DE60213202T2 - Öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein Fahrzeug und Verfahren für die Betätigung eines zugehörigen Schliesselementes - Google Patents

Öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein Fahrzeug und Verfahren für die Betätigung eines zugehörigen Schliesselementes Download PDF

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DE60213202T2
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Peter Christiaan Leonardus Johannes Manders
Chris De Jong
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Inalfa Roof Systems Group BV
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Inalfa Roof Systems Group BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft sowohl eine Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 als auch ein Verfahren zum Bewegen eines Schließelements gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Ein(e) solche(s) Offendachkonstruktion und Verfahren sind aus der WO-A-00/06403 des Anmelders bekannt. Die darin offenbarte Offendachkonstruktion ist ein sogenanntes Kipp-Schiebedach.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Betätigungsmechanismus nach dem Stand der Technik anzupassen, um zu ermöglichen, dass das Schließelement andere oder zusätzliche Bewegungen durchführt.
  • Für diesen Zweck weist die Offendachkonstruktion gemäß der Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 auf. Das Verfahren zum Bewegen des Schließelements ist in Anspruch 12 definiert.
  • Indem der Antriebsschlitten entweder mit dem Führungselement und/oder mit dem Schließelement gekuppelt ist, ist es möglich, einen anderen Weg der Betätigung des Schließelements zu erreichen.
  • Dies ist für Offendachkonstruktionen des Spoilertyps besonders geeignet, bei welchen das Schließelement aus der Schließposition nach hinten über das feststehende Dach bewegt wird. In dieser Ausführungsform ist das Kurventeil an dem ortsfesten Teil im Wesentlichen befestigt, wohingegen das Führungselement ein Verriegelungselement aufweist, um dieses im Wesentlichen während der Bewegung des Schließelements in Bezug auf das Führungselement mit dem ortsfesten Teil zu verriegeln.
  • Auf diese Weise kann die Abstützung des Schließelements an der Rückseite der Dachöffnung positioniert werden. Dann ist das Kurventeil mit der zweiten Führungsbahn im Wesentlichen ortsfest und kann somit nahe dem hinteren Rand der Dachöffnung positioniert werden, da es nicht oder im Wesentlichen nicht in Richtung nach hinten bewegt wird. Das Führungselement kann eine hintere Position an dem Kurventeil einnehmen, wenn das Schließelement in Bezug auf das Führungselement und die zweite Führungsbahn bewegt wird, so dass die hintere Position maximiert wird. Es ist auch sehr einfach, das Kurventeil und das Führungselement stark und steif zu gestalten und die Biegekräfte in dem Führungselement zu minimieren, da kein Ausstellhebel benötigt wird.
  • Die Mittel zum Kuppeln und Trennen des Antriebsschlittens mit und von dem Führungselement und dem Schließelement können zuverlässig und robust gestaltet werden, so dass ein sanfter Betrieb mit einer geringen Anzahl von Teilen erreicht werden kann. Es gibt eine ausreichende Gestaltungsfreiheit, um eine steuerbare Verschiebung des Antriebsschlittens für die unterschiedlichen Bewegungen des Schließelements zu erreichen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert, die eine Ausführungsform der Offendachkonstruktion gemäß der Erfindung zeigen.
  • 1-5 sind Längsschnittansichten der Offendachkonstruktion in vier verschiedenen Position davon.
  • 6 und 7 sind perspektivische Explosionsansichten aus zwei unterschiedlichen Winkeln, welche die Teile des Betätigungsmechanismus in der Offendachkonstruktion aus 1-5 von zwei Seiten zeigen.
  • 8a-e sind Ansichten entsprechend denen aus 1-5, zeigen jedoch nur zwei Teile des Betätigungsmechanismus in einer isolierten Weise und in einem vergrößerten Maßstab.
  • 9a-d sind Ansichten entsprechend denen aus 8a-d, zeigen jedoch andere Teile des Betätigungsmechanismus in einem anderen Maßstab.
  • 10a-d sind Ansichten entsprechend denen aus 8a-d, zeigen jedoch noch andere Teile des Betätigungsmechanismus in einem anderen Maßstab.
  • Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform einer Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug, welches in der gezeigten Ausführungsform ein MPV (Mehrzweckfahrzeug) mit einem feststehenden Dach 1 mit einem erhöhten hinteren Abschnitt 1' ist. Vor dem erhöhten hinteren Abschnitt 1' ist eine Dachöffnung 2 in dem feststehenden Dach 1 vorgesehen. Das feststehende Dach 1 des Fahrzeuges kann einen Teil des Fahrzeuges bilden, kann jedoch auch einen Teil der Offendachkonstruktion bilden, welche in dem Fahrzeug wie ein vollständiges Dach aufgebaut ist. Die gestrichelten Linien in 1-5 zeigen die Umrisse eines anderen Fahrzeuges mit einem anderen feststehenden Dach 1 und einer anderen Dachöffnung 2, jedoch unter Verwendung desselben Betätigungsmechanismus für die Offendachkonstruktion.
  • Die Offendachkonstruktion weist ein Schließelement, hier in der Form eines starren, vorzugsweise eines größtenteils transparenten Glas- oder Plastikpaneels 3 auf. Das Schließelement könnte auch anders konstruiert sein, oder die Offendachkonstruktion kann mehrere Schließelemente aufweisen.
  • Die Offendachkonstruktion ist von dem sogenannten Spoilertyp, was bedeutet, dass das Paneel 3 aus einer Schließposition in der Dachöffnung (1), vorzugsweise zu dem feststehenden Dach 1 fluchtend, in eine nach hinten verschobene Position über dem Dachabschnitt 1' hinter der Dachöffnung 2 (5) bewegbar ist. In der gezeigten Ausführungsform kann das Paneel 3 zuerst in eine Lüftungsposition bewegt werden, in welcher der hintere Rand des Paneels 3 größtenteils gekippt ist und das Paneel 3 in Längsrichtung des Fahrzeuges im Wesentlichen ortsfest gehalten wird (2). Nach diesem Kippen in die Lüftungsposition gemäß 2 wird das Paneel zuerst in die Positionen aus 3 und 4 und dann in die Endposition aus 5 nach hinten verschoben. Aus dieser Position kann das Paneel 3 in entgegengesetzter Richtung wieder in die Schließposition aus 1 bewegt werden.
  • Um zu ermöglichen, dass das Paneel 3 die wie oben beschriebenen Bewegungen durchführt, wird es durch einen Betätigungsmechanismus 4 vorzugsweise an jeder Längsseite der Dachöffnung 2 abgestützt. Die Zeichnungen zeigen einen Betätigungsmechanismus 4, jedoch gibt es in der gezeigten Ausführungsform einen anderen Betätigungsmechanismus an der anderen Seite der Dachöffnung 2, dessen Teile im Allgemeinen ein Spiegelbild der gezeigten Teile sind.
  • Der Betätigungsmechanismus 4 ist in einer ortsfesten Führungsschiene 5 montiert, welche einen Teil eines ortsfesten Teils der Offendachkonstruktion bildet oder an diesem montiert ist, das im Allgemeinen ein Rahmen 6 ist, welcher an dem feststehenden Dach 1 des Fahrzeuges montiert ist.
  • Der Betätigungsmechanismus 4 weist eine Verbindungsplatte 7 auf, die an dem Paneel 3 entlang seines Längsseitenrandes montiert ist. Die Verbindungsplatte 7 weist einen Führungsschuh 8 auf, mit welchem die Vorderseite des Paneels 3 in einer Nut der ortsfesten Führungsschiene 5 verschiebbar geführt wird, und welcher vorderer Führungsschuh in der gezeigten Ausführungsform auch als ein vorderer Drehpunkt des Paneels 3 dient, um welchen die Verbindungsplatte 7 geschwenkt werden kann. Es wäre auch möglich, die Verschiebe- und die Schwenkfunktionen getrennt zu gestalten.
  • Der Betätigungsmechanismus 4 wird mittels eines Antriebsschlittens 9 angetrieben und betätigt, welcher in der ortsfesten Führungsschiene 5 geführt wird, und welcher von einem Antriebsmittel, wie einem Elektromotor oder einer Handkurbel, gesteuert wird, welches zum Beispiel über ein Druck- und Zugseil (nicht gezeigt) mit dem Antriebsschlitten 9 verbunden ist.
  • Der Betätigungsmechanismus 4 weist auch eine hintere Abstützung für das Paneel 3 auf, die in einem (variablen) Abstand hinter dem vorderen Führungsschuh 8 positioniert und als ein Führungselement 10 konstruiert ist, welches während wenigstens eines Teils der Bewegung des Paneels 3 von dem Antriebsschlitten 9 angetrieben werden kann. Das Führungselement 10 ist mit der Verbindungsplatte 7 des Paneels 3 über eine erste Führungsbahn 11 verschiebbar in Eingriff, die in diesem Falle von zwei seitlich vorstehenden Rippen gebildet wird, die sich in entgegengesetzten Richtungen, d.h. voneinander weg erstrecken. Das Führungselement 10 ist auch mit einer zweiten Führungsbahn 12 verschiebbar in Eingriff, die an einer Kurvenplatte 13 ausgebildet ist, welche in Bezug auf die Führungsschiene 5 ortsfest ist. Die zweite Führungsbahn 12 wird ebenfalls von zwei seitlich sich erstreckenden Rippen gebildet, welche sich jedoch aufeinander zu erstrecken.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, erstrecken sich beide Führungsbahnen 11, 12 in einer Kurve oder haben wenigstens eine Komponente in einer Richtung senkrecht zu der Längsführungsschiene 5. Die erste Führungsbahn 11 an der Verbindungsplatte 7 ist wesentlich länger als eine zweite Führungsbahn 12, und deren Funktion wird später erläutert.
  • Wie zuvor erwähnt, ist das Führungselement 10 mittels des Antriebsschlittens 9 in diesem Falle nur während des Teils der Bewegungen des Paneels 3 antreibbar, so dass das Führungselement 10 und der Antriebsschlitten 9 nicht permanent verbunden, sondern über ein Kupplungselement miteinander verbunden sind, um den Antriebsschlitten 9 mit dem Führungselement 10 zu kuppeln und von diesem zu trennen. Für diesen Zweck weist das Führungselement 10 einen Führungselementschlitten 14 auf, welcher in der ortsfesten Führungsschiene 5 verschiebbar geführt wird und mit welchem das Führungselement 10 über einen Drehpunkt 15 schwenkbar verbunden ist. Der Führungselementschlitten 14 weist einen Schlitz 16 auf, in welchen ein Nocken 17 an dem Antriebsschlitten 9 eingreifen kann. Der Schlitz 16 weist einen langen Leerlauf abschnitt 16' auf, der ermöglicht, dass sich der Antriebsschlitten 9 in Bezug auf das Führungselement 10 bewegt. Der Schlitz 16 weist auch einen Verriegelungsabschnitt 16'' auf, der sich in einem Winkel zu der Richtung der Führungsschiene 5 erstreckt, so dass, wenn das Ende des Führungselementschlittens 14 mit dem Verriegelungsabschnitt 16'' des Schlitzes 16 gegen eine Bewegung in seitlicher Richtung verriegelt ist, der Nocken 17 des Antriebsschlittens 9 in dem Verriegelungsabschnitt 16'' verriegelt ist, und somit bilden der Antriebsschlitten 9 und der Führungselementschlitten 14 eine Einheit, um das Führungselement 10 zu verschieben.
  • Der Abschnitt des Führungselementschlittens 14, der den Verriegelungsabschnitt 16'' enthält, wird solange gegen die Bewegung in seitlicher Richtung verriegelt, wie ein Verriegelungsnocken 18 in Ausrichtung zu dem Verriegelungsabschnitt 16'' nicht mit einer Ausnehmung 19 in der ortsfesten Führungsschiene 5 in Eingriff steht. Solange wie der Verriegelungsnocken 18 seitlich in Ausrichtung zu der Verriegelungsausnehmung 19 positioniert ist, wird ermöglicht, dass er sich in der seitlichen Richtung bewegt, was ermöglicht, dass der Nocken 17 den Verriegelungsabschnitt 16'' verlässt und in den Leerlaufabschnitt 16' des Schlitzes 16 eintritt. Auf diese Weise wird der Führungselementschlitten 14 und dadurch das Führungselement 10 in Bezug auf die ortsfeste Führungsschiene 5 verriegelt, und der Antriebsschlitten 9 wird in die Lage versetzt, sich in Bezug auf das Führungselement 10 zu bewegen, welches im Wesentlichen ortsfest gehalten wird.
  • Wenn oder gerade bevor der Antriebsschlitten 9 von dem Führungselement 10 getrennt wird, wird ermöglicht, dass dieser mit dem Paneel 3 zu kuppeln ist, um das Paneel 3 zu verschieben und zu ermöglichen, dass sich die erste Führungsbahn 11 des Paneels 3 in Bezug auf das Führungselement 10 bewegt.
  • Um den Antriebsschlitten 9 mit dem Paneel 3 zu kuppeln, ist ein Verbindungsplattenschlitten 20 vorgesehen, welcher mit der Verbindungsplatte 7 des Paneels in einer zu beschreibenden Weise verbunden ist und welcher mit dem Antriebsschlitten 9 gekuppelt oder von diesem getrennt werden kann. Für diesen Zweck weist der Verbindungsplattenschlitten 20 einen Schlitz 21 mit einem Leerlauf abschnitt 21' und einem Verriegelungsabschnitt 21'' auf. Der Antriebsschlitten weist einen Nocken 22 auf, der in dem Leerlauf abschnitt 21' verschoben werden kann, und der in dem Verriegelungsabschnitt 21'' des Schlitzes 21 in dem Verbindungsplattenschlitten 20 verriegelt werden kann. Der Nocken 22 des Antriebsschlittens 9 wird in dem Verriegelungsabschnitt 21'' des Verbindungsplattenschlittens 20 verriegelt, solange wie eine Verriegelungslasche 23, welche in der Nähe des Verriegelungsabschnitts 21'' des Schlitzes 21 positioniert ist, nicht mit einer Verriegelungsausnehmung 24 in der ortsfesten Führungsschiene 5 in Eingriff steht. Wenn die Verriegelungslasche 23 in die Verriegelungsausnehmung 24 eintreten kann, ist der Verriegelungsabschnitt 21'' nicht mehr gegen eine Höhenbewegung in der ortsfesten Führungsschiene 5 verriegelt, wodurch ermöglicht wird, dass der Nocken 22 des Antriebsschlittens 9 den Verriegelungsabschnitt 21'' des Schlitzes 21 verlässt und in den Leerlauf abschnitt 21' eintritt. Somit ist der Verbindungsplattenschlitten 20 in Bezug auf die ortsfeste Führungsschiene 5 verriegelt und von dem Antriebsschlitten 9 getrennt.
  • Wie zuvor erwähnt, ist der Verbindungsplattenschlitten 20 in einer speziellen Weise mit der Verbindungsplatte 7 verbunden, das heißt über einen vorderen Paneelkorrekturmechanismus mit einem seitlich sich erstreckenden Nocken 25 und einer kurzen Nut 26 in der Verbindungsplatte 7, welcher eine Ausdehnung hat, die von einem Kreis um die Drehachse der Verbindungsplatte 7 abweicht. Das heißt, dass während einer Schwenkbewegung der Verbindungsplatte 7 und somit des Paneels 3 während der Kippphase die Nut 26 in Bezug auf den ortsfesten Nocken 25 bewegt wird (der Verbindungsplattenschlitten 20 wird verriegelt, wenn das Paneel 3 gekippt wird). Das Paneel wird dann in Längsrichtung der ortsfesten Führungsschiene 5 leicht verschoben, um den vorderen Rand des Paneels 3 von dem vorderen Rand der Dachöffnung 2 weg zu bewegen, um einen Schaden an einer Dichtung zu verhindern, welche zwischen der Vorderseite des Paneels 3 und dem Rand der Dachöffnung 2 vorhanden ist.
  • Der Betrieb des Betätigungsmechanismus 4 wird nun mit Bezug auf die 1-5 und 8-10 beschrieben.
  • In 1 ist das Paneel 3 in der Schließposition. Der Antriebsschlitten 9 ist in seiner vorderen Position. Der Nocken 17 des Antriebsschlittens 9 ist in dem Verriegelungsabschnitt 16'' des Führungselementschlittens 14 verriegelt, während der andere Nocken 22 an dem von dem Verriegelungsabschnitt 21'' entfernten Ende des Leerlaufabschnitts 21' des Schlitzes 25 positioniert ist (8a). Der Nocken 25 des vorderen Korrekturmechanismus ist an dem oberen Ende der Nut 26 in der Verbindungsplatte 7 positioniert (10a). Das Führungselement 10 steht mit beiden Führungsbahnen 11 und 12, das heißt an dem vorderen Ende der zweiten Führungsbahn und in einer Position zwischen den Enden der ersten Führungsbahn 11 in Eingriff (9a).
  • In der Position aus 2 wird der Antriebsschlitten 9 um eine Strecke nach hinten bewegt, und das Paneel 3 wird in die Lüftungsposition geschwenkt, in welcher der hintere Rand des Paneels 3 angehoben ist. Der Führungselementschlitten 4 wird als eine Einheit zusammen mit dem Antriebsschlitten 9 verschoben, wodurch das Führungselement 10 gezwungen wird, sich entlang der ersten und der zweiten Führungsbahn 11, 12 zu verschieben (9b). In Abhängigkeit von der Form und Richtung der Führungsbahnen 11, 12 wird die hintere Seite des Paneels 3 durch das Führungselement 10 angehoben, besonders wenn es entlang eines ersten Abschnitts der ersten Führungsbahn 11 bewegt wird, welcher sich in einem größeren Winkel in Bezug auf die ortsfeste Führungsschiene 5 als ein zweiter Abschnitt erstreckt. Das Führungselement 10 kann in Bezug auf den Führungselementschlitten 14 geschwenkt werden, um zu ermöglichen, dass sich das Führungselement 10 in einer Vertikalrichtung bewegt.
  • Da der Nocken 25 des Verbindungsplattenschlittens 20 ortsfest ist, wird infolge der Schwenkbewegung der Verbindungsplatte 7 die Nut 26 in Bezug auf den Nocken 25 bewegt (10b). Wenn sich die Nut 26 nach hinten und nach oben neigt, muss die Verbindungsplatte 7 etwas nach hinten geschoben werden, um zu ermöglichen, dass die Nut 26 dem Nocken 25 folgt. Die vordere Seite des Paneels 3 wird daher von dem vorderen Rand der Dachöffnung 2 weg bewegt.
  • Der Nocken 22 des Antriebsschlittens 9 wurde über den Leerlauf abschnitt 21' des Verbindungsplattenschlittens 20 verschoben und gelangte in die Nähe des Verriegelungsabschnitts 21'' (8b).
  • In der Position aus 3 ist der Nocken 22 des Antriebsschlittens 9 in den Verriegelungsabschnitt 21'' eingetreten und hat das hintere Ende des Verbindungsplattenschlittens 20 nach oben bewegt, um die Verriegelungslasche 23 des Verbindungsplattenschlittens 20 aus der Verriegelungsausnehmung 24 heraus zu heben. Während eines Teils der Verschiebung des Antriebsschlittens 9 zwischen den Positionen aus 2 und 3 hat die Verschiebung des Antriebsschlittens 9 bewirkt, dass der Nocken 22 den Verbindungsplattenschlitten 20 nach hinten drückt und als eine Einheit mit dem Antriebsschlitten 9 bewegt. Der Nocken 22 kann den Verriegelungsabschnitt 21'' nicht verlassen, da die Verriegelungslasche 23 mit einem Flansch der ortsfesten Führungsschiene 5 (nicht gezeigt) in Eingriff steht, solange wie sie von der Verriegelungsausnehmung 24 weg bewegt wird.
  • Zwischen den Positionen aus 2 und 3 ist der Antriebsschlitten sowohl mit dem Verbindungsplattenschlitten 20 als auch mit dem Führungselementschlitten 14 gekuppelt. In
  • 3 ist der Verriegelungsnocken 18 in dem Führungselementschlitten 14 in der Verriegelungsausnehmung 19 in der ortsfesten Führungsschiene 5 angekommen, so dass der Verriegelungsnocken 18 seitlich bewegt werden kann und der Nocken 17 in dem Antriebsschlitten 9 den Verriegelungsabschnitt 16'' des Schlitzes 16 in dem Führungselementschlitten 14 verlassen kann. Dann werden der Führungselementschlitten 14 und das Führungselement 10 in der Position verriegelt, und infolge der Verschiebung des Nockens 17 über den Leerlaufabschnitt 16' in dem Schlitz 16 kann sich der Antriebsschlitten 9 in Bezug auf den ortsfesten Führungselementschlitten 14 bewegen. Da während der Bewegung des Antriebsschlittens aus der Position aus 2 in die Position aus 3 der Antriebsschlitten 9 sowohl mit dem Verbindungsplattenschlitten 20 als auch mit dem Führungselementschlitten 14 gekuppelt ist, gibt es eine Überlappung in der Kupplung und Trennung des Antriebsschlittens 9 mit den anderen Schlitten 14, 20 (vgl. 9c und 9b).
  • In der Position aus 4 haben sich der Antriebsschlitten 9 und der Verbindungsplattenschlitten 20 als eine Einheit bewegt, und der Führungselementschlitten 14 wurde in Bezug auf die ortsfeste Führungsschiene 5 verriegelt. Infolgedessen verschieben sich die Verbindungsplatte 7 und die erste Führungsbahn 11 in Bezug auf das Führungselement 10, so dass das Paneel 3 nach hinten verschoben wird und möglicherweise auch in Abhängigkeit von der Krümmung der ersten Führungsbahn 11 in Vertikalrichtung bewegt wird (9d). Die Krümmung der Führungsbahn 11 wird derart gewählt, dass die gewünschte Paneelbewegung erreicht wird, in diesem Falle gibt es den erhöhten Abschnitt 1' des feststehenden Daches 1, der eine weitere Bewegung des hinteren Randes des Paneels 3 nach oben erforderlich macht. In 4 sind die erste Führungsbahn 11 und das Führungselement 10 wieder in derselben relativen Position wie in der Schließposition des Paneels 3 gemäß 1.
  • Von dort werden der Antriebsschlitten 9 und somit die Verbindungsplatte 7 weiter nach hinten in die vollständige Öffnungsposition gemäß 5 und 9e bewegt. Das Führungselement 10 verschiebt sich dann relativ entlang eines nach vorn sich erstreckenden Teils der ersten Führungsbahn 11, und in der Öffnungsposition ist das Führungselement 10 an dem vorderen Ende davon angekommen. Die Krümmung der ersten Führungsbahn hat bewirkt, dass das Paneel während seiner Verschiebebewegung nach hinten in einer erforderlichen Art und Weise gekippt ist.
  • Das Schließen des Paneels 3 wird bewirkt, indem der Antriebsschlitten 9 wieder in der Vorwärtsrichtung verschoben wird. Die wie zuvor beschriebenen unterschiedlichen Bewegungen werden in entgegengesetzter Richtung und in der umgekehrten Reihenfolge durchgeführt.
  • Aus dem Vorhergehenden wird deutlich, dass die Erfindung eine sehr stabile Abstützung für das Paneel 3 schafft und eine gewünschte Bewegung des Paneels 3 durch steuerbare Verschiebungen des Antriebsschlittens ermöglicht. Die Abstützung des Paneels 3 in Vertikalrichtung ist infolge der ausgerichteten Abstützung des Führungselements sehr stark. Die hintere Abstützung des Paneels ist in einer großen Entfernung von der vorderen Abstützung des Paneels 3 angeordnet, um die Stabilität weiter zu erhöhen. Mit einer geringen Anzahl von Teilen wird auch eine vordere Korrektur des Paneels erreicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung gezeigte und zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt, welche in verschiedener Hinsicht innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche variiert werden kann.

Claims (12)

  1. Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug mit einer Öffnung (2) in dem feststehenden Dach (1), aufweisend ein ortsfestes Teil (6) zur Befestigung an dem Dach, mit wenigstens einer ortsfesten Führungsschiene (5) an einer Seite der Dachöffnung, ein Schließelement (3), das von einem Betätigungsmechanismus (4) abgestützt wird, und welches zwischen einer Schließposition, in welcher es die Dachöffnung schließt, und einer Öffnungsposition verstellbar ist, wobei der Betätigungsmechanismus einen Antriebsschlitten (9), der in der Führungsschiene (5) verschiebbar geführt wird, eine Verbindungsplatte (7), die an dem Schließelement (3) angebracht ist und eine erste Führungsbahn (11) aufweist, mit welcher ein Führungselement (10) in Eingriff steht, und ein Kurventeil (13) an der Führungsschiene (5) aufweist, mit einer zweiten Führungsbahn (12) mit einer vertikalen Komponente, wobei das Führungselement auch mit der zweiten Führungsbahn (12) in Eingriff steht, und wobei der Antriebsschlitten (9) angepasst ist, um das Führungselement (10) wenigstens entlang eines Teils des Bewegungspfades des Schließelements (3) anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsschlitten (9) lösbare erste und zweite Kupplungselemente (16, 17; 21, 22) aufweist, um den Antriebsschlitten (9) in Bezug auf das Führungselement (10) bzw. die Verbindungsplatte (7) des Schließelements (3) zu kuppeln und zu trennen, um entweder das Führungselement (10) in Bezug auf die erste und zweite Führungsbahn (11, 12) anzutreiben und/oder das Schließelement (3) in Bezug auf das Führungselement (10) anzutreiben.
  2. Offendachkonstruktion nach Anspruch 1, wobei die Offendachkonstruktion vom Spoilertyp ist, bei welchem das Schließelement (3) aus der Schließposition nach hinten über das feststehende Dach (1, 1') bewegt wird, und wobei das Kurventeil (13) an dem ortsfesten Teil (6) im Wesentlichen feststehend ist, und wobei das Führungselement (10) ein Verriegelungselement (18) aufweist, um dieses an dem ortsfesten Teil (6) zu verriegeln, während im Wesentlichen das Schließelement (3) in Bezug auf das Führungselement (10) bewegt wird.
  3. Offendachkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Kupplungselement (21, 22) ein Leerlaufmechanismus mit einem Nocken (22) und einem Schlitz (21) ist, welche mit dem Antriebsschlitten (9) bzw. dem Schließelement (3) verbunden sind, und welche während einer Leerlaufphase, wenn das Führungselement (10) angetrieben wird, relativ zueinander bewegbar sind, und welche während einer Antriebsphase, wenn das Schließelement (3) relativ zu dem Führungselement (10) und der zweiten Führungsbahn (12) bewegt wird, verriegelt sind.
  4. Offendachkonstruktion nach Anspruch 3, wobei der Schlitz (21) einen langen Leerlauf abschnitt (21'), der sich im Wesentlichen parallel zu der ortsfesten Führungsschiene (5) erstreckt, und einen kurzen Verriegelungsabschnitt (21'') aufweist, der in Bezug auf die Führungsschiene geneigt ist, so dass die Relativbewegung zwischen dem Nocken (22) und dem Verriegelungsabschnitt (21'') des Schlitzes (21) eine Bewegung des Kupplungselements (21, 22) in eine Kupplungsposition bewirkt, in welcher der Antriebsschlitten (9) und das Schließelement (3) gekuppelt sind.
  5. Offendachkonstruktion nach Anspruch 4, wobei das Schließelement (3) mit einem vorderen Führungsschuh (8) versehen ist, welcher in der Führungsschiene (5) geführt wird, wobei der Antriebsschlitten (9) mit der Verbindungsplatte (7) des Schließelements (3) über einen Teil des zweiten Kupplungselements, vorzugsweise einen Verbindungsplattenschlitten (20) gekuppelt ist, welcher mit einem Verriegelungselement (23) versehen ist, um den vorderen Führungsschuh (8) im Wesentlichen in Bezug auf die ortsfeste Führungsschiene (5) während der Leerlaufphase zu verriegeln, und wobei das Verriegelungselement (23) durch den Verriegelungsschlitzabschnitt (21'#) des Leerlaufmechanismus verriegelt und entriegelt wird.
  6. Offendachkonstruktion nach Anspruch 5, wobei der Verbindungsplattenschlitten (20) und die Verbindungsplatte (7) des Schließelements (3) über einen vorderen Korrekturmechanismus (25, 26) miteinander verbunden sind, der eine Bewegung des Schließelements (3) parallel zu der ortsfesten Führungsschiene (5) auf eine Kippbewegung des Schließelements (3) bewirkt.
  7. Offendachkonstruktion nach Anspruch 6, wobei der vordere Korrekturmechanismus (25, 26) einen Nocken (25) und eine geneigte Nut (26) aufweist, und wobei vorzugsweise die Nut (26) an der Verbindungsplatte (7) des Schließelements (3) und der Nocken (25) an dem Verbindungsplattenschlitten (20) befestigt sind.
  8. Offendachkonstruktion nach einem der Ansprüche 2-7, wobei das Führungselement (10) einen Führungselementschlitten (14) aufweist, welcher bewegbar, vorzugsweise schwenkbar mit dem Führungselement (10) verbunden ist, und das erste Kupplungselement (16, 17) zwischen dem Antriebsschlitten (9) und dem Führungselementschlitten (14) ist.
  9. Offendachkonstruktion nach Anspruch 8, wobei der Führungselementschlitten (14) und die ortsfeste Führungsschiene (5) einen Führungselement-Verriegelungsmechanismus (18, 19) aufweisen, welcher im wesentlichen gleichzeitig mit dem ersten Kupplungselement (16, 17) betätigt wird.
  10. Offendachkonstruktion nach Anspruch 9, wobei der Führungselement-Verriegelungsmechanismus (18, 19) eine Verriegelungsausnehmung (19) in der ortsfesten Führungsschiene (5) und einen Verriegelungsnocken (18) an dem Führungselementschlitten (14) aufweist, welcher in die Ausnehmung (19) hinein und aus dieser heraus bewegbar ist.
  11. Offendachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Führungsbahn (11) im Wesentlichen länger als die zweite Führungsbahn (12) ist.
  12. Verfahren zum Bewegen eines Schließelements einer Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug mit einer Öffnung (2) in dem feststehenden Dach (1), aufweisend ein ortsfestes Teil (6) zur Befestigung an dem Dach, mit wenigstens einer ortsfesten Führungsschiene (5) an einer Seite der Dachöffnung, ein Schließelement (3), das von einem Betätigungsmechanismus (4) abgestützt wird, und welches zwischen einer Schließposition, in welcher es die Dachöffnung schließt, und einer Öffnungsposition verstellbar ist, wobei der Betätigungsmechanismus einen Antriebsschlitten (9), der in der Führungsschiene (5) verschiebbar geführt wird, eine Verbindungsplatte (7), die an dem Schließelement (3) angebracht ist und eine erste Führungsbahn (11) aufweist, mit welcher ein Führungselement (10) in Eingriff steht, und ein Kurventeil (13) an der Führungsschiene (5) aufweist, mit einer zweiten Führungsbahn (12) mit einer vertikalen Komponente, wobei das Führungselement auch mit der zweiten Führungsbahn (12) in Eingriff steht, und wobei der Antriebsschlitten (9) angepasst ist, um das Führungselement (10) wenigstens entlang eines Teils des Bewegungspfades des Schließelements (3) anzutreiben, wobei die Offendachkonstruktion vom Spoilertyp ist, bei welchem das Schließelement (3) aus der Schließposition nach hinten über das feststehende Dach (1, 1') bewegt wird, und wobei während der Bewegungen des Schließelements das Kurventeil (13) an dem ortsfesten Teil (6) im Wesentlichen feststehend gehalten wird, und wobei zum Öffnen des Schließelements (3) das Führungselement (10) von dem Antriebsschlitten (9) angetrieben wird, um diesen in Bezug auf die erste und zweite Führungsbahn (11, 12) zu verschieben, um die Rückseite des Schließelements (3) anzuheben, dann das Führungselement (10) mit dem ortsfesten Teil im Wesentlichen verriegelt wird, und eine Kupplung zwischen dem Antriebsschlitten (9) und dem Führungselement (10) freigegeben wird, während der Antriebsschlitten (9) mit dem Schließelement (3) gekuppelt wird, um das Schließelement (3) in Bezug das Führungselement (10) anzutreiben.
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