DE102005005341A1 - Haltevorrichtung für Dachaufbauten von Fahrzeugen - Google Patents

Haltevorrichtung für Dachaufbauten von Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Dachaufbauten von Fahrzeugen mit im Abstand vom Fahrzeugdach angeordneter Dachreling, insbesondere für Licht- und/oder Warnvorrichtungen an Einsatzfahrzeugen, mit einem wenigstens abschnittsweise auf einer Oberseite der Dachreling aufliegenden Dachaufsatz. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist wenigstens ein zwischen Dachreling und Fahrzeugdach 10 angeordneter Spannkeil 22 vorgesehen, der mittels Spannmitteln beweglich mit dem Dachaufsatz 18 verbunden ist und wenigstens abschnittsweise an der Dachreling und wenigstens abschnittsweise am Fahrzeugdach 10 anliegt. DOLLAR A Verwendung z. B. für Dachbalken 16 von Einsatzfahrzeugen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Dachaufbauten von Fahrzeugen mit im Abstand vom Fahrzeugdach angeordneter Dachreling, insbesondere für Licht- und/oder Warnvorrichtungen an Einsatzfahrzeugen, mit einem wenigstens abschnittsweise auf einer Oberseite der Dachreling aufliegenden Dachaufsatz.
  • Bekannte Haltevorrichtungen für Dachaufbauten greifen bei vorhandener Dachreling an dieser an und werden beispielsweise an der Dachreling festgeklemmt. An der Haltevorrichtung wiederum können dann sogenannte Dachbalken, nämlich Licht- und/oder Warnvorrichtungen für Einsatzfahrzeuge, befestigt werden. Um einen Dachbalken sicher zu befestigen, der aufgrund der darin enthaltenen Funktionseinheit ein beträchtliches Gewicht aufweist, sind stabile Haltevorrichtungen erforderlich. Dadurch trägt auch die Haltevorrichtung beträchtlich zum Gesamtgewicht von Haltevorrichtung und Dachaufbau bei. Durch die Montage auf der Dachreling sitzen herkömmliche Haltevorrichtungen und Dachaufbauten vergleichsweise hoch auf dem Fahrzeug, so dass das Fahrverhalten nachteilig beeinflusst wird. Herkömmliche Haltevorrichtungen mit Dachaufbauten weisen einen erheblichen Luftwiderstand auf, so dass dadurch und aufgrund des erheblichen Mehrgewichtes ein erhöhter Energieverbrauch des Fahrzeugs resultiert.
  • Mit der Erfindung soll eine einfach zu montierende Haltevorrichtung für Dachaufbauten geschaffen werden, die in Leichtbauweise ausführbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu eine Haltevorrichtung für Dachaufbauten von Fahrzeugen mit im Abstand vom Fahrzeugdach angeordneter Dachreling vorgesehen, insbesondere für Licht- und/oder Warnvorrichtungen an Einsatzfahrzeugen, mit einem wenigstens abschnittsweise auf einer Oberseite der Dachreling aufliegenden Dachaufsatz, bei der wenigstens ein zwischen Dachreling und Fahrzeugdach angeordneter Spannkeil vorgesehen ist, der mittels Spannmitteln beweglich mit dem Dachaufsatz verbunden ist und wenigstens abschnittsweise an der Dachreling und wenigstens abschnittsweise am Fahrzeugdach anliegt.
  • Indem zur Befestigung am Fahrzeug ein Spannkeil zwischen Dachreling und Fahrzeugdach vorgesehen ist, wird zum einen die Befestigung der Haltevorrichtung am Fahrzeug erheblich erleichtert, da diese nur festgekeilt wird. Da die Befestigung der Haltevorrichtung somit zwischen Dachreling und Fahrzeugdach erfolgt, kann die gesamte Haltevorrichtung sehr flach aufgebaut werden und muss nicht oder lediglich unwesentlich über eine obere Begrenzung der Dachreling hinausragen. Dadurch kann die gesamte Bauhöhe von Haltevorrichtung und Dachaufbau verringert werden, was einem geringen Luftwiderstand zugute kommt. Durch die Befestigung mittels eines Spannkeils oder mehrerer Spannkeile können Haltekräfte großflächig in die Dachreling und den Dachaufsatz eingeleitet werden. Trotz sicherer Befestigung ist es dadurch möglich, Spannkeil und Dachaufsatz in Leichtbauweise auszuführen und dennoch eine sichere Befestigung zu gewährleisten. Darüber hinaus können auch die an der Dachreling angreifenden Haltekräfte großflächig verteilt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der Dachaufsatz wenigstens ein separates Halteteil auf, das mittels Spannmitteln mit dem Spannkeil verbindbar ist.
  • Das Vorsehen wenigstens eines separaten Halteteils ermöglicht die Ausführung des Dachaufsatzes in Leichtbauweise. Ausgehend von dem Halteteil, das sehr stabil ausgeführt wird, da an ihm die Spannmittel angreifen, können die Haltekräfte dann großflächig in den Dachaufsatz verteilt werden. Abgesehen vom Halteteil werden daher an den übrigen Dachaufsatz nur geringe Festigkeitsanforderungen gestellt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist als Spannmittel wenigstens ein Schraubbolzen vorgesehen, der ausgehend vom Spannkeil zwischen Fahrzeugdach und Dachreling relativ zu einer Fahrzeugquerrichtung in Richtung zum Halteteil angeordnet ist.
  • Die Verwendung von Schraubbolzen als Spannmittel erlauben einen einfachen, kostengünstigen Aufbau und darüber hinaus eine einfache Montage bei hoher erzielbarer Spannkraft. Die Anordnung der Schraubbolzen in einer Richtung schräg aufwärts vom Spannkeil zum Halteteil ermöglicht es, das Halteteil beim Spannen sowohl gegen die seitlich angeordnete Dachreling als auch gegen das Fahrzeugdach zu ziehen. Dadurch wird der Dachaufsatz gegen das Fahrzeugdach gepresst.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Halteteil in eine passende Ausnehmung des Dachaufsatzes einsetzbar.
  • Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, den Dachaufsatz mit Ausnahme des Halteteils aus sehr leichtem Material auszubilden, da die Spannkräfte vom Halteteil aufgenommen werden und ausgehend vom Halteteil über die passende Ausnehmung des Dachaufsatzes großflächig in die sen eingeleitet werden. Beispielsweise kann das Halteteil formschlüssig in eine passende Ausnehmung des Dachaufsatzes eingesetzt sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das Halteteil Vorrichtungen zum Befestigen eines Dachaufbaus, insbesondere einer Licht- und/oder Warnvorrichtung, auf.
  • Indem das Halteteil auf diese Weise eine Doppelfunktion erfüllt, nämlich einerseits mit dem Spannkeil verbunden ist und dadurch für eine Verbindung mit dem Fahrzeug sorgt, und andererseits auch zur Befestigung eines Dachaufbaus, insbesondere eines sogenannten Dachbalkens, dient, werden sämtliche mechanisch hochbelasteten Teile des Dachaufsatzes mit Ausnahme der Spannkeile und der Spannmittel im Halteteil realisiert. Es genügt daher, das Halteteil aus mechanisch hochbelastbarem Material auszubilden, der übrige Dachaufsatz mit Ausnahme des Spannkeils und der Spannmittel kann dahingegen aus sehr leichtem und nur wenig belastbarem Material ausgeführt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung liegt der Dachaufsatz wenigstens abschnittsweise flächig am Fahrzeugdach an.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Dachaufsatz plattenartig ausgebildet, ist zwischen zwei Längsträgern der Dachreling angeordnet und weist zwei gegenüberliegende, sich jeweils über einen zugeordneten Längsträger der Dachreling erstreckende balkonartige Vorsprünge auf.
  • Mittels einer solchen Ausbildung wird eine Haltevorrichtung realisiert, die nur eine sehr geringe Bauhöhe aufweist und die nur geringfügig über eine Oberkante der Dachreling hinausragt. Dadurch wird es im Unterschied zu konventionellen Haltevorrichtungen ermöglicht, einen Dachaufbau, speziell einen sogenannten Dachbalken, nur geringfügig über dem Fahrzeugdach anzuordnen und dennoch diesen Dachaufbau aus wechselbar an der Haltevorrichtung anzubringen. Die geringe Bauhöhe der Haltevorrichtung ermöglicht einen geringen Luftwiderstand des gesamten Dachaufbaus.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist jeweils ein Spannkeil in einem unterhalb der balkonartigen Vorsprünge liegenden Bereich zwischen Dachreling und Fahrzeugdach angeordnet.
  • Neben einer günstigen Kräfteverteilung beim Spannen der Spannkeile wird mittels einer solchen Anordnung auch eine wenig zerklüftete Anordnung der Haltevorrichtung auf dem Fahrzeugdach erzielt, die idealerweise im Wesentlichen geschlossene Oberflächen und dadurch zum einen einen geringen Luftwiderstand aufweist und zum anderen wenig verschmutzungsempfindlich ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Dachaufsatz als Schaumteil ausgebildet.
  • Die Ausbildung als Schaumteil und speziell als Hartschaumteil ist möglich, da Haltekräfte großflächig in den Dachaufsatz eingeleitet werden können und lokale Belastungen des Dachaufsatzes dadurch sehr gering gehalten werden können. Die Ausbildung als Schaumteil ermöglicht einen extremen Leichtbau und führt dadurch zu sehr leichter Handhabbarkeit der gesamten Haltevorrichtung. Bei Schaumteilen besteht darüber hinaus die Möglichkeit, Funktionskomponenten, wie beispielsweise die Halteteile, formschlüssig einzubetten und dadurch für einen sicheren Halt und großflächige Kraftübertragung zu sorgen. Beispielsweise kann ein Hartschaumteil mit einer stabilen Kunststofffolie überzogen werden oder ein dünnes, beispielsweise tiefgezogenes Kunststoffformteil wird ausgeschäumt. Im Sinne des Leichtbaus ist auch der Spannkeil als Kunststoffteil ausgebildet.
  • In Weiterbildung der Erfindung liegt der Dachaufsatz wenigstens an seinem in Vorwärtsfahrtrichtung gesehen vorderen Ende bündig auf dem Fahrzeugdach auf.
  • Dadurch wird ein sehr geringer Luftwiderstand ermöglicht und darüber hinaus ist die gesamte Anordnung aus Dachaufbau und Haltevorrichtung wenig verschmutzungsempfindlich, da idealerweise keine schwer zu reinigenden Zwischenräume zwischen Fahrzeugdach und Haltevorrichtung mehr vorhanden sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich der Dachaufsatz zwischen zwei parallelen Längsträgern der Dachreling, liegt vor einer in Vorwärtsfahrtrichtung gesehen vorderen Verbindungsstelle zwischen jeweiligen Längsträger und Fahrzeugdach bündig an dem Fahrzeugdach an und ausgehend von der jeweiligen Verbindungsstelle liegt der Dachaufsatz mit jeweils einem durchgehenden balkonartigen Vorsprung auf einer jeweiligen Oberseite der Längsträger auf.
  • Bei einer solchen Ausbildung entsteht zum einen eine sehr formschöne Anordnung, da die Haltevorrichtung die Dachreling an ihrem vorderen Ende an deren Oberseite und Unterseite umschließt. Weiterhin wird ein geringer Luftwiderstand erreicht, da ein sanfter Übergang vom Fahrzeugdach auf den Dachaufsatz gestaltet werden kann. Die Anordnung ist darüber hinaus wenig verschmutzungsempfindlich, da glatte Oberflächen realisiert werden können, und zwar auch am Übergang zwischen Dachaufsatz und Dachreling, Dachreling und Spannkeil sowie Dachaufsatz bzw. Spannkeil zum Fahrzeugdach.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine abschnittsweise perspektivische Darstellung eines Fahrzeugdachs mit Dachreling, erfindungsgemäßer Haltevorrichtung und Dachaufbau,
  • 2 das Fahrzeugdach der 1 mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung bei abgenommenem Dachbalken,
  • 3 eine Schnittansicht des Fahrzeugdachs und der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung aus 2 und
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Dachaufsatzes für die erfindungsgemäße Haltevorrichtung der 1.
  • In der Darstellung der 1 ist abschnittsweise ein Fahrzeugdach 10 dargestellt, das mit einer Dachreling 12 versehen ist. Von der Dachreling 12 ist lediglich ein in Vorwärtsfahrtrichtung links liegender Längsträger zu erkennen, ein symmetrischer Längsträger auf der rechten Seite ist dahingegen in der Darstellung der 1 verdeckt.
  • Auf dem Fahrzeugdach 10 ist eine Haltevorrichtung 14 zu erkennen, mittels der ein sogenannter Dachbalken 16 mit dem Fahrzeugdach 10 verbunden ist. Der Dachbalken 16 stellt eine Licht- und Warnvorrichtung für ein Einsatzfahrzeug dar.
  • Die Haltevorrichtung 14 weist einen plattenartigen Dachaufsatz 18 auf, der sich in Fahrzeugquerrichtung zwischen den beiden Längsträgern 12 der Dachreling erstreckt und mit seiner, in Vorwärtsfahrtrichtung gesehen vorderen Kante bündig auf dem Fahrzeugdach 10 aufliegt. Wie der 1 weiterhin zu entnehmen ist, steigt die Vorderfläche des Dachaufsatzes 18 ausgehend vom Fahrzeugdach an, wobei sie hier zunächst parallel zum Verlauf des Längsträgers 12 der Dachreling verläuft. Im weiteren Verlauf der Vorderfläche folgt dann eine Windabrisskante 20 am Dachaufsatz 18, die von oben auf das Fahrzeugdach 10 gesehen leicht nach vorne gekrümmt verläuft. An die Windabrisskante 20 schließt sich dann eine im Wesentlichen horizontal verlaufende ebene Fläche an, auf der der Dachbalken 16 angeordnet ist. Die ebene Fläche mit dem Dachbalken 16 liegt dabei, wie in der 1 zu erkennen ist, nur geringfügig oberhalb einer Oberseite der Längsträger 12 der Dachreling. Der Dachbalken 16 ist mit seiner Unterseite folglich annähernd auf gleicher Höhe mit der Oberseite der Längsträger der Dachreling angeordnet. Bei entsprechender Gestaltung des Dachaufsatzes 18 kann der Dachbalken 16 mit seiner Unterseite sogar unterhalb der Oberseite der Längsträger 12 der Dachreling angeordnet werden.
  • Der Dachaufsatz 18 wird mittels zweier Spannkeile 22 mit der Dachreling 12 und dem Fahrzeugdach 10 verbunden, wobei in der Darstellung der 1 lediglich der in Vorwärtsfahrtrichtung linke Spannkeil 22 zu erkennen ist. Der Spannkeil 22 ist in dem Zwischenraum zwischen einer Unterseite der Längsträger 12 der Dachreling und einer Oberseite des Fahrzeugdachs 10 angeordnet und füllt diesen Zwischenraum zwischen Fahrzeugdach 10 und Dachreling abschnittsweise aus. Der Spannkeil 22 kann mittels zweier Schraubbolzen 24 gegen den Dachaufsatz 18 verspannt werden.
  • Wie in der 1 zu erkennen ist, wird durch die Erfindung eine glattflächige Anordnung erzielt, da der Dachaufsatz 18 mit seiner Vorderkante auf dem Fahrzeugdach 10 aufliegt und sich mit seinen Seitenflächen an die Oberseite der Längsträger der Dachreling 12 anschmiegt. Der Dachaufsatz 18 weist im Bereich seiner beiden Seitenkanten hierzu durchgehende, in jeweils seitlicher Richtung abstehende balkonartige Vorsprünge auf, die auf der Oberseite der Längsträger 12 der Dachreling aufliegen. Ein Zwischenraum zwischen einer Unterseite der Längsträger 12 der Dachreling und der Oberseite des Fahrzeugdachs 10 wird dann glattflächig mittels der Spannkeile 22 verschlossen. Zur geringen Verschmutzungsanfälligkeit und einem geringen Luftwiderstand der in der 1 gezeigten glattflächigen Anordnung trägt darüber hinaus die Windabrisskante 20 am Dachaufsatz 18 bei.
  • Eine Montage des Dachbalkens 16 kann in sehr einfacher Weise erfolgen. Zunächst wird hierzu der Dachaufsatz 18 auf das Fahrzeugdach aufgelegt. Danach werden die Spannkeile 22 zwischen die Längsträger 12 der Dachreling und das Fahrzeugdach 10 eingesetzt. Durch Eindrehen der Schraubbolzen 24 wird dann der Dachaufsatz 18 gegen das Fahrzeugdach 10 und die Längsträger 12 der Dachreling vorgespannt und dadurch zuverlässig am Fahrzeugdach 10 befestigt. Anschließend kann der Dachbalken 16 an geeigneten Haltevorrichtungen des Dachaufsatzes 18 befestigt werden, wobei diese Haltevorrichtungen nachfolgend noch beschrieben werden.
  • In der Darstellung der 2 ist die Anordnung der 1 bei abgenommenem Dachbalken dargestellt, wobei in Vorwärtsfahrtrichtung gesehen hinter der Windabrisskante 20 zwei Halteteile 26 in den Dachaufsatz 18 eingelassen sind. Diese Halteteile 26 verlaufen jeweils parallel zu der jeweiligen Seitenkante des Dachaufsatzes 18 und sind benachbart zu einem jeweiligen Längsträger 12 der Dachreling angeordnet. Die Halteteile 26 dienen einerseits zur Befestigung des Dachbalkens 16 an dem Dachaufsatz 18 und andererseits greifen auch die Schraubbolzen 24 an den Halteteilen 26 an. Die Halteteile 26 sind aus mechanisch hochbelastbarem Material, beispielsweise Metall oder stabiler Kunststoff, gefertigt und leiten sowohl die Haltekräfte für den Dachbalken 16 als auch die Spannkräfte von den Schraubbolzen 24 großflächig in den Dachaufsatz 18 ein. Der Dachaufsatz 18 kann dadurch aus mechanisch nur wenig belastbarem und dafür sehr leichtgewichtigem Material hergestellt sein, beispielsweise aus Kunststoffschaum. Da der Dachaufsatz 18 wiederum flächig an den Längsträgern 12 der Dachreling anliegt, können Kräfte auch großflächig vom Dachaufsatz 18 übertragen werden, so dass lokale Belastungen des Dachaufsatzes 18 nur gering sind. Um eine großflächige Kraftaufnahme durch die Halteteile 26 zu erreichen, sind die Halteteile 26 in passende Ausnehmungen des Dachaufsatzes 18 eingesetzt, liegen flächig an den Innenwänden der jeweiligen Ausnehmung an und sind beispielsweise formschlüssig in diesen Ausnehmungen gesichert.
  • In der 2 ist weiter eine ovale Durchgangsöffnung 28 zu erkennen, die für die Zuführung von elektrischen Leitungen zum Dachbalken 16 vorgesehen ist. Die Durchgangsöffnung 28 kann sich beispielsweise in einer vorhandenen Schiebedachöffnung des Fahrzeugdachs 10 fortsetzen.
  • In der Schnittansicht der 3 ist zu erkennen, dass das Halteteil 26 bündig in einer passenden Ausnehmung 30 des Dachaufsatzes 18 angeordnet ist und flächig an einer Wandung dieser Ausnehmung 30 anliegt. Das Halteteil 26 ist keilartig mit abgestumpfter Spitze oder in ähnlicher Weise ausgebildet und weist an seiner Oberseite Ausnehmungen 32 auf, in die beispielsweise Befestigungshaken des Dachbalkens 16 eingreifen können. Das Halteteil 26 ist darüber hinaus mit einer eingesetzten Mutter 34 versehen. Die Mutter 34 kann unlösbar im Halteteil 26 angeordnet und beispielsweise umspritzt sein, es ist aber ebenfalls möglich, die Mutter 34 lediglich lose in das Halteteil 26 einzusetzen oder im Material des Halteteils 26 selbst ein Gewinde vorzusehen.
  • In die Mutter 34 greift der Schraubbolzen 24 ein, der sich ausgehend vom Halteteil 26 durch einen Abschnitt des Dachaufsatzes 18 und zum Spannkeil 22 erstreckt. Wie 3 zu entnehmen ist, wird durch Eindrehen des Schraubbolzen 24 in die Mutter 34 das Halteteil 26 in Richtung auf den Spannkeil 22 zu bewegt und da der Spannkeil 22 so ausgebildet ist, dass er nicht zwischen Fahrzeugdach 10 und Unterseite des Längsträgers 12 durchrutschen kann und andererseits sich auch der Dachauf satz 18 an dem Längsträger 12 der Dachreling abstützt, wird der Dachaufsatz 18 durch Eindrehen des Schraubbolzen 24 in die Mutter 34 gegen den Längsträger 12 der Dachreling und das Fahrzeugdach 10 vorgespannt und dadurch in seiner Montageposition gesichert.
  • Wie 3 zu entnehmen ist, verläuft der Schraubbolzen 34 dabei ausgehend vom Spannkeil 22 schräg aufwärts zum Halteteil 26. Durch Eindrehen des Schraubbolzen 24 in die Mutter 34 wird der Dachaufsatz 18 dadurch sowohl seitlich gegen den Längsträger 12 der Dachreling als auch nach unten gegen das Fahrzeugdach 10 vorgespannt. Eine dem benachbarten Längsträger 12 der Dachreling zugewandte Seitenfläche des Halteteils 26 ist dabei annähernd senkrecht zum Schraubbolzen 24 ausgerichtet und liegt darüber hinaus flächig an der entsprechenden Seitenfläche der Ausnehmung 30 im Dachaufsatz 18 an. Dadurch wird die vom Schraubbolzen 24 aufgebrachte Vorspannkraft gleichmäßig und großflächig in den Dachaufsatz 18 eingeleitet, so dass auch dann, wenn dieser als Schaumteil ausgebildet ist, über die Fläche gesehen große Haltekräfte zuverlässig übertragen werden können.
  • In 3 gut zu erkennen ist die keilartige Form des Halteteils 26, wobei eine Spitze des Keils abgeflacht ist. Die Schraubbolzen 24 sind annähernd senkrecht zu der Seitenfläche des Halteteils 26 angeordnet, in die sie münden. Der Spannkeil 22 liegt einerseits bündig am Fahrzeugdach 10 und andererseits bündig an einer Unterseite des Längsträgers 12 der Dachreling an. Der Spannkeil 22 füllt dadurch einen Zwischenraum zwischen dem Fahrzeugdach 10 und der Unterseite des Längsträgers 12 der Dachreling über seine Länge vollständig aus. Da der Spannkeil 22 unmittelbar angrenzend an den Übergang des Längsträgers 12 der Dachreling in das Fahrzeugdach 10 angeordnet ist, wird durch den Spannkeil 22 der Zwischenraum zwischen dem Fahrzeugdach und dem Längsträger 12 jedenfalls über die Länge des Spannkeils 22 vollständig geschlossen, so dass keine Zwischenräume mehr vorhanden sind, in denen sich Schmutz absetzen kann und an denen Luftwirbel entstehen könnten.
  • In der Darstellung der 4 ist der Dachaufsatz 18 alleine dargestellt. Wie bereits ausgeführt wurde, ist der Dachaufsatz 18 als kunststoffüberzogenes Hartschaumteil ausgebildet und kann aus zwei symmetrischen Hälften ausgebildet sein. In der 4 zu erkennen ist der in Vorwärtsfahrtrichtung gesehen linke balkonartige Vorsprung des Dachaufsatzes 18, der sich ausgehend von der Auflagefläche des Dachaufsatzes 18 auf dem Fahrzeugdach über die gesamte Länge der Seitenkante des Dachaufsatzes 18 erstreckt. An seiner Unterseite, die im Montagezustand auf dem Fahrzeugdach 10 aufliegt, ist der Dachaufsatz 18 mit in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Nuten 36 versehen. Diese Nuten 36 erlauben eine geringfügige Verformung des Dachaufsatzes 18 beim Anziehen der Schraubbolzen 24, um eine flächige Anlage des Dachaufsatzes 18 am Fahrzeugdach 10 zu ermöglichen.

Claims (13)

  1. Haltevorrichtung für Dachaufbauten von Fahrzeugen mit im Abstand vom Fahrzeugdach angeordneter Dachreling, insbesondere für Licht- und/oder Warnvorrichtungen an Einsatzfahrzeugen, mit einem wenigstens abschnittsweise auf einer Oberseite der Dachreling aufliegenden Dachaufsatz (18), gekennzeichnet durch wenigstens einen zwischen Dachreling und Fahrzeugdach (10) angeordneten Spannkeil (22), der mittels Spannmitteln beweglich mit dem Dachaufsatz (18) verbunden ist und wenigstens abschnittsweise an der Dachreling und wenigstens abschnittsweise am Fahrzeugdach (10) anliegt.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachaufsatz (18) wenigstens ein separates Halteteil (26) aufweist, das mittels Spannmitteln mit dem Spannkeil (22) verbindbar ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannmittel wenigstens ein Schraubbolzen (24) vorgesehen ist, der ausgehend vom Spannkeil (22) zwischen Fahrzeugdach (10) und Dachreling in Richtung zum Halteteil (26) verläuft.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (26) in eine passende Ausnehmung (30) des Dachaufsatzes (18) einsetzbar ist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (26) Vorrichtungen (32) zum Befestigen eines Dachaufbaus, insbesondere einer Licht- und/oder Warnvorrichtung, aufweist.
  6. Haltevorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachaufsatz (18) wenigstens abschnittsweise flächig am Fahrzeugdach (10) anliegt.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachaufsatz (18) plattenartig ausgebildet ist, zwischen zwei Längsträgern (12) der Dachreling angeordnet ist und zwei gegenüberliegende, sich jeweils über einen zugeordneten Längsträger (12) der Dachreling erstreckende balkonartige Vorsprünge aufweist.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Spannkeil (22) in einem unterhalb der balkonartigen Vorsprünge liegenden Bereich zwischen Dachreling und Fahrzeugdach (10) angeordnet ist.
  9. Haltevorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachaufsatz (18) als Schaumteil ausgebildet ist.
  10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachaufsatz (18) einen Schaumkern aufweist, der an seinen Außenflächen wenigstens teilweise mit einer Kunststofffolie oder einer dünnen Kunststoffplatte überzogen ist.
  11. Haltevorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachaufsatz (18) wenigstens an seinem in Vorwärtsfahrtrichtung gesehen vorderen Ende bündig auf dem Fahrzeugdach (10) aufliegt.
  12. Haltevorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachaufsatz (18) eine im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Windabrisskante (20) aufweist.
  13. Haltevorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachaufsatz (18) sich zwischen zwei parallelen Längsträgern (12) der Dachreling erstreckt, vor einer Vorwärtsfahrtrichtung gesehen vorderen Verbindungsstelle zwischen jeweiligem Längsträger (12) und Fahrzeugdach (10) bündig am Fahrzeugdach (10) anliegt und ausgehend von der jeweiligen Verbindungsstelle mit jeweils einem durchgehenden balkonartigen Vorsprung auf einer jeweiligen Oberseite der Längsträger (12) aufliegt.
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