DE2809850C2 - Teleskopartige Stützvorrichtung, insbesondere für Drehstühle - Google Patents

Teleskopartige Stützvorrichtung, insbesondere für Drehstühle

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    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/105Telescoping systems locking in discrete positions, e.g. in extreme extended position

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine teleskopartige Stützvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine solche gattungsgemäße Stützvorrichtung ist aus dem DE-GM 18 98 056 bekannt. Dieses zeigt einen Drehstuhl mit halbautomatischer Höhenverstellung, bei dem das Verriegelungsprofil als rohrförmige Patrone ausgebildet ist, die das Innenrohr umschließt und eine weitere Stützfeder trägt, auf der sich das Innenrohr mit einem Querstift abstützt. Hierdurch soll in entriegelter Stellung ein Gewichtsausgleich geschaffen werden, um den Sitz in die Höhe zu fahren. Die Verriegelungsnase des Rasthebels steht dabei aus dem unteren Loch des Innenrohres vor und greift radial in die Löcher dieser rohrförmigen Patrone ein. Dies bedingt, daß zumindest in der ausgefahrenen Stellung die Führung zwischen Außen- und Innenrohr sich nur über eine relativ kurze Länge erstreckt, so daß ein hohes Biegemoment auf die Führungsteile ausgeübt wird, was Schwierigkeiten hinsichtlich der Lagerung nach sich zieht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Stützvorrichtung derart /.u verbessern, daß bei einfacher und kompakter Bauweise und einfacher Montage durch Verwendung vorgefertigter Baueinheiten bei vergleichbarer Ausfahrstrecke eine bessere Führung und Abstützung gegen seitliche Biegemomente in jeder Ausfahrstellung gewährleistet ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß das Verriegelungsprofil innerhalb des Innenrohres liegt, kann das Innenrohr weiter nach innen gezogen werden und es erhält dann wenigstens in seiner unteren Einfahrstellung eine zusätzliche Führung durch den zentralen Führungszapfen bzw. die auf ihn aufgezogene Feder.
Weiter ergibt die Erfindung den Vorteil einer glatten
ίο leichtgängigen Führung, was dadurch unterstützt wird, daß die auf den Sitz wirkende Vorspannung relativ gering ist und ein relativ enges radiales Spiel ausreicht
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 teilweise einen Schnitt, teilweise eine Ansicht einer in einen Drehstuhl eingebauten Stützvorrichtung in der höchsten Stellung des Sitzes,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht und einen solchen Schnitt in eingefahrener Stellung,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie IH-IIl gemäß Fig. 2,
F i g. 4 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform.
In den Fig. 1,2 und 3 ist ein Stuhl mit einem schematisch angedeuteten Sitz 1 dargestellt. Am Sitz 1 ist ein Klemmstück 2 befestigt, das mittels Bolzen 3 am oberen Ende eines Innenrohres 4 festgeklemmt ist. Dieses Innenrohr 4 ist in ein Rohr 5 eingeführt, das Stützarme 6 trägt, die mit Schwenkrädern 7 versehen sind. Das Innenrohr 4 ist im Rohr 5 verschiebbar und es wird von einem Einsatzstück 8 geführt, das mit einem Rand 9 in
J5 das Rohr 5 einsteht und mit seinem rohrförmigen Teil 10 ein Gleitlager für das Innenrohr 4 bildet. Innerhalb des Innenrohres 4 ist um eine horizontale Achse 11 ein Rasihebel 12 gelagert, der am oberen Ende eine abgeschrägte Nockenfläche 13 aufweist, die mit dem freien Ende eines Handhebels 14 zusammenwirkt, der im Klemmstück 2 um eine Achse 15 drehbar gelagert ist. Der Handhebel 14 trägt einen Handgriff 16. Wird der Handgriff 16 nach oben bewegt, so gelangt der Hebel 14 in die Lage 14' und der Rasiihebel 12 wird um die Achse 11 geschwenkt.
Der Rasthebel 12 besitzt am unteren Ende eine Nase 17, die durch die beschriebene Betätigung des Handgriffes 16 in die Lage 17' gebracht wird. Innerhalb des Innenrohres 4 erstreckt sich ein U-förmiges Verriegeso lungsprofil 18. Dieses Verriegelungsprofil 18 weist eine vertikale Reihe von Rastlöchern 19 auf. In der in F i g. 1 dargestellten Lage erstreckt sich die Nase 17 durch das oberste Rastloch 19 hindurch. Das Verriegelungsprofil 18 besitzt Flansche 20, die am oberen Ende umgebogen sind und dadurch einen Rand 21 bilden, der die Bewegung der Nase 17 nach oben begrenzt. Das Verriegelungsprofil 18 trägt am unteren Ende eine Platte 22, die eine zentrale öffnung aufweist, durch die ein Zapfen 23 gesteckt ist, der mit einem Kragen 24 hinter den Rand der öffnung der Platte 22 greift. Auf dem Zapfen 23 ist eine Stützfeder 25 aufgezogen, die an einem Ende an der als Fcdertellcr dienenden Plane 22 und am anderen F.nde an einem Fedcrteller 26 anliegt, die gleichzeitig den oberen Laufring eines Axiallager 27 bildet, dessen unterer Laufring 28 auf einer im Rohr 5 angeordneten Bodenplatte 29 liegt. Die Bodenplatte 29 weist eine /.entralöffnung auf, durch die sich das Ende 30 des Zapfens 23 erstreckt. Auf dem Ende 30 des Zapfens 23 ist ein
j; Sicherungsring 31 angeordnet, der durch ein Verriege-
ύ lungsorgan 32 festgehalten wird.
J Der Rasthebel 12 ist von einer Feder 33 belastet Die
Γ Nase 17 wird immer in eines der Rastlöcher 19 gedruckt, wenn der Handhebel 14 nicht betätigt wird.
T1* Die auf den Sitz des Stuhles ausgeübte Kraft wird
durch die Achse 11 auf den Rasthcbcl 12 und durch die Nase 17 auf das Verriegelungsprofil 18 übertragen. Durch die Stützfeder 25, die das Profil 18 trägt, wird der Sitz abgefeiert Soll die Höhe des Stuhles geändert werden, so muß mittels des Handgriffes 16 der Handhebel 14 betätigt werden. Durch das Ende des Handhebels 14 wird dann der Rasthebel 12 mittels seiner Nockenfläche 13 in die Lage 12' geschwenkt so daß die Nase 17 in die
Lage 17' gelangt und aus dem Rastloch 19 ausgehoben
t„ ist. Der Sitz 1 kann dann nach unten gedrückt werden.
1I Wird darauf der Handgriff 16 losgelassen, so schnappt
/ die Nase 17 in ein tiefer liegendes Rastloch 19 ein und der Stuhl wird dadurch unter Aufrechternaltung der Federwirkung in der neuen Lage fixiert In F i g. 2 ist der Stuhl in seiner niedrigsten Lage dargestellt worden. Wird der Handhebel 14 zu lange betätigt, so daß die
'"■' Nase 17 an allen Rastlöchern 19 vorbeigeht, so stößt der
Γ am Rasthebel 12 gebildete Anschlag 40 gegen den oberen Rand des U-förmigen Profiis 18, so daß das Klemmstück 2 mit dem Einsatzstück 8 nicht in Berührung kommen kann.
- Ein wichtiger Vorteil der beschriebenen Konstruktion ist, daß die federnde Vorrichtung als Einheit geliefert werden kann. Eine solche Einheit besteht dann aus dem I nnenrohr 4, dem Rasthebel 12, dem Verriegelungs-
: profil 18, dem Zapfen 23 und der Stützfeder 25. Die
Stützfeder 25 steht unter Vorspannung und sie wird durch den Federteller 26 unter Vorspannung gehalten. Die ganze Federeinheit kann als Ganzes in das Gestell J5 eines Stuhles montiert werden und danach kann der Sitz angeordnet werden.
In F i g. 4 ist eine Ausführung dargestellt, die derjenigen nach F i g. 1 bis 3 im wesentlichen entspricht. Der Rasthebel 12 ist durch einen Rasthebel 34 ersetzt, der so verlängert ist, daß gleichzeitig ein den Handhebel 14 ersetzender Teil 35 gebildet wird. Der Rasthebcl 34 ist drehbar um eine Achse 36 gelagert, die im Klemmstück 2 befestigt ist. Durch eine Blattfeder 37 wird der Rasthebe! 34 in eine Lage gedrückt, in der die der Nase 17 entsprechende Nase 38 in eines der Rastlöcher 19 des Vcrriegelungsprofils 18 gedrückt ist. Der Rasthebel 34 besitzt einen Anschlag 39, der gegen das obere Ende des Verriegelungsprofils 18 stößt, wenn der Stuhl in die niedrigste Lage gelangt. Dadurch wird verhindert, daß das Klemmstück mit dem oberen Ende des Einsatzstükkes 8 in Berührung kommt.
In diesem Falle liegt die Stützfeder 25 nicht an einem Federteller, sondern unmittelbar an dem eine Reihe von Löchern aufweisenden Verriegelungsprofil 18 an, das einen Längsschlitz 41 aufweist. Der Zapfen 23 ist von einem Querstift 42 durchsetzt, der mit seinen Enden im Längsschlitz 41 gleiten kann. Im dargestellten Zustand liegt der Querstift 42 an einem Ende des Längsschlitzes 41 an. Die Länge des Längsschlitzes 41 bestimmt den t>o freien Hub des Zapfens 23 in bezug auf das die Reihe von Löchern aufweisende Verriegelungsprofil 18. Im übrigen entspricht die Vorrichtung nach F i g. 4 derjenigen nach F i g. 1 bis 3.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Teleskopartig federnde und drehbare sowie höherverstellbare Stützvorrichtung, insbesondere für Drehstühle, bestehend aus einem Außenrohr und einem darin axial verschiebbar geführten Innenrohr, das einen über einen Handgriff lösbaren Rasthebel aufweist, dessen Rastnase in unterschiedlichen Einschubstellungen in unterschiedliche Rastlöcher eines Verriegelungsprofils einrastbar ist, das zur Führung des Innenrohres dient und axial über einen Federteller auf einer Stützfeder innerhalb des Außenrohres abgestützt und über ein Axiallager drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsprofil (18) und die Stützfeder (25) im Innenrohr (4) angeordnet sind, wobei die Stützfeder (2S) einen das Verriegelungsprofil (18) tragenden Zapfen (23) umschließt, der von dem Axiallager (26,27, 28) getragen wird, welches als Federteller (26) für die Stützfeder (25) dient.
2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (23) einen Querstift (42) aufweist, der innerhalb eines Längsschlitzes (41) des Verriegelungsprofils (18) begrenzt verschiebbar ist.
3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsprofil (18) als U-Profil ausgebildet ist und in seinem Mittelschenkel die Rastlöcher (19) aufweist.
4. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (12, 34) einen Anschlag (40, 39) aufweist, der gegen den Oberrand des Verriegelungsprofils (18) in der eingefahrenen Stellung stößt.
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