DE60029491T2 - Konstruktion eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine Offendachkonstruktion dieser Art ist zum Beispiel in der niederländischen Patentanmeldung Nr. 1009773 beschrieben.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Offendachkonstruktion der in der Einleitung genannten Art zu schaffen.
- Für diesen Zweck ist die Offendachkonstruktion durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüche definiert.
- Gemäß der Erfindung sind die Abmessungen des Schlittens in Querrichtung derart ausgewählt, dass der Abstand zwischen den Gleitflächen der Gleitelemente etwas größer als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flanschen der Führungsschiene ist. Auf diese Weise passen die Gleitelemente ohne Spiel zwischen die Flansche der Führungsschiene. Besonders wenn die Gleitelemente mit einem Rand der Flansche zusammentreffen, werden sich die Gleitelemente in einem solchen Maße schnell abnutzen, dass sie den Schlitten in seitlicher Richtung ohne irgendein Spiel führen. Wenn die Gleitelemente mit etwas Abstand von den Verbindungsstegen des U-förmigen Schlittens weg angeordnet sind, können die vertikalen Wände des Schlittens auf das Einführen in die Führungsschiene leicht zusammengedrückt werden, so dass die Gleitelemente zwischen den Flanschen der Führungsschiene mit etwas Vorspannung platziert werden können. Wenn die Gleitelemente an den vertikalen Wänden relativ hoch ausgebildet sind, verhindern sie auch, dass sich die vertikalen Wände nach außen biegen, zum Beispiel im Fall von nach außen gerichteten Biegekräften, welche sich als Ergebnis von Versuchen, in das Fahrzeug durch Aufstemmen des Schließelements einzubrechen, ergeben können. Daher tragen die Gleitelemente zu der Stabilität und dem Widerstand des Betätigungsmechanismus gegen Einbruch bei.
- Die Erfindung wird nachfolgend ausführlicher mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert, welche schematisch eine beispielhafte Ausführungsform der Offendachkonstruktion gemäß der Erfindung zeigen.
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1 ist eine Längsschnittansicht der Ausführungsform der Offendachkonstruktion gemäß der Erfindung, welche das Schließelement in einer offenen Ventilationsposition zeigt. -
2 ist eine perspektivische Ansicht in einem größeren Maßstab eines Betätigungsmechanismus an einer Seite der Offendachkonstruktion aus1 , welche das Schließelement in der Schließposition zeigt. -
3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Betätigungsmechanismus aus2 . -
4 und5 sind Schnittansichten in einem größeren Maßstab entlang der Linien IV-IV bzw. V-V in1 , wobei jedoch das Schließelement in der Schließposition gezeigt ist. - Die Zeichnungen zeigen ein feststehendes Dach
1 eines Fahrzeuges, wie beispielsweise eines Personenwagens, welches mit einer Dachöffnung2 zum Aufnehmen einer Offendachkonstruktion versehen ist. Die Offendachkonstruktion weist ein Schließelement3 zum wahlweise Schließen oder wenigstens teilweise Freigeben der Dachöffnung2 auf. In dieser Ausführungsform ist das Schließelement3 ein steifes Paneel, insbesondere ein transparentes Paneel aus Glas oder Plastikmaterial, aber auch andere Schließelemente, wie beispielsweise Latten oder eine flexible Abdeckung, sind vorstellbar. In der dargestellten Ausführungsform wird ein Schiebe-Kipp-Dach verwendet, wobei das Paneel3 aus der Schließposition in der Dachöffnung2 (4 ,5 ) einerseits in eine aufwärts und rückwärts geneigte Ventilationsposition (1 ) und andererseits abwärts (5 ) und anschließend rückwärts in eine Position unter dem feststehenden Dach1 bewegt werden kann. Auch andere Ausführungsformen sind jedoch möglich. - Um die Bewegungen des Paneels
3 zu ermöglichen, ist das Paneel3 an beiden Rändern mit einem Betätigungsmechanismus4 eingerichtet, der sich in Längsrichtung der Offendachkonstruktion erstreckt, welche Betätigungsmechanismen in dieser Ausführungsform jeweils einen Verbindungsschlitten5 aufweisen, welcher verschiebbar in einem Führungsweg einer Führungsschiene6 untergebracht ist. Die Führungsschiene6 ist an einem ortsfesten Teil (nicht gezeigt), beispielsweise einem Rahmen, montiert oder bildet einen Teil von diesem, welches an dem feststehenden Dach1 des Fahrzeuges angebracht ist. Die Führungsschienen6 erstrecken sich entlang der sich längs erstreckenden Ränder der Dachöffnung2 und möglicherweise rückwärts davon. - Ein Teil des Betätigungsmechanismus
4 ist aus einem Verbindungsstück7 , welches an der Unterseite des Paneels3 nahe dem jeweiligen Längsrand und der eines aussteifenden Rahmens8 von diesem angebracht ist. An seinem vorderen Ende ist das Verbindungsstück7 mit einem Gleitschuh9 eingerichtet, welcher in zugeordneten Nuten in der Führungsschiene6 verschiebbar untergebracht ist, und welcher auch als das vordere Gelenk für das Paneel3 dient. Der Verbindungsschlitten5 weist zwei Paar Gleitschuhe10 auf, welche seitlich vorstehen und welche den Verbindungsschlitten5 bei seiner Bewegung in Vertikalrichtung in der Führungsschiene6 führen. - Sowohl der Verbindungsschlitten
5 und als auch die Verbindungsplatte7 weisen Führungswege in der Form von seitlich vorstehenden Rippen11 ,12 auf, wobei die Rippen11 an dem unteren Rand der Verbindungsplatte7 ausgebildet sind und sich voneinander weg erstrecken, wohingegen die Rippen12 an der Oberseite der vertikalen Wände13 ,14 des Verbindungsschlittens ausgebildet sind und sich aufeinander zu erstrecken. Ein Führungskopf15 steht im Eingriff mit allen Rippen11 und12 und greift zu diesem Zweck zwischen die vertikalen Wände13 ,14 des Verbindungsschlittens5 und um die Verbindungsplatte7 herum ein. - Der Führungskopf
15 ist an dem freien Ende eines Armes16 ausgebildet, welcher über einen Gelenkzapfen17 mit einem Antriebsschlitten28 (1 ) schwenkbar verbunden ist, welcher über Antriebskabel (nicht gezeigt) oder dergleichen mit einer Antriebseinheit, wie beispielsweise einem Elektromotor, einer Handkurbel oder dergleichen, antreibend verbunden ist. Durch Bewegen des Führungskopfes15 , welcher als ein Keil zwischen dem Verbindungsschlitten5 und der Verbindungsplatte7 wirkt, in Bezug auf die Führungswege11 ,12 wird die Verbindungsplatte7 und daher das Panel3 um das Gelenk9 geschwenkt. Der Verbindungsschlitten5 ist während des Schwenkens ortsfest. In der unteren Schwenkposition des Panels3 wird der Antriebsschlitten in Bezug auf den Verbindungsschlitten5 an Ort und Stelle verriegelt, wonach der vollständige Betätigungsmechanismus4 und das Panel3 als eine Einheit bei weiterer Rückwärtsbewegung des Antriebsschlittens rückwärts bewegt werden. -
3 ,4 und5 zeigen die Konstruktion des Verbindungsschlittens5 deutlicher. Der Verbindungsschlitten5 ist aus Blech geformt, in diesem Fall durch Schneiden und Biegen. In der dargestellten Ausführungsform ist der Verbindungsschlitten aus zwei Blechteilen geformt, welche jeweils die zugehörige vertikale Wand13 bzw.14 aufweisen, an deren jeweiligen unteren Seite zwei Paar Lippen18 ,19 bzw.20 ,21 ausgebildet sind.4 ist eine Schnittansicht der vorderen Lippen18 ,20 , während5 eine Schnittansicht der hinteren Lippen19 ,21 ist. Wie in den Figuren gezeigt, ist die vordere Lippe20 , die an der vertikalen Wand14 vorhanden ist, an der vorderen Lippe18 an der Wand13 positioniert und beispielsweise mittels eines Prägeniets22 daran angebracht. In der Situation, welche in5 gezeigt ist, ist dies genau umgekehrt: die hintere Lippe19 , die an der Wand13 vorhanden ist, ist an der hinteren Lippe21 an der Wand14 positioniert. An der Stelle der Lippen sind die Teile des Verbindungsschlittens5 im Querschnitt L-förmig, wobei die Vertikalwände13 ,14 an den Lippen18 –20 als Schenkel des L dienen, während die Teile zusammen einen U-förmigen Querschnitt des Schlittens5 an der Stelle der Lippen18 –21 definieren, wobei die Lippen den Verbindungssteg bilden und die vertikalen Wände13 ,14 die Schenkel des U bilden. - In
4 und5 sind die vordere Lippe18 der Wand13 und die hintere Lippe19 der Wand13 in Vertikalrichtung versetzt gezeigt, in diesem Fall um einem Abstand gleich der Dicke des Materials der Lippen. Infolgedessen sind auch die Biegelinien der Lippen18 ,19 versetzt und daher nicht fluchtend, so dass die vertikale Wand13 keine gemeinsame Biegelinie mit dem Steg des U-Profils hat, in dessen Folge der Widerstand gegen Verbiegen der vertikalen Wand13 wesentlich vergrößert ist und eine stabile Konstruktion bereitgestellt ist. Das gleiche gilt für die Lippen20 ,21 der Wand14 , welche genau in der entgegengesetzten Richtung versetzt sind. - Wie weiter in
2 ,3 und5 gezeigt ist, weisen die vertikalen Wände13 ,14 des Verbindungsschlittens5 Gleitelemente23 ,24 auf, die in diesem Fall aus Gleitzapfen bestehen, welche mittels Spritzgießen daran ausgebildet sind und welche in Löchern25 in den vertikalen Wänden13 ,14 verankert sind. Vorzugsweise sind die Gleitzapfen23 ,24 an dem jeweiligen Teil des Verbindungsschlittens5 zusammen mit der Rippe12 und den Gleitschuhen10 ausgebildet. Die vorderen Gleitzapfen23 sind über den vorderen Gleitschuhen10 am Verbindungsschlitten5 positioniert, wohingegen die hinteren Gleitzapfen24 an der Stelle des Teils der Rippen12 positioniert sind, wo der Führungskopf15 in der Schließposition des Panels3 vorhanden ist. Die Gleitzapfen23 ,24 sind an den vertikalen Wänden13 ,14 mit etwas Abstand über den Lippen18 –21 des U-förmigen Verbindungsschlittens5 ausgebildet, wobei sie mit den Innenrändern von einander zugewandten horizontalen Flanschen26 bzw.27 der Führungsschiene6 zusammenpassen, welche in der Form eines extrudierten Profils ist. Die Gleitzapfen23 ,24 stellen zusammen mit den Flanschen26 ,27 die seitliche Führung des Verbindungsschlittens5 in der Führungsschiene6 bereit. Die seitliche Führung findet daher separat von der vertikalen Führung mittels der Gleitschuhe10 des Verbindungsschlittens5 statt. - Die oben beschriebene Konstruktion des Verbindungsschlittens
5 hat mehrere Vorteile. Bei der Herstellung des Verbindungsschlittens5 müssen die Teile, aus welchen dieser geformt ist, umgebogen werden, um die Lippen18 –21 in Bezug auf die Wände13 ,14 zu biegen. Dieses Umbiegen findet im Allgemeinen mit einer derartigen Toleranz statt, dass der Winkel zwischen den Lippen und den zugehörigen Wänden immer 90° oder größer ist. Die vertikalen Wände13 ,14 sind daher in einem sehr geringen Maße nach außen geneigt. Die Abmessung der Gleitzapfen24 ,25 ist daher so, dass in der letztendlichen Form des Verbindungsschlittens5 der Abstand zwischen der Außenseite der gegenüberliegenden Gleitzapfen23 bzw.24 immer etwas größer als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Innenrändern der Flansche26 ,27 ist. Der Abstand zwischen den Innenrändern der Flansche26 ,27 ist eine Abmessung mit einer sehr geringen Toleranz, da es eine Innenabmessung des Profils ohne zusätzliche Toleranzen ist. Wenn der Schlitten5 in die Führungsschiene6 montiert wird, werden die vertikalen Wände13 ,14 leicht zusammengepresst, wobei in dessen Folge die Gleitzapfen23 ,24 leicht gegen die Ränder der Flansche26 ,27 vorgespannt werden. Die Gleitzapfen23 ,24 werden schnell abgenutzt, wenn der Verbindungsschlitten5 seine ersten Bewegungen in der Führungsschiene6 macht, bis die Vorspannung verschwunden ist, wonach der Schlitten5 zu einer Gleitbewegung in der Führungsschiene6 ohne irgendein seitliches Spiel imstande ist. Wenn die Vorspannung zwischen den Gleitzapfen23 ,24 und den Flanschen26 ,27 verschwunden ist, gibt es keinerlei Abnutzung an den Gleitstiften23 ,24 mehr. Die schmale Fläche der Ränder der Flansche26 ,27 ist für den Prozess der Abnutzung der Gleitzapfen23 ,24 auf die richtige Abmessung förderlich. - Die Gleitzapfen und insbesondere die Gleitzapfen
24 stellen außerdem einen erhöhten Widerstand der Wände13 ,14 des Kurvenschlittens gegen Biegen nach außen bereit, zum Beispiel, wenn ein Versuch gemacht wird, in das Fahrzeug einzubrechen, wobei versucht wird, das Panel3 aufzustemmen. Der Führungskopf15 muss in diesem Fall aus dem Schlitten herausgezogen werden, und zu diesem Zweck müssen die vertikalen Wände13 ,14 nach außen gebogen werden. Die Gleitzapfen, welche an der Stelle des Führungskopfes15 in der Schließposition des Panels3 positioniert sind, verhindern, dass die vertikalen Wände nach außen gebogen werden, in dem sie gegen die Flansche26 ,27 stoßen. - Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, dass die Erfindung eine Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug bereitstellt, welche für die starke, stabile Konstruktion ihres Betätigungsmechanismus bemerkenswert ist, welcher präzise und ohne ein Spiel bewegt werden kann.
- Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, wie sie in der Zeichnung gezeigt ist, welche in verschiedener Hinsicht variiert werden kann, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen. So könnten die Lippen der Teile des U-förmigen Schlittens auch über eine formschlüssige Arretierung in der gleichen Ebene miteinander montiert werden, wonach sie aneinander befestigt werden, beispielsweise durch Verformung der formschlüssigen Arretierung. Die Biegelinien sind nicht in allen Fällen versetzt, und nur eine Lippe kann vorgesehen sein. Der Vorteil einer solchen dualen Konstruktion liegt darin, dass es wie in der dargestellten Ausführungsform möglich ist, Teile zu verwenden, die durch Spritzgießen geformt werden, welches Spritzgießen nach dem Biegen der Teile stattfinden kann, jedoch bevor die Teile miteinander verbunden sind.
Claims (7)
- Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug mit einer Öffnung (
2 ) in seinem feststehenden Dach (1 ), aufweisend sowohl ein ortsfestes Teil, das an dem Dach zu befestigen ist, welches wenigstens eine Führungsschiene (6 ) aufweist, die sich in der Längsrichtung der Offendachkonstruktion erstreckt, als auch ein verstellbares Schließelement (3 ), das durch das ortsfeste Teil abgestützt wird, welches zwischen einer Schließposition, in welcher es die Dachöffnung schließt, und einer Öffnungsposition, in welcher es die Dachöffnung wenigstens teilweise freigibt, verstellbar ist, und einen Betätigungsmechanismus (4 ) zum verstellbaren Abstützen des Schließelements, welcher Betätigungsmechanismus einen Schlitten (5 ) aufweist, welcher zu einer Gleitbewegung in der Führungsschiene mittels Gleitschuhen (10 ) zum Führen des Schlittens in Vertikalrichtung imstande ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten Gleitelemente (23 ,24 ) aufweist, die von den Gleitschuhen (10 ) getrennt sind, welche Gleitelemente eine Führung des Schlittens (5 ) quer zu der Führungsschiene (6 ) schaffen und welche an gegenüberliegenden Flanschen (26 ,27 ) der Führungsschiene anliegen. - Offendachkonstruktion nach Anspruch 1, wobei die Gleitelemente (
23 ,24 ) mit den Rändern der wenigstens im Wesentlichen horizontalen Flansche (26 ,27 ) der Führungsschiene (6 ) in der Form eines extrudierten Abschnitts zusammenpasst, der am weitesten nach innen vorsteht. - Offendachkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schlitten (
5 ) zwei vertikale Wände (13 ,14 ) aufweist, welche im Abstand voneinander in Querrichtung angeordnet sind, welche Wände durch einen Verbindungssteg (18 –21 ) miteinander verbunden sind, und wobei die Gleitelemente (23 ,24 ) an dem Schlitten (5 ) in etwas vertikalem Abstand von dem Verbindungssteg (18 –21 ) weg angeordnet sind. - Offendachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Gleitschuhe (
10 ) und die Gleitelemente (23 ,24 ) an dem metallischen Schlitten (5 ) in einem Vorgang durch Spritzgießen gebildet wurden. - Offendachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Gleitelemente (
23 ,24 ) Gleitzapfen sind, welche vorzugsweise in Löchern (25 ) durch den Schlitten hindurch verankert sind. - Offendachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlitten (
5 ) einen U-förmigen Querschnitt wenigstens lokal mit vertikalen Wänden (13 ,14 ) hat, welche die Gleitelemente (23 ,24 ) aus Plastikmaterial aufweisen. - Offendachkonstruktion nach Anspruch 6, wobei der Schlitten (
5 ) aus zwei miteinander verbundenen Teilen gebildet ist, wobei jedes Teil einen wenigstens teilweise L-förmigen Querschnitt hat, aufweisend eine wenigstens im Wesentlichen horizontale Verbindungslippe und eine vertikale Wand, wobei die Verbindungslippen der beiden Teile miteinander verbunden sind.
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