DE202014103225U1 - Einschiebbarer Stab für ein Handwerkzeug - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/04Handle constructions telescopic; extensible; sectional

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Teleskopstange (10), welche umfasst: Ein inneres Rohr (20) mit mehreren beabstandeten Positionierungslöchern (22); Ein äußeres Rohr (30), das axial beweglich über das innere Rohr (20) gezogen ist, worin das äußere Rohr (30) an einem Ende davon einen ersten hohlen Bereich (32) und an dem anderen Ende davon einen zweiten hohlen Bereich (33) aufweist; und Einen Positionierungsaufbau (40) mit einer Basis (41), die über das äußere Rohr (30) gezogen ist und eine Befestigungskammer (53) aufweist, die mit dem ersten hohlen Bereich (32) des äußeren Rohrs (30) in Verbindung steht, einen Gleitblock (42), der gleitend in dem ersten hohlen Bereich (32) des äußeren Rohrs (30) und der Befestigungskammer (53) der Basis (41) angeordnet ist und einen Auflagebereich (421) mit einem Führungsschlitz (424) aufweist, worin ein Knopf (43) auf dem zweiten hohlen Bereich (33) des äußeren Rohrs (30) bewegbar angeordnet ist, worin ein Verbindungselement (44) in dem äußeren Rohr (30) angeordnet ist und zwischen dem Gleitblock (42) und dem Knopf (43) über den ersten und zweiten hohlen Bereich (32) und (33) des äußeren Rohrs (30) verbunden ist, worin ein Positionierungsstift (46) in der Befestigungskammer (53) der Basis (41) axial bewegbar angeordnet ist und in eines der Positionierungslöcher (22) des inneren Rohrs (20) über den Führungsschlitz (424) des Gleitblocks (42) inseriert wird und eine äußere Flansch (462) aufweist, die auf dem Auflagebereich (421) des Gleitblocks (42) aufliegt, und worin eine erste Rückstellfeder (47) über den Positionierungsstift (46) gezogen ist und zwischen der Innenfläche der Basis (41) und die äußere Flansch (462) des Positionierungsstiftes (46) abstoppt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen einschiebbaren Stab für ein Handwerkzeug und insbesondere einen einschiebbaren Stab, der einen einfachen Aufbau aufweist und leicht bedient werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Um an unterschiedliche Anwendungsentfernungen angepasst werden zu können, weisen herkömmliche Handwerkzeuge wie beispielsweise Gartenscheren einen ausziehbaren (Teleskop-)Aufbau auf, um die Benutzung zu ermöglichen. So offenbart beispielsweise das Taiwan Patent Nr. 556480 ein ausziehbares/teleskopierbares Gartenwerkzeug, das als „verbesserte Struktur eines Teleskopgriffs für Gartenscheren” bezeichnet wird. Wenn der Nutzer einen Knopf drückt, wird ein Positionierungsblock eines Gleitblocks aus einer Lokalisierungskerbe einer inneren Röhre gelöst, was ein Bewegen des Gleitblocks ermöglicht, um die ausfahrende Länge der inneren Röhre anzupassen. Nachdem die innere Röhre bis zu dem gewünschten Punkt ausgefahren wurde, kann der Nutzer den Knopf loslassen, was ihm ermöglicht, durch ein Federelement in seine vorherige Position zurückzukehren, um den Positionierungsblock in Eingriff mit einer weiteren Lokalisierungskerbe der inneren Röhre zu zwingen. Somit ist die innere Röhre an der äußeren Röhre in ihrer eingestellten Position verriegelt.
  • Jedoch sind in der beschriebenen Gestaltung der Knopf und der Gleitblock durch eine Bindung zwischen einem Rückhalteflansch eines Befestigungsstabs des Knopfes und einem Rückhalteloch einer Säule des Gleitblocks miteinander verbunden, und durch Einführen eines Stiftes durch den Befestigungsstab in die Unterseite des Rückhaltelochs des Gleitblocks. Dementsprechend besteht die Gestaltung aus dem Stand der Technik aus vielen Einzelteilen, was den Zusammenbau erschwert und die Produktionskosten in die Höhe treibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einschiebbaren Stab beziehungsweise einen Teleskopstab oder eine Teleskopstange zur Verwendung in einem Handwerkzeug bereitzustellen, der einen einfachen Aufbau aufweist, was den betrieb erleichtert und die Herstellungskosten senkt.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, umfasst der einschiebbare Stab der vorliegenden Erfindung eine innere Röhre mit mehreren Lokalisierungslöchern, die voneinander beabstandet vorliegen, sowie eine Außenröhre, die axial beweglich auf die innere Röhre aufgeschoben vorliegt und einen ersten hohlen Bereich an einem Ende aufweist und einen zweiten hohlen Bereich an dem anderen Ende. Eine Positionierungsanordnung beinhaltet eine auf die Außenröhre aufgeschobene Basis mit einer Befestigungskammer in Verbindung mit dem ersten hohlen Bereich der Außenröhre, einem Gleitblock, der gleitbar in dem ersten hohlen Bereich der Außenröhre und der Befestigungskammer der Basis angeordnet ist und einen Anstoßbereich mit einem Führungsschlitz aufweist, sowie einen an dem zweiten hohlen Bereich der Außenröhre beweglich angeordneten Knauf. Ferner weist die Positionierungsanordnung ein Verbindungselement auf, das in der Außenröhre angeordnet vorliegt und zwischen dem Gleitblock und dem Knauf durch den ersten und zweiten hohlen Bereich der Außenröhre verbunden ist, einen Lokalisierungsstift, der axial beweglich in der Befestigungskammer der Basis angeordnet und in einem der Lokalisierungslöcher der inneren Röhre durch den Führungsschlitz des Gleitblocks eingefügt ist und mit einem Außenflansch bereitgestellt ist, der gegen den Anstoßbereich des Gleitblocks anstößt, sowie eine erste Rückstellfeder, die auf dem Lokalisierungsstift aufgeschoben vorliegt und zwischen einer inneren Oberfläche der Basis und einem Außenflansch des Lokalisierungsstiftes stoppt.
  • Mittels der vorstehenden Gestaltung drückt der Anstoßbereich des Gleitblocks, wenn der Gleitblock durch den Knauf gezogen wird, um entlang einer Axialrichtung der Außenröhre bewegt zu werden, den Außenflansch des Lokalisierungsstabes, was dem unteren Ende des Lokalisierungsstiftes ermöglicht, sich aus dem Lokalisierungsloch der inneren Röhre zu entfernen, was der Außenröhre ermöglicht, axial relativ zu der inneren Röhre bewegt zu werden, um die Länge des Teleskopstabes einzustellen.
  • Vorzugsweise wird eine zweite Rückstellfeder verwendet, die gegen eine Stoppwand der Basis und einer äußeren Endoberfläche des Gleitblocks stoppt, um dem Gleitblock eine Rückstellkraft zu verleihen.
  • Vorzugsweise wird ein elastisches Blech verwendet, um gegen den Außenflansch des Lokalisierungsstiftes zu stoppen. Ein Ende des elastischen Blechs liegt an der Basis befestigt vor und das andere Ende des elastischen Blechs weist ein Durchgangsloch zum Einführen eines unteren Endes des Lokalisierungsstiftes auf. Daher drückt der Gleitblock, wenn er bewegt wird, den Außenflansch des Lokalisierungsstiftes durch das elastische Blech nach oben, was die Funktionszuverlässigkeit des Lokalisierungsstiftes verbessert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht auf einen einschiebbaren Stab / einen Teleskopstab gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Explosionsansicht eines Teils des Teleskopstabs gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine laterale Ansicht des Teleskopstabs der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Teils des Teleskopstabs der vorliegenden Erfindung, die zeigt, dass der Lokalisierungsstift in dem Lokalisierungsloch der inneren Röhre eingeschoben vorliegt.
  • 5 ist vergleichbar mit 4 und zeigt, dass der Außenflansch des Lokalisierungsstiftes durch den Anstoßbereich des Gleitblocks gedrückt wird.
  • 6 ist vergleichbar mit 3 und zeigt, dass der Teleskopstab eingestellt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den 1 und 2 ist ein Teleskopstab 10 gemäß der vorliegenden Erfindung als Gartenschere oder ähnliches gezeigt und umfasst eine innere Röhre 20, eine Außenröhre 30 sowie eine Positionierungsanordnung 40.
  • Die innere Röhre 20 weist einen inneren Röhrenkörper 21 mit mehreren voneinander beabstandeten Lokalisierungs-/Positionioerungslöchern 22 auf, sowie zwei Endabdeckungen 23 und 24, die an den jeweiligen Enden des inneren Röhrenkörpers 21 entsprechend angeordnet sind.
  • Die Außenröhre 30 weist einen äußeren Röhrenkörper 31 auf, der axial und gleitbar auf der inneren Röhre 20 aufgeschoben vorliegt und mit einem ersten hohlen Bereich 32 an einem Vorderende sowie einem zweiten hohlen Bereich 33 an einem hinteren Ende bereitgestellt ist. Ferner weist die Außenröhre 30 einen Griff 34 auf, der auf das hintere Ende des äußeren Röhrenkörpers 31 aufgeschoben ist und mit einer Einführrille 35 bereitgestellt ist, die dem zweiten hohlen Bereich 33 des äußeren Röhrenkörpers 31 entspricht.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt, beinhaltet die Positionierungsanordnung 40 eine Basis 41, einen Gleitblock 42, einen Knauf 43, ein Verbindungselement 44, ein elastisches Blech 45, einen Lokalisierungsstift 46, eine erste Rückstellfeder 47 sowie eine zweite Rückstellfeder 48.
  • Die Basis 41 weist einen Körper 50 auf, der auf das vordere Ende des äußeren Röhrenkörpers 31 der Außenröhre 30 aufgeschoben vorliegt und mit einer Befestigungskammer 53 in Verbindung mit dem ersten hohlen Bereich 32 der Außenröhre 30, einer Stoppwand 54, die sich an dem hinteren Ende der Befestigungskammer 53 befindet und einem Rückhaltevorsprung 55 in Verbindung steht, der sich an einem vorderen Ende der einer Befestigungskammer 53 befindet. Eine Abdeckplatte 52 liegt an der oberen Seite des Basiskörpers 50 befestigt vor, um die Befestigungskammer 53 abzudecken. Die Abdeckplatte 52 ist mit einem Begrenzungsloch 56 in Verbindung mit der Befestigungskammer 53 bereitgestellt.
  • Der Gleitblock 42 liegt beweglich in dem ersten hohlen Bereich 32 der Außenröhre 30 und der Befestigungskammer 53 der Basis 41 eingefügt vor. Wie in den 2 und 4 gezeigt, weist der Gleitblock 42 einen Anstoßbereich 421 mit einer geneigten Oberfläche 422, einer waagerechten unteren Oberfläche 423, die mit der geneigten Oberfläche 422 verbunden ist, sowie einem Führungsschlitz 424, der sich von der geneigten Oberfläche 422 zu der waagerechten Oberfläche 423 erstreckt. Ferner erstreckt sich ein Stempel 425 von einer äußeren Endoberfläche des Gleitblocks 42 in Richtung der Stoppwand 54 der Basis 41.
  • Der Knauf 43 liegt beweglich in der Einführrille 35 des Griffs 34 der Außenröhre 30 eingefügt vor, um so in dem zweiten hohlen Bereich 33 der Außenröhre 30 beweglich zu sein, was in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Das Verbindungselement 44 liegt als Stahldraht ausgeführt vor und ist in der Außenröhre 30 angeordnet und zwischen dem Gleitblock 42 und dem Knauf 43 durch den ersten und den zweiten hohlen Bereich 32 und 33 der Außenröhre 30 verbunden, so dass der Gleitblock 42 durch den Knauf 43 über das Verbindungselement 44 bewegt werden kann.
  • Wie in den 2, 4 und 5 gezeigt, beinhaltet das elastische Blech 45 einen ersten waagerechten Bereich 451 mit einem Rückhalteloch 454, der auf dem Rückhaltevorsprung 55 der Basis 41 aufgeschoben ist, einen zweiten waagerechten Bereich 452, der gegen die waagerechte untere Oberfläche 423 des Anstoßbereichs 421 des Gleitblocks 42 stößt und ein Durchgangsloch 455 in Verbindung mit dem Führungsschlitz 424 des Gleitblocks 42 aufweist, sowie einen schrägen Bereich 453, der zwischen dem ersten und dem zweiten waagerechten Bereich 451 und 452 verbunden vorliegt und gegen die geneigte Oberfläche 422 des Anstoßbereichs 421 des Gleitblocks 42 anstößt.
  • Der Lokalisierungsstift 46 weist ein oberes Ende auf, das axial in dem Begrenzungsloch 56 der Abdeckplatte 52 der Basis 41 eingefügt vorliegt, sowie ein unteres Ende, das axial in einem der Lokalisierungslöcher 22 der inneren Röhre 20 durch das Durchgangsloch 455 des elastischen Blechs 45 und den Führungsschlitz 424 des Gleitblocks 42 eingefügt vorliegt, so dass eine Beeinträchtigung zwischen dem Gleitblock 42 und dem Lokalisierungsstift 46 nicht auftreten kann, wenn der Gleitblock 42 bewegt wird. Ferner weist der Lokalisierungsstift 46 einen Außenflansch 462 auf, der gegen den zweiten waagerechten Bereich 452 des elastischen Blechs 45 wie in 4 gezeigt stößt.
  • Die erste Rückstellfeder 47 ist eine Druckfeder. Beim Zusammenbau wird die erste Rückstellfeder 47 auf den oberen Bereich des Lokalisierungsstiftes 46 geschoben und zwischen der inneren Oberfläche der Abdeckplatte 52 der Basis 41 und dem Außenflansch 462 des Lokalisierungsstiftes 46 gestoppt, um dem Lokalisierungsstift 46 eine Rückstellkraft bereitzustellen.
  • Die zweite Rückstellfeder 48 ist eine Druckfeder. Beim Zusammenbau wird die zweite Rückstellfeder 48 auf den Stempel 425 des Gleitblocks 42 geschoben und zwischen der Stoppwand 54 der Basis 41 und der äußeren Endoberfläche des Gleitblocks 42 gestoppt, um dem Gleitblock 42 eine Rückstellkraft bereitzustellen.
  • Zum Einstellen der Länge des Teleskopstabs 10 wird ein Druck auf den Knauf 43 ausgeübt, damit dieser den Gleitblock 42 über das Verbindungselement 44 bewegt. Während der Bewegung des Gleitblocks 42, wie in 5 gezeigt, wird die zweite Rückstellfeder zusammengedrückt und währenddessen wird der schräge Bereich 453 des elastischen Blechs 45 durch die geneigte Oberfläche 422 des Anstoßbereichs 421 des Gleitblocks 42 gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt wird das elastische Blech 45 verformt, um den Außenflansch 462 des Lokalisierungsstiftes 46 durch seinen zweiten waagerechten Bereich 452 nach oben zu drücken, so dass der Lokalisierungsstift 46 von einem der Lokalisierungslöcher 22 der inneren Röhre 20 weg gezwungen wird, während die erste Rückstellfeder 47 zusammengedrückt wird. Danach kann die innere Röhre 20 relativ zu der Außenrühre gedrückt oder gezogen werden, wie in 6 gezeigt, um den Teleskopstab 10 abhängig von der gewünschten Länge einzustellen. Nachdem die innere Röhre 20 in die gewünschte Position gebracht wurde, kann der auf den Knauf 43 ausgeübte Druck nachgelassen werden, was dem Gleitblock 42 ermöglicht, in seine vorherige Position mittels der Federkraft der zweiten Rückstellfeder 48 zurückzukehren.
  • Sobald der Gleitblock 42 zurück bewegt wurde, wird die Kraft, die auf den Außenflansch 462 des Lokalisierungsstiftes 42 gewirkt hat, aufgehoben, so dass der Lokalisierungsstift 46 durch die erste Rückstellfeder 47 gedrückt wird, sich in ein anderes der Lokalisierungslöcher 22 der inneren Röhre 20 zu bewegen, was die innere Röhre 20 an der Außenröhre 30 in der eingestellten Position arretiert.
  • Wie vorstehend aufgeführt, wird der Teleskopstab 10 der vorliegenden Erfindung mittels eines Zusammenspiels zwischen dem Anstoßbereich 421 des Gleitblocks 42 und dem Außenflansch 462 des Lokalisierungsstiftes 46 und der Unterstützung des elastischen Blechs 45 eingestellt. Verglichen mit dem Stand der Technik weist die vorliegende Erfindung einen einfacheren Aufbau auf und erleichtert den Betrieb, was zu einer leichteren Bedienung und verringerten Herstellungskosten führt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 556480 [0002]

Claims (8)

  1. Teleskopstange (10), welche umfasst: Ein inneres Rohr (20) mit mehreren beabstandeten Positionierungslöchern (22); Ein äußeres Rohr (30), das axial beweglich über das innere Rohr (20) gezogen ist, worin das äußere Rohr (30) an einem Ende davon einen ersten hohlen Bereich (32) und an dem anderen Ende davon einen zweiten hohlen Bereich (33) aufweist; und Einen Positionierungsaufbau (40) mit einer Basis (41), die über das äußere Rohr (30) gezogen ist und eine Befestigungskammer (53) aufweist, die mit dem ersten hohlen Bereich (32) des äußeren Rohrs (30) in Verbindung steht, einen Gleitblock (42), der gleitend in dem ersten hohlen Bereich (32) des äußeren Rohrs (30) und der Befestigungskammer (53) der Basis (41) angeordnet ist und einen Auflagebereich (421) mit einem Führungsschlitz (424) aufweist, worin ein Knopf (43) auf dem zweiten hohlen Bereich (33) des äußeren Rohrs (30) bewegbar angeordnet ist, worin ein Verbindungselement (44) in dem äußeren Rohr (30) angeordnet ist und zwischen dem Gleitblock (42) und dem Knopf (43) über den ersten und zweiten hohlen Bereich (32) und (33) des äußeren Rohrs (30) verbunden ist, worin ein Positionierungsstift (46) in der Befestigungskammer (53) der Basis (41) axial bewegbar angeordnet ist und in eines der Positionierungslöcher (22) des inneren Rohrs (20) über den Führungsschlitz (424) des Gleitblocks (42) inseriert wird und eine äußere Flansch (462) aufweist, die auf dem Auflagebereich (421) des Gleitblocks (42) aufliegt, und worin eine erste Rückstellfeder (47) über den Positionierungsstift (46) gezogen ist und zwischen der Innenfläche der Basis (41) und die äußere Flansch (462) des Positionierungsstiftes (46) abstoppt.
  2. Teleskopstange (10) nach Anspruch 1, worin der Auflagebereich (421) des Gleitblocks (42) eine geneigte Oberfläche (422) aufweist, eine horizontal verlaufende Bodenfläche (423), die mit der geneigten Oberfläche (422) verbunden ist und auf die äußere Flansch (462) des Positionierungsstiftes (46) aufliegt, und einen Führungsschlitz (424), der sich von der geneigten Oberfläche (422) zu der horizontal verlaufenden Bodenfläche (423) erstreckt.
  3. Teleskopstange (10) nach Anspruch 2, worin der Positionierungsaufbau (40) weiter eine elastische Lage (45) umfasst, die einen ersten horizontalen Bereich (451) umfasst, der an der Basis (41) befestigt ist, worin ein zweiter horizontaler Bereich (452) auf der horizontal verlaufenden Bodenfläche (423) des Auflagebereiches (421) des Gleitblocks (42) aufliegt und ein Durchgangsloch (455) zur Insertion eines Bodenendes des Positionierungsstiftes (46) aufweist, worin ein abgeschrägter Bereich (453) mit dem ersten und zweiten horizontal verlaufenden Bereich (451) und (452) verbunden ist und auf der geneigten Oberfläche (422) des Auflagebereiches (421) des Gleitblockes (42) aufliegt.
  4. Teleskopstange (10) nach Anspruch 3, worin der erste horizontale Bereich (451) der elastischen Lage (45) ein Rückhalteloch (454) aufweist, das über einen Rückhaltevorsprung (55) der Basis (41) gezogen ist.
  5. Teleskopstange (10) nach Anspruch 1, worin das äußere Rohr (30) einen Rohrkörper (31) mit den ersten und zweiten hohlen Bereichen (32) und (33) aufweist, und einen Griff (34), der über ein Ende des Rohrkörpers (31) gezogen ist, und eine Insertionsvertiefung (35) zur Insertion des Knopfes (43) aufweist.
  6. Teleskopstange (10) nach Anspruch 1, worin das obere Ende des Positionierungsstiftes (46) in ein Beschränkungsloch (56) einer Abdeckplatte (52) der Basis (41) axial inseriert ist, und worin die erste Rückstellfeder (47) zwischen einer Innenfläche der Abdeckplatte (52) der Basis (41) und der äußeren Flansch (462) des Positionierungsstiftes (46) abstoppt.
  7. Teleskopstange (10) nach Anspruch 1, worin der Positionierungsaufbau (40) weiter eine zweite Rückstellfeder (48) aufweist, die über einen Stift (425) des Gleitblocks (42) gezogen ist und zwischen einer Stoppwand (54) der Basis (41) und einer äußeren Endfläche des Gleitblocks (42) abstoppt.
  8. Teleskopstange (10) nach Anspruch 1, worin das Verbindungselement (44) ein Stahdraht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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