DE3416485C2 - Ausstelldach für ein Fahrzeug - Google Patents

Ausstelldach für ein Fahrzeug

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DE3416485C2
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Robert Theodoor Haarlem Boots
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Vermeulen-Hollandia Octrooien Bv Haarlem Nl
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Vermeulen-Hollandia Octrooien Bv Haarlem Nl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/11Removable panels, e.g. sunroofs

Abstract

Bei einem Ausstelldach für ein Fahrzeug mit einer Dachöffnung, bestehend aus einer Platte, welche aus einer die Dachöffnung verschließenden Lage in eine schräg nach hinten und oben weisende Lüftungslage und aus dieser wieder zurück in Schließlage bewegbar ist, wobei zum Verschieben der Platte ein Zug- und Druckorgan an wenigstens einer Seite an einer Gleitplatte angreift, welche in einer stationären, im wesentlichen horizontalen Führungsschiene geführt ist und die Platte nahe ihrer Vorderkante verschieblich abgestützt ist, wobei die Platte und die Gleitplatte in einigem Abstand von der Plattenvorderkante durch eine Verbindungsanordnung mit einem Führungszapfen miteinander verbunden sind, welcher in einen Führungsschlitz in der Gleitplatte eingreift, und wobei diese Verbindungsanordnung an der Platte über eine querlaufende Schwenkachse angelenkt ist, besteht die Verbindungsanordnung aus einer Schere (8) mit zwei Schenkeln (9, 10), wobei der obere Teil des einen Schenkels (9) über die Schwenkachse (11) an der Platte (3) angelenkt ist und das obere Ende des zweiten Schenkels (10) mit dem ersten Schenkel zwischen dessen beiden Enden mittels einer querlaufenden Gelenkachse (14) gelenkig verbunden ist, während beide Schenkel nahe ihren unteren Teilen im Führungsschlitz (16) der Gleitplatte (6) und/oder in eine feste Auflage (19) eingreifen, wobei das Teil zwischen dem unteren Teil des ersten Schenkels (9) und der Gelenkachse (14) mit dem zweiten Schenkel (10) ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausstelldach für ein Fahrzeug mit einer Dachöffnung, bestehend aus einer Platte, welche aus einer Schließlage in eine nach schräg hinten und oben weisende Lüftungslage und aus dieser wieder zurück in Schließlage bewegbar ist, wobei zum Verschieben der Platte ein Zug- und Druckorgan an wenigstens einer Seite art einer Gleitplatte angreift, welche in einer stationären, im wesentlichen horizontalen Führungsschiene gefü'hrt ist und die Platte nahe ihrer Vorderkante verschieblich abgestützt ist, wobei die Platte und die Gleitplatte in einigem Abstand von der Plattenvorrterkante durch eine Verbindungsanordnung mit einem Führungszapfen miteinander verbunden sind. welcher in einen Führungsschlitz in der Gleitplatte eingreift, wobei diese Verbindungsanordnung an der Platte über eine querlaufende Schwenkachse angeienkt ist Dabei bedeutet der Ausdruck »Lüftungslage« die Lage, in welcher die Hinterkante der Platte am höchsten liegt.
Ein Ausstelldach des beschriebenen Aufbaus ist aus der DE-PS 31 46 698 bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sehr einfache Ausbildung eines eingangs erwähnten Ausstelldaches zu schaffen, wobei die Platte in unbegrenzt veränderlicher Weise zwischen der Schließlage und der Lüftungslage und umgekehrt bewegbar sein soll.
Ein diese Forderungen erfüllendes erfindungsgemäß ausgebildetes Ausstelldach für ein Fahrzeug ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung aus einer Schere mit zwei Schenkeln besteht, wobei der obere Teil des ersten Schenkels über die Sc' α enkachse an der Platte angelenkt ist und das obere End : des zweiten Schenkels mit dem ersten Schenkel zwischen dessen beiden Enden mittels einer querlaufenden Gelenkachse gelenkig verbunden ist, während beide Schenkel nahe ihren untren Teilen in die Gleitplatte und/oder eine feste Auflage eingreifen, wobei das Teil zwischen dem unteren Teil des ersten Schenkels und der Gelenkachse mit dem zweiten Schenkel einen Winkel bildet, der in Schließlage der Platte am größten und m Lüftungslage der Platte am kleinsten ist und daß der Führungszapfen am unteren Ende des einen Schenkels der Schere befestigt ist und der Führungsschlitz in der Gleitplatte horizontal verläuft, während das untere Ende des zweiten Schenkels an der festen Auflage mittels eines Querzapfens angelenkt ist daß ferner in Lüftungslage der Platte der Führungszapfen am himeren Ende des Führungsschlitzes anliegt, dagegen in Schließlage der Platte am vorderen Ende des Führungsschlitzes anstöbt.
Vorteilhaft kann das untere Teil des einen Schenkels weiter hinten liegen als das untere Teil des zweiten Schenkels. Der erste Schenkel der Schere kann mit einem Ansatz versehen sein, welcher an der gleichen Seite dieses Schenkels wie der Führungszapfen Hegt und in Lüftungslage der Platte am unteren Ende hinten liegt und an einer gekrümmten Stirnwand einer Ausnehmung in der Gleitplatte angreift, weiche hinter dem Führungsschlitz ausgebildet ist. während, wenn die Platte wieder in Schließlage bewegt wird, dieser Ansatz diese Ausnehmung verläßt.
Da die Verbindungsanordnung als Schere ausgebildet ist. kann die Platte in unbegrenzt veränderlicher Weise zwischen der Schließlage und der Lüftungslage auf äußert «.miache Weise verschwenkt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine scherrutische perspektivische Ansicht eines Teiles eines AnstührungsbeiEpieles des Ausstelldaches, wobei verschiedene Organe getrennt voneinander dargestellt sind;
F i g. 2a und 2b schematische Seitenansichten des Teiles des Ausstelldaches gemäß Fig. 1 in Lüftungslage der Platte, jeweils in entgegengesetzter Blickrichtung gesehen,·
Fig.3a und 3b den Fig. 2a und 2b entsprechende schematische Seitenansichten des Ausstelldaches in einer Zwischenlage zwischen Lüftungslage und SchlieBla-
Fig.4a und 46 den Fig.2a und 2b entsprechende schematische Seitenansichten des Ausstelldaches in Schließlage; und
Fig.5a und 56 den Fig.2a und 2b entsprechende schematische Seitenansichten des Ausstelldaches in der Lage, in welcher die Platte herausgenommen werden kann.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Ausstelldaches für ein Fahrzeug, welches im feststehenden Karosseriedach 2 eine Dachöffnung 1 aufweist.
Dieses Ausstelldach weist eine Platte 3 auf, welche in unbegrenzt veränderbarer Weise aus ihrer die Dachöffnung verschließenden Lage in eine schräg nach hinten und oben weisende Lüftungslage bewegbar ist und welche in unbegrenzt veränderbarer Weise aus dieser Lüftungslage in Schließlage zurückführbar ist.
Zur Bewegung der Platte 3 ist ein kabelartiges Zug-Druck-Organ 4 an wenigstens einer Seite vorgesehen, im allgemeinen jedoch an beiden Seiten des Ausstelldaches, wobei dieses Zug-Druck-Organ in Längsrichtung des Fahrzeuges mittels eines nicht dargestellten Betätigungsorganes bewegt werden kann und an einem Halter 5 an einer Gleitplatte 6 angreift, welche in einer horizontalen Führungsschiene 7 zugeführt wird, die im Fahrzeug montiert ist.
Im allgemeinen ist eine derartige stationäre horizontale Führungsschiene 7 an jeder Seite des Fahrzeuges bzw. der Dachöffnung 1 angeordnet, um eine an der betreffenden Seite angeordnete Gleitplatte zu führen, wobei jede Gleitplatte 6 durch ihr eigenes kabelartiges Zug-Druck-Organ 4 in seiner stationären Führungsschiene 7 bewegbar ist. Beide Zug-Druck-Organe 4 können gemeinsam bewegt werden.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt zwar die Gleitplatte 6 und die damit zusamil i d
ges. doch werden im allgemeinen an der anderen Seite des Fahrzeuges die gleichen Teile verwendet, welche ein Spiegelbild der in den Figuren dargestellten Bauteile bilden.
Die Platte 3 ist nahe ihrer Vorderkante auf noch zu beschreibende Weise beweglich abgestützt.
In einiger Entfernung hinter der Vorderkante der Platte 3 ist diese Platte 3 mit der Gleitplatte 6 durch eine Verbindungsanordnung in Form einer Schere 8 mit zwei Schenkeln 9 und 10 verbunden.
Das Oberteil des einen Schenkels 9 dieser Schere 8 ist mittels einer querlaufenden Schwenkachse 11 an einem Halter 12 an der Unterseite einer Tragleiste 13. die unter der Platte 3 berestigt ist. angelenkt.
Das obere Ende des zweiten Schenkels 10 der Schere ist mit dem Schenkel 9 zwischen dessen Enden mittels einer quer verlaufenden Gelenkachse 14 gelenkig verbunden.
Am unteren Teil des Schenkels 9 der Schere 8 ist ein Führungszapfen 15 vorgesehen, welcher in einen horizontalen Führungsschlitz 16 der Gleitplatte 6 eingreift
Wie ein Vergleich der Fig.2a und Az zeigt greift dieser Führungszapfen 15 in Lüftungslage der Platte 3 am hinteren Ende des Führungsschlitzes 16 ein, während er in Schließlage der Platte 3 am vorderen Ende des Führungsschlitzes 16 anstößt
Das untere Teil des Schenkels 9 liegt weiter rückwärts als das untere Τείϊ des Schenkels 10.
Der zwischen dem unteren Teil des Schenkels 9 und der Gelenkachse 14 liegende Schenkelabschnitt bildet mit dem Schenkel 10 einen Winkel, welcher in Schließlage der Platte 3 am größten und in Lüftungslage der Platte 3 am kleinsten ist.
Der Schenkel 10 der Schere 8 trägt einen Querzapfen 17 am freien unteren Ende, welcher vom Schenkel 10 in entgegengesetzter Richtung absteht wie der Führungszapfen 15 von seinem Schenkel 9. Dieser Querzapfen 17 greift verschwenkbar in ein Auge 18 an einer festen Auflage 19 ein.
Des weiteren weist der Schenkel 9 der Schere 8 einen
ίο Ansatz 20 auf, welcher in Lüftungslage der Platte 3 an der unteren und rückwärtigen Schenkelseite liegt. Dieser Ansatz ist an der gleichen Seite des Schenkels 9 wie der Führungszapfen 15 angeordnet. In Lüftungslage der Platte 3 ragt der Ansatz 20 in eine Ausnehmung 21 der Platte 6 hinein, welche hinter dem Führungsschlitz 16 liegt.
Der Ansatz 20 weist eine gekrümmte Stirnwand auf, welche an einer entsprechend gekrümmten vorderen Wandung der Ausnehmung 2i angreift.
Wenn die Platte 3 aus Lüftungslage durch eine Rückwärtsbewegung der Gleitplatte 6 in Schließlage bewegt wird, verläßt der Ansatz 20 die Ausnehmung 21 in einer Zwischenlage (Fig.3a) und legt sich über die obere Wandung 22 des Führungsschlitzes 16 in eine die Verlängerung der Ausnehmung 21 bildende Aushöhlung 23, so daß der Führungszapfen 15 seine hinterste Lage im Führungsschlitz 16 verlassen kann.
Bei e'i.ser Bewegung der Gleitplatte 6 nach hinten bewirkt der Führungszapfen 15 zusammen mit dem Ansatz 20 den ersten Teil der Schwenkbewegung des Schenkels 9 nach unten aus seinei Position in Lüftungslage der Platte 3. bis der Führungszapfen 15 seine hinterste Lage im Führungsschlitz 16 verlassen kann.
Der Schenkel 9 der Schere 8 trägt einen ersten Querzapfen 24 an seiner unteren Kante im Mittelbereich, welcher an der gleichen Seite des Schenkels wie der ΕΓΓιΙ,κ.ιηηιιαηΤαπ J^liocrt
Die Gleitplatte 6 weist einen ersten Schlitz 25 auf, welcher über den größten Teil schräg verläuft und vor dem Führungsschlitz 16 liegt. Dieser Schlitz 25 hat einen schräg nach vorne und unten verlaufenden Hauptabschnitt 25', welcher an seiner Oberseite offen ist sowie ein horizontales unteres Ende 25".
In Lüftungslage der Platte 3 ist der Querzapfen 24 von diesem Schlitz 25 vollkommen frei und tritt in diesen Schlitz 25 an der Oberseite erst ein, wenn die Platte 3 die in Fig.3a dargestellte Zwischenlage erreicht, in welcher der Ansatz 20 die Ausnehmung 21 gerade verlassen und den Führungszapfen 15 gelöst hat
so In Schließlage der Platte 3 ragt der Querzapfen 24 in das horizontale untere Ende 25" dieses Schlitzes 25 hinein.
Bei einer Rückwärtsbewegung der Gleitplatte 6 aus der Zwischenlage gemäß F i g. 3a bewirkt der Schlitz 25 zusammen mit dem Querzapfen 24 ein zweites oder Zwischenteil der Schwenkbewegung des Schenkels 9 nach unten in seine Position gemäß F i g. 4a im Anschluß an den bereits erläuterten ersten Abschnitt seiner Schwenkbewegung nach unten.
Wenn der Querzapfen 24 den Schlitzabschnitt 25' teilweise durchlaufen hat, greift ein zweiter Querzapfen 26 in einen zweiten schräglaufenden Schlitz 27 ein, welcher vor dem Schlitz 25 liegt und aus einem schräg nach vorne und unten verlaufenden Hauptabschnitt 27' mit
&5 oberem offenen Ende und einem horizontalen unteren Ende 27" besteht Der Hauptabschnitt 27' verläuft dabei steller als der Schlitzabschnitt 25'.
Der Querzapfen 26 durchläuft den Schlitz 27, wäh-
rend der Querzapfen 24 sich durch den unteren Abschnitt des Schlitzes 25 bewegt. Der Querzapfen 26 unterstützt die Schwenkbewegung des Schenkels 9 nach unten in seine Schliußlage gemäß F i g. 4a während eines dritten und letzten Teiles dieser Abwärtsschwenkung.
Der Querzapfen 26 und der Schlitz 27 dienen zusammen mit dem Querzapfen 24 und dem Schulz 25 weiterhin dazfo den ersten Teil der Aufwärtsschwenkung des Schenkels 9 der Schere 8 aus seiner untersten Lage, in welcher die Platte 3 ihre Schließlage einnimmt, zu bewirken. Da der Querzapfen 26 etwas von derSchwenkachse 11 entfernt liegt, kann der Querzapfen 26 diesen ersten Teil der Aufwärtsschwenkung des Schenkels 9 ohne große Kraftausübung bewirken.
Der Querzapfen 24 im Schlitz 25 unterstützt die Arbeitsweise des Querzapfens 26 im Schlitz 27 während des ersten Teiles der Aufwärtsschwenkung des Schenkels 9 und bewirkt das zweite oder Zwischenteil dieser Aufwärtsschwenkung des Schenkels 9. narhrlpm dpr Querzapfen 26 den Schlitz 27 verlassen hat.
Wenn der Führungszapfen 15 am Schenkel 9 der Schere 8 in das hintere Ende des Führungsschlitzes 16 eingegriffen hat, verläßt der Querzapfen 24 seinen Schlitz 25, und die weitere Aufwärtsschwenkung des Schenkels 9 erfolgt durch Eingriff des Führungszapfens 15 in das hintere Ende dieses Führungsschlitzes 16.
Der untere Teil des Schenkels 9 trägt einen weiteren Führungszapfen 28, welcher sich in entgegengesetzter Richtung wie der Führungszapfen 15 erstreckt und mit diesem fluchtet.
Dies.'.r weitere Führungszapfen 28 ist in einem horizontalen Längsschlitz 29 in einem hochstehenden Teil der festen Auftage 19 aufgenommen. Diese zusätzliche Führung durch diesen weiteren Führungszapfen 28 begünstigt eine leichte Einstellung der Platte 3.
Die Tragleiste 13 an der Unterseite der Platte 3 trägt einen vorderen Halter 30 nahe ihrer Vorderkante, welcher mit einem querliegenden Führungszapfen 31 versehen ist, welcher in einen vorderen Schlitz 32 in der Gleitplatte 6 eingreift.
Außerdem trägt der Halter 30 eine Tragachse 33, welche mit dem Führungszapfen 31 fluchtet und in einem am oberen Ende offenen Schlitz 34 verschiebbar ist, welcher in einem ebenfalls hochstehenden Teil der festen Auflage 19 ausgebildet ist.
Dieser Schlitz 34 weist einen steilen schräg nach vorne und unten verlaufenden Abschnitt 34' auf. an dessen unteres Ende ein senkrecht nach unten verlaufender Abschnitt 34" anschließt.
Der Schlitz 32 in der Gleitplatte 6 hat einen schräg nach vorne und unten verlaufenden Abschnitt 32', welcher weniger steil verläuft als der Abschnitt 34' des Schlitzes 34. An das vordere Ende dieses Abschnittes 32' schließt sich ein horizontaler Abschnitt 32" an. Das vordere Ende dieses Abschnittes 32" geht in einen steil nach hinten und oben verlaufenden Montageabschnitt 32'" über, welcher parallel zum Abschnitt 34' des Schlitzes 34 verläuft.
In Schließlage der Platte 3 befindet sich der Führungszapfen 31 im horizontalen Abschnitt 32" des Schlitzes 32, während die Tragachse 33 den vertikal nach unten verlaufenden Abschnitt 34" des Schlitzes 34 erreicht hat
Außerdem liegen die Querzapfen 24 und 26 in den vorderen Enden 25" und 27" der Schlitze 25 bzw. 27, so daß sie einen Verriegelungsmechanismus für die Platte 3 in vertikaler Richtung bilden.
Wenn die Platte 3 durch eine Vorwärtsbewegung der Gleitplatte 6 aus Schließlage in Lüftungslage verschwenkt wird, durchläuft der Führungszapfen 31 den hinteren Abschnitt 32' des vorderen Schlitzes 32 in dieser Gleitplatte 6 und verhindert, daß sich die Vorderkante der Platte 3 während dieser Schwenkbewegung nach unten oder vorwärts bewegen kann.
Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Dichtung an der Vorderkante der Platte 3 und/oder längs der anliegenden Kante der Dachöffnung 1 während einer Schwenkbewegung der Platte 3 aus Schließlage in Lüftungslage wirksam verhindert.
Gleichzeitig mit der Bewegung des Führungszapfens 31 durch den Abschnitt 32" des Schlitzes 32 durchläuft die Tragachse 33 den Abschnitt 34" des Schlitzes 34.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Schenkel 9 der Schere 8 aus einem inneren Schenkelteil 9' und einem äußeren Schenkelteil 9" im U-Profil, welches verschiebbar auf dem inneren Schenkelteil angeordnet ist. um eine leichte Montage und Demontage der Platte 3 in Schließlage zu ermöglichen. Der Führungszapfen 15. der Ansatz 20, der Querzapfen 24. der Querzapfen 26 und der weitere Führungszapfen 28 sind auf diesem äußeren Schenkelteil 9" angeordnet.
Ein Langloch 35 ist in der Seitenwandung des äußeren Schenkelteiles 9" ausgebildet, welche an der Seite der Gleitplatte 6 liegt, während in der anderen Seitenwandung dieses äußeren Schenkelteiles 9" eine schlüssellochförmige öffnung 35' ausgebildet ist.
Die Gelenkachse 14 läuft paßgenau durch ein Loch im inneren Schenkelteil 9' und im Schenkel 10 und außerdem durch das Langloch 35 und die öffnung 35'.
Der Schenkel 10 trägt einen Exzenter 36. welcher paßgenau im weitesten Teil der schlüsseilochförmigen Öffnung 35' in der Seitenwandung des äußeren Schenkelteiles 9" verdrehbar ist. Dieser Exzenter 36 weist eine Zentralbohrung auf. in welche die Gelenkachse 14 paßgenau eingesetzt ist. Dieser Exzenter 36 erlaubt lediglich eine Bewegung der Gelenkachse 14 im Langloch 35 in der einen Seitenwandung des äußeren Schenkeltei-
les 9" und im engen Teil der schlüsseilochförmigen Öffnung 35' in der anderen Seitenwandung des Außenschenkels 9". wenn die Platte 3 ihre Schließlage einnimmt. In dieser Lage liegen die Schenkel 9 und 10 horizontal, während der Exzenter 36 am Schenkel 10 mit der langen Achse des Langloches 35 und mit dem engen Teil der schlüsseilochförmigen öffnung 35' fluchtet.
Während einer weiteren Rückwärtsverschiebung der Gleitplatte 6 aus der Lage gemäß F i g. 4a und Ab in die Position der Fig. 5a und 5b. welche nach Lösung der nicht dargestellten Verriegelungseinrichtung stattfinden kann, wird das äußere Schenkelteil 9" gegenüber dem inneren Schenkelteil 9' entgegen der Kraft einer Feder 37. welche einmal an der Gelenkachse 14 und zum anderen am unteren hinteren Teil des äußeren Schenkelteiles 9" angreift, nach hinten verschoben.
Während dieser weiteren Rückwärtsverschiebung der Gleitplatte 6 kann der Schenkel 10 dieser Bewegung nicht folgen, weil der Querzapfen 17 durch das Auge 18 der festen Auflage 19 festgehalten wird, während der innere Schenkelteil 9'. welcher mit dem Schenkel 10 durch die Gelenkachse 14 verbunden ist ebenfalls nicht an der weiteren Rückwärtsverschiebung der Gleitplatte teilnehmen kann.
Andererseits muß das äußere Schenkelteil 9" dieser weiteren Rückwärtsverschiebung der Gleitplatte 6 infolge des Eingriffes des Führungszapfens 15 am vorderen Ende des Führungsschlitzes 16 der Gleitplatte 6 folgen.
Infolge dieser Rückwärtsbewegung des äußeren Schenkelteiles 9" gegenüber dem inneren Schenkelteil 9' legt eine Lippe 38 am äußeren Schenkelteil 9" eine Aushöhlung 39 im inneren Schenkelteil 9' frei, in welcher die Schwenkachse 11 montiert ist, so daß diese Schwenkachse 1? die Aushöhlung 39 im inneren Schenkelteil 9' nach oben hin verlassen kann.
Während de. weiteren Rückwärtsverschiebung der Gleitplatte 6 sind die Schlitzabschnitte 32'" und 34' zu-
'" einander ausgerichtet worden und der Führungszapfen
31 liegt an der Unterseite des Abschnittes 32'", so daß er und die Tragachse 33 angehoben werden können, um " dem Verlauf dieser Schlitzabschnitte 32" und 34' zu folgen.
Nachdem der Führungszapfen 31 und die Tragachse 33 die Schlitzabschnitte 32'" und 34' am oberen Ende verlassen haben und die Schwenkachse U aus der Aushöhlung 39 herausgenommen ist, liegt die Platte 3 vollkommen frei.
Zur Montage der Platte 3 wird sie so weit abgesenkt, bis die Schwenkachse 11 in der Aushöhlung 39 im inneren Schenkelteil 9' liegt und der Führungszapfen 31 sowie die Tragachse 33 die Schlitzabschnitte 32'" bzw. 34' durchlaufen haben und in den Schlitzen 32 und 34 ihre Position gemäß F i g. 4a und 4b wieder erreicht haben.
Anschließend wird die Gleitplatte 6 etwas nach vorne geschoben, wobei die Feder 37 den äußeren Schenkel- >ij teil 9" dieser Bewegung folgen läßt, so daß die Aushöh-
jfß lung 39 im inneren Schenkelteil 9' wieder nach oben hin
"* durch die Lippe 38 verschlossen ist. Daraufhin greift der
Verriegelungsmechanismus wieder ein, so daß die Gleitplatte 6 sich nicht zufällig in die hinterste Löseposition bewegen kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gleitplatte 6 in der stationären Führungsschiene 7 verschiebbar, während die feste Auflage 19 mit dem Auge 18 und dem Längsschlitz 29 ein separates Bauteil bildet. Unter Umständen ist es allerdings möglich, die Führungsschiene 7 mit der festen Auflage 19 zu einem einzigen Bauteil zu kombinieren.
Die Erfindung ergibt ein Ausstelldach für ein Fahrzeug, bei welchem die Pteite 3 in unbegrenzt veränderbarer Weise zwischen der Schließlage und der Lüftungslage bewegbar ist. Außerdem ist die Führung der Platte 3 durch das Zusammenwirken der Gleitplatten 6, der Scheren 8 und der festen Auflagen 19 derart stabil, daß ein Klappern der Platte 3 stets wirkungsvoll verhindert wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
60

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Alisstelldach für ein Fahrzeug mit einer Dachöffnung, bestehend aus einer Platte, welche aus einer Schließlage in eine nach schräg hinten und oben weisende Lüftungslage und aus dieser wieder zurück in Schließlage bewegbar ist, wobei zum Verschieben der Platte ein Zug- und Druckorgan an wenigstens einer Seite an einer Gleitplatte angreift, welche in einer stationären, im wesentlichen horizontalen Führungsschiene geführt ist und die Platte nahe ihrer Vorderkante verschieblich abgestützt ist, wobei die Platte und die Gleitplatte in einigem Abstand von der Plattenvorderkante durch eine Verbindungsan-Ordnung mit einem Führungszapfen miteinander verbunden sind, welcher in einen Führungsschlitz in der Gleitplatte eingreift, wobei diese Verbindungsanordnung an der Platte über eine querlaufende Schwenkachse angelenkt ist, dadurch gekennzeichne»., daß die Verbindungsanordnung aus einer Schere (8) mit zwei Schenkeln (9 und 10) besteht, wobei der obere Teil des ersten Schenkels (9) über die Schwenkachse (11) an der Platte (3) angelenkt ist und das obere Ende des zweiten Scnenkels (10) mit dem ersten Schenkel zwischen dessen beiden Enden mittels einer querlaufenden Gclenkachse (14) gelenkig verbunden ist, während beide Schenkel nahe ihren unteren Teilen in die Gleitplatte (6) und/oder eine feste Auflage (19) eingreifen, wobei das Teil zwischen dem unteren Teil des ersten Schenkels (9) und der Gelenkachse (14) mit dem zweiten Schenkel (10) einen Winkel bildet, der ir. ichließlage der Platte (3) am größten und in -Lüftungslage der Platte am kleinsten ist, und daß der Füh. jngszapfen (15) am unteren Teil des einen Schenkels (9) der Schere (8) befestigt ist und der Führungsschlitz (16) in der Gleitplatte (6) horizontal verläuft, während das untere Ende des zweiten Schenkels (10) an der festen Auflage (19) mittels eines Querzapfens (17) angelenkt ist. daß ferner in Lüftungslage der Platte (3) der Führungszapfen (15) am hinteren Ende des Führungsschlitzes (16) anliegt, dagegen in Schüeßlage der Platte am vorderen Ende des Führungsschlitzes anstößt.
2. Ausstelldach nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des einen Schenkels (9) weiter hinten liegt als der untere Teil des zweiten Schenkels (10).
3. Ausstelldach nach Anspruch 1 oder 2. dadurch sa gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (9) der Schere (8) mit einem Ansatz (20) versehen ist, welcher an der gleichen Seite dieses Schenkels (9) wie der Führungszapfen (15) liegt und in Lüftungslage der Platte am unteren Ende hinten liegt und an einer gekrümmien Stirnwand einer Ausnehmung (21) in der Gleitplatte (6) angreift, welche hinter dem Führungsschlitz (16) ausgebildet ist. während, wenn die Platte in Schüeßlage bewegt wird, dieser Ansatz diese Ausnehmung verläßt.
4. Ausstelldach nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (9) der Schere (8) an der Unterseite im Mittelbereich einen Querzapfen (24) trägt, welcher an der gleichen Seite des einen Schenkels (9) der Schere (8) wie der b5 Führungszapfen (15) liegt, während die Gleitplatte (6) einen am oberen Ende offenen Schlitz (25) aufweist, welcher mit diesem Querzapfen zusammenwirkt und vor dem Führungsschlitz (16) liegt und zumindest schräg nach vorne und unten verläuft, wodurch in Lüftungslage der Platte der Querzapfen von diesem Schlitz vollkommen frei ist und in einer Zwischenlage zwischen Lüftungslage und Schließlage in diesen Schlitz am oberen Ende eindringt.
5. <\usstelldach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Querzapfen (24) zusammenwirkende Schlitz (25) der Gleitplatte (6) im horizontales unteres Ende (25") aufweist
6. Ausstelldach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des einen Schenkels (9) der Schere (8) einen vor dem ersten Querzapfen (24) Hegenden zweiten Querzapfen (26) nahe der Schwenkachse (11) zwischen diesem einen Schenkel (9) und der Platte (3) aufweist, welcher auf der gleichen Seite dieses einen Schenkels (9) wie der Führungszapfen (15) liegt, während die Gleitplatte (6) einen am oberen Ende offenen zweiten Schlitz (27) aufweist, welcher mit diesem zweiten Querzapfen (26) zusammenwirkt, wobei dieser zweite Schlitz (27) vor dem mit dem ersten Querzapfen (24) zusammenwirkenden ersten Schlitz (25) liegt und zumindest teilweise schräg nach vorne und unten und dabei steiler als der erste Schlitz (25) verläuft und der zweite Querzapfen (26) erst in seinen Schlitz (27) eintritt, nachdem der e<ste Querzapfen (24) den ersten Schlitz (25) bereits teilweise durchlaufen hat.
7. Ausstelldach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitz (27) in der Gleitplatte (6), w. eiche mit dem zweiten Querzapfen (26) zusammenwirkt, ein horizontales unteres Ende (27") aufv/eist.
8. Ausstelldach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des einen Schenkels (9) der Schere (8) einen weiteren Führungszapfen (28) trägt, welcher in entgegengesetzter Richtung zum Führungszapfen (15) verläuft und in einen horizontalen Längsschiit?· (29) in der festen Auflage (19) eingreift.
9. Ausstelldach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (15) und der weitere Führungszapfen (28) miteinander fluchten.
10. Ausstelldach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (9) der Schere (8) aus zwei gegeneinander bewegbaren Schenkelteilen (9' und 9") besteht, daß die Schwenkachse (11), welche den einen Schenkel (9') mit der Platte (3) verbindet, in eine Aushöhlung (39) im einen Schenkelteil (9') eingreift, welche in einer ersten oder Schließlage des anderen Schenkelteiles (9") geschlossen ist und in einer zweiten oder Löseposition des anderen Schenkelteiles (9") freiliegt.
11. Ausstelldach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkelteile (9' und 9") mittels der Gleitplatte (6) gegeneinander bewegbar sind.
12. Ausstelldach nach Anspruch 10 oder 11. dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schenkelteil (9") durch eine Feder (37) in Schließlage beaufschlagt ist.
13. Ausstelldach nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schemkeitcil (9") eine Lippe (38) aufweist, durch welche· die Aushöhlung (39) im anderen Schcnkelteil (9') in Schlicßposition verschließbar ist.
14. Ausstclldach nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schenkel-
teil (9'), in welchem die Aushöhlung (39) ausgebildet ist, ein innen liegendes Schenkelteil bildet, welches teilweise vom anderen Schenkelteil (9') umgeben ist, wobei letzteres U-Profil aufweist.
15. Ausstelldach nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließlage des zweiten Schenkelteiles (9') beide Schenkelteile (9' und 9") durch eine Verriegelungseinrichtung gegeneinander verriegelt sind, welche in Schließlage der Platte (3) gelöst wird, während durch eine weitere Bewegung der Gleitplatte (6) in Schließlage der Platte (3) das zweite Schenkelteil (9") in Löseposition bewegbar ist wobei die Feder (37) das zweite Schenkelteil (9") in Schließlage zurückzieht, wenn die Gleitplatte (6) zurückgeführt wird.
16. Ausstelldach nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine lösbare Verriegelungseinrichtung, durch welche die Gleitplatte (6) gegen eine weitere Bewegung verriegelbar ist.
17. Ausstelldach nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwandung des zweiten Schenkelteiles (9") ein Längs'och (35) ausgebildet ist, während in der zweiten Seitenwandung dieses zweiten Schenkelteiles (9") eine schlüsseliochförmige Öffnung (35) vorgesehen ist, daß eine die beiden Schenkel (9 und 10) der Schere (8) verbindende Gelenkachse (14) paßgenau durch ein Loch im einen Schenkelteil (9'j und ein Loch im zweiten Schenkel (10) hindurchgeht, und außerdem durch das Langloch (35) und die schlüssellochförmige Öffnung (35') in den beiden Seitenwandungen des zweiten Schenkelteiles (9"), während der andere Schenkel (10) der Schere (8) einen Exzenter (36) trägt, welcher im weiten Teil der schlüssellochförmigen Öffnung (35') in der anderen Seitenwandung des außenliegenden Schenkelteiles (9") verdrehbar ist und eine Milieibohrung aufweist, durch welche die Gelenkachse hindurchgeht, wobei dieser Exzenter (36) eine Bewegung der Gelenkachse (14) nur im Langloch und im schmalen Teil der schlüssellochförmigen Öffnung (35') erlaubt, wenn die Platte (3) in Schließlage liegt.
18. Ausstelldach nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (9 und 10) der Schere (8) in Schließlage der Platte (3) horizontal liegen
19. Auss'.elldach nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Auflage (19) gleichzeitig als Führungsschiene für die Gleitplatte (6) wirkt.
20. Ausstelldach nach einem der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (6) doppelt vorgesehen ist, und zwar eine an jeder Seile, und daß jede Gleitplatte durch ihr eigenes Zug-Druck-Organ (4) bewegbar ist.
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