DE2135803A1 - Antriebsvorrichtung fuer stahlkurbeldaecher - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer stahlkurbeldaecher

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DE2135803A1
DE2135803A1 DE19712135803 DE2135803A DE2135803A1 DE 2135803 A1 DE2135803 A1 DE 2135803A1 DE 19712135803 DE19712135803 DE 19712135803 DE 2135803 A DE2135803 A DE 2135803A DE 2135803 A1 DE2135803 A1 DE 2135803A1
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cable guide
drive housing
guide rail
drive
steel
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Eckart Krueger
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Audi AG
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Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für Stahlkurheldächer Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Stahlkurbeldächer von Kraftfahrzeugen, wobei als Antriebsübertragung in bekannter Weise zu beiden Seiten der Dachöffnung biegsame und drucksteif in einer linken und einer rechten Kabelführungsschiene geführte Kabel vorgesehen sind, die, durch ein von einer Handkurbel oder von einem Elektromotor angetriebenes Ritzel betätigt, in bekannter Weise das Stahlkurbeldach bewegen.
  • Bei bekannten Stahlkurbeldächern wird das Antriebsgehäuse mit Ritzel von der unteren Seite des vorderen Dachrahmenflansches durch den Dachrahmen in die beiden vorderen Kabelführungen gesteckt. Der Druck der Antriebskabel ist bei Betätigung seitlich sehr groß, so daß das Antriebsgehäuse gegen erhöhten Abrieb und Verschleiß geschützt werden muß.
  • Gleichzeitig wird zur Stabilisierung der das Antriebsgehäuse tragenden Bleche eine Verstärkung benötigt. Es sind Konstruktionen bekannt, bei denen die Verstärkungs- und Führungsbleche während des Einbaus des Antriebsgehäuses nachträglich eingesteckt oder eingelegt werden. Die Folge davon ist, daß die Antriebsvorrichtung, die aus mehreren losen Teilen, wie Antriebsgehäuse, Ritzel, Schrauben, Verstärkungsblech, Sicherungsringe und Handkurbel, besteht, während der Endmontage am Band zusammengefügt werden muß.
  • Dadurch wird es nötig, am Endmontageband ein erhebliches Lager fur die Einzelteile t'Stahlkurbeldachantrieb" zu unterhalten. Fehlt einmal ein Teil, so wird der gesamte Montagebetrieb gestört. Da es sich um mehrere verlierbare Einzelteile handelt, ist die Montagezeit abhängig von der Geschicklichkeit der Arbeitskraft. Passungschwierigkeiten, die sich beim Einfügen des Antriebsgehäuses in das am Stoß der beiden vorderen Kabelführungsschienen befindliche Loch ergeben, müssen am Montageband überwunden werden und können wiederum zu Störungen im Arbeitsablauf der Endmontage führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Antriebsvorrichtung für Stahlkurbeldächer im Rahmen einer nicht bandgebundenen Vormontage zu fertigen und damit obengenannte Schwierigkeiten zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine die linke und rechte Kabelführungsschiene uerbindende mittlere Kabelführungsschiene das Antriebsgehäuse aufnimmt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die mittlere Kabelführungsschiene nach Art eines Hutprofil an ihrer Oberkante seitliche Flansche auf, um damit die Eigensteifigkeit des Bleches zu erhöhen und einer Beulgefahr durch den hohen seitlichen Druck der geführten Kabel zu begegnen.
  • Ferner können die mittlere Kabelführungsschiene, sowie die linke und rechte Kabelführungsschiene mit an den Stoßstellen nach außen schrägen Flächen versehen sein, um eine einwandfreie und nicht hakende Bewegung der Kabel über die Stoßstellen hinweg zu gewährleisten.
  • Daneben kann das Antriebsgehäuse so ausgebildet sein, daß es die linke und die rechte Kabelführungsschiene zentrierend aufnimmt und fixiert, um so etwaige Passungsschwierigzeiten bzw. -unstimmigkeiten der linken, mittleren und rechten Kabelführungsschienen an den Stoßstellen zu vermeiden.
  • Zusätzlich kann das Antriebsgehäuse mit Erhöhungen versehen sein, die sich an der linken und der rechten Kabelführungsschiene abstützen und so beim Verschrauben der Kabelabdeckung mit dem Antriebsgehäuse ein Beulen der Abdeckung verhindern.
  • Um die Montage des Antriebsgehäuses direkt mit dem Rahmen, den Kabelführungsschienen und der Kabelabdeckung zu ermöglichen, soll das Antriebsgehäuse nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit Gewindelöchern oder Bohrungen versehen sein, die vorzugsweise für gewindesc-hneidende oder gewindefurchende Schrauben ausgelegt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit Stahlkurbeldach, Fig. 2 einen Schnitt in Wagenlängsrichtung durch Mitte Wagen und Stahlkurbeldach gemäß Linie I-I in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch das Antriebsgehäuse gemäß Linie II-II in Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Antriebsgehäuse mit linker, mittlerer und rechter Kabelführungsschiene, Fig. 5 die mittlere Kabelführungsschiene ohne Antri ebseinrichtung.
  • In dem Antriebsgehäuse 2 ist eine Hartmetallbuchse 3 als Lager eingepreßt. In dieser Buchse 3 ist die Antriebsachse 4 mit dem Ritzel 5 gelagert. Bei der Montage wird die Antriebsachse 4 mit einem Ausgleichsring 6 versehen, durch die Kabelführungsschiene 7 gesteckt und liegt dann auf der Lagerbuchse 3 und dem Antriebsgehäuse 2 auf. Ein Sicherungsring 8 sichert die Verbindung der Teile. Zur Versteifung, wie auch zur Erleichterung des Beschnitts bei der Herstellung der Kabelführungsschiene 7 ist ein Flansch 9 angeformt.
  • Die Enden der Kabelführungsschienen links 10, rechts 11 und mitte 7 werden an den Stoßstellen 12 nach außen abgewinkelt, um ein nichthakendes Gleiten der Kabel über den uebergang der beiden seitlichen Kabelführungsschienen 10 und 11 in die mittlere Kabelführungsschiene 7 zu ermöglichen. Das Antriebsgehäuse 2 wird während des Einbaus in das Stahlkurbeldach mit den vorderen seitlichen Kabelführungsschienen 10 und 11 verschraubt. Zu diesem Zweck werden Senkschrauben 13 durch die Kabelführung 10 bzw. 11 und den Rahmen 14 in das Antriebsgehäuse 2 geschraubt. Ferner wird mit den Schrauben 15 die Kabelabdeckung 1 mit dem Antriebsgehäuse 2 verschraubt, wobei sich das Antriebsgehäuse 2 am Rahmen 14, seine Erhöhungen 16 an den Kabelführungsschienen 10 bzw. 11 abstützen, so daß die Kabelführungsschienen 10 bzw. 11 aus dünnem Blech unterstützt und durch das Anziehen der Schrauben 13 nicht verformt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Vormontage mehrerer loser Teile der Antriebsvorrichtung für Stahlkurbeldächer die Arbeit am Endmontageband erheblich erleichtert wird. Menschliche Einflüsse; wie Geschicklichkeit und Schnelligkeit werden wesentlich reduziert, eine störanfällige und umfangreiche Lagerhaltung der. losen Antriebseinzelteile am Endmontageband entfällt, Passungsschwierigkeiten beim Zusammenbau der Antriebsvorrichtung sind durch die Verwendung einer die linke und rechte Kabelführungsschiene verbindenden mittlereabelführungsschiene leichter zu beherrschen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    9 triebsvorrichtung für Stahlkurbeldächer von Kraftfahrzeigen, wobei als Antriebsübertragung in bekannter Weise zu beiden Seiten der Dachöffnung biegsame und drucksteif in einer linken und einer rechten Kabelführungsschiene geführte Kabel vorgesehen sind, die, durch ein von einer Handkurbel oder von einem Elektromotor angetriebenes Ritzel betätigt, in bekannter Weise das Stahlkurbeldach bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine die linke (10) und rechte (11) Kabelführungsschiene verbindende mittlere Kabelführungsschiene (7) das Antriebsgehäuse (2) aufnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelführungsschiene (7) nach Art eines Hutprofils an ihrer Oberkante seitliche Flansche (9) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere (7) sowie die linke (10) und rechte (11) Kabelführungsschiene mit an den Stoßstellen (12) nach außen schrägen Flächen (17) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgehäuse (2) so ausgebildet ist, daß es die linke (10) und rechte (11) Kabelführungsschiene zentrierend aufnimmt und fixiert.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgehäuse (2) mit Erhöhungen (16) versehen ist, die sich an der linken (10) und der rechten (11) Kabelführungsschiene abstützen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgehäuse (2) mit Gewindelöchern oder Bohrungen (18) für gewindeschneidende oder gewindefurchende Schrauben (13) versehen ist.
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DE2135803B2 DE2135803B2 (de) 1977-08-25
DE2135803C3 DE2135803C3 (de) 1978-04-13

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