DE102010000109A1 - Hubaggregat - Google Patents

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DE102010000109A1
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Jürgen 37170 Sauthoff
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Moebelwerk Ilse & Co Kg GmbH
Mobelwerk Ilse & Co Kg 37170 GmbH
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Moebelwerk Ilse & Co Kg GmbH
Mobelwerk Ilse & Co Kg 37170 GmbH
Moebelwerk Ilse & Co KG GmbH
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    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder
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    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/14Tables with tops of variable height with pins coacting with holes

Abstract

Die Erfindung betrifft ein, für einen Tisch, Stuhl oder dgl. zur Höhenverstellung dienendes Hubaggregat mit einer teleskopierbaren, aus einem Innenrohr und einem Außenrohr (3) bestehenden ersten Säule (I), wobei in der ersten Säule (I) ein erster Kraftspeicher (K1), beispielsweise eine Stößelstange (20) aufweisende Gasdruckfeder (18), angeordnet ist und das Innenrohr mittels einer Betätigungseinrichtung (9) über eine Bremseinrichtung (10) relativ zu dem Außenrohr (3) festsetzbar ist, wobei weiter eine zweite Säule (II) ausgebildet ist, bestehend aus einem Außenrohr (3) und einem dieses umgebenden Umrohr (4) mit einem zwischen dem Außenrohr (3) und dem Innenrohr angeordneten Korb (36), der Rollkörper trägt, wobei ein zweiter Kraftspeicher (K2) zwischen dem Umrohr (4) und dem Außenrohr (3) wirkt, wobei darüber hinaus das Außenrohr (3) relativ zu dem Umrohr (4) durch Verrasten festsetzbar ist, wozu an dem Umrohr (4) ein gegen Federkraft ausfahrbarer Raststößel (29) angebracht ist, der durch das Umrohr (4) hindurch in eine Rastöffnung (33) des Außenrohres (3) greift. Um ein solches Hubaggregat anzugeben, das bei konstruktiv geringem Aufwand eine selbsttätige Lösung und Verrastung ermöglicht, wird vorgeschlagen, dass der Raststößel eine Rastspitze aufweist, die in der Raststellung in eine Bewegungsbahn des Korbes hineinragt und dass der Raststößel bei einer Telekopierbewegung der Säulen vermittels des Korbes in eine Freigabestellung versetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein für einen Tisch, Stuhl oder dgl. zur Höhenverstellung dienendes Hubaggregat mit einer teleskopierbaren, aus einen Innenrohr (2) und einem Außenrohr (3 bestehenden ersten Säule (1), wobei in der ersten Säule (1) ein erster Kraftspeicher (K1), beispielsweise eine eine Stößelstange (20) aufweisende Gasdruckfeder (18), angeordnet ist und das Innenrohr (2) mittels einer Betätigungseinrichtung (9) über eine Bremseinrichtung (10) relativ zu dem Außenrohr (3) festsetzbar ist, wobei weiter eine zweite Säule (11) ausgebildet ist, bestehend aus einem Außenrohr (3) und einem dieses umgebenden Umrohr (4) mit einem zwischen dem Außenrohr (3) und dem Innenrohr (2) angeordneten Korb (36), der Rollkörper trägt, wobei ein zweiter Kraftspeicher (K2) zwischen dem Umrohr (4) und dem Außenrohr (3) wirkt, wobei darüber hinaus das Außenrohr (3) relativ zu dem Umrohr (4) durch Verrasten festsetzbar ist, wozu an dem Umrohr (4) ein gegen Federkraft ausfahrbarer Raststößel (29) angebracht ist, der durch das Umrohr (4) hindurch in eine Rastöffnung (33) des Außenrohres (3) greift.
  • Derartige Hubaggregate sind in vielfältiger Hinsicht bekannt geworden. Es wird beispielsweise auf die DE 103 29 542 A1 und die DE 103 40 725 A1 verwiesen. Beim Gegenstand der erstgenannten Druckschrift wird eine Verriegelung zwischen dem Umrohr und dem Außenrohr durch einen Fußschalter oder einen Handgriff betätigt. Mittels des Fußschalters oder Handgriffs wird der Raststößel aus seiner Raststellung, in welcher er in eine Rastöffnung des Außenrohres eingefahren ist, herausgezogen, so dass ein Verfahren des Außenrohres relativ zu dem Umrohr nach oben oder unten erfolgen kann. Zu diesem Zweck sind in dem Außenrohr zwei axial distanzierte Rastlöcher vorgesehen.
  • Beim Gegenstand der zweitgenannten Druckschrift ist insoweit eine selbsttätige Rastlösung erreicht, als an dem Innenrohr oder einer beispielsweise Tischplatte, auf welche das Hubaggregat wirkt, ein Lösehebel befestigt ist, der im Zuge eines Herunterfahren einen äußeren Betätigungsabschnitt des Raststößels hintergreift und diesen hierbei auch aus der Raststellung herausbewegt. Nach Herausbewegen des Raststößels kann das Außenrohr zufolge eines auf diesen wirkenden Kraftspeichers aus einer unteren Stellung beispielsweise in eine obere verfahren oder es wird durch Aufstützen oder sonstige Krafteinwirkung von außen auf das Hubaggregat nach unten verfahren, unter Wiederspannen des Kraftspeichers.
  • Wenn auch letztgenannte Lösung bereits eine vorteilhafte grundsätzlich selbsttätige Betätigung ermöglicht, wird die Lösung noch als vergleichsweise aufwädig angesehen.
  • Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, ein Hubaggregat der genannten Art anzugeben, das bei konstruktiv geringem Aufwand eine selbsttätige Lösung und Verrastung ermöglicht.
  • Eine mögliche Lösung dieser Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken durch den Gegenstand des Anspruches 1 gegeben, wobei darauf abgestellt ist, dass der Raststößel eine Rastspitze aufweist, die in der Raststellung in eine Bewegungsbahn des Korbes hineinragt und dass der Raststößel bei einer Teleskopierbewegung der Säulen vermittels des Korbes in eine Freigabestellung versetzbar ist.
  • Die genannten Körbe sind zur Halterung von Rollkörpern zwischen den Rohren angeordnet und verfahren beim Teleskopien der Rohre zueinander entsprechend auch nach oben und unten. Insbesondere sind die Rastöffnungen in dem Außenrohr so angeordnet, dass der zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr befindliche Korb diese Rastöffnung beim Verfahren aus der eingefahrenen Teleskopstellung in die ausgefahrene Teleskopstellung bzw. umgekehrt jeweils überläuft. Dies bedeutet, dass der Korb sich in der ausgefahrenen Teleskopstellung mit seinem unteren Rand oberhalb der oberen Rastöffnung in dem Außenrohr befindet und in der eingefahrenen Teleskopstellung mit seinem oberen Rand unterhalb der unteren Rastöffnung in dem Außenrohr.
  • In der unteren Raststellung wie auch in der oberen Raststellung wird zudem die Teleskopierstellung des durch die Verrastung nicht betroffenen Innenrohres relativ zu dem Außenrohr durch eine Bremseinrichtung, die bevorzugt hebelbetätigbar ist, festgesetzt. Die Verrastung dient nur der Festsetzung des Außenrohres relativ zu dem Umrohr.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zu dem bereits vorstehend erläuterten Anspruchskonzept beschrieben, sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einem oder mehreren einzelnen Merkmalen, die hier beschrieben sind, insbesondere Merkmalen des bereits abgehandelten Anspruches 1, oder unabhängig oder in einem anderen Gesamtkonzept von Bedeutung sein.
  • So ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass der Korb und/oder die Rastspitze eine Auflaufschräge aufweisen. Die gewünschte Aussteuerung des Raststößels aus der Raststellung lässt sich besonders günstig mittels einer solchen Auflaufschräge erreichen. Beispielsweise kann die Auflaufschräge an dem Rastkorb vorgesehen sein, derart, dass im Querschnitt beispielsweise eine keilförmige Gestaltung gegeben ist. Die Keilspitze ist dann bezüglich der Wandstärke des Rastkorbes innenseitig, also zugeordnet dem Innenrohr, ausgebildet. Bei dieser Gestaltung braucht die Rastspitze keine besondere Ausbildung aufzuweisen. Sie kann beispielsweise ein stumpf endender Zylinder sein, der in den Verfahrweg des Korbes hineinragt. Beim Verfahren des Korbes von unten nach oben läuft die Rastspitze auf der genannten Keilfläche des Korbrandes auf und wird im Zuge des Verfahrens des Korbes nach oben nach außen gedrängt. Wenn beispielsweise zugleich eine trichterförmige Gestaltung der Rastöffnung in dem Außenrohr gegeben ist, derart, dass der Trichter sich nach innen, zur Innenfläche des Außenrohres verjüngt, kann hierdurch erreicht werden, dass die Rastspitze gleichsam an die Trichterwandung übergeben wird und im Zuge der weiteren Bewegung des Außenrohres relativ zu dem feststehenden Umrohr dann durch diese Trichterfläche weiter zurückgedrängt wird. Gleiches ergibt sich natürlich bei einer sehr dünnen Wandstärke des Außenrohres.
  • Eine sinngemäß gleiche Ausgestaltung ist hierbei auch bezüglich der Unterkante des Korbes vorgesehen, so dass beim Zurückfahren in gleicher Weise die Rastspitze zurückgedrängt werden kann und zum Überlaufen des Außenrohres kommt. Die Keilausbildung ist entsprechend hierbei gegensinnig zu der ersten Keilausbildung vorgesehen, so dass die Keilspitze wiederum der Innenfläche des Korbes zugeordnet ist.
  • Alternativ oder ergänzend kann auch eine Auflaufschräge an der Rastspitze vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist es, eine zu einer Horizontalebene symmetrische Spitzenausformung n der Rastspitze vorzusehen. Auch hier ist eine Doppelkeilausbildung, die also zu einer gemeinsamen Keilspitze führt, beispielsweise möglich.
  • Um eine ungewollte Selbstauslösung zu verhindern, läuft die Spitzenausbildung bevorzugt aus, bevor, im Rastzustand, die Zusammenwirkung des Ratstößels bzw. der Rastspitze mit einer Bohrungsinnenfläche der Rastöffnung in dem Außenrohr gegeben ist.
  • Hinsichtlich der Ratspitze ist besonders bevorzugt eine Verrundung vorgesehen. Die Rastspitze ist hierzu beispielsweise halbkugelartig gebildet. Es bedarf allerdings nicht der strengen geometrischen Form einer Halbkugel, auch ein Halboval, als Rotationskörper, ist beispielsweise zweckmäßig.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung der Rastspitze bedarf es grundsätzlich auch nicht einer besonderen Ausgestaltung der zugeordneten Randkanten des Käfigs. Diese Randkanten können vielmehr in herkömmlicher Weise abgeflacht, also gleichsam mit einem stumpfen Stirnrand, ausgebildet sein.
  • In weiterer Einzelheit ist bevorzugt, dass der Raststößel in einem Aufnahmegehäuse aufgenommen ist. Da der Raststößel automatisch von innen heraus betätigt wird, kann er nach außen durch das Aufnahmegehäuse vollkommen verdeckt sein. Er ist gleichsam abgekapselt.
  • Das Außengehäuse ist bevorzugt an dem Umrohr gehaltert. Das Außengehäuse kann hierzu beispielsweise ein kreisrundes Einsteckende aufweisen, mit dem es bei Gewindeausbildung an dem Ende, in Form eines Außengewindes, mit einem Innengewinde einer entsprechenden Befestigungsöffnung in dem Umrohr zusammenwirken kann. Es kann also eingeschraubt werden.
  • Weiter bevorzugt weist das Aufnahmegehäuse einen Gehäusedeckes auf. Der Gehäusedeckel kann beispielsweise abnehmbar sein, um Revisionsarbeiten etwa durchführen zu können.
  • Weiter bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass der Raststößel innenseitig mit einer Feder an dem Rastdeckel abgestützt ist.
  • Das Aufnahmegehäuse und/oder der Gehäusedeckel kann insbesondere auch als Kunststoffteil ausgebildet sein. Hinsichtlich des Gehäusedeckels kann auch eine Schraubverbindung vorgesehen sein. Weiter kann auch eine einfache Einsteckverbindung vorgesehen sein. Beispielsweise mittels widerhakenartiger Elemente, die jedenfalls einen so großen Reibschluss erzeugen, dass der Gehäusedeckel aufgrund der Federbelastung nicht öffnet, mit erhöhter Kraftanstrengung aber gleichwohl noch geöffnet werden kann.
  • Darüber hinaus ist auch eine nicht öffenbare Verrastung des Gehäusedeckel eine mögliche Ausgestaltung.
  • Im Übrigen, im Hinblick auf die weitere mögliche Ausgestaltung des Hubaggregates, ist hiermit der Offenbarungsgehalt der eingangs genannten Druckschriften in Bezug genommen, derart, dass die Offenbarung der in Bezug genommenen Druckschriften vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Anmeldung mit einbezogen ist, auch zum Zwecke Merkmale, die aus diesen Druckschriften bekannt sind, in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit einzubeziehen.
  • Nachstehend ist die Erfindung weiter anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt. Hierbei zeigt:
  • 1 die Anwendung des Hubaggregates bei einem Einsäulentisch, in Tiefststellung, bei weggelassener Tischplatte;
  • 2 den Einsäulentisch in einer mittleren Höhenstellung;
  • 3 den Einsäulentisch im Bereich einer noch nicht maximalen Höhenstellung;
  • 4 den Einsäulentisch in Draufsicht, auch hier bei weggelassener Tischplatte;
  • 5 die Gesamtsäule in Einzeldarstellung in der Position der 3;
  • 6 eine um 90° gewendete Seitenansicht hierzu;
  • 7 die Gesamtsäule in Einzeldarstellungsposition wie 2;
  • 8 eine um 90° gewendete Seitenansicht zu 7;
  • 9 die Gesamtsäule in Einzeldarstellungsposition wie 1;
  • 10 eine um 90° zur 9 gewendete Seitenansicht;
  • 11 eine Stirnansicht auf die Gesamtsäule, zeigend die Unterbringung der beiden Kraftspeicher in Richtung einer Diagonalen des quadratischen Querschnitt aufweisenden Innenrohres;
  • 12 einen Vertikalschnitt durch den Einsäulentisch, eine Version einer Verrastung zwischen Außenrohr und Umrohr zeigend;
  • 13 den Schnitt gemäß Linie XIII-XIII in 12;
  • 14 einen gleichen Schnitt in Betätigungsdarstellung;
  • 15 den Einsäulentisch im Bereich einer etwa maximalen Höhenstellung in perspektivischer Darstellung;
  • 16 eine Herausvergrößerung aus 12 betreffend den in einem Aufnahmegehäuse aufgenommenen Raststößel;
  • 17 eine alternative Ausführungsform betreffend 16.
  • Herzstück der dargestellten Möbelbestückung – hier eines Einsäulentisches 1 – ist eine telekopierbare Gesamtsäule S, stellend ein zur Höhenverstellung dienendes Hubaggregat.
  • Die Gesamtsäule S setzt sich aus einer ersten Säule I und einer zweiten Säule II zusammen.
  • Die erste Säule I umfasst ein Innenrohr 2 und ein Außenrohr 3. Die koaxial zugeordnete zweite Säule II besteht aus dem besagten Außenrohr 3 und einem Umrohr 4. Sämtliche Rohre sind quadratischen Querschnitts und in Führungsüberlappung.
  • Das obere, ausreichend freiragende Ende des Innenrohres 2 hält über eine Stütze 5 eine Tischplatte 6 (vgl. 3, 12).
  • Das untere Ende des Umrohres 4 sitzt an einem tellerartigen Fuß 7 des Einsäulentisches 1. Der ist befestigbar.
  • Innenrohr 2, Außenrohr 3 und Umrohr 4 sind im Wesentlichen von gleicher axialer Länge; die maximale Verkürzbarkeit (vgl. z. B. 1) geht grob bis auf ein Drittel der Länge der Gesamtsäule S.
  • Das erlaubt es, den Einsäulentisch 1 in eine äußerst raumsparende Verkürzungsstellung zu überführen. Dabei bietet das Umrohr 4 für die verkürzte erste Säule I gleichsam einen Verstauraum 8.
  • Aber auch für eine Teilnutzung der maximalen Ausfahrlänge der ersten Säule I kann dieser Verstauraum 8 als Rückzugsraum genutzt werden (vgl. 2).
  • Das Ausfahren der ersten Säule I geschieht mit Hilfe eines ersten Kraftspeichers K1. Der ist im Innersten der Gesamtsäule S aufgenommen. Zur Freigabe dieser Hubhilfe dient eine Betätigungseinrichtung 9. Die fungiert im Sinne einer stufenlosen Bremsverstellung. Die zugehörige Bremseinrichtung ist mit 10 bezeichnet.
  • Bestandteil der Bremseinrichtung 10 ist ein im Querschnitt trapezförmiger Bremsklotz 11. Der wirkt auf die entsprechende Schrägungskontur aufweisende Gegenbremsteile 12. Letztere durchgreifen mit betätigungszugänglichen Abschnitten Fenster 13 des Innenrohres. Die Gegenbremsteile 12 hingegen treten bremsreibend gegen die korrespondierende Innenfläche des Außenrohres 3. Der Bremsklotz 11 und die Gegenbremsteile 12 sind gegebenenfalls nur an den Seiten vorgesehen, an den der Raststößel nicht vorgesehen ist oder sind entsprechend ausgenommen.
  • Betätigungsübertragungsmittel ist ein seitlich des ersten Kraftspeichers K1 verlaufender Betätigungsstößel 14, der seine Axialverlagerung durch Beaufschlagung über einen Exzenter 15 erhält. Der Exzenter 15 befindet sich im Kopfbereich der Gesamtsäule S, genauer des Innenrohres 2. Der Exzenter 15 sitzt fest auf einer horizontal gelagerten Welle 16, die endseitig in eine abgewinkelte Betätigungshandhabe 17 ausläuft.
  • Bezüglich des Kraftspeichers K1 handelt es sich um eine Gasdruckfeder 18. Die ist im Kopfbereich des Innenrohres 2 an einem rohrfesten Halter 19 abgestützt. Die zugehörige, nach unten gerichtete Gasdruckfeder-Stößelstange 20 passiert freigängig den Bereich der Bremseinrichtung 10 und stützt sich auf einer Bodenplatte 21 des unteren Endes des Außenrohres ab. So ergibt sich bei entsprechender Freigabe das stufenlose Ausfahren des Innenrohres 2 gegenüber dem es führenden Außenrohr 3.
  • Ein zweiter Kraftspeicher K2 befindet sich zwischen dem Umrohr 4 und dem Außenrohr 3, welche beiden Rohre zusammen die zweite Säule II stellen. Das Ausfahren der zweiten Säule II bewirkt dabei eine im Inneren der Gesamtsäule S aufgenommene Gasdruckfeder 22. Die ist gegenüber dem Außenrohr 3 abgestützt und steht mit ihrer Gasdruckfeder-Stößelstange 23 auf einer Basisplatte 24, fußseitig des Umrohres 4 gelegen. Es sei auf 12 verwiesen.
  • Dieser Darstellung ist auch entnehmbar, dass der zweite Kraftspeicher K2 über eine Kragstange 25 am Boden des Außenrohres abgestützt, genauer befestigt ist. Es kann zum dortigen Boden bzw. zur Bodenplatte 21 hin eine Schweißverbindung greifen. Die Kragstange 25 ist S-förmig gestaltet. Sie weist eine die Bodenplatte 21 unergreifende Abwinklung 26 auf. Dort tritt auch die Stößelstange 20 der Gasdruckfeder 18 des ersten Kraftspeichers K1 auf den Festboden bzw. Boden des Außenrohres 3, bezeichnet – wie schon oben ausgeführt – als Bodenplatte 21.
  • Das obere Ende der besagten Kragstange 25 weist eine in Gegenrichtung gehende Abwinklung 27 auf. Die stellt das Widerlager für das obere Ende des Kraftspeichers K2, der Gasdruckfeder 22 also.
  • Ausgeführt ist dort eine Steckverbindung, wozu die Abwinklung 27 eine Durchbrechung aufweist, in die gefesselt ein passstiftartiger Vorsprung des oberen Endes der Gasdruckfeder 22 ragt. Es handelt sich um eine ähnliche Steckverbindung, wie sich auch am oberen Ende der Gasdruckfeder 18 realisiert ist. Hier weist der Halter 19 eine entsprechende Steckvertiefung auf.
  • Durch Zuordnung des zweiten Kraftspeichers K2 wird so auch das teleskopische Ausfahren der ersten Säule I aus der zweiten Säule II unterstützt. Dies geschieht selbsttätig. Nämlich dadurch, dass der in der vollständig zusammengefahrenen Stellung sich unterhalb der Rastöffnung 33 befindende, zwischen dem Außenrohr 3 und dem Innenrohr 2 laufende Käfig 36, siehe 16, gegen die über eine Innenfläche des Innenrohres 3 hinausragende Stößelspitze 37 fährt, die gerundet ist, und so den Raststößel 29 zurückdrückt. Aufgrund dieses Zurückdrückens kommt der gerundete Bereich der Rastspitze in Überdeckung zu der außenseitigen Rastöffnungskante 38 der Rastöffnung 33 und ermöglicht hierdurch das Verfahren des Außenrohres 3 relativ zu dem Umrohr 4, wobei der Ratstößel dann auf der Außenfläche des Außenrohres 3 gleitet.
  • Der Raststößel 29 ist an seinem nach außen weisenden Ende mit einer Vertiefung 39, die hier zylinderartig ist, ausgebildet. In der Vertiefung 39 sitzt eine Druckfeder 34, die somit einerseits an dem Raststößel 29 abgestützt ist und an dererseits an einem Aufnahmegehäuse 40, nämlich dem Deckel 41 des Aufnahmegehäuses 40. Das Aufnahmegehäuse 40 weist einen Befestigungskragen 42 auf, der mittels Gewindeausbildung in einer entsprechenden Öffnung des Umrohres 4 schraubbefestigt ist.
  • Der Gehäusedeckel 41 ist lediglich steckgehaltert. Hierzu sind an einem als Kunststoffteil ausgebildeten Deckel widerhakenartig gerichtete Kunststofflamellen 43 vorgesehen, die mit der Innenwand des Gehäuses entsprechend zusammenwirken.
  • 16 zeigt eine Situation, bei welcher sich der Raststößel in der unteren Rastöffnung 33 befindet.
  • Gemäß der alternativen Ausgestaltung, die in 17 dargestellt ist, ist das Aufnahmegehäuse 40 einteilig, im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig, ausgebildet. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein Kragen 42 vorgesehen, der mittels eines Gewindes halternd in der entsprechenden Öffnung des Umrohres 4 schraubbefestigt ist. Hiermit ist der Raststößel und das Aufnahmegehäuse insgesamt an dem Umrohr 4 schraubbefestigt (insofern auch nicht im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß 16).
  • Der Raststößel 29 weist bei der Ausführungsform der 17 weiter eine umlaufende Schulter 44 auf. Der – verjüngte – über die Schulter 44 vorstehende Teil des Raststößels durchdringt die Rastöffnung 33, wie grundsätzlich auch bei der Ausführungsform der 16. Jedoch ist die Bewegung des Raststößels 29 durch die Anschlagschulter 44 begrenzt. Die Abmessung ist weiter so getroffen, dass praktisch nur die kuppelförmige Stößelspitze 37 bis über eine Innenfläche des Außenrohres 3 vorsteht.
  • Die Betätigung an dem Einzelnen wie folgt vorgenommen werden:
    12 zeigt eine praktisch voll ausgefahrene Stellung. Anzumerken ist, dass die Längenverhältnisse der einzelnen Stufen zueinander und auch der einzelnen Rohre nicht maßstäblich sind. Diese weit ausgefahrene Stellung gemäß 12 ist durch die Bremsbetätigung zwischen dem Innenrohr 2 und dem Außenrohr 3 gesichert. Bezüglich der Stellung zwischen dem Außenrohr 3 und dem Umrohr 4 ist die Rastsicherung durch den Raststößel 29 gegeben. Will man nun die beispielsweise Tischplatte herunterfahren, wird mittels des Hebels 17 die Bremse gelöst, so dass das Innenrohr 2 relativ zu dem Außenrohr 3 verschiebbar ist. Das Außenrohr 3 bleibt aber weiterhin gerastet. Im Zuge des Niederdrückens fährt dann das Innenrohr 2 in das Außenrohr 3 weiter ein, wobei zugleich der Käfig 36 sich nach unten bewegt. Sobald der Käfig 36 auf die Stößelspitze 37 trifft, wird die Stößelspitze 37 und damit der Raststößel 29 insgesamt zurückgedrückt, bis die Rundung der Stößelspitze 37 über die Rastöffnungskante 38 fährt, wobei dann durch weiteres Niederdrücken das Außenrohr 3 den Raststößel 29 weiter zurückdrängt und die Stößelspitze 37 auf der zugeordneten Außenfläche des Außenrohres 3 zu gleiten kommt. Das Außenrohr 3 bewegt sich dann relativ zu dem Umrohr 4 nach unten. Im Zuge dieser weiteren Bewegung fährt auch das Innenrohr 2 relativ zu dem Außenrohr 3 noch weiter nach unten, so dass auch der Käfig 36 vollständig die Rastöffnung 33 nach unten überfährt. Bei weiterem Niederdrücken gerät der Raststößel 29 in den Bereich der oberen Öffnung 33 in dem Außenrohr 3 und rastet dann in diese Öffnung ein. Somit ist dann die zusammengefahrene Stellung von Außenrohr 3 und Umrohr 4 wiederum rastgesichert. Diese Stellung ist stabil, wenn zusätzlich mittels des Hebels 17 die Bremse betätigt wird, also in dieser niedergefahrenen Stellung dann auch das Innenrohr 2 relativ zu dem Außenrohr 3 durch Bremsen festgesetzt ist.
  • Wenn aus dieser niedergefahrenen Stellung die beispielsweise Tischplatte wieder angehoben werden soll, wird der Bremshebel 17 gelöst, woraufhin aufgrund des Kraftspeichers K1 das Innenrohr 2 sich relativ zu dem Außenrohr 3 abstützt und nach oben verfahren kann. Im Zuge dieses Verfahrens trifft die obere Kante des Käfigs 36 auf den Raststößel 29, nämlich dessen durch das Außenrohr 3 nach innen vorragende Stößelspitze 37. Wie schon beschrieben wird durch das zufolge des Ausfahrens des Innenrohres 2 erfolgende weitere Verfahren des Käfigs 36 nach oben die Stößelspitze und damit der Raststößel 29 insgesamt zurückgedrängt, so dass es wieder zu einem Überlaufen der Außenfläche des Außenrohres 3 kommt, womit dann das Außenrohr 3 relativ zu dem Umrohr 4 gelöst ist und zufolge des Kraftspeichers K2 dann auch ausfahren kann. Und zwar so lange, bis der Raststößel 27 in Überdeckung zu der unteren Rastöffnung 34 gelangt, woraufhin der Raststößel in diese Öffnung einfährt und somit auch in der dann erreichten ausgefahrenen Stellung eine Verrastung zwischen dem Umrohr 4 und dem Außenrohr 3 wieder hergestellt ist.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10329542 A1 [0002]
    • DE 10340725 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Für einen Tisch, Stuhl oder dgl. zur Höhenverstellung dienendes Hubaggregat mit einer teleskopierbaren, aus einem Innenrohr (2) und einem Außenrohr (3) bestehenden ersten Säule (I), wobei in der ersten Säule (I) ein erster Kraftspeicher (K1), beispielsweise eine eine Stößelstange (20) aufweisende Gasdruckfeder (18), angeordnet ist und das Innenrohr (2) mittels einer Betätigungseinrichtung (9) über eine Bremseinrichtung (10) relativ zu dem Außenrohr (3) festsetzbar ist, wobei weiter eine zweite Säule (II) ausgebildet ist, bestehend aus einem Außenrohr (3) und einem dieses umgebenden Umrohr (4) mit einem zwischen dem Außenrohr (3) und dem Innenrohr (2) angeordneten Korb (36), der Rollkörper trägt, wobei ein zweiter Kraftspeicher (K2) zwischen dem Umrohr (4) und dem Außenrohr (3) wirkt, wobei darüber hinaus das Außenrohr (3) relativ zu dem Umrohr (4) durch Verrasten festsetzbar ist, wozu an dem Umrohr (4) ein gegen Federkraft ausfahrbarer Raststößel (29) angebracht ist, der durch das Umrohr (4) hindurch in eine Rastöffnung (33) des Außenrohres (3) greift, dadurch gekennzeichnet, dass der Raststößel eine Rastspitze aufweist, die in der Raststellung in eine Bewegungsbahn des Korbes hineinragt und dass der Raststößel bei einer Telekopierbewegung der Säulen vermittels des Korbes in eine Freigabestellung versetzbar ist.
  2. Hubaggregat nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb (36) und/oder die Rastspitze (37) eine Auflaufschräge aufweist.
  3. Hubaggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastspitze (37) verrundet ist.
  4. Hubaggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Raststößel (29) in einem Aufnahmegehäuse (40) aufgenommen ist.
  5. Hubaggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruch oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (40) an dem Umrohr (4) gehaltert ist.
  6. Hubaggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (40) einen Gehäusedeckel (41) aufweist und dass eine den Raststößel (29) beaufschlagende Feder (34) an dem Gehäusedeckel (41) abgestützt ist.
  7. Hubaggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Raststößel (29) gestuft ausgebildet ist und mittels der Stufe anschlagbegrenzt in dem Außenrohr (3) einsitzt.
  8. Hubaggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (40) einteilig ausgebildet ist-.
  9. Hubaggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (34) an einem Boden des Aufnahmegehäuse (40) abgestützt ist.
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