuß 47 ist praktisch ohne besonderen Konstruktionsaufwand auch die Arbeitsplatte unverdrehbar geführte Der Tischfuß 47 wird vorzugsweise von einer rohrartigen Säule 49 gebildet, die im Querschnitt auch die gleiche polygonale Umrißform wie der Außenmantel des Gehäuses 111 der Hubvorrichtung aufweisen kann. Bündig mit dem oberen Ende der Säule ist das Gleitstück in letztere fest angeordnet. Die fvohrarteige Säule selbst kann auf einer Hubscheibe 50 mit oder ohne kreuzartig angeordnetin Fußleisten 51 befestigt seine Im üb- ringen jedoch das Gestell, der Tischfuß od.dgl. eine belleblge Ausführungsform aufweisen.
  • Damit durch die polygonale Umrißform des äußeren, den Umgehungsraum 34 ummantelnden Stahlrohr 13 die Abdichtung am Doppelboden 14 und am Stopfen 15 wesentlich einfacher ist, können die Enden eines solchen Stahlrohres auf einen zylindrischen Hals abgesetzt werden0 Hierbei entspricht der Innendurchmesser des einen Halses dem Außendurchmesser des inneren Bodens 19 sowie dem des Zentrierrandes 35 des äußeren Bodens 20 und der Innendurchmesser des anderen Halses dem Außendurchmesser des Stopfens 15o Auf diese Weise kann das äußere Stahlrohr in der bereits erläuterten Weise flüssigkeits-bzw. gasdicht auf dem Doppelboden und dem Stopfen 15 befestigt werden0

Claims (3)

  1. Patentansprüche 5 Hubvorrichtung zum stufenlosen Höherverstellen insbesondere von Arbeitsplatten z0B0 Tischplatten oddgl. bestehend aüs einem rohrförmigen, eine Gas- und/oder Flüssigkeitsfüllung aufweisenden, sowie an einem Ende mit dem Gegenstand verbundenen Gehäuse mit einem verschiebbaren Kolben an einer aus dem Gehäuse abgedichtet herausgeführten Stange und mit einer die eingestellte Kolbenlage verriegelnden Absperrvorrichtung in einer Überströmöffnung für die Gehäusefüllung «ebei das Gehäuse an dem der Stange gegenüberliegenden Ende einen Auslösestift für die Absperrvorrichtung aufweist und von zwei konzentrisch ineinander gesteckten Stahlrohren gebildet ist, die zugleich einen absperrbaren Umgehungsraum zum Verbinden des Gehäuseraumes vor dem Kolben mit dem Gehäuseraum hinter dem Kolben einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß das an einem Ende von einem den Auslösestift (22) für die Absperrvorrichtung führenden Doppelboden (14) und am anderen Ende von einem Stopfen (15) abgeschlossene äußere Stahlrohr (13) des Gehäuses (11) im wesentlichen eine im Querschnitt polygonale Umrißform aufweist und in einem Gleitstück (46) eines Gestelles, Tischfußes (47) od.dgl. verschiebbar geführt sowie in diesem mittels des freien Endes der Kolbenstange (18) abgestützt bzw. verankert ist.
  2. 20 Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Arbeitsplatte (44) zoBo in einer Nabe (48) in an sich bekannter Weise eine auf den Auslösestift (22) einwirkende Bedienungsvorrichtung zoBo ein zweiarmiger Hebel (45), ein über ein Gestänge auf den Auslösestift einwirkender Druckknopf odOdgl. vorgesehen ist0
  3. 3. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Führen des Gehäuses (11) der Hubvorrichtung vorgesehene Gleitstück (46) aus einem selbstschmierenden Werkstoff, zoBe Kunststoff, das obere Ende einer rohrartigen Säule (49) abschließt, die nabenartig auf einer Fußscheibe (So), auf kreuzartig angeordneten rußlelsten (51) od.dgl. fest angeordnet ist.
    40- Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet;, daß das im wesentlichen eine im Querschnitt polygone Umrißform aufweisende äußere Stahlrohr (13) an seinen beiden Enden jeweils auf einen zylindrischen Hals abgesetzt ist, dessen Innendurchmesser an dem einen Gehäuse ende dem Außendurchmesse des Stopfens (15) und am anderen Gehäuseende dem Außendurchmesser des inneren Bodens (19) und des Zentrierrandes (35) des äußeren Bodens (20) entspricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2606617A1 (fr) * 1986-11-18 1988-05-20 Bauer Fritz & Soehne Ohg Amortisseur pneumatique de longueur reglable, pour chaises, tables, ou objets analogues reglables en hauteur
US7328875B2 (en) 2004-01-24 2008-02-12 Suspa Holding Gmbh Adjustable-height chair column

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FR2606617A1 (fr) * 1986-11-18 1988-05-20 Bauer Fritz & Soehne Ohg Amortisseur pneumatique de longueur reglable, pour chaises, tables, ou objets analogues reglables en hauteur
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