DE2836801A1 - Verfahren zum zusammenbau eines stahlkurbeldaches fuer ein fahrzeug - Google Patents

Verfahren zum zusammenbau eines stahlkurbeldaches fuer ein fahrzeug

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DE2836801A1
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cable guide
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roof
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DE19782836801
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Marinus Huisman
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Verfahren zum Zusammenbau eines Stahlkurbel-
  • daches für ein Fahrzeug Die Erfindung betrifft ein -Verfahren zum Zusammenbau eines Stahlkwbeldaches gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
  • Üblicherweise erfolgt die Montage eines Stahlkurbeldaches heute so, daß in den Dachrahmen des auf dem Fließband vorbeifahrenden Fahrzeuges zunächst das Unterteil der vorderen Kabelführung eingelegt wird. Danach werden die seitlichen Fiihrungsschienen an ihrem Platz befestigt und die freien Enden der Antriebskabel in die Führungsrinnen des Unterteils gelegt, wobei als Montagehilfe eine im Bereich der Kurbeldachbetätiglmg anzuordnende Federklammer dient, die die Antriebskabel in ihrer Lage hält. Alsdann wird das Oberteil der vorderen Kabelführung zusammen mit dem Unterteil an dem Dachrahmen befestigt. Ober- und Unterteil bilden jeweils sozusagen eine Halbschale, die, zusammengefügt, zwei Führungs kanäle für die beiden Antriebskabel darstellen. Im nächsten Schritt wird der das Stahlkurbeldach nach unten, also zum Wageninnenraum hin, abschließende Himmelrahmen eingebaut, bevor das Stahlkurbeldach - jedenfalls bei einem reinen Schiebedach - mit weiteren Teilen wie Wasserleitblech und Traverse bis hin zum äußeren Blechdeckel komplettiert wird. Bei dem sogenannten Schiebe-Hebe-Dach, einem Schiebedach mit zusätzlicher Ausstellfunktion, werden Wasserleitblech und Traverse schon unmittelbar nach dem Einlegen des Unterteils der vorderen Kabelführung in den Dachrahmen montiert.
  • Die bekannte Montagefolge, die direkt am Fahrzeug und zudem - zumindest bei Großserienfahrzeugen - ausschließlich am Fließband durchgeführt wird, ist häufig mit Schwierigkeiten verbunden, die einen ungestörten Produktionsablauf erschweren und sich sogar manchmal nachteilig auf die Produkt qualität auswirken. So kann es vorkommen, daß bei der Montage am Band ein benötigtes Teil gerade nicht vorharden ist und deshalb auch bestimmte Folgearbeiten nicht ausgeführt werden können. Der Wagen muß dann später mit zusätzlichem Aufwand nachgerüstet werden. Weiterhin ist es in vielen Fällen hinderlich, wenn mehrere Werker gleichzeitig an einem Fahrzeug verschiedene Arbeiten ausführen müssen. Der Himmelrahmen kann bei dem bekannten Zusammenbauverfahren deswegen nur schwer montiert werden, weil er in den unveränderlichen Abstand zwischen den bereits mit dem Fahrzeugdach fest verbundenen seitlichen Führungsschienen eingebracht werden muß, was dem Werker äußerste Sorgfalt und erhebliches Geschick abverlangt, wenn der Eimmelrahmen nicht sichtbar verspannt eingebaut sein soll.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Zusammenbau des Stahlkurbeldachs wesentlich zu vereinfachen, so daß einerseits der Fertigungsablauf am Band ungestört bleibt und andererseits im Einuch blick auf die Fextigungsqualität die Arbeit von weniger geübten Werkern durchgeführt werden kann. Die diese Aufgabe lösende Erfindung ist gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs aufgezeigten Merkmale.
  • Nach der Erfindung ist es nunmehr möglich, das Stahlkurbeldach weitestgehend - d. h. bis auf den äußeren Blechdeckel - abseits vom Fließband in Form einer Palette vorzumontieren und diese Palette dann zu gegebener Zeit am Fließband oder auch sonstwo mit geringem Aufwand ins Fahrzeug einzubauen. Die vormontierten Paletten können auch auf Vorrat gefertigt und gelagert werden, um zu gegebener Zeit ins Pahrzeug eingebaut zu werden.
  • Die Erfindung läßt sich gleichermaßen bei reinen Schiebedächern als auch bei den kombinierten Schiebe-Hebe-Dächern anwenden.
  • Zunächst werden Unterteil und Oberteil der vorderen Kabelführung vorzugsweise mit der eingelegten Federklammer miteinander zu einer Einheit verbunden, beispielsweise verschweißt. Auf die Federklammer wird man zweckmäßigerweise auch jetzt noch nicht verzichten, weil sie schon beim bekannten Verfahren nicht nur eine Montagehilfe darstellt, sondern auch den Verschleiß der Kabelführung im Bereich des Antriebsritzels verringern helfen soll. Beim erfindungsgemäßen Verfahren hat die Federklammer nun nur noch die Aufgabe der Verschleißverringerung. Die freien Enden der in den seitlichen Führungsschienen befindlichen Antriebskabel werden nun in die vordere Kabelführung eingefädelt. Dann wird der Rimmelrahmen zwischen die seitlichen Führungsschienen geschoben, was nun keinerlei Schwierigkeiten bereitet, weil sich die Führungsschienen noch relativ zueinander verschieben lassen, d. h. die später parallel liegenden Führungsschienen können jetzt noch keilförmig aufgeweitet werden, und der Himmelrahmen kann leicht vom hinteren Ende her montiert werden. Die soweit vormontierte Palette kann dann zu gegebener Zeit ins Fahrzeug eingebautwerden. Bei einem Schiebe-Hebe-Dach wird die Palette vor dem Einbau ins Fahrzeug noch ergänzt durch ein Wasserleitblech und eine Traverse.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert: Figur 1 zeigt die für ein Schiebe-Hebe-Dach vormontierte Palette in Draufsicht.
  • Figur 2 zeigt - im vergrößerten Maßstab - einen Schnitt durch die vordere Kabelführung im Bereich der Betätigung, jedoch ohne die Betätigung selbst.
  • Die Palette besteht im wesentlichen aus der vorderen Kabelführung 1, den seitlichen Führungsschienen 2, 3 mit den Antriebskabeln 4, 5 und dem Himmelrahmen 6. Die vordere Kabelführung 1 umfaßt das Unterteil la, das mit ihm durch Punktschweißung verbundene Oberteil ib und die zwischen beiden angeordnete Federklammer ic (Figur 2). Das Unterteil la ist durch geeignete Formgebung mit zwei oben offenen Kanälen 7, 8 versehen, die als Führ 7rinnen für die Antriebskabel 4, 5 dienen. Durch das Oberteil ib werden die Kanäle 7f8 nach oben hin abgedeckt, so daß die Antriebskabel 4, 5 nach dem Einfädeln in die vordere Kabelführung 1 dort gut gehalten werden. Die Federklammer 1c, die sich nur im Bereich der nicht dargestellten Betätigungskurbel befindet, dient lediglich zur Verringerung des Verschleißes der vorderen Kabelführung.
  • Die Palette wird in der Weise zusammengesetzt, daß die freien Enden 4a, 5a der mit Hilfe der Gleitstücke 9, 10 an den seitlichen Führungsschienen 2, 3 befestigten Antriebskabel in die Kanäle 7, 8 der zuvor zu einer Einheit zusammengeschweißten vorderen Kabelführung 1 eingefädelt und so weit durchgeschoben werden, bis die formschlüssige Verbindung mit dem Antriebsritzel hergestellt ist. Danach wird die Palette durch Einbau des Himmelrahmens 6, des Wasserleitbleches 11 und der Traverse 12 komplettiert. Beim späteren Einbau der so vormontierten Palette in den lachaussohnitt erfolgt die Befestigung am Fahrzeug mittels der Halter 13, 14 und der Zwischenstücke 15, 16, welche mit dem Dachrahmen verschraubt werden.

Claims (1)

  1. ANSPRUCH Verfahren zum Zusammenbau eines eine aus Ober- und Unterteil bestehende vordere Kabelführung und seitliche Führungsschienen mit Antriebskabeln enthaltenden Stahlkurbeldaches für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Montage am Fahrzeug zunächst Ober- (ib) und Unterteil (1a) der vorderen Kabelführung (1) zu einer Einheit und danach die seitlichen Führungsschienen (2,3) über die Antriebskabel (4,5) mit dieser Einheit (1) verbunden werden.
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