DE3603314A1 - Schiebe-hebedach fuer fahrzeuge - Google Patents

Schiebe-hebedach fuer fahrzeuge

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DE3603314A1 DE19863603314 DE3603314A DE3603314A1 DE 3603314 A1 DE3603314 A1 DE 3603314A1 DE 19863603314 DE19863603314 DE 19863603314 DE 3603314 A DE3603314 A DE 3603314A DE 3603314 A1 DE3603314 A1 DE 3603314A1
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/05Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebe-Hebedach für Fahrzeuge mit einem starren, vorderendig um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar und in Fahrt­ richtung verschiebbar an in einer Schiebedachkassette angeord­ neten Führungsschienen geführten Gleitstein abgestützten Deckel und einem im Abstand zur Deckelschwenkachse angeord­ neten, gleichfalls verschiebbar in den Führungsschienen aufge­ nommenen Ausstellmechanismus zum Verstellen des Deckels aus seiner zur Dachebene fluchtenden Lage heraus entweder in eine Ausstellage oder in eine abgesenkte Verschiebelage, wobei der Ausstellmechanismus wenigstens einen am Deckel angreifenden, um eine horizontale Achse schwenkbaren Ausstell­ hebel und eine diesem zugeordnete, in den Führungsschienen verschiebbar geführte, antreibbare Steuerkulisse für den Ausstellhebel umfaßt.
Schiebe-Hebedachkonstruktionen dieser Art sind bekannt, insbe­ sondere aus DE-PS 32 38 454, bei welcher ein um eine feste Achse am Deckel angelenkter Ausstellhebel um eine horizontale zur Anlenkachse am Deckel parallele Achse schwenkbar an einem in einer längsgerichteten horizontalen Schlitzausnehmung einer antreibbaren Steuerkulisse geführten Gleitstein angelenkt ist und bei welcher der Schwenkhebel über eine seitlich an ihm angeordnete Rolle auf einer außenseitig an der Steuer­ kulisse angeordneten stufenförmigen Gleitbahn über die Bereiche der Schließ-und Schiebelage des Deckels hin abgestützt ist. In Folge der außenseitigen Anordnung der die Bewegung des Ausstellhebels steuernden Gleitbahn an der Steuerkulisse ist es dabei erforderlich, eine zweite Steuerkulisse im Aus­ stellhebel vorzusehen, die in Verbindung mit einem seitlichen Vorsprung an der antreibbaren Steuerkulisse ein Abheben der Rolle des Ausstellhebels von der nach oben offenen Gleitbahn der Steuerkulisse verhindert, jedenfalls im Bereich der Schließ- und Schiebelage des Deckels. Dieser wie auch allen anderen bekannten Bauarten von Schiebe-Hebedächern haftet der grundle­ gende Nachteil an, daß die maximale Ausstellhöhe des Schiebe­ dachdeckels durch die Länge des Ausstellhebels festgelegt ist. Bauweisen dieser Art eignen sich daher ausschließlich für solche Schiebe-Hebedächer, bei denen nur eine ganz begrenz­ te Ausstellhöhe des Deckels erforderlich ist und andererseits aber gleichzeitig auch eine große Länge des Deckels zur Ver­ fügung steht, da der die maximale Ausstellhöhe des Deckels bestimmende Ausstellhebel bei abgesenktem Deckel in Schiebe­ dachlängsrichtung einen entsprechenden Raumbedarf besitzt. Zu diesem Raumbedarf des Ausstellhebels addiert sich dann noch der Verschiebeweg des Hebels entlang der Steuerkulisse über die der Schließlage und der Schiebelage des Deckels hin entsprechende Länge der Steuerkulisse. Nachteilig bei diesen bekannten Bauarten von Schiebe-Hebedächern ist ferner, daß ein feinfühliges Einstellen der jeweils gewünschten Aus­ stellage des Dachdeckels außerordentlich schwierig ist und daß der Ausstellhebel bei lediglich teilweise ausgestelltem Dachdeckel eine Schräglage aufweist, aus der naturgemäß un­ günstige Hebelverhältnisse hinsichtlich der durch den Ausstell­ hebel zu übertragenden Stützkräfte bewirkt. Hierbei ist in Betracht zu ziehen, daß bei ganz oder teilweise ausgestelltem Deckel durch den Ausstellhebel nicht nur das Deckelgewicht als solches abzustützen ist, sondern insbesondere auch die viel größeren, am Deckel angreifenden Windkräfte abzustützen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schiebe- Hebedach für Fahrzeuge zu schaffen, welches bei geringen Kosten und geringem Gewicht ohne besonderen Aufwand herstell- und montierbar ist und bei dem einerseits eine große Ausstell­ höhe bei langsamer Hubgeschwindigkeit und damit gut dosier­ barer Ausstellage eine niedrige Einbauhöhe, die nur noch von den Abmessungen der Deckeldichtung, der Führungsschie­ ne und der Dachwölbung bestimmt wird, erreicht werden kann und bei dem darüber hinaus unabhängig von der jeweils gewählten Ausstellage des Deckels immer eine stabile Abstützung des Deckels gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Überbrückung der maximalen Ausstellhöhe des Deckels zwischen einem Ausstellhebel und einer Hubkulisse am Deckel selbst aufgeteilt wird, insbesondere dadurch, daß der Ausstellhebel am Deckel über eine an diesem angeordnete Hubkulisse an­ greift und in seiner ausgestellten Lage sowohl entlang der Führungsschiene, als auch entlang der starr am Deckel befestig­ ten Hubkulisse verschiebbar ist und daß ferner die wirksame Länge des Ausstellhebels lediglich einen Bruchteil der Gesamt­ hubhöhe des ausgestellten Deckels entspricht. Die wirksame Länge des Ausstellhebels ist dabei zweckmäßigerweise auf ein Drittel der maximalen Ausstellhöhe des Deckels begrenzt.
Die erfindungsgemäße Aufteilung der maximal zu überbrückenden Ausstellhöhe des Deckels zwischen einer am Deckel starr befestigten Hubkulisse und einem Ausstellhebel ermöglicht es, insbesondere in Verbindung mit der Begrenzung der Länge des Ausstellhebels auf etwa ein Drittel der maximalen Ausstell­ höhe des Deckels einerseits auch bei verhältnismäßig sehr geringer Länge des Schiebedachdeckels eine große Ausstellhöhe zu ermöglichen und andererseits den Deckel in jeder belieb­ igen Ausstellage stabil abzustützen, da der Ausstellhebel nahezu bei jeder praktisch vorkommenden Ausstellage des Deckels eine vertikale Lage einnimmt und damit eine sichere Übertragung der Abstützkräfte gewährleistet. Darüber hinaus gewährleistet die Verwendung einer Hubkulisse am Deckel ein feinfühliges Einstellen der jeweils gewünschten Ausstellage des Deckels, da hierfür ein ausreichend großer Weg an den Antriebsmitteln zur Verfügung steht. Ein ganz besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Aufteilung der Gesamthubhöhe zwischen einem Ausstellhebel und einer Hubkulisse besteht neben einer gewichtssparenden und kostengünstig herstell- und montierbaren Ausbildung des Ausstellmechanismus fer­ ner insbesondere darin, daß dieser Ausstellmechanismus eine minimale, nur noch von den Abmessungen der Deckeldichtung, der Führungsschiene und der Dachwölbung bestimmte Einbauhöhe für das Schiebe-Hebedach ermöglicht.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform ist die dem Ausstell­ hebel zugeordnete Steuerkulisse in einem brückenförmigen Gleitstein angeordnet und der die Steuerkulisse umgreifen­ de, mit deren Nutausnehmungen bzw. sonstigen Steuermittel über Zapfen und Ausnehmungen im Eingriff stehende Ausstellhe­ bel über einen eigenen Gleitstein unmittelbar an der Führungs­ schiene abgestützt, während die starr am Deckel angeordnete Hubkulisse eine vom hinteren zum vorderen Ende des Deckels hin im wesentlichen kontinuierlich nach unten abfallende Nutausnehmung für den Eingriff eines Zapfens oder dgl. des Ausstellhebels aufweist und an ihrem der Schließlage bzw. der Schiebelage des Deckels zugeordneten Ende mittels einer Rolle verschlossen ist, welch letztere Maßnahme eine wesent­ liche Verminderung der Reibung zwischen Ausstellhebel und Hubkulisse zu Beginn der Ausstellbewegung gewährleistet. Die dem Ausstellhebel zugeordneten Führungsmittel der Steuer­ kulisse bestehen über die der Schließlage, der Schiebelage und den ersten Teil der Ausstellbewegung des Deckels entsprech­ enden Lagen des Ausstellhebels hin aus Nutausnehmungen in dem die Steuerkulisse tragenden Gleitstein und in dem der Ausstellage des Deckels entsprechenden Bewegungsbereich des Ausstellhebels aus wenigstens einem seitlichen, insbesondere zapfenförmigen Vorsprung an dem die Steuerkulisse bildenden Gleitstein, welchem eine Schlitzausnehmung im unteren Endbe­ reich des Ausstellhebels zugeordnet ist, derart, daß der Ausstellhebel über jede ihm mögliche Bewegungslage hin an der Steuerkulisse geführt ist. Die die Führungsmittel für den Ausstellhebel bildenden Nutausnehmungen in der Steuerkulis­ se weisen in Schieberichtung der Steuerkulisse aufeinander folgend einen ersten horizontalen, der Schiebelage des Deckels entsprechenden, an diesem anschließend einen zweiten nach oben ansteigenden dem Anheben des Deckels über seine Schließ­ lage hinaus zugeordneten, einen dritten, gegensinnig geneig­ ten, dem Absenken des Deckels in seine Schließlage, einen vierten, der Schließlage des Deckels zugeordneten horizontal und schließlich einen fünften, nach oben ansteigenden und nach oben offenen, dem Einleiten der Ausstellbewegung des Deckels zugeordneten Abschnitt auf.
Dadurch wird der Deckel aus seiner Schiebelage heraus zunächst um einen geringen Betrag über seine zur Dachebene fluchtende Lage hinaus noch oben angehoben und anschließend von oben her in die zur Dachebene fluchtende Schließlage abgesenkt, woraus in Verbindung mit der Ausbildung als Schiebe-Hebedach der Vorteil resultiert, daß die Deckeldichtung beim Schließen des Deckels immer nur von einer Seite, nämlich von oben her beansprucht wird.
Der Ausstellhebel ist an dem ihm zugeordneten, am Boden der Führungsschiene abgestützten Gleitstein schwenkbar angelenkt und derart ausgebildet, daß sein in die Nutausnehmung der Hubkulisse eingreifender Zapfen oder dgl. bei ausgestelltem Ausstellhebel mit der ihn mit dem Gleitstein verbindenden Schwenkachse in einer wenigstens annähernd vertikalen Ebene liegt. Dem Ausstellhebel ist zusätzlich eine zwangsgesteuer­ te Sicherungseinrichtung für seine im wesentlichen aufrechte Ausstellage zugeordnet, wobei die Sicherungseinrichtung zweck­ mäßigerweise einen quer zum Ausstellhebel verschiebbar an der Steuerkulisse aufgenommenen Schieber und diesem zugeord­ nete Zwangssteuermittel an der Führungsschiene umfaßt. Im einzelnen kann dabei vorgesehen sein, daß die Zwangssteuermittel für den Schieber der Sicherungseinrichtung durch eine quer zu deren Längsrichtung gerichtete Einbuchtung in der einen Längsseitenwand und eine Erhöhung in der anderen Längsseiten­ wand der Führungsschienen sowie am Schieber angeordnete Mit­ tel, mit denen dieser an den Längsseitenwänden der Führungs­ schienen wenigstens im Bereich der Einbuchtung und im Bereich der Erhöhung anliegt und dadurch beim Vorbeigleiten der Steuer­ kulisse an der Einbuchtung bzw. an der Erhöhung zwangsweise In- bzw. Außerwirkstellung gebracht wird.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in der Schließlage befind­ lichen Schiebe-Hebedaches;
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 bei in die Schiebe­ stellung abgesenktem Schiebe-Hebedachdeckel;
Fig. 3 eine ausschnittweise Draufsicht zu Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Schiebe-Hebedaches bei in die Ausstellage angehobenem Deckel;
Fig. 5 eine ausschnittweise Draufsicht zu Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 4;
Fig. 8 einen Schnitt durch Fig. 4 entlang der Linie VIII- VIII.
Mittels eines Deckels 1 ist ein Ausschnitt 2 in der Dachhaut 3 eines Fahrzeuges wahlweise verschließbar bzw. freigebbar. Der Deckel 1 ist an seinem vorderen Ende um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar vermittels der Zapfen 4 in Gleitsteinen 5 abgestützt, die ihrerseits längsver­ schieblich in Führungsschienen 6 aufgenommen sind, welch letztere in einer im einzelnen nicht gezeigten Schiebedach­ kassette angeordnet sind. Im Abstand zu seiner vorderendigen Abstützung 4/5 ist der Deckel 1 vermittels eines Ausstellhebels 7 und einer Steuerkulisse 8 sowie einer Hubkulisse 9 ebenfalls an den Führungsschienen 6 abgestützt. Die Steuerkulisse 8 wird im gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen brücken­ förmigen, unterseitig mit dem Boden 10 der Führungsschienen 6 eine Schlitzausnehmung 11 einschließenden Gleitstein gebil­ det, während der Ausstellhebel 7 vermittels eines weiteren Gleitsteines 2 innerhalb der Schlitzausnehmung 11 unmittelbar gegen den Boden 10 der Führungsschienen 6 abgestützt ist. Am Gleitstein 12 ist der Ausstellhebel 7 um eine horizontale Achse 13 schwenkbar angelenkt. Die dem Ausstellhebel 7 zugeord­ neten Führungsmittel der Steuerkulisse 8 sind zum einen Teil durch Nutausnehmungen und zum anderen Teil durch seitliche Vorsprünge 14 in Verbindung mit einer Schlitzausnehmung 15 im Ausstellhebel 7 gebildet. Die einen Teil der dem Ausstell­ hebel 7 zugeordneten Führungsmittel bildende Nutausnehmung weist in Schieberichtung der Steuerkulisse 8 aufeinander folgenden einen ersten horizontalen Abschnitt 16 auf, der der Schiebelage des Deckels gemäß Fig. 2 zugeordnet ist. An den ersten Abschnitt 16 schließt sich ein zweiter nach oben ansteigender Abschnitt 17 an, der dem Anheben des Deckels 1 um einen geringen Betrag über seine zur Ebene des Fahrzeug­ daches 3 fluchtende Lage hinaus zugeordnet ist, und an den sich ein gegensinnig schräg nach unten geneigter Abschnitt 18 anschließt, welcher dem Absenken des Deckels 1 in seine zur Dachebene fluchtende Schließlage zugeordnet ist und an den sich weiterhin ein der Schließlage des Deckels zugeord­ neter Abschnitt 19 anschließt, der seinerseits wiederum horizon­ tal ausgerichtet ist. An den der Schließlage des Deckels entsprechenden Abschnitt 19 der Nutausnehmung schließt sich dann schließlich ein schräg nach oben gerichteter, der Ein­ leitung der Ausstellbewegung des Ausstellhebels 7 zugeord­ neter und nach oben offener Abschnitt 20 an, der hinsichtlich seiner Steigung und hinsichtlich seiner Länge so bemessen ist, daß der Ausstellhebel 7 unmittelbar bevor er mit dem Abschnitt 20 der Nutausnehmung der Steuerkulisse 8 außer Eingriff kommt, über seine Schlitzausnehmung 15 mit dem seit­ lichen Vorsprung 14 der Steuerkulisse in Eingriff gelangt und somit über jede seiner Bewegungslagen hin an der Steuer­ kulisse 8 zwangsweise geführt ist. Mit der aus den Abschnit­ ten 16 bis 20 gebildeten Nutausnehmung in der Steuerkulisse 8 steht der Ausstellhebel 7 über einen seitlich auskragen­ den, nach innen gerichteten Zapfen 21 im Eingriff. Mit der starr am Deckel 1 befestigten Hubkulisse 9 steht der Ausstell­ hebel 7 über einen nach innen gerichteten weiteren Zapfen 22 im Eingriff. Die starr am Deckel befestigte Hubkulisse 9 weist eine im wesentlichen vom hinteren zum vorderen Deckel­ ende hin kontinuierlich nach unten gerichtete Nutausnehmung 23 auf, welche lediglich in ihren beiden Endbereichen und über eine kurze Länge hin horizontal ausgerichtet ist, um eventuelle Einbautoleranzen auszugleichen. An ihrem hinteren, der Schließ- bzw. Schiebelage des Deckels 1 zugeordneten Ende ist die Nutausnehmung 23 der Hubkulisse 9 über eine Rolle 24 verschlossen, welche dazu dient, die Reibung des Zapfens 22 des Ausstellhebels 7 bei Absenken des Deckels 1 in seine Schiebelage bzw. beim Anheben in seine Schließlage oder beim Anheben in seine Ausstellage die Reibung zwischen dem Ausstellhebel 7 bzw. dessen Zapfen 22 und der Nut 23 in der Hubkulisse 9 zu verringern und damit den Ausstell­ mechanismus insgesamt leichtgängiger zu gestalten.
Wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 4 ersichtlich, sind der Zapfen 22 und die Schwenkachse 13 am Ausstellhebel 7 so angeordnet, daß sie bei in seiner Ausstellage befind­ lichem Ausstellhebel 7 mindestens annähernd in einer gemein­ samen vertikalen Ebene liegen und damit der Ausstellhebel 7 bei jeder praktisch vorkommenden Ausstellage des Deckels 1 die auftretenden bzw. zu übertragenden Stützkräfte unmittel­ bar und in vertikaler Richtung überträgt.
Der Sicherung des Ausstellhebels 7 in seiner ausgestellten Lage ist eine Sicherungseinrichtung zugeordnet, die einen quer zu deren Bewegungsebene verschiebbar an der Steuer­ kulisse 8 aufgenommenen Schieber 25 in Verbindung mit einer zugeordneten Ausnehmung 26 in einer der Querwandungen des Ausstellhebels 7 sowie Zwangssteuermittel an der Führungs­ schiene 6 umfaßt. Die Zwangssteuermittel bestehen dabei aus einer zu deren Längsrichtung quergerichteten Einbuchtung 27 in der einen Längsseitenwandung 28 der Führungsschiene 6, wobei die Einbuchtung 27 beidendig schräg zur Längsrichtung der Führungsschiene 6 gerichtete Anlaufflächen 29 aufweist und zum anderen aus einer zur Einbuchtung 27 gleichsinnig gerichteten Erhöhung 30 an der anderen Längsseitenwandung 31 der Führungsschiene 6, wobei die Erhöhung 30 der Einbuch­ tung 27 gegenüber in Längsrichtung versetzt angeordnet und gleichfalls mit schrägen Anlaufflächen 32 versehen ist. Der Schieber 25 übergreift die Seitenwandflächen 28 und 31 der Führungsschiene 6 mit einer Nase 33 und wird beim Vorbeiglei­ ten der Steuerkulisse 8 an der Einbuchtung 27 bzw. der Erhöhung 30 durch die Flächen 32 der Erhöhung 30 außer- und durch die Anlaufflächen 29 der Einbuchtung 27 in Eingriff mit dem Ausstellhebel 7 gebracht.

Claims (14)

1. Schiebe-Hebedach für Fahrzeuge mit einem starren vorder­ endig um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar und in Fahrtrichtung verschiebbar an in einer Schiebedachkassette angeordneten Führungsschienen geführ­ ten Gleitsteinen abgestützten Deckel und einem im Abstand zur Deckelschwenkachse angeordneten, gleichfalls verschieb­ bar in den Führungsschienen aufgenommenen Ausstellmechanis­ mus zum Verstellen des Deckels aus seiner zur Dachebene fluchtenden Lage heraus entweder in eine Ausstellage oder in eine abgesenkte Verschiebelage, wobei der Ausstell­ mechanismus wenigstens einen am Deckel angreifenden, um eine horizontale Achse schwenkbaren Ausstellhebel und eine diese zugeordnete, in den Führungsschienen ver­ schiebbar geführte, antreibbare Steuerkulisse für den Ausstellhebel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamthubweg für die Ausstellbewegung des Deckels zwischen einem an den Führungsschienen (6) schwenkbar abgestützten Ausstellhebel (7) und einer starr am Deckel (1) befestigten Hubkulisse (9) aufgeteilt ist.
2. Schiebe-Hebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellhebel (7) am Deckel (1) über eine Hubkulis­ se (9) angreift und in seiner ausgestellten Lage sowohl entlang der Führungsschienen (6) als auch entlang der starr am Deckel (1) befestigten Hubkulisse (9) verschieb­ bar ist und daß die wirksame Länge des Ausstellhebels (7) nur einen Bruchteil der Gesamthubhöhe des ausgestell­ ten Deckels (1) entspricht.
3. Schiebe-Hebedach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die wirksame Länge des Ausstellhebels (7) etwa einem Drittel der maximalen Ausstellhöhe des Deckels (1) entspricht.
4. Schiebe-Hebedach nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem Ausstellhebel (7) zugeordnete Steu­ erkulisse (8) in einem brückenförmigen Gleitstein angeord­ net und der die Steuerkulisse (8) umgreifende Ausstell­ hebel (7) über einen eigenen Gleitstein (12) am Boden der Führungsschiene (6) abgestützt ist.
5. Schiebe-Hebedach nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die starr am Deckel (1) angeordnete Hubkulisse (9) eine, abgesehen von horizontalen, dem Toleranzaus­ gleich dienenden Endbereichen vom hinteren zum vorderen Ende des Deckels (1) hin im wesentlichen kontinuierlich nach unten abfallende Nutausnehmung (23) für den Eingriff des Ausstellhebels (7) aufweist.
6. Schiebe-Hebedach nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nutausnehmung (23) der Hubkulisse (9) an ihrem der Schließlage bzw. Schiebelage des Deckels (1) zugeordneten Ende mittels einer Rolle (24) verschlos­ sen ist.
7. Schiebe-Hebedach nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem Ausstellhebel (7) zugeordneten Führungsmittel der Steuerkulisse über die der Schließ­ lage, der Schiebelage und ein Teil der Ausstellbewegung des Deckels (1) entsprechenden Lagen des Ausstellhebels (7) hin durch Nutausnehmungen und in dem der Ausstel­ lage des Deckels (1) entsprechenden Bewegungsbereich des Ausstellhebels (7) in Verbindung mit einer Schlitz­ ausnehmung (15) am unteren Ende des Ausstellhebels (7) durch wenigstens einen seitlichen Vorsprung (14) gebildet sind.
8. Schiebe-Hebedach nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nutausnehmungen in der Steuerkulisse (8) in Schieberichtung aufeinanderfolgend einen ersten horizontalen (16) der Schiebelage des Deckels (1) ent­ sprechenden, an diesen anschließend einen zweiten (17) nach oben ansteigenden, dem Anheben des Deckels (1) über seine Schließlage hinaus zugeordneten, einen gegensinnig geneigten (18) dritten, dem Absenken des Deckels (1) in seine Schließlage, einen vierten, der Schließlage des Deckels (1) zugeordneten horizontalen (19) und schließ­ lich einen fünften, nach oben ansteigenden und nach oben offenen, dem Einleiten der Ausstellbewegung des Deckels (1) zugeordneten Abschnitt (20) aufweisen.
9. Schiebe-Hebedach nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausstellhebel (7) an dem ihm zugeordnet­ en Gleitstein (12) schwenkbar angelenkt ist und sein in die Nutausnehmung (23) der Hubkulisse (9) eingreifen­ der Zapfen (22) so angeordnet ist, daß Anlenkachse (13) und Zapfen (22) bei ausgestelltem Ausstellhebel (7) im wesentlichen in einer vertikalen Ebene liegen.
10. Schiebe-Hebedach nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Ausstellhebel (7) eine zwangsgesteuer­ te Sicherungseinrichtung für seine Ausstellage zugeord­ net ist.
11. Schiebe-Hebedach nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherungseinrichtung einen quer zum Ausstellhebel (7) verschiebbar an der Steuerkulisse (8) aufgenommenen Schieber (25) in Verbindung mit einer Aus­ nehmung (26) am Ausstellhebel sowie dem Schieber (25) zugeordnete Zwangssteuermittel an der Führungsschiene (6) umfaßt.
12. Schiebe-Hebedach nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwangssteuermittel für den Schieber (25) der Sicherungseinrichtung durch eine quer zu deren Längsrichtung gerichtete Einbuchtung (27) in der einen Längsseitenwand (28) und eine Erhöhung (30) in der an­ deren Längsseitenwand (31) der Führungsschienen (6) sowie am Schieber (25) angeordnete Mittel (33), mit denen der Schieber (25) wenigstens im Bereich der Ein­ buchtung (27) und der Erhöhung (30) an den Längsseitenwän­ den (28 und 31) der Führungsschienen (6) anliegt.
13. Schiebe-Hebedach nach einem oder mehreren der voraufgeh­ enden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkulisse (9) im Bereich des hinteren Drittels der Deckellänge angeordnet ist.
14. Schiebe-Hebedach nach einem oder mehreren der voraufge­ henden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die Steuerkulisse über die für Schiebe­ dächer üblichen Mittel angetrieben ist.
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