DE19834166A1 - Befestigungsvorrichtung für eine Sondersignalanlage auf einem Fahrzeugdach - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Sondersignalanlage auf einem Fahrzeugdach

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Abstract

Zwecks einfacher Montage ohne Eingriff in den Fahrzeugaufbau und Diebstahlsicherheit weist eine Befestigungsvorrichtung (1) für eine polizeifahrzeugübliche Sondersignallanlage (S) Dachrelings (2, 9) des Fahrzeugs über- und untergreifende Teile (7, 11; 15) auf, die durch Verschraubungen (18) im Bereich der Befestigungsvorrichtung (1) verbunden sind, die ihrerseits durch aufgeclipste seitliche Blenden (8, 12) verborgen sind. Die Befestigungsvorrichtung (1) ist durch schalldämmende Zwischenlagen (19, 21) gegen das Fahrzeug schallisoliert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter einer Sondersignalanlage ist ein Dachaufsatz zu verstehen, der bei Polizeifahrzeugen üblicherweise seitliche Blaulicht-Signalgeber und dazwischen Einrichtungen zur Erzeugung von Anweisungen ("Bitte folgen") sowie zur Erzeugung von akustischen Signalen enthält
Eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung zeigt die DE 36 20 002 A1. Sie setzt ein Fahrzeug mit einer Schiebedachöffnung voraus, da den wesentlichen Bestandteil der Befestigungsvorrichtung ein Deckel beziehungsweise eine im wesentlichen ebene Platte bildet, die nach Entfernen des Schiebedachs in die Schiebedachöffnung eingesetzt und dort befestigt wird. Diese Lösung ist zwar sehr elegant, zumal die Befestigungsvorrichtung nicht über die Dachebene vorsteht, jedoch auch sehr teuer, da entweder von vornherein ein Fahrzeug mit einem relativ teuren Schiebedach gekauft werden muß, dessen Schiebedach dann ungenutzt herum liegt, oder aber das Schiebedach später beim Verkauf des Fahrzeugs an Privatleute nachgeliefert werden muß. Hinzu kommt, daß bei Vorhandensein von Lautsprechern in der Sondersignalanlage der Schall sich unmittelbar in den Deckel ausbreiten kann, so daß dieser als Schallquelle für den Fahrzeuginnenraum wirkt.
Für einen anderen Einsatzfall, nämlich zur Gewinnung eines Dachlastenträgers für Transportbehälter, ist aus der DE 28 04 588 C2 die Ausnutzung von seitlichen Dachrelings eines Kraftfahrzeugs zur Festlegung des Dachlastenträgers bekannt. In vorteilhafter Weise ist die Befestigung dieses Dachlastenträgers ohne Eingriff in die Konstruktion der Dachrelings und des Fahrzeugs aufhebbar gestaltet, und zwar mittels Schlössern, die auch für eine relativ gute Diebstahlsicherung sorgen. Nachteilig ist jedoch, daß die Schlösser wie überhaupt die gesamte Befestigungsvorrichtung von außen frei zugänglich liegt, so daß sofort erkennbar ist, was getan werden muß, um in unberechtigter Weise den Dachlastenträger gegebenenfalls einschließlich der von ihm getragenen Lasten zu entfernen, Durch die Dachlasten gegebenenfalls bei hohen Geschwindigkeiten erzeugte Geräusche gelangen auf direktem Wege über die Dachrelings in das Fahrzeugdach und werden von dort auch in Richtung Fahrzeuginnenraum abgestrahlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung für eine Sondersignalanlage so auszubilden, daß sie ohne Beeinträchtigung des Aufbaus des Fahrzeugs (also ohne Vorbereitung des Fahrzeugs auf die Bestückung mit der Befestigungsvorrichtung) einsetzbar ist, eine direkte Schallübertragung in Richtung Fahrzeuginnenraum vermieden wird und ihre Konstruktion zumindest nicht auf den ersten Blick für Unbefugte erkennbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Wenn bei der Erfindung auf mit Dachrelings versehene Fahrzeuge zurückgegriffen wird, bedeutet dies keine unerwünschte Beschränkung auf einen bestimmten Fahrzeugtyp, etwa im Sinne einer Vorbereitung des Fahrzeugs auf die Ausstattung mit einer Sondersignalanlage, da üblicherweise für Einsatzfahrzeuge keine Limousinen, sondern Fahrzeuge eingesetzt werden, die in ihrem hinteren Teil eine von den Hintersitzen aus zugängliche Ladefläche aufweisen und mit Dachrelings versehen sind. Das bedeutet, daß bei der Ausmusterung der Fahrzeuge lediglich die Befestigungsvorrichtung einschließlich Sondersignalanlage abgenommen werden muß, damit das Fahrzeug an Privatabnehmer praktisch ohne Erkennbarkeit der vorherigen Ausrüstung mit einer Sondersignalanlage abgegeben werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in der linken Hälfte eine Vorderansicht der Befestigungsvorrichtung einschließlich Sondersignalanlage, in der rechten Hälfte in derselben Blickrichtung einen Querschnitt (bezüglich des Fahrzeugs) durch die Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2 vergrößert einen Ausschnitt aus der linken Hälfte der Fig. 1,
Fig. 3 ebenfalls vergrößert einen Ausschnitt aus dem rechten Teil der Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Dach eines mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung und der Sondersignalanlage ausgerüsteten Fahrzeugs.
Betrachtet man zunächst die linke Hälfte der Fig. 1, die also den äußeren Anblick bei Betrachtung von vorn wiedergibt, so erkennt man bei 1 die bis auf den Durchtritt für die Dachreling 2 geschlossene Befestigungsvorrichtung für die Sondersignalanlage S, die bei 3 mit einer Blaulichtquelle ausgerüstet ist und bei 4 weitere optische und/oder akustische Signalerzeuger enthält. Die Sondersignalanlage S ist in nicht gezeigter Weise unter Zwischenfügung der Dichtung 5 mit der Befestigungsvorrichtung 1 verschraubt. Wie bereits aus Fig. 1 ersichtlich, übergreift der kastenartig ausgebildete Mittelteil 6 der Befestigungsvorrichtung 1 die Reling 2 mit einem Ansatz 7; der Raum unterhalb und seitlich der Dachreling 2 ist mittels der Blende 8 abgedeckt, so daß die gesamte Befestigungsvorrichtung 1 nach außen den Eindruck eines geschlossenen Kastens bietet.
In der rechten Hälfte der Fig. 1, die einen Querschnitt (bezogen auf das Fahrzeug) durch die andere Hälfte der Befestigungsvorrichtung 1 wiedergibt, erkennt man Einzelheiten der Befestigung an der anderen Dachreling 9; die Verhältnisse im Bereich der bereits eingeführten Dachreling 2 sind verständlicherweise spiegelbildlich. Der Mittelteil 6 ist hohl zur Aufnahme von nicht dargestellten elektrischen Steckverbindern für die Sondersignalanlage S ausgebildet; zur Durchführung elektrischer Kabel ist die obere Wand des Mittelteils 6 mit zumindest einer Kabeldurchtrittsöffnung 10 versehen. Man erkennt deutlich den die Dachreling 9 übergreifenden Ansatz 11 des Mittelteils 6. Dieser Ansatz entspricht dem Ansatz 7 in der linken Hälfte der Fig. 1. An den Ansatz 11 schließt sich die der Blende 8 im linken Teil der Fig. 1 entsprechende Blende 12 an, wobei die zusammenstoßenden Kanten, also der Stoßbereich 13, so ausgebildet sind, daß ein das Eindringen von Feuchtigkeit in den Raum unter der Blende 12 verhindernder schikanenförmiger Stoß entsteht.
Während also der Ansatz 11 die Reling 9 übergreift, ist an der Seitenwand 14 des Mittelteils 6, die ebenso wie eine entsprechende Seitenwand in der linken Hälfte der Fig. 1 der Innenseite der jeweils benachbarten Reling 9 beziehungsweise 2 gegenübersteht, durch Verschraubung das Winkelstück 15 festgelegt, das die Reling 9 untergreift und an ihrer Außenseite teilweise übergreift. Damit ist die Befestigungsvorrichtung an der Dachreling 9 und in entsprechender Weise auch an der Dachreling 2 festgelegt. Die Blende 12 wird außer durch die Verbindung im Bereich des Stoßes 13 durch eine Clipsverbindung an dem Winkelstück 15 befestigt, die im einzelnen in Fig. 3 dargestellt ist. Man erkennt den Clipsbolzen 16 an der Blende 12 und die Clipsaufnahme 17 für diesen an dem Winkelstück 15. Der Mittelteil 6 der Befestigungsvorrichtung 1 wird also zunächst zwischen die Dachrelings 2 und 9 eingefügt, dann werden die beiden Winkelstücke, von denen nur das Winkelstück 15 zeichnerisch dargestellt ist, mittels ihrer Schraubverbindungen 18 an der jeweiligen Seitenwand, hier der Seitenwand 14, des Mittelteils 6 befestigt, und anschließend werden die Blenden 3 und 12 in Position gebracht und dabei die Clipsverbindungen 16, 17 hergestellt.
Wie aus Fig. 3 ferner deutlich ersichtlich, sind zusätzlich zu der auch schallisolierend wirkenden Dichtung 19 zwischen der Befestigungsvorrichtung 1 einerseits und dem äußeren Dachblech 20 andererseits schallisolierende Zwischenlagen 21 im Bereich der Dachrelings vorgesehen, wodurch eine direkte Schallübertragung von starren Teilen der Befestigungsvorrichtung in Teile des eigentlichen Fahrzeugaufbaus und damit eine Schallausbreitung im Fahrzeuginnenraum vermieden werden. Der Verringerung der Schallübertragung in den Fahrzeuginnenraum dient auch die Dämmatte 22, die innenseitig an die obere Wand des Mittelteils 6 der Befestigungsvorrichtung angeklebt ist.
Fig. 2 läßt vergrößert die Verhältnisse im Bereich der in Fig. 1 linken Dachreling erkennen; Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf ein mit der Sondersignalanlage ausgerüstetes Fahrzeugdach 20. 3 und 3' sind die beiden seitlichen Blaulichterzeuger. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Befestigungsvorrichtung 1 eine größere Länge (bezogen auf das Fahrzeug) aufweisen kann als die Sondersignalanlage S. Dies kann dazu dienen, um mehrere Winkelstücke entsprechend dem Winkelstück 15 auf jeder Fahrzeugseite unterzubringen, die durch Ausnehmungen in der jeweiligen Reling zwischen senkrechten Befestigungsschenkeln derselben hindurchragen.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung geschaffen, die mit einfachen Mitteln die oben definierte Aufgabe löst.

Claims (5)

1. Befestigungsvorrichtung für eine Sondersignalanlage auf einem Fahrzeugdach mit einem im befestigten Zustand in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Träger, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) einen kastenartigen, sich im befestigten Zustand zwischen zwei längsseitlichen Dachrelings (2, 9) des Fahrzeugs erstreckenden Mittelteil (6) mit die Dachrelings (2, 9) übergreifenden Ansätzen (7, 11) und den Innenseiten der Dachrelings (2, 9) gegenüberstehenden Stirnwänden (14) enthält, die in dann unterhalb der Dachrelings (2, 9) liegenden Bereichen zum Anschrauben (18) von die Dachrelings (2, 9) unterfangenden und außenseitig zumindest teilweise übergreifenden Winkelstücken (15) eingerichtet sind, die auf ihren dann unteren Seiten Teile (17) von Clipshalterungen (16, 17) für seitliche Blenden (8, 12) tragen, die sich als äußere Abdeckungen von den freien Kanten der Ansätze (7, 11) bis zum Dach (20) erstrecken und für den Durchtritt der Dachrelings (2, 9) dimensionierte Vorder- und Hinterwände aufweisen, die zumindest ungefähr in Fortsetzung entsprechender Wände des Mittelteils (6) verlaufen, und daß zwischen den Relings (2, 9) und dem Fahrzeugdach (20) einerseits sowie der Befestigungsvorrichtung (1) andererseits schalldämmende Zwischenlagen (19, 21) vorgesehen sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (6) bis auf zumindest eine Kabeldurchtrittsöffnung (10) geschlossen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenartige Mittelteil (6) auf einer oberen Wand innenseitig eine Schalldämmschicht (22) trägt.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Kanten der Ansätze (7, 11) und der Blenden (8,12) mit längs verlaufenden Ausnehmungen unter Bildung von schikanenartigen Stößen (13) ineinandergreifen.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Ansätze (7, 11) die Kanten der Blenden (8, 12) außenseitig fluchtend überlappen.
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