DE2931107A1 - Fusstuetzenverriegelung fuer einen rollstuhl - Google Patents

Fusstuetzenverriegelung fuer einen rollstuhl

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DE2931107A1 DE19792931107 DE2931107A DE2931107A1 DE 2931107 A1 DE2931107 A1 DE 2931107A1 DE 19792931107 DE19792931107 DE 19792931107 DE 2931107 A DE2931107 A DE 2931107A DE 2931107 A1 DE2931107 A1 DE 2931107A1
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Description

Fußstützenverriegelung für einen Rollstuhl
Die Erfindung betrifft Rollstühle und insbesondere eine Fußstützenverriegelung für Rollstühle, um die Halterungen der Fußstützen eines Rollstuhls zu verriegeln bzw. freizugeben, um sie zwischen einer ersten Betriebsstellung und einer zweiten Betriebsstellung hin und her bewegen zu können, wobei in der einen Betriebsstellung die Fußstützen aus dem Wege geschwenkt sind und einen leichten Zugang zum Rollstuhl ermöglichen.
Die meisten herkömmlichen Rollstühle weisen Fußstützen an Fußstützen-Tragrohren auf, die an das vordere Rahmenteil des Rollstuhls angeschlossen sind. Die Fußstützenelemente selbst sind üblicherweise so angeordnet, daß sie nach oben schwenkbar sind, um die Ebene der Fußstütze aus einer horizontalen Position in eine vertikale Position zu ändern und damit dem Benutzer den Zugang zum Rollstuhl zu erleichtern. Darüber hinaus sind die
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Fußstützen-Tragrohre selbst bei einigen Ausführungen so angeordnet, daß sie in eine Position aus dem Zugangsweg heraus schwenkbar sind, um wiederum den Zugang zum und vom Rollstuhl zu erleichtern. Bei diesen zuletzt genannten schwenkbaren Konstruktionen können dann die Fußstützentragrohre selbst ebenfalls ohne weiteres vom Rollstuhl entfernt werden, wenn dies erforderlich ist.
Um die schwenkbaren Fußstützen-Tragrohre in einer ersten Betriebsstellung zu befestigen, in der die Fußstützenelemente vor dem Sitz gehaltert sind, um die Füße eines Benutzers aufzunehmen, ist jedes Futzstützen-Tragrohr mit einer schrägen Nockenfläche versehen, die so angeordnet ist, daß sie unter einem nach unten vorgespannten Kolben in Eingriff bringbar ist, der vertikal bewegbar in einer Führung angeordnet ist, welche am vorderen Rahmen des Rollstuhls befestigt ist, so daß dann, wenn das Fußstützen-Tragelement aus seiner zweiten, nicht im Wege stehenden Position in seine erste Position geschwenkt wird, es den Kolben nach oben mitnimmt, bis der Kolben in die Kolbenaufnahmeöffnung fällt; an diesem Punkt befindet sich das Fußstützen-Tragrohr in seiner ersten Betriebsstellung. Um das Fußstützen-Tragrohr zu lösen oder freizugeben, muß entweder ein Benutzer oder eine Krankenschwester nach vorne langen und den Kolben aus der Kolbenaufnahmeöffnung hochziehen. Der derzeit zur Verfügung stehende Mechanismus, um diesen Vorgang auszuführen, hat die Form eines Hebelteiles, der hochgezogen werden muß, um den Kolben anzuheben. Die dabei verwendeten Kleinteile oder Beschlagteile sind, obwohl der Mechanismus nur einen kleinen Teil des gesamten Rollstuhles darstellt, relativ teuer und kompliziert für die spezielle Aufgabe, für die sie vorgesehen sind.
Ein ernsthafteres Problem vo α Standpunkt des Benutzers aus ist die Tatsache, daß der Hebel in irgendeiner Weise nach
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oben angehoben werden muß, um den Kolben anzuheben und somit das Fußstützen-Tragrohr zu lösen bzw. freizugeben. Für einen sehr behinderten Benutzer oder Patienten kann es schwierig, wenn nicht sogar unmöglich sein, den Hebel zu erfassen und ihn hochzuziehen.
Unter Berücksichtigung der obigen Ausführungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen wesentlich verbesserten Klinken- oder Haltemechanismus zum Verriegeln und Lösen der Fußstützenhalterung für Rollstühle anzugeben, der nicht nur wesentlich preiswerter als die bisher zur Verfügung stehenden Mechanismen ist, sondern auch den deutlichen Vorteil besitzt, daß er entweder durch eine einfache nach unten gerichtete Schubkraft oder gegebenenfalls durch eine herkömmliche Hebekraft betätigtbar ist.
Der Vorteil der Möglichkeit, den Mechanismus durch eine einfache nach unten gerichtete Schub- oder Druckkraft gegen ein Bauteil zum Entsperren oder Entriegeln wird im Falle von besonders behinderten Benutzern oder Patienten deutlich. Derartige Patienten sind häufig in der Lage, einen Teil ihrer Hand oder ihres Unterarmes gegen ein Bauteil zu drücken, um es nach unten zu schieben, anstatt zu versuchen, unter einen Hebelarm zu greifen und diesen hoch zu heben. Die* Vorteile eines Mechanismus, der in einfacher Weise dadurch betätigbar ist, daß man auf ihn einwirkt und nach unten drückt, sind somit offensichtlich.
Kurz gesagt, besteht der Klinken- oder Verriegelmechanismus selbst im wesentlichen aus zwei metallenen Preßteilen oder Stanzteilen. Zunächst einmal ist ein Plattenteil vorgesehen, das am oberen Ende des Verriegelungskolbens oder Verriegelungsbolzens befestigt ist und über der oberen Ausgangsöf-fnung der Führungshalterung oder der Führung für den Kolben bzw. den Bolzen liegt. Dieses Plattenteil ist
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außerdem mit einem Teil versehen, das sich quer zur vertikalen Bewegungsachse des Kolbens oder Bolzens erstreckt. Das zweite Preßteil oder Stanzteil weist ein Hebelteil mit einem Endteil auf, das unter dem Plattenteil zwischen dem Plattenteil und dem oberen Ende der Führungshalterung oder Führung für den Kolben oder Bolzen hindurchgeht und um eine horizontale Achse an das quer verlaufende Teil des Plattenteiles angelenkt ist. Das obere Ende der Führung oder der Führungshalterung dient als Drehpunkt für das Hebelteil, so daß das Herunterdrücken des Hebels nach unten das Plattenteil und den Kolben bzw. Bolzen hochhebt, so daß nur der Eingriff der oben freiliegenden Fläche des Hebels und eine nach unten gerichtete Kraft erforderlich sind, um den Kolben oder Bolzen aus dem Fußstützentragrohr zu entriegeln.
Andererseits ist die Anordnung so aufgebaut, daß die normale Art der Entriegelung vorgenommen werden kann, indem man einfach den Hebel anhebt, um den Hebel, das Plattenteil und den Kolben bzw. Bolzen gleichzeitig hochzuziehen.
Da nur zwei einfache metallene Preßteile oder Stanzteile erforderlich sind, ist der gesamte Verriegelungsmechanismus sehr wirtschaftlich und kann ohne weiteres bei den bisherigen Rollstühlen verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Rollstuhls mit der erfindungsgemäßen Fußstützenverriegelung;
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Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Fußstützenverriegelung selbst, die innerhalb des kreisförmigen Pfeiles 2 in Fig. 1 angedeutet ist;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung zur Erläuterung des Fußstützentragrohrs, das aus dem RoIlstuhlrahmen und der Verriegelung ausgebaut ist;
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Teilansicht der Anordnung, jedoch in Richtung des Pfeiles 4 in Fig. 2 zur Erläuterung des Fußstützentragrohres in einer ersten Betriebsstellung;
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung, die das Fußstützentragrohr in einer herausgeschwenkten zweiten Stellung zeigt;
Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Darstellung von zwei wesentlichen metallenen Stanzteilen oder Prägeteilen, die Teile der erfindungsgemäßen Fußstützenverriegelung sind;
Fig. 7 einen vergrößerten Teilquerschnitt in Richtung der Pfeile 7-7 der Fig. 4;
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung zur Erläuterung einer ersten Betriebsart der Verriegelung;
Fig. 9 eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung zur Erläuterung einer zweiten Betriebsart der Verriegelung;
Fig. 10 und 11 Darstellungen zur Erläuterung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fußstützenverriegelung in Seitenansicht und Draufsicht.
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Im folgenden soll zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen werden/ die einen Rollstuhl 10 mit Fußstützentragrohren 11 und 12 für Fußstützenelemente 13 und 14 zeigt. Diese Fußstützentragrohre 11 und 12 sind in der dargestellten Weise an die vorderen vertikalen Rahmenrohre 15 und 16 des Rollstuhls 10 angeschlossen.
Der Verriegelungs- oder Klinkenmechanismus zum Anschliessen der Fußstützentragrohre 11 und 12 ist auf beiden Seiten in gleicher Weise ausgebildet, so daß eine detaillierte Beschreibung für eine Seite ausreichen dürfte.
Dementsprechend ist in Fig. 2 der Verriegelungsmechanismus für das Fußstützentragrohr 11 dargestellt, wobei man erkennt, daß das vertikale Rahmenrohr 15 ein Paar von axial im Abstand voneinander angeordneten, sich nach oben erstrekkenden Stiften 17 und 18 aufweist. Das Fußstützentragrohr 11 selbst ist mit nach hinten verlaufenden Teilen 19 und 20 versehen, die Aufnahmeöffnungen 21 und 22 zur Aufnahme der Stifte 17 bzw. 18 besitzen.
Ferner erkennt man eine Führung bzw. eine Führungshalterung 23 für einen Kolben oder Zapfen, die am Rahmenrohr 15 in der Nähe einer der Aufnahmeöffnungen für die Stifte angeordnet ist, beispielsweise in der Nähe der Aufnahmeöffnung 21.
In Fig. 3 ist das Fußstützentragrohr 11 in einem vom Rahmenrohr 15 abgenommenen Zustand dargestellt, und man erkennt, daß die Führung oder Führungshalterung 23 eine vertikale Führung für einen Kolben oder Zapfen 24 bildet und diesen haltert. Der Zapfen 24 ist so angeordnet, daß er mit einem Plattenteil 25, das am oberen Ende des Zapfens 24 am oberen Ende der Führung 23 befestigt ist, und einem Hebel 26
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anhebbar ist, die nachstehend näher erläutert sind.
Wie sich weiterhin aus Fig. 3 entnehmen läßt, besitzt das Rohrteil 19 des Fußstützentragrohrs 11 eine schräge oder geneigte Nockenfläche 27 mit einer Aufnahmeöffnung 28 für den Zapfen 24. Diese Aufnahmeöffnung 28 ist so angeordnet, daß sie den Zapfen 24 aufnimmt, wenn das FußstÜtzentragrohr 11 für eine Schwenkbewegung auf den Stiften 17 und 18 montiert ist, wie es nachstehend im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 näher erläutert ist.
In Fig. 4 sind mit den verwendeten Bezugszeichen die gleichen Teile wie in Fig. 2 und 3 bezeichnet. Fig. 4 zeigt deutlicher die Position der schrägen Nockenfläche 27 relativ zur Führung 23 des Zapfens 24, wenn sich das FußstÜtzentragrohr 11 in einer ersten verriegelten Betriebsstellung befindet. Es ist einsichtig, daß der Zapfen 24 in der Führung 23 durch die Aufnahmeöffnung 28 in der schrägen Nockenfläche 27 hindurchgeht.
Dies läßt sich auch deutlich aus Fig. 5 entnehmen, die das FußstÜtzentragrohr 1t in einer aus dem Wege herausgeschwenkten zweiten Stellung zeigt, in der die Aufnahmeöffnung 28 von dem Zapfen 24 in der Führung 23 befreit ist.
Einzelheiten des Betätigungsmechanismus mit dem Plattenteil 25 und dem Hebel 26 ergeben sich deutlicher aus Fig. 6. Das Plattenteil 25 selbst, das in auseinandergezogenem Zustand im Abstand vom oberen Ende des Zapfens 24 dargestellt ist, besitzt eine Öffnung 25a, die den Zapfen 24 aufnimmt und ist an diesem mit einer Mutter 25b befestigt. Das Plattenteil 25 besitzt ein seitlich verlaufendes Teil im Abstand von der Achse der vertikalen Bewegung des Zapfens 24, welches in nach unten gerichteten Laschen 25c
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und 25d endet.
Der Hebel 26 ist seinerseits an einem Endteil geschlitzt und bildet Arme 26a und 26b, die zu beiden Seiten am Zapfen 24 vorbeireichen. Diese Arme 26a und 26b sitzen in den Laschen 25c und 25d des Plattenteiles 25 und sind an dem seitlich vorstehenden Teil des Plattenteiles 25 angelenkt.
Das Plattenteil 25 und der Hebel 26 werden nachstehend anhand der Fig. 7 in zusammengebautem Zustand näher erläutert/ wo die Anlenkung bei 29 angedeutet ist. Ferner erkennt man in Fig. 7 eine Spannfeder 30 in der Führung 23, wobei diese Spannfeder 30 den Zapfen 24 normalerweise nach unten vorspannt. Das Plattenteil 2 5 liegt über dem oberen Ende der Führung 23, welche die Form eines Zylinderbundes der dargestellten Art aufweisen kann, wobei das eine Endteil des Hebels 26 unterhalb des Plattenteiles 25 und der oberen Endfläche der Führung 23 hindurchgeht.
Aus der vorstehend beschriebenen Anordnung ergibt sich, daß die Unterkanten der ausgestreckten Arme, z.B. der Arm 26a, auf dem oberen Ende der Führung 23 ruht, die als Drehpunkt dient und mit 31 bezeichnet ist. In der in Fig. dargestellten Position ist der Zapfen 24 in der Aufnahmeöffnung 28 aufgenommen, so daß diese Position der ersten Betriebsstellung des Fußstützentragrohres 11 entspricht, die in Fig. 4 dargestellt ist.
In Fig. 8 ist eine erste Betätigungsart des Fußstützentragrohres angedeutet, um die Fußstützenelemente in ihre zweite Position aus dem Zugangswege zu schwenken. Wie in Fig. 8 dargestellt, ist der Hebel 26 nach unten gedrückt worden, was zu einer Kippbewegung oder Schwenkbewegung um den Drehpunkt 31 führt, wobei das Plattenteil 25 über die
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Anlenkung 29 hochgehoben wird. Das Anheben des Plattenteiles 25 hebt den Zapfen 24 an und zieht ihn aus der Aufnahmeöffnung 28 in der schrägen Nockenfläche 27 heraus. Es kann nun das gesamte Fußstützentragrohr 11 aus der Stellung nach Fig. 4 in die in Fig. 5 dargestellte Position geschwenkt werden. Die Spannfeder 30 wird den Zapfen 24 in seine unterste Stellung zurückbringen, wenn der Hebel 26 losgelassen ist. Wenn somit das Fußstützentragrohr 11 aus seiner zweiten Stellung, in der es nicht im Wege steht, in seine erste Betriebsstellung geschwenkt wird, so wird das untere Ende des Zapfens 24 zuerst mit der schrägen Nockenfläche 27 in Eingriff kommen und damit automatisch den Zapfen 24 nach oben gegen die Spannfeder 30 vorspannen, bis der Zapfen 24 in die Aufnahmeöffnung 28 fällt.
Fig. 9 zeigt eine zweite Betriebsart, bei der es lediglich erforderlich ist, den Hebel 26 hochzuziehen, anstatt ihn nach unten herunterzudrücken. Damit ist klar, daß dann, wenn eine Hebelkraft auf den Hebel 26 ausgeübt wird, der Hebel selbst sich gemeinsam mit dem Plattenteil 25 und dem Zapfen 24 gleichzeitig in der dargestellten Weise nach oben bewegen wird, um wiederum den Zapfen 24 aus der Aufnahmeöffnung 28 zu entfernen.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß gemäß der Erfindung ein wesentlich verbesserter Verriegelungsmechanismus angegeben wird, bei dem entweder eine nach unten gerichtete Druckkraft oder eine nach oben gerichtete Zugkraft dazu dienen, das Fußstützentragrohr freizugeben, damit es aus dem Wege herausgeschwenkt werden kann. Der Hebel ist besonders einfach zu verwenden und zu bedienen, sogar von besonders stark behinderten Patienten, da er lediglich eine unten gerichtete Druckraft erfordert.
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Darüber hinaus ist es einsichtig, daß die Bauteile des Verriegelungsmechanismus in Form des Plattenteiles 25 und des Hebels 26 der vorstehend beschriebenen Art in einfacher Weise durch Preß- oder Stanzvorgänge herstellbar sind, da nur zwei Hauptteile erforderlich sind. Auf diese Weise werden die Kosten gegenüber den bislang erforderlichen Mechanismen zur Betätigung des Zapfens erheblich verringert. Außerdem ermöglichen es die Symmetrie des Plattenteiles 25 und des Hebels 26, daß sie sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Rollstuhlrahmens oder nach vorn bzw. nach hinten ausgerichtet verwendbar sind.
Die Fig. 10 und 11 zeigen jeweils in der Seitenansicht und in der Draufsicht eine weitere Ausführungsform der Fußstützenverriegelung, wobei Fig. 10 der Deutlichkeit halber eine Explosionsdarstellung beinhaltet.
Wie aus der Zeichnung erkennbar, werden auch bei dieser Ausführungsform ganz ähnliche Bauelemente verwendet, nämlich ein Zapfen 24a und eine Spannfeder 30a, die mit einer Führung 23a an einem Rahmenrohr 15a montiert sind. Ferner erkennt man ein Begrenzungsblech 35 mit Drehanschlägen 40, wobei dieses Begrenzungsblech 35 mit einer Hutmutter 35b am Zapfen 24a befestigbar ist.
Der Hebel 36 ist an einem Ende mit einem Griffteil 36a versehen und weist an seinem anderen Ende, das zweckmäßigerweise gabelförmig ausgebildet ist, eine hindurchgehende Bohrung 37a auf, welche der quer hindurchgehenden Bohrung 37 im oberen Bereich des Zapfens 24a entspricht. Durch diese Bohrungen 37 und 37a wird eine Schraube 38 zur Befestigung des Hebels 36 eingesetzt und mit einer Mutter befestigt. Auf diese Weise ist der Hebel 36 nicht an einem oberen Plattenteil, sondern direkt an dem Zapfen 24a selbst
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angelenkt, so daß die bei der oben beschriebenen Ausführungsform vorhandenen Laschen 25 c und 25 d entfallen können. Der Hebel 36 selbst besitzt den gleichen Aufbau wie bei der oben beschriebenen Ausfuhrungsform und umfaßt mit seinen beiden gabelförmigen Armen den Schaft des Zapfens 24 a, an dem er mit der Schraube 38 angelenkt ist.
Auf diese Weise bildet die Schraube 38 eine Anlenkung 29 a, während die Oberkante der Führung 23 a einen Drehpunkt 31 a bildet, welche bei der Betätigung der Fußstützenverriegelung eine entsprechende Rolle wie oben erläutert spielt.
Auch in diesem Falle kann die Verriegelung sowohl durch einen nach unten gerichteten Druck als auch durch einen nach oben gerichteten Zug gelöst werden, um den Zapfen 24 a mit seiner Aufnahmeöffung außer Eingriff zu bringen. Mit der Mutter 35 b wird die um die Bolzenachse drehbare Platte 35 befestigt. Wegen der Drehbarkeit der Platte 35 auf dem Bolzen kann der Hebel in jede Richtung um die Bolzenachse gedreht werden. Es besteht damit bei dieser Ausführungsform die Möglichkeit, durch die frei wählbare Position des Hebels zur Betätigung der Fußstützenverriegelung in einer senkrecht zur Achse des Zapfens 24 a liegenden Ebene den jeweiligen BetätigungsmögllchJteiten des Benutzers Rechnung zu tragen.
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Claims (5)

Patentansprüche
1./Fußstützenverriegelung für einen Rollstuhl, bei der ein nach unten vorgespannter Zapfen in einer Führung im Rahmen eines Rollstuhls normalerweise in einer Aufnahmeöffnung für den Zapfen in einem schwenkbaren Fußstützentragrohr aufgenommen ist, um dieses in einer vorgegebenen Stellung zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß ein Plattenteil
(25) am oberen Ende.des Zapfens (24) befestigt ist, wobei es über dem oberen Ausgangsende der Führung
(23) liegt und sich quer zur vertikalen Bewegungsachse des Zapfens (24) erstreckt, und daß eine Hebel
(26) vorgesehen ist, der mit einem Endteil (26a, 26b) unter dem Plattenteil (25) zwischen dem Plattenteil
(25) und dem oberen Ende der Führung (23) hindurchgeht und um eine horizontale Achse am Ende des seitlich vorstehenden Teiles (25c, 25d) des Plattenteiles
(25) angelenkt (29) ist, wobei das obere Ende der
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Führung (23) als Drehpunkt (31) für den Hebel (26) dient, so daß eine nach unten gerichtete Bewegung des Hebels (26) das Plattenteil (25) und den Zapfen (24) relativ zur Führung (23) anhebt und ein Anheben des Hebels (26) gleichzeitig den Hebel (26), das Plattenteil (25) und den Zapfen (24) hochhebt, so daß sowohl ein nach unten gerichteter Druck als auch ein nach oben gerichteter Zug des Hebels (26) den Zapfen (24) aus der Aufnahmeöffnung (28) für den Zapfen (24) löst und damit eine Schwenkbewegung des. Fußstützentragrohres (11, 12) in eine Zugangsstellung ermöglicht.
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Hebels (26) geschlitzt ist und Arme (26a, 26b) bildet, die auf beiden Seiten am Zapfen (24) vorbeigehen, wobei die Enden der Arme (26a, 26b) an dem seitlich vorstehenden Teil (25c, 25d) des Plattenteiles (25) angelenkt (29) sind.
3. Fußstützenverriegelung für einen Rollstuhl zur lösbaren Befestigung von Fußstützenelementen an einem Rollstuhl, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Bauteile:
a) koaxial im Abstand voneinander angeordnete, vertikal verlaufende Stifte (17, 18), die am oder im Rahmen (15,16) des Rollstuhls (10) befestigt sind,
b) ein Fußstützentragrohr (11, 12) mit z.B. nach hinten verlaufenden Teilen (19, 20), welche vertikal im Abstand voneinander angeordnete Aufnahmeöffnungen (21, 22) zur Aufnahme der vertikal im Abstand voneinander angeordneten Stifte (17, 18) bilden, um eine Schwenkbewegung des Fußstützentragrohres (11, 12) aus einer ersten Position, in der ein vom Fußstützentragrohr (11, Λ2) getragenes Fußstützenelement (13, 14) sich in seiner richtigen Position vor
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dem Sitz des Rollstuhls (10) befindet, in eine zweite Position zu ermöglichen, die einem Benutzer einen leichten Zugang zum und vom Sitz des Rollstuhls (10) bietet,
c) eine am oder im Raftmen Q 5, 3® des- ^p^stuhp^s. (JQ) befestigte Führung (23) für einen Zapfen (24) , welche in der Nähe von einem der vertikal im Abstand voneinander angeordneten Stifte (17, 18) angeordnet ist,
d) einen vertikal angeordneten Zapfen (24), der sich mit seinen oberen und unteren Enden durch die entsprechenden Enden der Führung (23) erstreckt,
e) eine in der Führung (23) angeordnete Spanneinrichtung, die den Zapfen (24) vertikal nach unten vorspannt,
f) eine schräge Auflauf^lache (27) , die an einem Fußstützentragrohr (11, 12) befestigt ist und eine Aufnahmeöffiiung (28) für den Zapfen (24) besitzt, wobei das untere Ende des Zapfens (24) mit der Auf lauf fläche (27) in Eingriff steht und nach oben gegen die Federeinrichtung vorgespannt ist, wenn das Fußstützentragrohr aus seiner zweiten Position in die erste Position geschwenkt ist und der Zapfen (24) in der Aufnahmeöffnung (28) aufgenommen wird, wenn das FuB-stützentragrohr (11, 12) die erste Position erreicht, so daß das FußstÜtzentragrohr (11, 12) in der ersten Position verriegelt ist,
g) ein am oberen Ende des Zapfens (24) befestigtes Plattenteil (25), welches das obere Ende der Führung (23) übergreift und sich quer zur vertikalen Bewegungsachse des Zapfens (24) erstreckt, und
h) einen Hebel (26) mit einem Arme (26a, 26b) bildenden geschlitzten Teil, das unter dem Plattenteil (25) zwischen dem Plattenteil (25) und dem oberen Ende der ,Führung (23) auf beiden Seiten des oben vorstehenden Endes des Zapfens (24) hindurchgeht oder umgekehrt: der Zapfen (24) hat einen Schlitz, in den der Hebel (26) eingreift, wobei die Enden
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der Arme (26a, 26b) um eine horizontale Achse an das seitlich verlaufende Endteil (25c, 25d) des Plattenteiles (25) angelenkt (29) sind und das obere Ende der Führung (23) als Drehpunkt (31) für die Unterkante der Arme (26a, 26b) des Hebels (26) dient, so daß eine nach unten gerichtete Bewegung der Enden des Hebels (26) an dem den Armen (26a, 26b) gegenüberliegenden Ende das Plattenteil
(25) und den Zapfen (24) relativ zur Führung (23) anhebt und auch eine nach oben gerichtete Bewegung des Endes des Hebels (26) gleichzeitig den Hebel (26), das Plattenteil (25) und den Zapfen (24) hochhebt, so daß der Zapfen (24) aus seiner Aufnahmeöffnung (2 8) entweder durch einen nach unten gerichteten Druck oder einen nach oben gerichteten Zug auf den Hebel
(26) herausbewegbar ist, um das FußstÜtzentragrohr (11, 12) zu lösen und eine Schwenkbewegung in die zweite Position der Zugangsstellung zu ermöglichen.
4. Fußstützenverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (36) direkt am Zapfen (24a) angelenkt ist (37, 37a, 38, 39) und in einer senkrecht zur Achse des Zapfens (24a) liegenden Ebene verstellbar ist.
5. Fußstützenverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (36) im Verhältnis zur Position der Platte (35) bei gelöster Mutter (35 b) gedreht werden kann und dann durch Festziehen der Mutter (35 b) in der optimalen Position fixiert werden kann.
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DE19792931107 1978-07-31 1979-07-31 Fusstuetzenverriegelung fuer einen rollstuhl Withdrawn DE2931107A1 (de)

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