DE3221487C2 - Kabelführung für Kraftfahrzeug-Schiebedächer - Google Patents

Kabelführung für Kraftfahrzeug-Schiebedächer

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DE3221487C2 DE3221487A DE3221487A DE3221487C2 DE 3221487 C2 DE3221487 C2 DE 3221487C2 DE 3221487 A DE3221487 A DE 3221487A DE 3221487 A DE3221487 A DE 3221487A DE 3221487 C2 DE3221487 C2 DE 3221487C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs

Abstract

Bei einer Kabelführung für Kraftfahrzeug-Schiebedächer mit zwei seitlichen Führungsteilen (9) die zugleich die Führungsschuhe (7, 8) des Schiebedeckels verschiebbar führen und einem vorderen an die beiden seitlichen Führungsteile anschließenden Führungsteil (10) ist zur Erzielung einer vereinfachten und mit geringem Aufwand herzustellenden und einzubauenden Konstruktion bei gleichzeitiger Vermeidung von Stoßstellen im Bereich der über alle drei Führungsteile durchgehenden Kabelführungskanäle (19, 20) vorgesehen, daß alle drei Führungsteile (9, 10) eine identische Profilierung besitzen und zu einem einteiligen Führungsrahmen (11) zusammengefaßt sind.

Description

Die !Erfindung bezieht sich auf eine Kabelführung für Kraftfahrzeug-Schiebedächer, bestehend aus zwei seitlichen zueinander parallel ausgerichteten Führungstci-
len, die zugleich die Führungsschuhe des Schiebedeckels verschiebbar führen, und einem vorderen, an die beiden seitlichen Führungsteile über abgerundete Ecken anschließenden Führungsteil, an welches die Antriebsvorrichtung für die Kabel angeschlossen ist, wobei alle drei Führungsteile jeweils zwei nebeneinanderliegende Führungskanäle zur drucksteifen Führung der Kabel aufweisen, deren gegenseitiger Abstand an allen drei Führungsteilen gleich groß ist.
Die Bezeichnung »Schiebedach« soll für die Zwecke dieser Beschreibung nicht nur solche Konstruktionen einschließen, bei denen der Schiebedeckel nach Absenken seiner Hinterkante zur Freilegung der Dachöffnung unter die hintere feste Dachfläche verschiebbar ist. sondern auch sogenannte »Schiebe-Hebe-Dacrm-Konstruktionen, bei denen der Schiebedeckel außerdem ausgehend von seiner Schließstellung um eine in Nähe seiner Vorderkante angebrachte Schwenkachse zur Ausstellung über die feste Dachfläche verschwenkt werden kann.
Bei allen bekannten Schiebedachkuruti-ükikmen Lsi die Kabelführung mehrteilig ausgebildet, was ivicht nur die Fertigung und Montage erschwert, sondern ?uch zu Stoßstellen zwischen den einzelnen Teilen führt, an denen stufenförmiger Versatz auftreten kann, wodurch bei der Verschiebung der durch aüe Teile hindurchgeführten Kabel zwecks Betätigung des Schiebedeckels Geräusche und Schwergängigkeiten auftreten können. So ist eine bekannte Kabelführung (DE-OS 28 36 801) der eingangs bezeichneten Gattung aus drei Führungsteilen zusammengesetzt, nämlich aus zwei übereinstimmenden seitlichen Führungsteilen und einem die beiden seitlichen Führungsteile miteinander verbindenden wiederum in sich mehrteiligen vorderen Führungsteil. Die beiden seitlichen Führungsteile sind hierbei, wie bei allen bekannten Schiebedachkonstruktionen üblich, abweichend von dem vorderen Führungsteil ausgeführt. Bei der Montage der bekannten Kabelführung werden die freien Enden der in den seitlichen Führungsteilen befindlichen KaDeI in das vordere Führungsteil eingefädelt, worauf zwischen die seitlichen Führungsteile ein Himmelrahmen geschoben wird. Die soweit vormontierte Palette wird dann in das Fahrzeug eingebaut, d. h. das vordere Führungsteil ist mit den beiden seitlichen Führungsteilen zunächst nur mittelbar verbunden. Die gegenseitige Lage der drei Führungstciie wird erst beim Einbau in das Kraftfahrzeug fixiert.
Die beiden seitlichen Führungsteile können mit dem vorderen Führungsteil nach dem Stande der Technik (DE-OS 29 14 855) auch zu einer Einbaueinheit vormontiert sein, bei welcher wiederum die seitlichen Führungsteile abweichend von dem vorderen Führungsteil ausgebildet sind. Aber auch hierbei entstehen im Bereich der KabelführungskanäJe die vorerwähnten nachteiligen Stoßstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelführung der eingangs genannten Art von vereinfachter Konstruktion bereitzustellen, die mit vergleichsweise geringem Aufwand gefertigt und eingebaut werden kann und im Bereich der Kabclführungskanäle keine die Schiebedeckelbewegungen störenden Stoßstellen aufweist, wobei eine mindestens teilweise mögliche Vormontage angestrebt wird.
Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von der eingangs bezeichneten Gattung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß alle dr-ji Führungsteile eine nach Form und Abmessungen identische Profilierung aufweisen und zu einem einteiligen U-förmigen Führungsrahmen zusammengefaßt sind. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Untcransprüchen zu entnehmen.
Abweichend von den durch den Stand der Technik gegebenen Vorbildern hat die erfindungsgemäß ausgebildete Kabelführung sowohl an ihrem vorderen Führungsteil als auch an den beiden seitlichen Führungsteilen eine identische Profilierung und ist aus einer einzigen Profillänge zu einem einteiligen hinten offenen Führungsrahmen geformt Ein derartiges Rahmengebilde bedarf keinerlei Vormontage seiner zusammenhängenden Führungsteile und weist auch keine Stoßsteilen im Bereich der Kabelführungskanäle auf, weil diese durchgehend und unterbrechungslos über alle drei Führungsteile verlaufen.
Die Erfindung geht aus von der aus dem Stande der Technik nicht ableitbaren Überlegung, daß auch für das vordere Führungsteil eine Profilierung verwendbar ist, wie sie an den seitlichen Führungsteilen vorliegt Der erfindungsgemäß ausgebildete eintei'^ä Führungsrahtneii erlaubt eine weitgehende Vormoniug* der mii ihm in Verbindung stehenden Funktionsteile des Schiebedaches, wodurch die Fertigung und Montage einer aus Kabelführung und Funktionsteilen aufgebauten Einbaueinheit sehr erleichtert wird.
Im Verfolg des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Führungsrahmen aus einem Metallprofil besteht, das an den beiden Ecken gebogen ist. Das Biegen von Metallprofilen unter Verwendung dir im Schiebedachbau üblichen Eckenradien läßt sich ohne störende Profildeformationen ohne weiteres im Streckbiegeverfahren durchführen. Hierfür ist es von besonderem Vorteil, wenn das Metallprofil ein aus einer Aluminiumknetlegierung geformtes Strangpreßprofil ist. Das Metallprofil kann aber auch aus Blech geformt sein, insbesondere aus Stahlblech gerollt sein. Auch ein derartiges Metallprofil läßt sich ohne störende Verwerfungen im Eckenbereich in die gewünschten Biegeradien biegen.
Die Herstellung des Führungsrahmens ist aber nicht auf metallische Werkstoffe beschränkt. So kann der Fühl dngsrahmen auch mit Vorteil aus einem Profil aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen, das an den beiden Ecken gebogen ist. Als Werkstoff hierfür eignet sich beispielsweise Polyamid 6.6. Wird hierbei das Kunststoffprofil vor dem Biegen im Eckenbereich erwärmt, so erfolgt eine plastische Verformung des Kunststoffes beim Biegevorgang, ohne daß störende Deformationen im Eckenbereich des Profils eintreten. Um etwaige Deformationen ganz gering zu halten, können natürlich beim Biegevorgang Biegekerne in das Profil eingesetzt werden.
Gemäß der Weiterbildung des Erfindungsgegenstander wc.it der Führungsrahmen einen nach oben offenen U-förmigen Querschnitt auf, in dessen verdickten Sei-
« tenwänden in spiegelbildlicher Anordnung übereinander und zum Profiihohlraum geöffnet jeweils ein hinterschnittener oberer Kabelführungskanal und ein unterer Führungskanal für die Führungsschuhe angeordnet sind. Auf diese Weise wird ein Führungsrahmen erhalten,
bo dessen Querschnittsprofil nicht nur die erforderlichen gegenüberliegenden Kabelführungskanäle enthäit sondern auch zusätzliche Führungskanäle für die Führungsschuhe, so daß eine spielarme Führung des Schiebedekkels mittels der daran angreifenden Führungsschuhe er-
zielt wird.
Zur Befestigung der Kabelführung am die Dachausschnittsöffnung üblicherweise umgebenden Schiebedachrahmen, vorzugsweise an der den Wasserkanal im
sz n 4«/
Schiebedachrahmen begrenzenden nach oben vorspringenden Rippe, ist es von Vorteil, wenn an den Führungsrahmen ein an die äußere Seitenwand seines Querschnitts anschließender nach außen vorstehender Befestigungsflansch angeformt ist.
Eine zusätzliche Führung und Sicherungsmöglichkeit gegen ein Abheben der Führungsschuhe vom Führungsrahmen wird erreicht, wenn an den Führungsrahmen ein an die innere Seitenwand seines Querschnitts oben anschließender nach innen vorstehender Führungsflansch für die Führungsschuhe angeformt ist.
Für den Anschluß weiterer benachbarter Bauelemente an den Führungsrahmen ist es von Vorteil, wenn an diesem an die innere Seitenwand seines Querschnitts weitere nach innen vorstehende Flansche zur Führung eines Deckelhimmels bzw. zur Befestigung eines Dachhimmels angeformt sind.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an den Führung»! ahmen ein an die äußere Seitenwand seines Querschnitts unten anschließender, nach außen vorstehender und mit einem Befestigungsflansch versehener Wasserkanal angeformt ist. Diese Ausführungsform ermöglicht die Fertigung eines Führungsrahmens, der bereits in Form des Wasserkanals einen wesentlichen Bestandteil des bisher üblichen Schiebedachrahmens enthält. Auf den herkömmlichen Schiebedachrahmen kann daher bei dieser Ausführungsform im wesentlichen verzichtet werden. Es ist lediglich noch dafür zu sorgen, daß ein dem Befestigungsflansch gegenüberliegender Dachflansch vorgesehen ist, damit der Führungsrahmen unmittelbar daran befestigt werden kann.
Zur Vereinfachung des Biegevorganges und zur Vermeidung von Materialverwerfungen ist es bei dieser Ausführungsform von Vorteil, wenn der Wasserkanal des FOhrungsrahmens im Bereich der Ecken zur Biegein weiterer Ausbildung der Kabelführung ist vorgesehen, daß oberhalb des Führungsrahmens ein mit den hinteren Führungsschuhen in Verbindung stehendes, /um Unterfangen des hinteren Randspalts zwischen
ί Schiebedeckel und Fahrzeugdach vorgesehenes Wasscrleitblech angeordnet ist, dessen Ablaufenden über dem Wasserkanal enden und das beidseitig in einem Kabelführungskanal verschiebbar geführt ist. Bei entsprechender Dimensionierung des Wasserleitblechs
ίο kann auf die bei bisherigen Schiebedachkonstruktionen übliche großflächige Wasscrfangschale des Schiebedachrahmens verzichtet werden. Wird hierbei ein Führungsrahmen mit integriertem Wasserkanal verwendet, so können die rückwärtigen Entwässerungen unmittel bar an diesen Wasserkanal angeschlossen sein.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens ist im vorderen Führungsteil des Führungsrahmens eine durch eine zwischen den verdickten Seitenwänden befindliche
erleichterung ausgeschnitten und seine Ausschnitte nach dem Biegen durch Anspritzen mit Kunststoff wieder geschlossen sind.
Zweckmäßig ist der Führungsrahmen durch einen parallel zum vorderen Führungsteil ausgerichteten, die freien Enden der seitlichen Führungsteile miteinander verbindenden Querverbinder ausgesteift. Mit Hilfe des Querverbinders wird eine sehr stabile F.inbaucinhcit erzielt.
Für die Führung der vorderen Führungsschuhe ist vorgesehen, daß die seitlichen Führungsteile des Führungsrahmens jeweils Gleitvorsprünge der vorderen Führungsschuhe in beiden Führungsschuh-Führungskanälen verschiebbar aufnehmen und zusätzlich mit ihrem Führungsflansch hakenartige Vorsprünge der Führungsschuhe verschiebbar führen. Auf diese Weise entsteht eine spielarme gegen Abheben vom Führungsrahmen gesicherte Gleitführung der vorderen Führungsschuhe.
Für die Führung der hinteren Führungsschuhe ist vorgesehen, daß die seitlichen Führungsteile des Führungsrahmens jeweils Gleitvorsprünge der hinteren Führungsschuhe in beiden Kabelführungskanälen verschiebbar aufnehmen und zusätzlich mit ihrem Führungsflansch hakenartige Vorsprünge der Führungsschuhe verschiebbar führen. Hierdurch entsteht eine ähnlich spielfreie und gegen Abheben gesicherte Führung der hinteren Führungsschuhe am Führungsrahmen. Der Angriff der Kabel zar Schiebcbsiäiigung der hinteren Führungsschuhe erfolgt jeweils an einen der Gleitvorsprünge innerhalb des jeweiligen Kabelführungskanals.
Sicgwäfiu bis ZUiti "ΓΟιιϊπΟΠίΓα'ύιιι uürCngCnCrivjC Cu
nung für den Durchgriff einer Antriebswelle eines mit beiden Kabeln im Eingriff stehenden Zahnritzels angeordnet. Weitere Maßnahmen im Bereich des vorderen Führungsteils sind zur Kraftübertragung auf die beiden Kabel nicht zu treffen, weil die Abmessungen des Zahn ritzcls und die Abmessungen des Führungsrahmenpro fils ohne weiteres so aufeinander abgestimmt werden können, daß das Zahnritzel mit beiden in den gegenüberliegenden Führungskanälen befindlichen Kabeln zum Eingriff gelangt. Da im Bereich des vorderen Füh-
jo rungsteils keine Führungsschuhc auf dem Führungsrahmenprofil geführt sind, kann det Profilhohlraum durch eine Abdeckung geschlossen sein, wodurch gleichzeitig auch das Zahnritzel abgedeckt wird.
Das Führungsrahmenprofil wird zweckmäßig so ge-
« fertigt, daß die Kabelführungskanäle im Querschnitt gesehen so ausgebildet sind, daß nur Teilbereiche der Kan2|iL/anX Hi» Ksbe! führen. Hierdurch ergibt sich eine sehr reibungsarme Führung der Kabel innerhalb ihrer Führungskanäle.
Die Kabelführung bietet gegenüber allen bekannten mehrteiligen Kabelführungen den Vorteil, daß alle gewünschten Abmessungen der Kabelführungen, wie sie für unterschiedliche Dachausschnittsgrößen erforderlich sind, leicht unter Verwendung derselben Werkzeu- ge von Profilmeterware ausgehend hergestellt werden können.
Die besondere Ausbildung des Führungsrahmens eröffnet die vorteilhafte Möglichkeit, daß der Profilhohlraum des Führungsrahmens auch zur mindestens par-
so tiellcn Aufnahme von mit dem Schiebedeckel und ggf mit einem Windabweiser verbundenen Funktionsteiler vorgesehen werden kann. Auf diese Weise wird eine platzsparende und unauffällige Unterbringung dieser Funktionsteile am Führungsrahmen erzielt. Sämtliche Funktionsteile befinden sich in diesem Fall außerhalt des Wasserkanals und ragen auch nicht in den Dachausschnitt hinein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhanc der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnunger näher erläutert Darin zeigt
F i g. I die abgebrochene Draufsicht auf ein Kraft fahrzeug-Schiebcdach mit geschlossenem Schiebedek kel.
F i g. 2 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsforn
&■> des Führungsrahmens einschließlich der am Fühnings rahmen angebrachten Funktionsteile der Schiebedach konstruktion.
Fig.3 den durch einen hinteren Führungsschuh ge
SZ 21 487
führten Schnitt entlang der Linie 111-1 Il in Fig. 2,
F i g. 4 die abgebrochene Seitenansicht des Führungsrahmens und der damit verbundenen Funktionsteile in Blickrichtung des Pfeils IV in F i g. 2,
F i g. 5 den Schnitt durch die Antriebsvorrichtung entlang der Linie V-V in F i g. 2,
Fig.6 die Draufsicht auf eine /weite Ausführungsform ^,is Führungsrahmens und der damit verbundenen Funktionsteile,
F i g. 7 den Schnitt durch den Führungsrahmen im Bereich eines vorderen Führungsschuhs entlin'ig der Linie VII-VII in Fig.6und
Fig. 8 den Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 6.
Während in den Draufsichten gemäß der F i g. 2 und b lediglich die Führungsrahmen und die damit unmittelbar verbundenen Funktionsteile dargestellt sind, zeigen die Fig. 3 bis 5, 7 und 8 auch die dem Führungsrahmen benachbarten Bauteile, mit ds"cn der FuhrungsrshrTzcri und seine daran angebrachten Funktionsteile in unmittelbarer Verbindung stehen.
Aus der schematischen Darstellung eines Kraftfahrzeugdaches gemäß F i g. I ist ein festes Fahrzeugdach 1 ersichtlich, in dessem vorderen Bereich ein durch einen Schiebedeckel 2 verschließbarer Dachausschnitt 3 vorgesehen ist. Unterhalb des festen Fahrzeugdaches 1 ist ein den Dachausschnitt 3 umgebender Schiebedachrahmen 4 befestigt, der in seinem hinteren Bereich, d. h. unter der hinteren festen Dachfläche eine großflächige Wasserfangwanne 5 bildet. An den Schiebedachrahmen 4 bzv . an seine Wasserfangwanne sind Wasserableitungen 6 angeschlossen. Der Schiebedeckel 2 ist auf unten noch näher zu erläuternde Weise mit vorderen Führungsschuhen 7 und hinteren Führungsschuhen 8 an den seitlichen Führungsteilen 9 eines einteiligen aus diesen seitlichen Führungsteilen 9 und einem vorderen Führungsteil 10 bestehenden einteiligen Führungsrahmens geführt, der allgemein mit der Bezugszahl 11 bezeichnet ist. Weiterhin geht aus F i g. I noch ein oberhalb des Führungsrahmens 11 angeordnetes den hinteren Randspalt 12 unterfangendes Wasserleitblech 13 hervor. Die seitlichen Führungsteile 9 verlaufen parallel zueinander und sind über abgerundete Ecken 14 mit dem vorderen Führungsteil 10 zu dem einteiligen U-förmigen Führungsrahmen 11 verbunden.
Zur Erläuterung des ersten Ausführungsbeispiels der Kabelführung wird nachfolgend auf die F i g. 2 bis 5 Bezug genommen. Wie daraus hervorgeht, weisen alle drei Führungsteile des Führungsrahmens 11 durchgehend eine identische Profilierung auf. Im gezeigten Beispiel ist der Führungsrahmen 11 aus einem an den beiden Ecken 14 gebogenen Strangpreßprofil aus einer Aluminium-Knet-Legierung hergestellt. Das Führungsrahmenprofäl hat einen nach oben offenen U-förmigen Querschnitt, der durch zwei verdickte Seitenwände 15 und 16 und eine die beiden Seitenwände miteinander verbindende Stegwand 17 gebildet wird. Die Seitenwände 15 und 16 und die Stegwand 17 begrenzen einen nach oben offenen Profilhohlraum 18.
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, sind in den Seitenwänden 15 und 16 in spiegelbildlicher Anordnung zwei obere Kabelführungskanäle 19 und 20 und zwei untere Führungskanäle 21 und 22 für die Führungsschuhe vorgesehen.
Weiterhin weist das Führungsrahmenprofil einen nach außen vorstehenden Befestigungsflansch 23 auf, mit welchem es an einer den Wasserkanal 24 begrenzenden Rippe 25 des Schiebedachrahmens 4 durch Schrauben 26 befestigt ist (F i g. 3). An die innere Seitenwand 15 des Führungsrahmenprofils und in einer Ebene mit dem Bcfestigungsflansch 23 liegend schließt sich ein nach innen vorstehender Führungsflansch 27 an, der die
.ϊ Führungsschuhe 7 und 8 auf noch zu beschreibende Weise zusätzlich führt.
Weiterhin befindet sich an der inneren Seitenwand 15 noch ein mittlerer nach innen vorstehender Flansch 28 zur Schiebeführung eines Deckelhimmels 29 und ein
lu unterer ebenfalls nach innen vorstehender Flansch 30 für die Aufsteckbefestigung eines Klemmprofils 31 zur Halterung des Dachhimmels 32.
Zur Beschreibung der zweiten Ausführungsform der Kabelführung wird nunmehr auf die F i g. 6 bis 8 Bezug genommen. Wie daraus hervorgeht, hat das wiederum an den seitlichen Führungsteilen 9' und dem vorderen Führungsteil 10' identische Profiides Führungsrahmens 11' mit den nachfolgend noch beschriebenen Ausnahmen eine Qucrschniiisgesiäiiüng, die der bisner be- schriebenen entspricht. An die äußere verdickte Seitenwand 16 schließt sich jedoch nach außen vorstehend ein an das Profil einteilig angeformter Randflansch 33 an, welcher zusammen mit dieser Seitenwand 16 den Wasserkanal 24' begrenzt. Der Randflansch 33 steigt nach außen hin an und endet mit einem Befcstigungsflansch 34, mit dessen Hilfe der Führungsrahmen 11' durch Schrauben 35 an einen am festen Fahrzeugdach 1 befestigten Zwischenrahmen 36 angebracht ist (F i g. 7). Bei der Ausführungsform gemäß der Fig.6 bis 8 ist die Anbringung eines Befestigungsflansches 23 (F i g. 3) entbehrlich, weil dessen Aufgabe übernommen wird von dem Befestigungsflansch 34. Allerdings kann es zweckmäßig sein, an die äußere Seitenwand 16 einen oberen Vorsprung 37 anzubringen, der einem Übertre ten von Wasser aus dem Wasserkanal 24' in den Profil hohlraum 18 oder sogar in das Fahrzeuginnere entgegenwirkt.
Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann das Führungsrahmenprofil ein aus einer Aluminium- Knet-Legierung stranggepreßtes Profil sein. Zur Er leichterung des Biegevorganges an den Ecken 14' dieses verhältnismäßig breiten Profils ist der den Wasserkanal 24' bildende Randflansch 33 und natürlich auch der Befestigungsflansch 34 mit Ausschnitten 38 versehen, die nach dem Streckbiegen des Rahmenprofils durch Ausspritzen mit Kunststoff, d. h. durch Kunststoffeinsätze 39 wieder wasserdicht geschlossen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die vorderen Wasserableitungen 6 an die Kunststoffeinsätze 39 angeschlossen, während die hinteren Wasserableitungen 6 jeweils an eine wasserdicht an die seitlichen Führungsteile 9' angesetzte Abschlußwand 40 angeschlossen sind. Bei dieser Ausführungsform ist keine Wasserfangwanne 5 (Fig. 1) vorgesehen. Das durch den hinteren Randspalt 12 ein dringende Wasser wird durch das Wasserleitblech 13 unmittelbar in den Wasserkanal 24' abgeleitet, weil die
Ablaufenden des Wasserleitblechs 13 oberhalb des Wasserkanals 24' enden. Zur Versteifung des Führungsrahmens ist ein die bei-
den seitlichen Führungsteile 9' überbrückender Querverbinder 41 vorgesehen, der an die Unterflächen der seitlichen Führungsteile 9' angenietet ist wie die Fig.6 und 8 verdeutlichen. Ein entsprechender Querverbinder kann auch bei der Ausführungsform gemäß der F i g. 2
b5 bis 5 angeordnet werden.
Zur Erläuterung der für beide Ausführungsbeispiele übereinstimmenden Führungssituation an den vorderen Führungsschuhen 7 wird nunmehr auf die F i g. 4 und 7
ίο
Bezug genommen, aus welchen der rechte vordere Führungsschuh 7 hervorgeht. Der linke Führungsschuh ist spiegelbildlich ausgeführt. Der Führungsschuh 7 erstreckt sich mit einem nach unten gerichteten leistenartigen Vorsprung 42 in den Profilhohlraum 18 hinein und greift mit am leis.enartigen Vorsprung 42 angebrachten nach unten und auswärts abgewinkelten Gleitvorsprüngen 43 und 44 in die Führungskanäle 21 bzw. 22 der seitlichen Führungsteile 9 in Profillängsrichtung verschiebbar ein. Zusätzlich umgreift ein hakenartiger Vorsprung 45 des Führungsschuhs 7 den Führungsflansch 27 des Führungsteils 9, wodurch sichergestellt ist, daß der Führungsschuh 7 auch unter Einwirkung beträchtlicher Kräfte nicht vom seitlichen Führungsteil 9 abheben kann.
Nach vorn zu ist der Führungsschuh 7 mit einer Lagergabel 46 versehen, die durch einen Schwenkbolzen 47 durchsetzt wird. Der Schwenkbolzen bildet das vordere Schwenkiager des Schiebedeckel;» 2. Αιϊ den Schwenkbolzen 47 ist ein nach hinten gerichteter Verbindungshebel 48 angelenkt, dessen freies Ende in fester aber höheneinstellbarer Verbindung mit einem an einer Schiebedeckelversteifung 49 angebrachten Lasche 50 steht.
Der Schiebedeckel 2 ist in den gezeigten Ausführungsbeispielen ein durchsichtiger Acrylglasdeckel, der an der Schiebedeckelversteifung 49 durch Kleben befestigt ist. Die Randspaltabdichtung gegenüber einer senkrechten Abkantung 51 des festen Fahrzeugdaches 1 Vertiefung 57 eingreifenden Kulissenplatte 61 durchsetzt. Die Kulissenplatte 61 ist an Bcfestigungslaschen 62 der Schicbedeckclvcrsteifung 49 höhenverstellbar befestigt.
r) In den Kabelführungskanülen 19 und 20 befindet sich jeweils ein die Stellbewegungen des Schiebedeckels 2 bewirkendes Kabel 63 b/w. 64. Die Kabel 63 und 64 sind jeweils an einen der Gleitvorsprünge 54 bzw. 55 der hinteren Führungsschuh^ 8 kraftschlüssig angeschlossen, wie die Fig. 2, 4 und 6 durch entsprechende Aufbruchdarstellungen verdeutlichen sollen. Mit Hilfe der Kabel 63 und 64 können die beiden hinteren Führungsschuhe 8 in der bei derartigen Schiebedachkonstruktionen üblichen Weise gleichgerichtet und synchron verschoben werden. Wie Fig.4 veranschaulicht, bewegt sich bei der der Ausstell- bzw. Einschwenkbewegunj des Schiebedeckcls 2 dienenden Verschiebung der hinteren Führungsschuhe 8 der Ausstellbolzen 59 im Kulissenschiitz 60, wodurch je nach Vcrschicbüngsrichiung der Schiebedeckel 2 um die Schwenkbolzen 47 nach oben oder unten verschwenkt wird. Der nach hinten und oben gerichtete Fortsatz 65 des Kulissenschlitzes 60 dient in Verbindung mit dem Ausstellbolzen 59 der Absenkung der Hinterkante des Schiebedeckels 2. wenn dieser unter die hintere feste Dachfläche 1 verschoben werden soll. bzw. dem Anheben der Hinterkante des Schiebedeckcls 2. wenn dieser aus seiner Schiebeöffnungsstellung in seine Schließstellung zurückkehrt.
Wie aus F i g. 4 auch ersichtlich ist, ist das Wasserleit-
g g p
tung 52 An die Schiebedeckelversteifung 49 schließt sich eine nach unten gerichtete Blendleiste 53 an. welche die am Führungsrahmen 11 bzw. 11' angeordneten Funktionsteile nach innen zum Dachausschnitt hin abdeckt.
Zur Beschreibung der Führungssituaiion an den. hin.-teren Führungsschuhen 8 wird nunmehr auf die F i g. 3 und 4 Bezug genommen, welche den linken hinteren
übernimmt eine am Schiebedeckel 2 bzw. an der Schie- jo blech 13 über einen Lenker 66 mit der Kulissenplatte 61 bedeckelversteifung 49 angebrachte Randspaltabdich- verbunden. Eine entsprechende Anordnung befindet
sich auch auf der gegenüberliegenden Seite des Führungsrahmcns. Das Wasserleitblech 13 greift mit seitlichen Gleitern 67 in den Profilhohlraum ein und ist in .« einem der Kabelführungskanäle 19 bzw. 20 verschiebbar geführt.
Die wiederum bei beiden AüsführungsbeUpielen im Prinzip ähnliche Lage der Antriebsteile geht aus F i g. 5 hervor. Die ein Zahngetriebe umschließende Antriebs-Führungsschuh 8 zeigen. Der rechte hintere Führungs- 40 vorrichtung 68 ist durch eine nicht näher bezeichnete schuh ist spiegelbildlich angeordnet. Der Führungs- öffnung im Schiebedachrahmen 4 hindurch geführt und schuh 8 greift in den Prufilhohlraum 18 bis in die Nähe an diesem befestigt. Falls kein Schiebedachrahmen vorder Stegwand 17 frei verschiebbar ein und ist mit gegen- gesehen ist. sondern der Wasserkanal 24' unmittelbar überliegend an ihm befestigten Gleitvorsprüngen 54 Bestandteil des Führungsrahmens ist, erfolgt die Befe- und 55 verschiebbar in den Kabelführungskanälen 19 45 stigung der Antriebsvorrichtung 68 unmittelbar am vor- bzw. 20 geführt Zusätzlich umgreift ein am Führungs- deren Führungsteil 10' des Führungsrahmens. Die Anschuh 8 angebrachter hakenartiger Vorsprung 56 den triebsvorrichtung 68 reicht nach oben mit einer die An-Führungsflansch 27 des Führungsrahmenprofils, wo- triebswelle 69 umgebenden Hülse 70 in eine zylindrische durch eine zusätzliche Sicherung gegen Abheben des öffnung 71 des vorderen Führungsteils 10 des Füh-Führungsschuhs von dem seitlichen Führungsteil 9 ge- 50 rungsrahmens 11 formschlüssig hinein. Die zylindrische geben ist. Selbstverständlich könnten auch weitere öffnung 71 ist über die Höhe des Führungsteils 10 Gleitvorsprünge analog den Gleitvorsprüngen 43 und durchgeführt und geht auch durch die Stegwand 17 hin-44 des vorderen Führungsschuhs am hinteren Führungs- durch. An der Antriebswelle 69 ist damit drehfest ein schuh angebracht sein. Eine derartige zusätzliche Füh- Zahnritzel 72 befestigt, das mit den Gewindewicklungen rung des hinteren Führungsschuhs ist jedoch im allge- 55 der beiden Kabel 63 und 64 nach Art eines Zahnstanmeinen nicht erforderlich. Aufgrund der Hinterschnei- genantriebs im Zahneingriff steht, so daß Drehungen düngen an den Führungskanälen 21 und 22 und den des Zahnritzels 72 gleichzeitige Verschiebungen der Kabelführungskanälen 19 und 20 sind die vorderen und Kabel 63 und 64 in den Kabelführungskanälen 19 bzw. hinteren Führungsschuhe 7 bzw. 8 von hinten auf die 20 bewirken. Die Drehbetätigung des Zahnritzels 72 zunächst freien Enden der beiden seitlichen Führungs- to erfolgt über die Antriebsvorrichtung 68 mittels einer
teile 9 bzw. 9' aufzuschieben.
Wie F i g. 3 in Verbindung mit den F i g. 2 bzw. 6 veranschaulicht, weist der hintere Führungsschuh 8 eine über seine Länge durchgehende schlitzförmige Vertiefung 57 auf, welche oben von zwei gabelartig angeordneten Seitenwänden 58 begrenzt wird. Durch die Seitenwände 58 ist ein Ausstellbolzen 59 hindurchgeführt, der den Kulissenschlitz 60 einer in die schlitzförmige Handkurbel 73. Anstelle eines Handkurbelantriebs kann selbstverständlich auch ein elektromotorischer Antrieb vorgesehen sein. Gegenüber der in Fig.5 gezeigten Stellung der Handkurbel 73 zeigen die F i g. 2 und 6 eine um !80° verdrehte Lage der Handkurbel 73.
Wie bereits beschrieben wurde, sind der Profilhohlraum 18 und die Funktionsteile so dimensioniert und gegenseitig angeordnet, daß diese Funktionsteile zu-
11
mindert partielle Aufnahme in den Profilhohlraum finden. Mit Bezug auf die vorderen unc! hinteren Führungsschuhe 7 b'.w. 8 wurde beschrieben, daß wesentliche Teile der Führungsschuhe und der damit verbundenen Elemente in den Profilhohlraum hineinragen, wodurch sich eine gedrängte Bauweise ergibt. Der Profilhohlraum 18 kann aber auch zusätzlich noch für den Zweck nutzbar gemacht werden, daß die Ausstellarme 74 einer nur in den Fig. 2 und 6 dargestellten Windabweisleiste 75 in der gezeigten Ruhelage der Windabweisleiste 75 vollständig im Profilhohlraum 18 Aufnahme finden. Die Windabweisleiste 75 ist bei 76 und 77 ortsfest am Schicbedachrahmen (Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2) bzw. am vorderen Führungsteil 10' des Führungsrahmens 11 (Oeiin Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6) scharniert. Die Ausstellarme 74 sind jeweils einerseits, wie in den F i g. 2 und 6 angedeutet, an der Windabweisleiste 75 angelenkt und sind andererseits an einem quer zum zugehörigen seitlichen Führungsteil 9 bzw. 9' nusgerichteten Legerbolzen im ProfiIhöhIraum 18 schwenkbar ^lagert.
Die Kabelführungskanäle 19 und 20 können, wie in Fig. 8 dargestellt ist, so ausgebildet werden, daß nur Teilbereiche der Kanalwandung zur Führung der Kabel herangezogen werden. Im gezeigten Beispiel sind das in jedem Führungskanal nur drei Teilbereiche 78, die am Kreisumfang des Kanalquerschnitts verteilt angeordnet sind. Dadurch wird die Reibung der Kabel 63 und 64 in den Kabelführungskanälen 19 b?.w. 20 erheblich herabgesetzt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
J5
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Kabelführung für Kraftfahrzeug-Schiebedächer, bestehend aus zwei seitlichen zueinander par- allel ausgerichteten Führungsteilen, die zugleich die Führungsschuhe des Schiebedeckels verschiebbar führen, und einem vorderen, an die beiden seitlichen Führungsteile über abgerundete Ecken anschließenden Führungsteil, an weiches die Antriebsvorrich- tung für die Kabel angeschlossen ist. wobei alle drei Führungsteile jeweils zwei nebeneinander liegende Führungskanäle zur drucksteifen Führung der Kabel aufweisen, deren gegenseitiger Abstand an allen drei Führungsteilen gleich groß ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei mit den Kabclführungskanälen (19 und 20) ausgestatteten Führungsteile (9 und 10 bzw. 9' und 10') eine nach Form und Abmessungen identische Profilierung aufweisen und zu einem einen Profilhohiraum (18) bildenden einteiligen U-förmigen Führungsrahmen (11 bzw. 1Γ mit Seitenwänden 15 und 16) zusammengefaßt sind.
    2. Kabelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (11 bzw. 11') aus einem Metallprofil besteht, das an den beiden Ecken (14 bzw. 14') gebogen is;.
    3. Kabelführung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil ein aus einer Aluminiumknetlegierung geformtes Strangpreßprofil ist.
    4. Kabelführung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß df.3 Metii'lprofil aus Blech geformt ist.
    5. Kabelführung nach Ansj ;uch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (11 bzw.il') j5 aus einem Profil aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, das an den beiden Ecken (14 bzw. 14') gebogen ist.
    6. Kabelführung nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (11 bzw. 11') einen nach oben offenen U-förmigen Querschnitt aufweist, in dessen verdickten Stitenwänden (15 und 16) in spiegelbildlicher Anordnung übereinander und zum den U-förmigcn Querschnitt bildenden Profilhohlraum (18) hin geöffnet v> jeweils ein hinterschniitener oberer Kabclführungskanal (19 bzw. 20) und ein unterer Führungskanal (21 bzw. 22) für die Führungsschuhe (7 bzw. 8) angeordnet sind.
    7. Kabelführung nach einem der Ansprüche 1 bis v>
    6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsrahmen (U) ein an die äußere Seitenwand (16) seines Querschnitts anschließender nach außen vorstehender Befestigungsflansch (23) angeformt ist.
    8. Kabelführung nach einem der Ansprüche I bis w
    7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsrahmen (U bzw. 11') ein an die innere Seitenwand (15) seines Querschnittes oben anschließender nach innen vorstehender Führungsflansch (27) für die Führungsschuhe (7 bzw. 8) angeformt ist. W)
    9. Kabelführung nach einem der Ansprüche I bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsrahmen (11 bzw. 1Γ) an die innere Seitenwand (15) seines Querschnitts weitere nach innen vorstehende Flansche (28 und 30) zur Führung eines Dcckclhim- ·>'> mels (29) bzw. zur Befestigung eines Dachhimmel (32) angeformt sind.
    10. Kabelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsrahmen (H') ein an die äußere Seitenwand (16) seines Querschnitts unten anschließender, nach außen vorstehender und mit einem Befestigungsflansch (34) versehener Wasserkanal (24') angeformt ist
    11. Kabelführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkanal (24') des Führungsrahmens (U') im Bereich der Ecken (14') zur Biegeerleichterung ausgeschnitten und seine Ausschnitte (38) nach dem Biegen durch Ausspritzen mit Kunststoff wieder geschlossen sind.
    12. Kabelführung nach einem der Ansprüche 1 bis
    11. dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (11 bzw. 11') durch einen parallel zum vorderen Führungsteil (10 bzw. 10') ausgerichteten, die freien Enden der seitlichen Führungsteile (9 bzw. 9') miteinander verbindenden Querverbinder (41) ausgesteift ist.
    13. Kabelführung nach einem der Ansprüche 1 bis
    12. dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsieile(9 bzw.9) des Führungsrahmens (ί ί bzw. 11') jeweils Gleitvorsprünge (43 und 44) der vorderen Führungsschuhe (7) in beiden Führungsschuh-Führungskanälen (21 bzw. 22) verschiebbar aufnehmen und zusätzlich mit ihrem Führungsflansch (27) hakenartige Vorsprünge (45) der Führungsschuhe (7) verschiebbar führen.
    14. Kabelführung nach einem der Ansprüche 1 bis
    13. dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsleile (9 bzw. 9') des Führungsrahmens (11 bzw. 11') jeweils G lcitvorsprünge (54 und 55) der hinteren Führungsschuhe (8) in beiden Kabelführungskanälcn (19 bzw. 21) verschiebbar aufnehmen und zusätzlich mit ihrem Führungsflansch (27) hakenartige Vorsprünge (56) der Führungsschuhe (8) verschiebbar führen.
    15. Kabelführung nach einem der Ansprüche 10 bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Führungsrahmcns (H bzw. 1 V) ii.i mit den hinteren Führungsschuhen (8) in Verbindung stehendes, zum Unterfangen des hinteren Randspalts (12) zwischen Schiebedeckel (2) und Fahrzeugdach (1) vorgesehenes Wasserleitblech (13) angeordnet ist, dessen Ablaufenden über dem Wasserkanal (24,24') enden und das beidseitig in einem Kabelführungskanal (19 bzw. 20) verschiebbar geführt ist.
    Ib. Kabelführung nach einem der Ansprüche 1 bis
    15. dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Führungsteil (10 bzw. 10') des Führungsrahmens (11 b/.w. IV) eine durch eine /wischen den verdickten Seilcnwändcn (15 und 16) seines Querschnitts befindliche Stegwand (17) bis über den Profilhohlraum (18) durchgehende öffnung (71) für den Durchgriff einer Antriebswelle (69) eines mit beiden Kabeln (63 und 64) im Kingriff stehenden Zahnritzels (72) angeordnet ist.
    17. Kabelführung nach einem der Ansprüche 1 bis
    16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabclführungskanäle (19 und 20) im Querschnitt gesehen so ausgebildet sind, daß nur Teilbereiche (78) der Kanalwandung die Kabel (63 b/w. 64) führen.
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