DE19720003C2 - Teleskopsaugrohr insbesondere für einen Staubsauger - Google Patents

Teleskopsaugrohr insbesondere für einen Staubsauger

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DE19720003C2 DE1997120003 DE19720003A DE19720003C2 DE 19720003 C2 DE19720003 C2 DE 19720003C2 DE 1997120003 DE1997120003 DE 1997120003 DE 19720003 A DE19720003 A DE 19720003A DE 19720003 C2 DE19720003 C2 DE 19720003C2
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • F16L37/23Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/242Hose or pipe couplings
    • A47L9/244Hose or pipe couplings for telescopic or extensible hoses or pipes

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Teleskopsaugrohr gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1, insbesondere für einen Staubsauger, ausgelegt zum Reinigen von Räumen, insbesondere in einem Haushalt.
Aus der Beschreibung des gattungsbildenden europäischen Patents Nr. EP 293 518 ist ein Teleskopsaugrohr für einen Staubsauger bekannt, das ein Außenrohr und ein darin gleitbe­ weglich sitzendes Innenrohr umfasst und einen axialen bolzen- bzw. stabförmigen Bloc­ kierstreifen mit einer Anzahl von Einstell- bzw. Verstellvertiefungen zur Aufnahme eines Sperr- bzw. Blockierelementes aufweist. Zwischen dem konisch erweiterten Abschnitt des Außenrohres und dem Innenrohr befindet sich ein, kreis-, zylinderförmiges bzw. ringförmi­ ges Element, das starr an dem Innenrohr angebracht ist, mit einem Durchgangsloch zum Führen des Blockierelementes und einer Führungsfläche zum Führen eines pressenden bzw. niederdrückenden Schiebers bzw. Gleitstücks. Der niederdrückende Schieber wird in Längs­ richtung mit Hilfe eines Steuer- bzw. Lenkelementes verschoben, das mit diesem über eine Bohrung in dem konisch erweiterten Abschnitt des Außenrohres verbunden ist. Wenn sich das Teleskoprohr in einer eingerasteten bzw. gesperrten Einstellung befindet, hält der niederdrückende Schieber, der mit Hilfe einer Feder in dieser Position gehalten wird, das sperrende bzw. einrastende Element (nachfolgend Sperrelement genannt) in einer Einstell­ vertiefung fest bzw. zurück. In einer nicht eingerasteten Stellung gibt der niederdrückende Schieber dagegen das Sperrelement frei, wodurch er eine Bewegung des Innenrohres relativ zu dem Außenrohr zulässt, wodurch das Sperrelement dazu gebracht wird, aus der Einstell­ vertiefung hinaus in einen freien Raum zwischen der Innenwand des konisch erweiterten Abschnittes des Außenrohres und der Außenwand des Innenrohres zu springen.
Die zuvor dargelegte Lösung hat dahingehend einen Nachteil, dass sie die Verwendung von geeignet starren bzw. steifen Teilen erfordert, insbesondere von einem kreis-, zylinderför­ migen bzw. ringförmigen Element, das in einem Mechanismus enthalten sein sollte, um eine Verdrehung des Außenrohres und des Innenrohres relativ zueinander zu verhindern, und dass sie zudem eine dementsprechend hohe Herstellungsgenauigkeit erfordert, um eine ge­ eignete Betriebsweise des gesamten Mechanismus sicherzustellen. Diese Lösung unterliegt auch einer Beschränkung hinsichtlich ihrer Abmessungen, und zwar auf Grund der Tat­ sache, dass der größte Teil des Mechanismus innerhalb des konisch erweiterten Abschnittes des Außenrohres sitzt.
DE 196 15 814 C2, die Stand der Technik nach § 3 Abs. 2 PatG darstellt und des­ halb gemäß § 4 PatG bei der Beurteilung der erfinderischen Tätigkeit nicht in Be­ tracht gezogen werden darf, offenbart eine teleskopierbares Staubsaugerrohr mit ei­ nem zu EP 0 293 518 A1 vergleichbaren Aufbau. Der Endabschnitt der Außenrohr­ einheit weist ebenfalls keine sich in Längsrichtung erstreckende zylinderförmige Auflage bzw. Basisvertiefung auf, die auf die zylinderförmige Führungsvertiefung des Innenrohrs aufgesetzt wird. Vielmehr ist der Endabschnitt der Außenrohrein­ heit muffenförmig aufgeweitet, so dass ein vergleichsweise großer Freiraum zwi­ schen Innen- und Außenrohr vorliegt, in den ein Sperrschieber eingeführt ist. Im verriegelten Zustand liegt die Sperrkugel nicht in einer Durchgangsbohrung der zy­ linderförmigen Auflagevertiefung des Außenrohres auf, sondern vielmehr in einer Durchgangsbohrung einer in den Freiraum eingeführten Führungshülse.
Ein teleskopierbares Staubsaugerrohr mit vergleichbarem Aufbau ist auch in DE 41 01 049 C2 offenbart.
DE 44 02 835 C2 offenbart ein teleskopierbares Saugrohr, bei dem Maßnahmen getrof­ fen werden, um für eine freie Beweglichkeit einer zwischen Innen- und Außenrohr ver­ legten elektrischen Leitung zu sorgen. Zu diesem Zweck befindet sich zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr ein über den Verschiebeweg reichender, endseitig ab­ gedichteter Hohlraum, wobei die elektrische Leitung in beiden Rohren jeweils bis in den Bereich des jeweiligen Rohrendes geführt ist und von dort in den Hohlraum gelei­ tet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein teleskopierbares Staubsaugerrohr zu schaffen, das eine kompakte Bauweise aufweist und einfach herzustellen und zuver­ lässig zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Teleskoprohr mit den Merkmalen gemäß Patentan­ spruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen gemäß der Erfindung sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
Diese und weitere Aufgaben werden bei der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der Endabschnitt des Außenrohres eine in Längsrichtung verlaufende, zylinder­ förmige Auflage- bzw. Basisvertiefung aufweist, mit der das Außenrohr auf der in Längsrichtung zylinderförmigen Führungsvertiefung auf dem Innenrohr sitzt, während der Endabschnitt des Außenrohres in seiner Wandung, und zwar an dessen Stirnfläche beginnend und sich dann über eine Distanz erstreckend, die größer ist als die Länge der zylinderförmigen Auflagevertiefung, in Längsrichtung einen Aus­ schnitt in aufweist, der, auf dem Prinzip eines Kreissegmentes beruhend, vorzugs­ weise in der Ebene parallel zu der Längsachse des Außenrohres und senkrecht zu der Symmetrieebene des Endabschnittes ausgebildet ist. Dieser Endabschnitt sitzt in einer Hülse bzw. Buchse und das Sperrelement befindet sich zugleich, während sich das Teleskoprohr in einer eingerasteten bzw. gesperrten Stellung befindet, in einem Einrast-Durchgangsloch, das auf dem Boden der sich in Längsrichtung erstreckenden zylinderförmigen Auflagevertiefung des Außenrohr-Endabschnittes ausgebildet ist, und in einer sich in Längsrichtung erstreckenden Einrast-Aufnahme bzw. -vertiefung der zylinderförmigen Vertiefung des Innenrohres.
Der Endabschnitt des Außenrohres liegt mit seinen Seitenkanten, die dessen Aus­ schnitt festlegen, auf Führungs- bzw. Versteifungsrippen innerhalb der Hülse auf.
Die Hülse ist mit dem Außenrohr mit Hilfe eines Schnapp- bzw. Einrastvorsprunges starr verbunden, der in einem Einschnapp- bzw. Einrastloch in einer Wandung des Außenrohres und außerhalb des Bereiches des Endabschnittes angeordnet ist bzw. in diesen einrastet, wobei das Einrastloch an die Abmessungen des Schnapp- bzw. Einrastvorsprunges angepaßt ist.
In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die Hülse ein niederdrückendes Element bzw. Schieber auf, das auf ihrer Innenwand ausgebildet bzw. angeordnet ist, und ist mit dem Außenrohr mit Hilfe eines Schnappvorsprunges gleitbeweglich verbunden, der in dem Einrastloch angeordnet ist bzw. in dieses einrastet, wobei das Einrastloch in der Außenrohrwandung außerhalb des Bereiches des Endabschnittes vorgesehen ist; während die Größe des Bohrlochs so ausgelegt ist, daß es zur Freigabe des Sperrelementes eine Bewegung der Hülse relativ zum Außenrohr gemeinsam mit dem niederdrückenden Element ermöglicht, während sich das Teleskoprohr in einer eingerasteten bzw. gesperrten Stellung befindet.
Innerhalb der Hülse, und zwar auf dem Außenrohr und außerhalb des Bereiches der zylinderförmigen Auflagevertiefung, ist eine Haltesperre zur Aufnahme des Endes einer Feder befestigt, deren anderes Ende sich auf die Wand des niederdrückenden Elementes abstützt.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist innerhalb der Hülse, und zwar auf dem Außenrohr und außerhalb des Bereiches der zylinderförmigen Auflagevertiefung, eine Haltesperre zur Aufnahme eines Endes einer Feder befestigt, deren anderes Ende sich auf die Wand des niederdrückenden Elementes der Hülse abstützt bzw. gegen diese drückt. Dagegen weist die Haltesperre einen Führungsträger bzw. -arm auf, der sich in der zylinderförmigen Auflagevertiefung des Außenrohres befindet, mit einer Führungsbohrung, deren Achse mit der Achse des Einrastloches der zylinderförmigen Auflagevertiefung des Außenrohrendes zusammenfällt.
Die Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt es, einen kompakten und starren Aufbau des Blockiermechanismus zu erhalten, verhindert eine Verdrehung des Außenrohres und des Innenrohres relativ zueinander, und zwar aufgrund der zylinderförmigen Auflagevertiefung auf dem Außenrohrende, die in der Längs- Führungsvertiefung auf dem Innenrohr sitzt.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnun­ gen dargestellt, darin zeigen:
Fig. 1 das Teleskoprohr mit einem Sperrelement in einem Längsschnitt;
Fig. 2 das Außenrohr mit dem Endabschnitt in einem Teillängsschnitt ent­ lang der Symmetrieebene des Endabschnittes;
Fig. 3 das Außenrohr mit dem Endabschnitt im Teilschnitt, von der zylin­ derförmigen Auflagevertiefung des Endabschnittes aus gesehen;
Fig. 4 das Außenrohr mit dem Endabschnitt im Teilschnitt, von dem Längs­ ausschnitt aus betrachtet;
Fig. 5 den Endabschnitt des Außenrohres im Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A aus Fig. 2;
Fig. 6 das Innenrohr mit dem konisch erweiterten Abschnitt im Teilschnitt, in einem Längsschnitt entlang der Symmetrieebene betrachtet;
Fig. 7 das Innenrohr mit dem konisch erweiterten Abschnitt, und zwar von der zylinderförmigen Führungsvertiefung aus betrachtet;
Fig. 8 das Innenrohr mit einer Einrast-Aufnahme bzw. -Vertiefung, und zwar in einem Querschnitt entlang der Schnittlinie B-B aus Fig. 6;
Fig. 9 die Hülse in einem Längsschnitt entlang der Symmetrieebene;
Fig. 10 die Hülse mit einem herausgebrochenen Abschnitt;
Fig. 11 die Hülse in einem Querschnitt;
Fig. 12 die Haltesperre in einem Längsschnitt;
Fig. 13 die Haltesperre gemäß Fig. 12 in Draufsicht;
Fig. 14 die Haltesperre gemäß Fig. 13, und zwar von der Auflagewandung aus betrachtet;
Fig. 15 das niederdrückende Element in einem Längsschnitt;
Fig. 16 das niederdrückende Element gemäß Fig. 15 in einer Ansicht von unten;
Fig. 17 das Steuerelement in einem Längsschnitt;
Fig. 18 das Steuerelement in einem Querschnitt;
Fig. 19 das Teleskoprohr mit dem Sperrmechanismus gemäß einer Ausfüh­ rungsform in einem Längsschnitt;
Fig. 20 das Teleskoprohr mit dem Sperrmechanismus gemäß einer Ausfüh­ rungsform in einem Querschnitt längs der Schnittlinie D-D aus Fig. 19;
Fig. 21 das Teleskoprohr mit dem Sperrmechanismus gemäß einer Ausfüh­ rungsform in einem Querschnitt längs der Schnittlinie C-C aus Fig. 19;
Fig. 22 das Teleskoprohr im Teilschnitt und mit einem herausgebrochenen Abschnitt, dargestellt für eine Ausführungsform, welche den Sitz der Hülse in dem Einrastloch des Außenrohres zeigt;
Fig. 23 die Haltesperre gemäß einer Ausführungsform im Längsschnitt;
Fig. 24 die Haltesperre gemäß Fig. 23 in Draufsicht;
Fig. 25 die Haltesperre aus Fig. 23, von der Auflagewandung aus betrachtet;
Fig. 26 das Teleskoprohr in einer Ansicht mit dem Sperrmechanismus gemäß einer Ausführungsform, welche Ansicht die Teile des Sperrmecha­ nismus darstellt, bevor die Hülse auf das Außenrohr aufgesetzt wird.
Das Teleskopsaugrohr weist ein Außenrohr 1 und ein darin sitzendes Innenrohr 7 auf, die beide gegen eine Verdrehung relativ zueinander gesichert sind, mit einem Mechanismus zur Blockierung bzw. Sperrung ihrer gegenseitigen Längsbewegung relativ zueinander.
Das Innenrohr 7 weist eine zylinderförmige Führungsvertiefung 25 in Längsrichtung auf, die in seiner Wandung ausgebildet ist und eine Anzahl von Einrastaufnahmen bzw. -vertiefungen 8 umfaßt, die gleichmäßig und in Längsrichtung auf dem Boden der Vertiefung angeordnet sind. Außerdem weist das Innenrohr 7 einen kegelförmi­ gen Abschnitt 26 als Schranke bzw. Barriere für die zylinderförmige Führungs­ vertiefung 25 auf.
Das Außenrohr 1 besitzt einen Endabschnitt 2, in dessen Wandung eine zylinderför­ mige Auflagevertiefung 3 in Längsrichtung ausgebildet ist, deren Form an die Form der zylinderförmigen Führungsvertiefung 25 auf dem Innenrohr 7 angepaßt ist, in der diese sitzt, wobei sich auf dem Boden der zylinderförmigen Vertiefung 3 eine Einschnapp- bzw. Einrast-Durchgangsbohrung 4 befindet.
Die Möglichkeit, den Endabschnitt 2 des Außenrohres 1 mit der Auflagevertiefung 3 auf die zylindrische Führungsvertiefung 25 des Außenrohres 7 aufzuschieben, wird durch die Tatsache sichergestellt, daß in dem Endabschnitt 2 ein Abschnitt der Wandung entfernt worden ist, und zwar über eine Länge, die größer ist als die Länge der zylindrischen Auflagevertiefung, wodurch man in der Ebene parallel zu der Ebene der Längsachse 31 und senkrecht zu der Symmetrieebene 30 des End­ abschnittes 2 einen Ausschnitt 5 erreicht hat. Der Endabschnitt 2 wird mit seinen Seitenkanten 6, welche den Ausschnitt in der Hülse 10 einschließen, auf die sich in Längsrichtung erstreckenden Führungsrippen bzw. Versteifungsrippen 17 aufgesetzt, die sich auf der Innenwand der Hülse 10 befinden.
Die Hülse 10 weist in ihrem Inneren einen Einschnapp- bzw. Einrastvorsprung 22 auf, der in die Einrastbohrung 16 des Außenrohres 1 einrastet bzw. einschnappt, welche sich außerhalb des Bereiches des Endabschnittes 2 befindet, wodurch man eine starre Verbindung der beiden Teile erhält. Innerhalb der Hülse 10 wird ein gleitbewegliches, niederdrückendes Element 12 geführt, das auf der zylinderförmi­ gen Auflagevertiefung 3 des Endabschnittes 2 sitzt und von einer Feder 13 gestützt wird, deren zweites Ende sich, angeordnet im Innenraum der Hülse 10, auf die Wandung der Haltesperre 11 abstützt, die mit Hilfe eines Stellstiftes bzw. Fußes 20 in der Befestigungsbohrung bzw. Öffnung 15 der Wandung des Außenrohres 1 befestigt ist und von den Trägern bzw. Armen 21 getragen wird, die sich auf der Außenfläche des Außenrohres 1 und außerhalb der zylinderförmigen Auflage­ vertiefung 3 abstützen.
Das niederdrückende Element 12 weist von der Seite der zylinderförmigen Auflage­ vertiefung 3 des Endabschnittes 2 aus betrachtet einen Hohlraum 18 für das Sperre­ lement 9 auf, das in der Form eines Balles bzw. einer Kugel ausgebildet ist, um von einer Einschnapp- bzw. Einrastbohrung 4 der zylinderförmigen Auflagevertiefung 3 außer Eingriff bzw. freigegeben zu werden, wobei sich das Außenrohr 1 in einer Längsbewegung relativ zu dem Innenrohr 7 befindet. Das niederdrückende Element 12 wird mit Hilfe des Steuer- bzw. Lenkelements 14 bewegt, das die Form eines Druckknopfes aufweist, das auf die Außenwand der Hülse 10 aufgesteckt wird und das schnappend mit Hilfe des Einraststegs 27 über eine Seitenbohrung 23 der Hülse 10 mit einer Einrastöffnung 19 des niederdrückenden Elementes 12 verbunden ist.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Hülse 10' ein nieder­ drückendes Element 12' in Form eines Vorsprunges mit einer Fühlschiene bzw. Abschrägung 19' auf, die auf dessen Innenwand ausgebildet ist. Auf der zylinderför­ migen Auflagevertiefung 3 des Endabschnittes 2 des Außenrohres 1 befindet sich ein Führungsarm 28 der Haltesperre 11', die mit Hilfe des Stellstiftes bzw. Fußes 20 in der Befestigungsöffnung 15 der Wandung des Außenrohres 1 befestigt und von Trägern 21 gestützt wird, die sich gegen die Außenwand des Außenrohres außerhalb des Bereiches der zylinderförmigen Auflagevertiefung 3, abstützen. Der Führungs­ träger 28 besitzt eine Führungsbohrung 29 für das Sperrelement 9, und die Achse der Einrastbohrung 29 fällt mit der Achse der Einrastbohrung 4 der zylinderförmi­ gen Auflagevertiefung 3 zusammen. Zwischen dem niederdrückenden Element 12 und der Wandung der Haltesperre 11', oberhalb des Führungsträgers 28, befindet sich eine Feder 13. Die Hülse 10 ist über den Einschnappvorsprung 22 in der Einrastbohrung 16' schnappend bzw. einrastend mit dem Außenrohr 1 verbunden, wobei die Größe bzw. der Durchmesser der Einrastbohrung an die Größe des Einrastvorsprungs 22 angepaßt ist, um somit die Längsbewegung der Hülse 10 relativ zu dem Außenrohr 1 behindern bzw. einschränken zu können.
Der in Fig. 1 dargestellte Sperrmechanismus und das Teleskoprohr besitzen eine Arbeitsstellung, in welcher Stellung das Teleskoprohr einrastet bzw. blockiert wird, was bedeutet, daß die Längsbewegung des Außenrohres 1 relativ zu dem Innenrohr 7 nicht möglich ist. Um die Länge des Teleskoprohres zu verändern, muß man den Sperr- bzw. Einrastmechanismus durch Verschieben des niederdrückenden Elemen­ tes 12 mit Hilfe des in der Form eines Druckknopfes 2 ausgebildeten Steuerelemen­ tes 14 freigeben, wodurch der Widerstand der Feder 13 überwunden wird. Während sich das niederdrückende Element 12 in dieser Stellung befindet, wird das Sperrele­ ment 9, das sich in der Einrastbohrung 4 der zylinderförmigen Auflagevertiefung 3 des Endabschnittes 2 des Außenrohres 1 und in einer der Einrastvertiefungen 8 der zylinderförmigen Führungsvertiefung 25 des Außenrohres 7 befindet, nicht mehr gegen den Boden der Einrastvertiefung 8 gedrückt, wobei oberhalb des Sperrelementes 9 ein Hohlraum 18 von dem niederdrückenden Element 12 ausgebildet ist. In diesem Augenblick wird eine Längsbewegung des Innenrohres 7 relativ zu dem Außenrohr 1 möglich, und diese Längsbewegung wird eine Freigabe des Sperrelementes 9 und sein Zurückspringen in den Hohlraum 18 vor dem niederdrückenden Element 12 hinein ermöglichen. Nachdem man anschließend das Innenrohr über eine geeignete Länge aus dem Außenrohr herausgeschoben hat und den Druck, der auf das Steuer­ element 15 ausgeübt wird, freigegeben hat, wird die Feder 13 das niederdrückende Element 12 in seine Ausgangsstellung zurückschieben, wobei eine Bewegung des niederdrückenden Elementes 12 das Sperrelement 9 dazu bringt, in die am nächsten liegende freie Einrastvertiefung 8 der zylinderförmigen Führungsvertiefung 25 des Innenrohres 7 einzurasten, und das Sperrelement in diese Vertiefung hineingedrückt wird. Das Teleskoprohr wird auf diese Weise in seine Ausgangsstellung zurückkeh­ ren.
Der Sperrmechanismus des Teleskoprohres gemäß der in Fig. 19 abgebildeten Ausführungsform weist eine Arbeitsstellung des Teleskoprohres auf, in welcher das Rohr blockiert bzw. eingerastet ist, was bedeutet, daß eine Längsbewegung des Außenrohres 1 relativ zu dem Innenrohr 7 nicht möglich ist. Um die Länge des Teleskoprohres zu verändern, muß man den Sperrmechanismus durch Verschieben der Hülse 10' relativ zum Außenrohr 1 etwa um die Größe bzw. den Durchmesser der Einrastbohrung 16' verschieben. Die Verschiebung der Hülse 10' wird eine Bewegung des niederdrückenden Elementes 12' bewirken, wodurch gleichzeitig der Widerstand der Feder 13 überwunden wird. Wenn sich das niederdrückende Element 12' gerade in dieser Stellung befindet, gibt es den Druck frei, der auf das Sperrele­ ment 9 ausgeübt wird, das sich in einer der Einrastvertiefungen 8 der zylinderförmi­ gen Führungsvertiefung 25 des Innenrohres 7, in der Einrastbohrung 4 der zylinder­ förmigen Auflagevertiefung 3 des Endabschnittes 2 des Außenrohres 1 und in der Führungsbohrung 29 des Führungsträgers 28 der Haltesperre 11' befindet, wobei sich oberhalb der Haltesperre 11 ein freier Raum 18' ausbildet, der nach oben hin durch die Fühlschiene bzw. Abschrägung 19' und nach unten hin durch den Füh­ rungsträger 28 begrenzt ist. In diesem Augenblick ist eine Längsbewegung des Innenrohres 7 relativ zu dem Außenrohr 1 möglich, welche die Freigabe des Sperre­ lementes 9 und dessen Zurückspringen in den Raum 18' hinein ermöglicht, wobei die Höhe des Raumes so bemessen ist, daß sich stets ein Teil des Sperrelementes 19 innerhalb der Führungsbohrung 29 des Führungsträgers 28 der Haltesperre 11' befindet. Nachdem das Innenrohr 7 um eine geeignete Länge aus dem Außenrohr 28 herausgeschoben wurde und die Hülse 10' freigegeben worden ist, wird die Feder 13 die Hülse 10' gemeinsam mit dem niederdrückenden Element 12' in ihre Aus­ gangsstellung verschieben, und die Bewegung des niederdrückenden Elementes 12' wird bewirken, daß das Sperrelement 9 in die nächstliegendste freie Einrastvertie­ fung 8 der zylinderförmigen Führungsvertiefung 25 des Innenrohres 7 eingeführt und in diese hineingedrückt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Teleskopsaugrohr, insbesondere für einen Staubsauger. Das Teleskoprohr weist ein Außenrohr und ein Innenrohr auf, die ineinander geschoben und mit Hilfe einer Hülse und eines darin befindlichen Sperr- bzw. Einrastmechanismus starr so miteinander verbunden werden, daß eine Längsverschiebung und eine Verdrehung der beiden Rohre relativ zueinander verhindert wird.
Hierzu weist der Endabschnitt des Außenrohres eine sich in Längsrichtung er­ streckende zylinderförmige Auflagevertiefung auf, welche auf eine sich in Längs­ richtung erstreckenden zylinderförmigen Führungsvertiefung auf dem Innenrohr aufliegt. Das Außenrohr weist außerdem, beginnend an seiner Stirnfläche, in Längs­ richtung einen Ausschnitt auf, der sich in der Hülse befindet. Die starre Verbindung der beiden Rohre erfolgt dadurch, daß ein kugelförmig ausgebildetes Sperrelement einerseits in eine Einrast-Durchgangsbohrung eingreift, die sich auf dem Boden der sich in Längsrichtung erstreckenden zylinderförmigen Auflagenvertiefung des Außenrohr-Endabschnittes befindet, und andererseits in eine Einrast-Vertiefung, welche sich in der sich in Längsrichtung erstreckenden zylinderförmigen Vertiefung des Innenrohres befindet.
Durch Verschieben des niederdrückenden Elements in Längsrichtung kann der Eingriff des Sperrelementes in die Durchgangsbohrung und die Einrastvertiefung freigegeben werden, so daß dann die Länge des Teleskoprohres verändert werden kann.

Claims (7)

1. Teleskoprohr, insbesondere für einen Staubsauger, mit einer Außenrohreinheit und ei­ nem koaxial darin sitzenden Innenrohr, welche beide gegen eine Verdrehung relativ zueinander gesichert sind, welches Teleskoprohr einen Mechanismus zur Blockierung bzw. Sperrung einer Relativbewegung in Längsrichtung des Innenrohres und des Außenrohres aufweist, wenn sich das Teleskoprohr in seiner eingerasteten bzw. gesperrten Stellung befindet, wobei der Sperr- bzw. Einrastmechanismus eine Hülse mit einem federnd darin gehaltenen niederdrückenden Element umfaßt, das ein Sperrelement in eine von mehreren Einrastaufnahmen bzw. -vertie­ fungen hineindrückt, die auf einem Boden einer sich in Längsrichtung erstreckenden zylinder­ förmigen und in einer Wandung des Innenrohres ausgebildeten Führungsvertiefung angeordnet sind, wenn sich das Teleskoprohr in seiner eingerasteten Stellung befindet, wobei das nieder­ drückende Element das Sperrelement nach seiner Freigabe von der Einrastvertiefung in einen Hohlraum hinein freigibt, der innerhalb des Sperrmechanismus ausgebildet wird, wenn sich das Teleskoprohr in seiner nicht eingerasteten Stellung befindet dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (2) der Außenrohreinheit (1) eine, sich in Längsrichtung erstreckende zylin­ derförmige Auflage- bzw. Basisvertiefung (3) aufweist, mit der er auf eine sich in Längsrich­ tung erstreckende zylinderförmige Führungsvertiefung (25) des Innenrohres (7) aufgesetzt wird, wobei der Endabschnitt (2) des Außenrohres (1), beginnend von seiner Stirnfläche und über eine Länge, die größer ist als die Länge der zylinderförmigen Vertiefung (3), in seiner Wandung einen sich in Längsrichtung erstreckenden Ausschnitt (5) aufweist, der auf Grundla­ ge eines Kreissegmentes bzw. wie ein solches ausgebildet ist, welcher Endabschnitt in eine Hülse bzw. Buchse (10, 10') eingesetzt bzw. eingeschoben wird, wobei sich ein Sperr- bzw. Blockierelement (9), einerseits in einer Einschnapp- bzw. Einrastdurchgangsbohrung (4), die auf dem Boden der sich in Längsrichtung erstreckenden zylinderförmigen Auflagevertiefung (3) des Endabschnittes (2) der Außenrohreinheit (1) ausgebildet ist, und andererseits in einer Einrastaufnahme bzw. -vertiefung (8) der sich in Längsrichtung erstreckenden zylinderförmi­ gen Vertiefung (25) des Innenrohres (7) befindet, wenn sich das Teleskoprohr in seiner einge­ rasteten Stellung befindet.
2. Teleskoprohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (5) in einer Ebene parallel zu einer Längsachse (31) der Außenrohreinheit (1) und senkrecht zu einer Symmetrieebene des Endabschnittes (2) ausgebildet ist.
3. Teleskoprohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (2) des Außenrohres (1) mit seinen seitlichen Kanten (6), welche dessen Ausschnitt (5) be­ grenzen, auf Führungs- bzw. Versteifungsrippen (17) innerhalb der Hülse (10, 10') aufliegen.
4. Teleskoprohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) mit Hilfe eines Einrastvorsprungs (22) starr mit dem Außenrohr (1) ver­ bunden ist, welcher Einrastvorsprung (22) sich in einer Einrastbohrung in der Wandung des Außenrohres (1) und außerhalb des Bereiches des Endabschnittes (2) befindet, wobei die Ein­ rastbohrung an die Abmessungen des Einrastvorsprunges (22) angepaßt ist.
5. Teleskoprohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10') ein niederdrückendes Element (12') besitzt, das auf ihrer Innenfläche ausgebildet und gleitbeweglich mit dem Außenrohr (1) mit Hilfe des Einrastvorsprungs (22) verbunden ist, welcher sich in der Einrastbohrung (16') der Wandung des Außenrohres (1) und außerhalb des Bereiches des Endabschnittes (2) befindet, wobei die Größe der Bohrung (16') so bemessen ist, daß zur Freigabe des Blockierelementes eine Bewegung der Hülse (10') gemeinsam mit dem niederdrückenden Element (12') relativ zum Außenrohr möglich ist, wenn sich das Teleskop­ rohr in seiner eingerasteten Stellung befindet.
6. Teleskoprohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hülse (10) auf dem Außenrohr (1) und außerhalb des Bereiches der zylinderförmigen Auflagevertiefung (3) eine Haltesperre (11) zur Aufnahme eines Endabschnittes der Feder (13) befestigt ist, deren anderes Ende sich gegen die Wandung des niederdrückenden Elementes (12) abstützt bzw. ge­ gen diese drückt.
7. Teleskoprohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hülse (10') auf dem Außenrohr (1) und außerhalb des Bereiches der zylinderförmigen Auflagever­ tiefung (3) eine Haltesperre (11') zur Aufnahme eines Endabschnittes der Feder (13) befestigt ist, deren anderes Ende gegen die Wandung des niederdrückenden Elementes (12') der Hülse (10') drückt, wobei die Haltesperre (11') einen Führungsträger (28) aufweist, der sich in der zylinderförmigen Auflagevertiefung (3) des Außenrohres (1) befindet, mit einer Führungsboh­ rung (29), deren Achse mit der Achse der Einschnapp- bzw. Einrastbohrung (4) der zylinder­ förmigen Auflagevertiefung (3) des Endabschnittes (2) des Außenrohres (1) zusammenfällt.
DE1997120003 1996-10-28 1997-05-13 Teleskopsaugrohr insbesondere für einen Staubsauger Expired - Fee Related DE19720003C2 (de)

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