DE2263954B2 - Vorrichtung zum feststellen eines starren schiebedeckels eines kraftfahrzeugdaches - Google Patents

Vorrichtung zum feststellen eines starren schiebedeckels eines kraftfahrzeugdaches

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DE2263954B2
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Description

richtungen dadurch aus, daß je Bremsstange und je Bremsglied nur ein einziges Gelenk erforderlich ist, daß sie billig in der Herstellung und leicht zu montieren ist und überdies eine Einstellung der Anpreßkraft des Bremsgliedes ermöglicht, indem der Anschlag einstellbar ausgebildet wird.
Insbesondere wenn man die Vorrichtung auch zum Anheben und Absenken des hinteren Deckelendes in der Schließstellung des Deckels verwenden will, ist es nach Anspruch 2 zweckmäßig, den Anschlag so anzuordnen, daß er in der Ruhestellung der Bremsstange von dem Gelenk weiter entfernt ist als in der vor der Bremsstellung erreichten Anschlagstellung. Dadurch wird in die Bremsstangenbewegung ein Leergang eingeschaltet, de.- zur Folge hat, daß die Bremsstangen aus ihrer Ruhestellung um einen gewissen Betrag leer verschoben werden können, bevor die Bremsglieder zum Feststellen des Schiebedeckels verschwenkt werden. Beim Anheben des hinteren Schiebedeckelendes in die Schließstellung des Schiebedec'-els, das einen größeren Weg des hinteren Schiebedeckelendes benötigt als die Feststellbewegung, wird dagegen der ganze mögliche Weg der Bremcstangen ausgenutzt. Beim Feststellen des Schiebedeckels wird ein Verklemmen vermieden, das eintreten würde, wenn die Bremsglieder während des ganzen Verschiebeweges der Bremsstangen verschwenkt würden. Der Leergang ermöglicht darüber hinaus auch eine leichtere Montage, weil größere Toleranzen zugelassen werden können.
Vorzugsweise ist nach Anspruch 3 eine im Sinne eines Abhebens des Bremsgliedes von der Bremsfläche wirkende Feder vorgesehen. Dadurch wird nicht nur eine einfache Rückstellung des Bremsgliedes erreicht sobald die Bremsstangen gelöst sind, sondern es werden auch Klappergeräusche vermieden, zu denen jedes nicht unter Spannung stehende Gelenk neigt.
Weitere vorteilhafte Fortbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 4 bis 10.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer gelösten und in ihrer Ruhestellung befindlichen Bremsvorrichtung bei geöffnetem Schiebedeckel,
Fig.2 die Bremsvorrichtung gemäß Fig. 1 in der Anschlagstellung,
Fig.3 die Bremsvorrichtung gemäß Fig. 1 in der Bremsstellung,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Bremsvorrichtung in der hochgestellten Schließstellung des Schiebedeckels,
F i g. 5 die in F i g. 4 dargestellte Bremsvorrichtung in der Ansicht längs der Linie V-V,
F i g. 6 die Seitenansicht einer Bremsvorrichtung in einem am Schiebedeckel befestigten Hebe'glied bei gelöster Bremsvorrichtung,
F i g. 7 die in F i g. 6 dargestellte Bremsvorrichtung in der hochgestellten Schließstellung des Schiebedeckels,
F i g. 8 die Seitenansicht einer gelösten Bremsvorrichtung mit einem Hebel, der in der Lösestellung mit der Bremsstange einen stumpfen Winkel bildet, bü
F i g. 9 den Schnitt längs der Linie IX-IX durch die in F i g. 8 gezeigte Bremsvorrichtung,
Fig. 10 die Bremsvorrichtung gemäß Fig.8 in der Bremsstellung,
Fig. 11 die Bremsvorrichtung gemäß Fig. 8 in der b-, hochgestellten Schließstellung des Schiebedeckels.
Die in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Bremsvorrichtung ist an den Seiten des Schiebedaches vorgesehen, wie dies die Fig. 5 andtutet, in der ein Teil eines Schiebedeckels 1, einer seitlichen Regenrinne 2 und eines festen Daches 3 im Schnitt veranschaulicht sind. Auf der entgegengesetzten Seite des Daches befindet sich die gleiche Einrichtung, die jedoch in der Zeichnung nicht nochmals wiedergegeben wird.
Die Bremsstangen, von denen eine die F i g. 1 bis 4 mit ihrem hinteren Ende zeigen, werden über eine nicht dargestellte Betätigungseinrichtung ii, Längsrichtung bewegt. In dem gezeigten Beispiel ist die Bremsstangenbewegung von rechts nach links die Bewegung in Bremsrichtung, die Bewegung von links nach rechts die in Löserichtung.
Die Bremsstangen sind am Schiebedeckel 1 geführt und werden mit diesem bei dessen Verschieben, Hochstellen und Absenken mitbewegt. Auch ein in den F i g. 1 bis 4 gezeigter Anschlag 4 ist am Schiebedeckel 1 befestigt und wird mit diesem mitbewegt.
Wie insbesondere die Fig. 1 veranschaulicht, bestehen die Bremsstangen an dem gezeigten Ende aus einem Rohr 5 und einem Gelenklager b, der mit einem Zapfen 7 in das Rohr 5 gesteckt ist, wobei an dem Gelenklager 6 über eine als Gelenk dienende Achse 8 ein Hebel 9 angeordnet ist, der mit einem einsetzbaren Bremsglied 10 ausgerüstet ist.
Wird die in Fi g. 1 in der Lösestellung veranschaulichte Bremseinrichtung durch Bewegung der Bremsstange in Bremseinrichtung in die in F i g. 2 dargestellte Anschlagstellung bewegt, so liegt der Hebel 9 mit seiner Anschlagfläcbe 11 an dem Anschlag 4 an und wird bei Weiterbewegung in die in F i g. 3 dargestellte Bremsstellung gegen eine Bremsfläche 12 verschwenkt. Das Bremsglied 10 wird hierbei auf die Bremsfläche 12 gedrückt. Da der Schiebedeckel 1, abgesehen von einer Schließstellung am hinteren Ende, d. h. in unmittelbarer Nähe der Bremseinrichtung, stets in Schienen geführt ist, ergibt sich durch die mit der Anpressung des Bremsgliedes 10 verbundene Neigung, den Schiebedekkel 1 nach oben zu drücken, in Verbindung mit dieser das Ausweichen nach oben verhindernden Führung eine Verklemmung und damit Feststellung des Schiebedekkels 1.
Eine anschließende Lösung erfolgt durch Bewegung der Bremsstange in Löserichtung, wobei der Hebel 9 durch die in F i g. 5 gezeigte, jedoch in den F i g. 1 bis 4 der besseren Übersicht wegen weggelassenen Feder 13 wieder zurückschwenkt, d. h. das Bremsglied 10 abgehoben wird.
In der Schließstellung des Schiebedeckels 1 schlägt der Hebel 9 gegen einen weiteren Anschlag 14 an, der am Rahmen des festen Daches 3 hier in der Regenrinne 2 angeordnet ist und durch eine Reguliereinrichtung 15 in seiner horizontalen Lage verstellbar ist. Da der Schiebedeckel 1 bei Übergang in die Schließstellung mit seinem hinteren Deckelende in an sich bekannter Weise aus seiner Führung heraur.gleitet und dadurch in der Schließstellung angehoben werden kann, werden, wenn die Bremsstange nach Erreichen der abgesenkten Schließstellung und erfolgter Berührung des Hebels 9 an dem Anschlag 14 weiter in Bremsrichtung bewegt wird, der Hebel 9 um seine Anlagestelle am Anschlag 14 nach oben verschwenkt und damit der Schiebedeckel 1 in die gehobene Schließstellung gebracht. Diese Lage ist in den F i g. 4 und 5 dargestellt, aus denen noch eine Führung 16 ersichtlich ist, in der ein an dem Hebel 9 vorgesehenes, als Stift 17 ausgebildetes Führungsglied nach oben gleitet. Durch diesen Stift 17 wird bewirkt, daß bei Beweeune der Bremsstanse in Löserichtnnp
zunächst keine Bewegung des Schiebedeckels 1 in gleicher Richtung erfolgen kann, sondern der Schiebedeckel 1 zuerst zwangsläufig nach unten abgesenkt wird, bis der Stift 17 in eine in Fig.4 angedeutete Lage 18 gelangt, d. h. der Hebel 9 in seine in F i g. 1 gezeigte Horizontallage übergegangen ist.
Wie aus den F i g. 6 und 7 ersichtlich, in denen die Teile der Brems- und Hochstellvorrichtungen mit den gleichen Ziffern wie in den F i g. 1 bis 5 wiedergegeben sind, kann man an dem Gelenk 8 auch ein Hebelglied 19 vorsehen, das über ein Gelenk 20 schwenkbar an dem Schiebedeckel 1 befestigt ist. Dieses Hebelglied 19 ist für die Bremsung — die wie an Hand der F i g. 1 bis 3 beschrieben vor sich geht — ohne Bedeutung, weil es vor dem Bremsvorgang lediglich eine geringfügige Ab- und Aufbewegung der Bremsstange bewirkt. Bei der Verwendung des Hebelgliedes 19 kann eine Führung der Bremsstange 5 am Schiebedeckel 1 entfallen, und es wird durch das Hebelglied 19 in der abgesenkten Schließstellung des Schiebedeckels 1 unmittelbar zu Beginn des Aufstellvorganges eine Rückwärtsbewegung des Schiebedeckels 1 (d. h. eine Bewegung entgegengesetzt zur Bremsbewegung der Bremsstange) verhindert, so daß der Hebel 9 mit Sicherheit aufgestellt und damit der Schiebedeckel 1 angehoben werden. Der Winkel zwischen dem Hebel 9 und der Bremsstange kann dadurch in der gelösten Stellung (F i g. 6) sehr spitz gehalten werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich der Schiebedeckel 1 aus der abgesenkten Schließlage nicht in die gehobene Schließlage bringen läßt.
Etwas anders ausgebildet ist das in den Fig. 8 bis 11 gezeigte Ausführungsbeispiel, dessen Teile mit Ausnahme eines Hebels 21 und eines Hochstellbockes 22 mil den in den vorausgehenden Figuren verwendeter Ziffern versehen sind. Gegenüber den vorausgehender Beispielen unterscheidet es sich dadurch, daß die Bremsstangenbewegung von links nach rechts eir Bremsen und in der Schließstellung des Schiebedeckels
ίο 1 ein Aufstellen desselben bewirkt, während die Absenk· und Lösebewegung der Bremsstange von rechts nach links verläuft. Die Schwenkbewegung des Hebels 21 wird durch ein Gleiten von seitlichen, mit zwei unterschiedlich geneigten Flächen 23 und 24 versehene Lappen an den Flächen 25 bzw. 26 des Anschlages A bewirkt. In der abgesenkten Schließstellung des Schiebedeckels 1 fängt sich dagegen ein in den Hebel 21 eingesetzter Schwach elastischer Fuß 27 an derr Hochstellbock 22. Durch die gezeigte Art dei Abstützung wird der Schiebedeckel 1 beim Hochsteller gleichzeitig gegen die nicht dargestellte vordere Kant« des festen Daches gedrückt.
Als Bremsfläche 12 muß nicht unbedingt der Boder der Regenrinne 2 dienen, sondern die Bremsung kanr auch an einer Seitenwand erfolgen, wenn der Hebel ί nicht gleichzeitig zum Aufstellen des Schiebedeckels 1 Verwendung finden soll. Im letzteren Fall ist für di< Verklemmung des Schiebedeckels 1 dessen Führung nicht mehr von Bedeutung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Feststellen des starren Schiebedeckels eines Kraftfahrzeug-Schiebedaches mit am Schiebedeckel vorgesehenen, durch eine Betätigungseinrichtung verschiebbaren Bremsstangen, von denen jede über ein Gelenk mit einem Hebel verbunden ist und mittels des Hebels ein Bremsglied gegen eine Bremsfläche des festen !0 Dachteils preßt, gekennzeichnet durch einen am Schiebedeckel (1) vorgesehenen Anschlag (4), gegen den der Hebel (9) zum Feststellen des Schiebedeckels (1) angedrückt und dabei in Kontakt mit der Bremsfläche (12) verschwenkt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) so angeordnet ist, daß er in der Ruhestellung (Fig. 1) der Brensstange (Rohr 5 und Gelenkträger 6) von dem Gelenk (Achse
    8) weiter entfernt ist als in der vor der Bremsstellung (F i g. 3) erreichten Anschlagstellung (F i g. 2).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine im Sinne eines Abhebens des Bremsgliedes von der Bremsfläche (12) wirkende Feder (13).
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) und die Bremsstange miteinander einen stumpfen Winkel bilden, der in der Ruhestellung der Bremsstange größer ist als in der Bremsstellung.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am festen Dachteil (3) ein an sich bekannter verstellbarer Hochstellbock (22 bzw. Anschlag 14) vorgesehen ist, an dem in der abgesenkten Schließstellung des Schiebedeckels (1) der Hebel (21 bzw. 9) bei der Bremsbewegung der Bremsstange anliegt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochstellbock (22) so angeordnet ist, daß er bei abgesenktem, jedoch nicht verschobenem Schiebedeckel (1) in der Ruhestellung der Bremsstangen tiefer liegt als der Hebel (21).
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) zwei gegenüber der Horizontalen unterschiedlich geneigte Flächen (23 und 24) aufweist, mit denen er während seines Verschwenkens in die Bremsstellung nacheinander an am Schiebedeckel (1) vorgesehenen Flächen (25 und 26) anliegt.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsstange in an sich bekannter Weise über ein weiteres schwenkbares Hebelglied (19) mit dem Schiebedekkel(l) verbunden ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das am Schiebedeckel (1) befestigte Hebelglied (19) um das Gelenk (Achse 8) des Hebels (9) verschwenkbar angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch ein an dem Hebel (9) vorgesehenes Führungsglied (Stift 17) und eine am festen Dachteil (3) angebrachte Führung (16), in der das Führungsglied während des Anhebens des hinteren Schiebedeckelendes geführt ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Feststellen des starren Schiebedeckels eines Kraftfahrzeug-Schiebedaches mit am Schiebedeckel vorgesehenen, durch eine Betätigungsvorrichtung verschiebbaren Bremsstangen, von denen jede über ein Gelenk mit einem Hebel verbunden ist und mittels des Hebels ein Bremsglied gegen eine Bremsfläche des festen Dachieils preßt.
    Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der DT-PS 12 31 579 bekanntgeworden. Bei diesen wurde der Hebel als ein um eine weitere Achse drehbarer Winkelhebel ausgebildet, wobei die Drehachse an der Spitze des Winkels, die Verbindung mit der Bremsstange am einen Ende und das Bremsglied am anderen Ende des Winkelhebels vorgesehen waren. Diese Lösung ist wegen der vielen Gelenke nicht nur aufwendig in der Herstellung, sondern auch in funktioneller Hinsicht nachteilig, insbesondere, wenn die Vorrichtung gleichzeitig auch zum Anheben und Absenken des Schiebedeckels in der Schließstellung des Schiebedeckels verwendet werden soll, weil zum Bremsen einerseits und zum Anheben des Schiebedeckelendes in die Schließstellung andererseits unterschiedliche Bewegungslängen der Bremsstangen erforderlich sind, wenn man nicht sehr starke Verbiegungen der Bremsstangen in der Bremsstellung und einen entsprechend großen Kraftaufwand zur Betätigung in Kauf nehmen will.
    Aus der DT-AS 12 10 693 ist eine Vorrichtung zum Absenken des hinteren Schiebedeckelendes bekanntgeworden, die aus einer am Schiebedeckel drehbar befestigten Hubklinke besteht, welche in einem relativ zum Deckel verschiebbaren Schwenkhebel eingreift, der durch die zum Verschieben des Deckels dienenden Bewegungsmittel bewegbar ist. Bei einer Verschiebung des Schwenkhebels im Sinne eines öffnens des Schiebedeckels wird die Hubklinke durch die erwähnte Relativbewegung umgelegt, so daß die hintere Deckelkante abgesenkt wird. Bei weiterer Verschiebung des Schwenkhebels wird der Deckel über die Hubklinke mitgenommen und unter das feste Dachteil gezogen. Soll der Deckel wieder in seine Schließstellung gebracht werden, so wird das Schwenkglied in die andere Richtung gezogen, wobei es über die Hubklinke den Deckel mitnimmt. Ein Ausstellen des hinteren Deckelendes darf dabei nicht erfolgen, weil dies ein Anliegen des Deckels an der Unterseite des hinteren Dachteils zur Folge hätte. Um in der Schließstellung des Deckels ein Anheben des hinteren Deckels zu ermöglichen, ist am Dachrahmen eine Auflauframpe vorgesehen, auf die der Schiebedeckel nahe seiner Hinterkante aufläuft und die Anhebbewegung einleitet. Vollendet wird die Anhebbewegung des hinteren Deckelendes bis in die Schließstellung des Deckels durch Weiterbewegung des Schwenkhebels relativ zum Deckel. Ein Feststellen des Schiebedeckels in jeder Lage ist mit dieser Ausführung nicht möglich.
    Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Feststellen eines Schiebedeckels zu schaffen, die eine geringe Anzahl von Bauteilen aufweist, einfach montiert werden kann und leichtgängig in der Handhabung ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen am Schiebedeckel vorgesehenen Anschlag, gegen den der Hebel zum Feststellen des Schiebedeckels angedrückt und dabei in Kontakt mit der Bremsfläche verschwenkt wird.
    Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zeichnet sich gegenüber den bekannten Feststellvor-
DE2263954A 1972-04-10 1972-12-29 Vorrichtung zum Feststellen eines starren Schiebedeckels eines Kraftfahrzeugdaches Expired DE2263954C3 (de)

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DE2263954C3 DE2263954C3 (de) 1978-08-31

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