DE8711482U1 - Halterungsvorrichtung für beleuchtete Schilder, Rundumkennleuchten bzw. Blitzleuchten und/oder Lautsprecher od.dgl. Geräte auf Kraftfahrzeugen - Google Patents

Halterungsvorrichtung für beleuchtete Schilder, Rundumkennleuchten bzw. Blitzleuchten und/oder Lautsprecher od.dgl. Geräte auf Kraftfahrzeugen

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DE8711482U1
DE8711482U1 DE8711482U DE8711482U DE8711482U1 DE 8711482 U1 DE8711482 U1 DE 8711482U1 DE 8711482 U DE8711482 U DE 8711482U DE 8711482 U DE8711482 U DE 8711482U DE 8711482 U1 DE8711482 U1 DE 8711482U1
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2611Indicating devices mounted on the roof of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung z"uif Anordnung von beleuchteten Schildern; Ründümkenflleüchtefi bzw. Bützleuchten und/oder Lautsprechern odjdgl* Geräten auf ebenen oder gewölbten Dächern von Kraftfahrzeugen/ insbesondere von Fahrzeugen für den Rettungseinsatz öder Krankentransport od.dgl.
Bei Rettungs- und Krankentransportwagen sind im vorderen Dachbereich beleuchtete Schilder angeordnet, die den Verwendungs- bzw. Einsatzzweck des jeweiligen Fahrzeuges anzeigen. Außerdem sind üblicherweise im vorderen Dachbereich auch optische und akustische Warnsignalgeber angebracht, mit denen der jeweils vorausfahrende Verkehr auf das Fahrzeug aufmerksam gemacht und zur Freigabe der jeweiligen Fahrbahn veranlaßt werden soll*
Die optischen Warnsignalgeber sind in der Regel als sogenannte Rundumkennleuchten ausgebildet, welche beispielsweise blaue Acrylglashauben und innerhalb derselben eine Lampe mit umlaufendem Spiegel besitzen. Aufgrund der Spiegelbewegung wird ein umlaufendes Blaulichtbündel erzeugt. Darüber hinaus gibt es optische Warnsignalgeber, bei denen die Lampe zur Erzeugung von Lichtblitzen ständig an- und ausgeschaltet wird.
Als akustische Warnsignalgeber sind teilweise Lautsprecher angeordnet, die über elektrische Generatoren zur Abgabe von Warn- bzw. SonderSignalen erregt werden. Darüber hinaus gibt es auch Kompressorhörner, bei denen das Warnsignal durch Erregung einer Membran mittels Preßluft erzeugt wird. Schließlich werden auch elektrische Schwingmagnete zur Signalerzeugung eingesetzt.
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Bei bisherigen Refctürigs- und Krankehtransportfahrzeügeri erfolgt die Anordnung unterschiedlicher" Kombinationen von akustischen und optischen Warnsigrialgebern sowie beleuchteten Schildern oftmals dadurch/ daß die entsprechenden Komponenten je für sich separat am Dach des Fahrzeuges befestigt werden * Damit lassen sich zwar unterschiedliche Kundenwünsehe erfüllen, jsdssh ist der konstruktive Aufwand oftmals unerwünscht hoch, weil die jeweiligen Befestigungselemente der jeweiligen Dachförm angepaßt Werden müssen und weil unter Umständen auch am Dach selbst Verstärkungen erforderlich sind.
Darüber hinaus gibt es auch kompakte Einheiten, bei denen Leuchtschilder sowie optische und akustische Signalgeber innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses bzw. als Teile desselben angeordnet sind und dementsprechend mit vergleichsweise geringem Aufwand gemeinsam auf dem Fahrzeugdach befestigt n werden können. Diese Einheiten haben jedoch den großen Nachteil, daß die einzelnen Komponenten nicht frei miteinan- g der kombiniert werden können. Es besteht lediglich die Wahl, I Einheiten unterschiedlicher Fabrikate bzw. Typen anzuordnen. Darüber hinaus ist nachteilig, daß die jeweiligen Komponen- | ten der Einheiten nicht optimal entsprechend dem jeweiligen Kundenwunsch an das zugehörige Fahrzeug angepaßt werden können. Schließlich führen diese Einheiten oftmals dazu, daß die Höhe des jeweiligen Fahrzeuges übermäßig und unerwünscht vergrößert wird* Damit ist aber oftmals das Durchfähren von. Einfahrten u.dgl. an Gebäuden, insbesondere | Krankenhäusern, unmöglich.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Halterungsvorrichtung zu schaffen, welche bei geringem konstruktiven Aufwand | eine weitestgehend beliebige Kombination von optischen und akustischen Warnsignalgebern, Eeuchtschildern od.dgl. ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindurigsgemäß dadurch gelöst, daß die Häitefüngsvorriöhüüng als Sockel mit einem der Form des jeweiligen Daches angepaßten bzw. anpaßbaren Rand und mindestens einer ebenen, für mehrere bzw. unterschiedliche derate nutsbaren Befestigungsfläche ausgebildet ist* Die Erfindung beruht also auf dem allgemeinen Gedanken, Fahrzeuge für Sondereinsätze odidgl., insbesondere Refc-fcungs- und Krankentransportfahrzeüge,mit einer oder mehreren, universell nutzbaren Befestigungsflächen auf dem Fahrzeugdach auszurüsten, um die jeweils gewünschten Geräte, insbesondere Leuchtschilder sowie optische und akustische Warnsignalgeber, mit einfachsten Mitteln befestigen und ohne weiteres kombinieren zu können. Die Befestigungsfläche bzw. Befestigungsflächen können bei der Ein- bzw. Ausrüstung von Fahrzeugen ills Rettungs- bzw. Krankentransportfahrzeuge od.dgl» ohne weiteres zusammen mit weiteren Fahrzeugausstattungen montiert wenden.
£>a der Sockel an das Fahrzeugdach mit geringem Abstand oder flicht anschließende Ränder besitzen kann, werden unerwünschte Windgeräusche vermieden.
Außerdem wird eine Anordnung bzw. Anpassung an schräge Dachteile erleichtert. Derartiges ist erwünscht, weil dadurch äie Befestigungsflächen in vergleichsweise geringer Höhe angeordnet werden können* Gleichzeitig bleiben eventuell notwendige Verstärkungsteile für das Dach auch bei auf der Däehaulenseite aufliegender Anordnung unsichtbar.
Hinsichtlich der Merkmale besonders bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende beispielhafte Erläuterung einer besonders bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung verwiesen.
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Dabei zeigt
Fig* 1 eine Frontansicht eines Rettüngs- Und Kränkentransportfahrzeuges Miit der erfindungsgemäßen Halterungsvörrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Vorderbeifeiches des in Fig. 1 dargestellten Fahrzeuges.
Auf dem Rettüngs- bzw. Krankentransportfahrzeug 1 ist oberhalb der Windschutzscheibe auf dem vorderen t an die Windschützscheibe schräg anschließenden Dachäbschnitt 2 ein annähernd über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckter Sockel 3 angeordnet, welcher bis auf den Dachabschnitt 2 heruntergezogene, an die Dachfläche dicht anschließende und der Dachform angepaßte Ränder 3' besitzt. Vorzugsweise is1: der Sockel 3 als Kunststoff-Schalenteil ausgebildet.
Der in Fig. 1 mittlere Bereich des Sockels 3 bildet ein Gehäuse 4 für eine Leuchte mit einem in Fahrziiugquerrichtung erstreckten breiten Fenster 5> in das sich ein breites transparentes Schild einsetzen läßt, welches mittels eii?er im Gehäuse 4 untergebrachten Lampe von seiner Rückseite aus beleuchtet werden kann.
Beidseitig des Gehäuses 4 bzw. des Fensters 5 sind auf der Oberseite des Sockels 3 ebene und vorzugsweise horizontale Beßesfcigungsflachen 6 zur Aufnahme von optischen oder akustischen Wariisignalgebern od.dgl. Geräten angeordnet.
Im Beispiel der Figuren 1 und 2 sind auf den Befestigungsflüchen 6 seitlich des Fensters 5 jeweils Lautsprecher 7 und daneben zur Fahrzeugseite nach außen anschließend Rundumleuchten 8 befestigt. Jedoch können auch anders ausgestaltete Geräte bzw. Komponenten angeordnet werden.
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Soweit erforderlich, lassen sich innerhalb des Sockels 3 Verstärkungselemente unterbringen, die zur Versteifung des Daches bzw. zur Erhöhung seiner Tragkraft dienen.
Abweichend von der dargestellten Bauweise kann der Sockel 3 auch einen integralen Bestandteil des ihn halternden Dachabschnittes bilden. Eine derartige Bauweise ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Fahrzeugdach bei der Um- bzw. Ausrüstung eines für den Bau von Rettungs- bzw. Krankentransportfahrzeugen herangezogenen Grundfahrzeuges ohnehin verändert werden soll, beispielsweise um die Innenraumhöhe des Fahrzeuges zu vergrößern.
Abweichend von der dargestellten Bauweise kann der Sockel 3 gegebenenfalls auch im Bereich eines hinteren bzw. von der Windschutzscheibe weiter entfernten Dachbereiches angeordnet sein. In der Regel ist es jedoch zweckmäßig, den Sockel 3 auf schrägen Dachabschnitten anzuordnen, weil damit die Möglichkeit besteht, die Befestigungsflächen 6 in vergleichsweise geringer Höhe unterzubringen, so daß die maximale Fahrzeughöhe weder durch das Gehäuse 4 noch durch die Lautsprecher 7 bzw. Rundumleuchten 8 od.dgl. übermäßig erhöht wird.
Gegebenenfalls kann der Innenraum über nicht dargestellte Öffnungen am Sockel bzw. zwischen Sockel und Dach belüftet sein, um die Bildung von Kondenswasser im Sockel und die Gefahr von Korrosionen von Sockel- oder Dachteilen zu vermelden.

Claims (7)

  1. MANITZ, FINSTERWALD & ROTERMUND
    Anmelderin: Binz GmbH & Co. Zollstraße 7073 Lorch
    DEUTSCHE PATENTANWÄLTE
    DR. GERHART MANITZ · dipl-phvs.
    MANFRED FINSTERWALD · dipl-ing, dipl.-wirtsch.-ing, HANNS-JÖRG ROTERMUND dipl-phys.
    DR. HELIANE HEYN dipl-chem
    WERNER 6RÄMKOW · dipl-ing. ci939-i983)
    BRITISH CHARTERED PATENT AGENT
    JAMES G.MORGAN ■ B se cphyso.d.m.s.
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT SEELBERGSTRASSE 23/25
    D-7OOO STUTTGART 50 CBAD CANNSTATT) TELEFON C071D56 7261 TELEX 7254475paro
    IHR ZEICHEN
    UNSER ZEICHEN
    L 204-Ro/Bt
    24. August 1987
    Halterungsvorrichtung für beleuchtete Schilder, Rundumkennleuchten bzw. Blitzleuchten und/oder Lautsprecher od.dgl. Geräte auf Kraftfahrzeugen
    Ansprüche
    1. Halterungsvorrichtung zur Anordnung von beleuchteten Schildern, Rundumkennleuchten bzw. Blitzleuchten und/oder Lautsprechern od.dgl. Geräten auf ebenen oder gewölbten Dächern von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Fahrzeugen für den Rettungseinsatz oder Krankentransport,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halterungsvorrichtung als Sockel (3) mit einem der Form des jeweiligen Daches (2) angepaßten bzw. anpaßbaren Rand (3') und mindestens einer ebenen, für mehrere bzw. unterschiedliche Geräte (7,8) nutzbaren Befestigungsfläöhe (6) ausgebildet ist,
    ROf ERfviUWD
    r^liySTEfiWALD HEYf»!,· MORGAN
    Tcfefoh <07tl)56726( Tele* 73'5447S Wim
    reiefor{(089) 3242 (1{&Tgr;&bgr;*<&khgr;·329 67f pa(tfnf
    Deutsche Bank AG 218 915 (BLZ 60070070) Lnndosglfokosso Stuttgart ü090 616 (BLZ 600 SÖ10)) CannstaKar Volksbank 500 429 006 (BLZ 6009p4 00) Postgiroamt Stuttgart 407 34-706 (BLZ 600)00 70)
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  2. 2. Halterungsvorrichtuiig nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) an ein schräges Dachteil (2) angepaßt bzw. anpaßbar ist.
  3. 3. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von innen beleuchtbares Schild mit seinem Gehäuse (4) als Teil des Sockels (3) und die Befestigungsflächen (6) beidseitig des Schildes bzw. Gehäuses (4) angeordnet sind.
  4. 4. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an das Dach (2) anschließendes Schalenteil aus Kunststoff den Sockel (3) bildet bzw. verkleidet.
  5. 5. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) als Teil eines Dachsegmentes (2) ausgebildet bzw. angeordnet ist.
  6. 6. Halterungsvorrichtung nach ninem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) bzw. das Schalenteil dicht an das Dach (2) anschließen.
  7. 7. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Sockels durch öffnungen am Sockel bzw. Schalenteil oder zwischen Dach und Sockel bzw. Schalenteil belüftbar ist.
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DE29715567U1 (de) 1997-08-31 1997-10-30 Woitschöll, Hans Dieter, Dipl.-Betriebsw., 49779 Niederlangen Dachträger mit Einschublade zur Bestückung mit Signalanlagen
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