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TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft einen Warnbalken für Einsatzfahrzeuge
mit Dachreling, wobei der Warnbalken eine Grundplatte, wenigstens
eine Haube und eine Anzahl von optischen und/oder akustischen Signaleinrichtungen
umfaßt.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Warnbalken
der hier in Frage stehenden Art sind bekannt. Sie dienen dazu, z.
B. bei Einsatzfahrzeugen von Polizei und Feuerwehr optische und/oder akustische
Signaleinrichtungen, wie z. B. Blaulichter, auf dem Dach des jeweiligen
Fahrzeugs zu befestigen.
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Die
Befestigung der Warnbalken, die aufgrund der verwendeten Signaleinrichtungen
ein nicht unerhebliches Gewicht haben, gleichzeitig aber auch bei
hohen Geschwindigkeiten und extremen Fahrsituationen (Verfolgung
von anderen Fahrzeugen, schneller Transport von Kranken und Verletzten)
sicher am Fahrzeug gehaltert werden müssen, bringt verschiedene,
nicht-triviale Probleme mit sich.
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Zur
Befestigung des Warnbalkens sind zum einen Lösungen bekannt,
bei denen ein fahrzeugspezifischer Dachaufsatz (auch Befestigungsaufsatz oder
Träger genannt), der auf dem Fahrzeugdach verschraubt wird,
mehrere Funktionen übernimmt: er dient als Verbindungs-
und Befestigungsglied für den Warnbalken mit den Fahrzeug,
verblendet die Unterseite des Warnbalkens mit den Kabelführungen
zur Steuerung und Energieversorgung des Warnbalkens und bildet ein
aerodynamisches Profil.
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Wird
jedoch der Dachaufsatz mit dem Fahrzeugdach verschraubt, gestaltet
sich ein Rückbau aufwendig. Da Einsatzfahrzeuge nach Ende
der Nutzungsdauer regelmäßig in den zivilen Verkehr überführt
werden, müssen dann mehrere verhältnismäßig große
Löcher im Fahrzeugdach beseitigt werden, was mit hohem
Aufwand einschließlich der Neulackierung zumindest des
Fahrzeugdaches verbunden ist.
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Zur
zumindest partiellen Lösung der mit der Verschraubung und
dem Rückbau verbundenen Probleme sind aus der
DE 198 34 166 A1 und der
DE 10 2005 005 341
A1 Lösungen für Fahrzeuge mit sogenannter
"offener Dachreling" bekannt. Dabei wird unter einer offenen Dachreling
eine solche Dachreling verstanden, die nur an einigen, üblicherweise
drei oder vier Befestigungsstellen mit dem Fahrzeugdach verbunden
ist und zwischen diesen Befestigungsstellen frei umgriffen werden
kann.
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Bei
den aus den beiden genannten Druckschriften bekannten Lösungen
werden wiederum fahrzeugspezifische Dachaufsätze verwendet,
die an der linken und rechten Dachreling eines Fahrzeugs mit offener
Dachreling befestigt werden können und als Montagebasis
für den eigentlichen Warnbalken dienen.
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Allerdings
ist die Verwendung eines fahrzeugspezifischen Dachaufsatzes zur
Befestigung des Warnbalkens eine teure und aufwendige Lösung, da
für verschiedene Fahrzeugtypen verschiedene Aufsätze
bereitgehalten werden müssen und zudem relativ viel Zeit
erforderlich ist, um zunächst den Aufsatz auf dem Fahrzeugdach
und dann den Warnbalken an dem Aufsatz zu montieren.
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Ein
weiterer gravierender Nachteil der bekannten Lösungen ist,
daß die Dachaufsätze die Bauhöhe des
Fahrzeugs regelmäßig um etwa 10 cm zusätzlich
zu der durch unterschiedliche, länderspezifische Vorschriften
bedingten Mindestbauhöhe des Warnbalkens, die sich z. B.
durch die jeweilige erforderliche Mindestgröße
eines Blaulichts ergibt, erhöhen. Dies kann gerade bei
hohen Fahrzeugen, wie z. B. Vans, dazu führen, daß die
Einfahrthöhe von Tiefgaragen überschritten wird.
Zudem werden die aerodynamischen Eigenschaften und das Fahrverhalten insbesondere
unter extremen Fahrbedingungen verschlechtert.
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Ein
weiterer Nachteil ist, daß die bekannten Lösungen
stets offene Dachrelinge erfordern, während heute immer
häufig Fahrzeuge mit sog. "geschlossenen Dachrelingen"
ausgestattet werden. Dabei wird unter einer geschlossenen Dachreling
eine solche Dachreling verstanden, die durchgehend am Fahrzeugdach
anliegt, so daß sie nur von oben ergriffen, nicht aber
komplett umgriffen werden kann.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Warnbalken der eingangs genannten Art
anzugeben, bei dem nicht nur ein Rückbau, d. h. eine Entfernung
des Warnbalkens von einem Fahrzeug, problemlos möglich
ist, sondern der auch leichter und schneller montiert werden kann
als die bekannten Warnbalken und der inklusive der Montageeinrichtungen
ein geringeres Gewicht und eine geringere Bauhöhe als die
bekannten Warnbalken besitzt. Zudem soll der Warnbalken sowohl auf
Fahrzeugen mit offener als auch mit geschlossener Dachreling befestigbar
sein.
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Die
Aufgabe wird gelöst von einem Warnbalken mit den Merkmalen
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche. Der nebengeordnete
Anspruch 19 betrifft ein Einsatzfahrzeug mit einem entsprechenden
Warnbalken.
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Die
Erfindung hat zum einen den Vorteil, direkt an der Dachreling anzugreifen,
ohne diese zu beschädigen, und dabei sowohl bei offenen
als auch bei geschlossenen Dachrelingen verwendet werden zu können.
Zudem kann, wie im folgenden noch dargelegt werden wird, der Warnbalken
durch Modifikation weniger Bauteile universell eingesetzt werden, so
daß viele Teile des Warnbalkens vorteilhaft in Großserie
gefertigt werden können. Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen
Lösung liegt jedoch darin, daß der bislang verwendete
Dachaufsatz komplett entfällt, wodurch sich Kostenvorteile
ergeben, das Gewicht verringert und die Bauhöhe reduziert
wird, so daß auch hohe Einsatzfahrzeuge wie z. B. Vans problemlos
in viele Tiefgaragen einfahren können.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
rein beispielhaften und nicht-beschränkenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
einen erfindungsgemäßen Warnbalken in perspektivischer
Gesamtansicht.
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2 zeigt
ausschnittsweise einen Querschnitt durch einen Warnbalken im Bereich
der Klemmeinrichtung.
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3 zeigt
in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt der Grundplatte
nebst eines ersten und zweiten Klemmbackens.
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BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In
der 1 ist ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneter
erfindungsgemäßer Warnbalken für Einsatzfahrzeuge
mit Dachreling gezeigt, der bei diesem Ausführungsbeispiel über
eine dreiteilige Haube verfügt, die ein Mittelteil 12 und
zwei Seitenteile 14 und 16 umfaßt. Dabei
sei an dieser Stelle betont, daß an Stelle einer dreiteiligen
Haube selbstverständlich auch eine einteilige Haube vorgesehen
werden kann. Eine dreiteilige Haube hat jedoch den Vorteil, daß sie leichter
an unterschiedliche Dachbreiten angepaßt werden kann. Dazu
kann das Mittelteil z. B. als extrudiertes Kunststoffprofil ausgebildet
sein, das leicht auf unterschiedliche Längen gekürzt
werden kann. Vorteilhaft ist das Mittelteil zumindest partiell transparent
und deckt ein Teil- oder Vollmatrixdisplay ab, auf dem unterschiedliche
Hinweise und Aufforderungen, wie z. B. "STOP POLIZEI" angezeigt
werden können.
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Die
beiden Seitenteile 14 und 16 decken üblicherweise
optische Signaleinrichtungen wie Rundumkennleuchten ab. Je nach
Art des Einsatzfahrzeuges können sie z. B. aus zumindest
partiell transparentem, blau oder orange eingefärbtem Kunststoff bestehen.
Dabei kann je nach Anwendungsfall und Kundenwunsch vorgesehen sein,
daß es sich bei dem linken und rechten Seitenteil um identische Kunststoffspritzgußteile
handelt, so daß also nur eine Gußform benötigt
wird.
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Die
Seitenteile besitzen typischerweise Bauhöhen im Bereich
von 130 mm, das Mittelteil typischerweise eine Bauhöhe
von 120 mm. Da der im Stand der Technik vorgesehene Dachaufsatz
entfällt, sind dies vorteilhaft auch gleichzeitig die typischen Höhen,
um die sich die Fahrzeughöhe durch den Warnbalken erhöht.
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Der
Warnbalken 10 umfaßt bei diesem Ausführungsbeispiel
ferner zwei Verblendungen 18 und 20, bei denen
es sich um fahrzeugspezifische Bauteile handelt, da sie die unterschiedliche
Ausgestaltung, insbesondere Krümmung, der Fahrzeugdächer
im Randbereich ausgleichen. Die Verblendungen können separate
Bauteile sein, die am Warnbalken z. B. über entsprechende
Rastmittel am Schluß des Montagevorganges befestigt werden.
Die Verblendungen können aber auch vorteilhaft Teil der
Klemmeinrichtung sein, auf die im Zusammenhang mit der Beschreibung
der 2 und 3 noch eingegangen wird.
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Die
Verblendungen 18 und 20 sind bei diesem Ausführungsbeispiel
mit optischen Seitensignaleinrichtungen 22 versehen, von
denen aufgrund der Darstellungsweise des Warnbalkens in der 1 nur eine
sichtbar ist. Bei diesen Seitensignaleinrichtungen kann es sich
z. B. um Blinker aber auch um sogenannte "Alley Lights" (Seitenscheinwerfer)
handeln. Zu erkennen sind ferner zwei Öffnungen 24, durch
die im bestimmungsgemäßen Montagezustand die Dachreling
des mit dem Warnbalken ausgestatteten Fahrzeugs verläuft.
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Der
erfindungsgemäße Warnbalken weist ferner zwei
Klemmeinrichtungen zum form- und kraftschlüssigen Befestigen
des Warnbalkens an der Dachreling des jeweiligen Einsatzfahrzeuges
auf. Mit Bezug auf die 2 und 3 wird nun
eine solche Klemmeinrichtung am Beispiel einer Klemmeinrichtung
für eine sogenannte offene Dachreling erläutert. Die
Erfindung läßt sich jedoch auch bei einer geschlossenen
Dachreling, die durchgehend am Fahrzeugdach anliegt, so daß sie
nur von oben ergriffen, nicht aber komplett umgriffen werden kann,
problemlos einsetzen, wozu nur die klemmenden Teile der Klemmeinrichtung
entsprechend ausgebildet werden müssen.
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In
der 2 ist ein Querschnitt durch einen Abschnitt eines
wiederum mit 10 bezeichneten erfindungsgemäßen
Warnbalkens im Bereich der seitlichen Haube 14 gemäß 1 gezeigt,
wobei jedoch bei dieser rein beispielhaften Darstellung die in 1 gezeigten
seitlichen Signallichter 22 nicht dargestellt sind. Die
Klemmeinrichtung zur Befestigung des Warnbalkens 10 an
einer Dachreling wird bei diesem Ausführungsbeispiel von
einer Grundplatte 26, einem ersten Klemmbacken 18,
der gleichzeitig der Verblendung dient und daher mit demselben Bezugszeichen
versehen wurde, wie die in 1 gezeigte
Verblendung, einem zweiten Klemmbacken 28 sowie einer Befestigungsschraube 30.
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Wie
in 2 gut zu erkennen, besitzt der erste Klemmbacken 18 eine
Durchgangsöffnung für den Gewindeabschnitt der
Befestigungsschraube 30 und bildet gleichzeitig einen Anschlag
für den Kopf der Befestigungsschraube 30, so daß beim
Hineindrehen der Schraube 30 in eine mit einem entsprechenden
Innengewinde versehene Bohrung, bei der es sich um eine Durchgangsbohrung
oder, wie bei diesem Ausführungsbeispiel, um ein Sackloch
handeln kann, in der Grundplatte 26 der erste Klemmbacken 18 in
Richtung auf die Grundplatte 26 angezogen wird.
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Zwischen
dem ersten Klemmbacken 18 und der Grundplatte 26 ist,
in Richtung der Befestigungsschraube 30 gesehen, ein zweiter
Klemmbacken 28 mit einer Durchgangsöffnung für
den Gewindeabschnitt der Befestigungsschraube vorgesehen. Dabei ist
es natürlich möglich, eine entsprechende Klemmwirkung
auch durch Vorsehen nur des ersten Klemmbackens 18 und
entsprechende Ausgestaltung der Grundplatte 26 zu erzielen.
Die Ausführungsform mit einem zweiten Klemmbacken hat jedoch
den Vorteil, daß die Grundplatte 26 als standardisiertes
Metallbauteil hergestellt werden kann und die Anpassung an unterschiedliche
Dachrelingsquerschnitte durch den separaten zweiten Klemmbacken 28 erfolgt.
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Wie
in 2 weiter gut zu erkennen, schließen erster
Klemmbacken 18 und zweiter Klemmbacken 28 zwischen
sich eine Öffnung 24 für eine sogenannte
offene Dachreling ein, wobei die Öffnung so ausgestaltet
ist, daß durch Anziehen der Befestigungsschraube der Warnbalken
sowohl form- als auch kraftschlüssig gehalten wird. Die
Befestigungsschraube verläuft dann zwischen Fahrzeugdach
und Dachreling. Bei einer Ausführungsform für
geschlossene Dachrelinge verlaufen die Befestigungsschrauben dagegen
oberhalb von Dach und Dachreling, und eine entsprechende Klemmeinrichtung
umgreift nicht die Dachreling, sondern greift die diese von links
und rechts.
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Erster
und zweiter Klemmbacken sind vorteilhaft aus einem geeigneten Kunststoffmaterial
hergestellt, so daß sie eine in der Regel metallische Dachreling
nicht verkratzen. Es ist natürlich auch möglich,
den oder die Klemmbacken aus Metall herzustellen und dann diejenigen
Bereiche, die mit der Dachreling in Kontakt kommen sollen, mit einem Schutzüberzug
z. B. aus Kunststoff zu versehen.
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Da
es sich bei der Grundplatte um ein bei möglichst vielen
verschiedenen Fahrzeugtypen einsetzbares Standardbauteil handeln
soll, ist bei diesem Ausführungsbeispiel ferner ein elastisches
Ausgleichselement 32 vorgesehen, das z. B. in Form von Gummilippen
oder schlauchartigen Dichtungen mit Hohlkammern vorliegen und den
Warnbalken zur Dachoberseite hin umlaufend abdichten kann.
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In
der 3 ist in perspektivischer Teilansicht die Grundplatte 26 nebst
eines ersten und zweiten Klemmbackens 18 bzw. 28 gezeigt,
wobei die Grundplatte bei diesem Ausführungsbeispiel eine hier
nur partiell gezeigte langgestreckte Mittelplatte 26a sowie
zwei an den Enden der langgestreckten Mittelplatte 26a vorgesehene
separate Basisplatten 26b, von den hier nur eine dargestellt
ist, umfaßt.
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Während
die Grundplatte grundsätzlich auch als einstückiges
Bauteil ausgebildet sein kann, hat die gezeigte Ausbildung den Vorteil,
daß eine Anpassung der Grundplatte an unterschiedliche
Fahrzeugbreiten durch Ablängen der einfach aufgebauten
Mittelplatte 26a erfolgen kann, während die komplizierter
geformten Basisplatten 26b unverändert bleiben und
mit der Basisplatte 26a in geeigneter Weise verbunden werden
z. B. durch Schweißen, Schrauben, Nieten oder Kleben. Fertigungskosten
können weiter dadurch gespart werden, daß die
Basisplatten 26b jeweils identisch ausgebildet werden.
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Die
Grundplatte kann hier nicht weiter gezeigte Aufnahmen für
unterschiedliche, optional vorsehbare Signaleinrichtungsmodule,
wie insbesondere Rundumkennleuchten, Blitzlichter, Lautsprecher, Teil-
und Vollmatrixdisplays u. dgl. sowie deren entsprechende Steuereinheiten,
soweit diese nicht im Fahrzeuginneren vorgesehen werden, aufweisen.
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Die
Grundplatte, zumindest aber die Mittelplatte 26a wird vorteilhaft
aus einem sehr steifen und harten Material, insbesondere Metall
oder einem armierten Kunststoff, gefertigt, so daß sie
vorteilhaft nicht nur eine Trag- sondern auch eine Sicherheitsfunktion
besitzt und bei einem Überschlag des Einsatzfahrzeuges
verhindert, daß sich optische und/oder akustische Signaleinrichtungen
durch das Fahrzeugdach hindurchdrücken und im Fahrzeug
befindliche Personen verletzten.
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Im
Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen und
Weiterbildungen möglich, die sich insbesondere auf die
Ausgestaltung der Klemmeinrichtung beziehen. Je nach Größe
und Gewicht des Warnbalkens kann der Fachmann z. B. an Stelle der
gezeigten Befestigungsschraube, von denen selbstverständlich
durch jeden Klemmbacken auch zwei oder drei geführt werden
können, andere Spannmittel, z. B. federbelastete Hebel,
vorsehen. Wichtig ist, daß bei Rückbau des Fahrzeuges
praktisch keine Spuren der Befestigung des Warnbalkens an der Dachreling
zurück bleiben. Zur Stromversorgung und Steuerung der in
dem Warnbalken angeordneten Signaleinrichtungen ist lediglich die
zur Führung eines im Regelfall mehradrigen, jedoch vom Gesamtquerschnitt
her sehr dünnen Kabels notwendig, wozu nur eine kleine
Bohrung, die beim Rückbau problemlos kaschiert werden kann,
im Dach notwendig ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19834166
A1 [0006]
- - DE 102005005341 A1 [0006]