DE3807684A1 - Dachbalken fuer einsatzfahrzeuge - Google Patents

Dachbalken fuer einsatzfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices

Description

Die Erfindung betrifft einen mit optischen und akustischen Warn- bzw. Hinweiseinrichtungen versehenen Dachbalken für bevorrechtigte Einsatzfahrzeuge von Polizei, Feuerwehr und dgl., der seitliche Rundumkennleuchten und vordere und hintere, mit Leuchtdioden bestückte Schriftfelder für Hinweise aufweist, die ggf. nach vorn in Spiegel­ schrift angezeigt werden können.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Dachbalken so weiterzubilden, daß er den verschiedensten Einsatzfällen anpaßbar ist, keine zusätz­ liche Gefährdung im Falle eines Unfalls eines damit ausge­ statteten Fahrzeugs bedeutet und mit hoher Betriebssicher­ heit bei allen Witterungsbedingungen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Grundkörper des Dachbalkens so ausgebildet ist, daß er bei einem Fahrzeugüberschlag leicht deformierbar ist und daß er ein abnehmbares, über Schnellverschlüsse befestigtes, auswechselbares Oberteil aufweist.
Um einen leichten Aufbau des Dachbalkens zu ermöglichen, kann es vorteilhaft sein, wenn die Schriftfelder durch eingeklebte, mittragende Scheiben abgedeckt sind.
Diese Scheiben können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung beheizbar sein, um auch unter ungünstigen Witterungsbedingungen ein klar erkennbares Schriftfeld sicherzustellen.
Um ein Beschlagen der Scheiben und der Abdeckhauben der Rundumkennleuchten zu verhindern, wird vorteilhafter­ weise eine Belüftung des Dachbalkens in einem Überdruck­ gebiet und eine Entlüftung in einem Unterdruckgebiet vorgesehen.
Um dabei einen Wassereintritt zu vermeiden, werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung für die Be- und Ent­ lüftung Steigrohre vorgeschlagen, die z.B. mit ihren außenseitigen Mündungen an Lautsprechertrichtern ange­ ordnet sein können.
Da der Dachbalken universell auf unterschiedlichen Fahr­ zeugtypen eingesetzt werden soll, kann es vorkommen, daß z.B. bei bestimmten Windschutzscheibenneigungen eine Blendung der Fahrzeugbesatzung durch die Rundumkenn­ leuchten eintreten kann. Um dies zu vermeiden, können in Ausgestaltung der Erfindung die Rundumkennleuchten in einem solchen Falle bereichsweise eine lichtundurch­ lässige Abdeckung aufweisen.
Um auch bei niedrigen Außentemperaturen eine einwandfreie Funktion der Lautsprecher sicherzustellen, können diese beheizbare Trichter und/oder Abdeckgitter aufweisen.
Um die Fahrzeugbatterie zu entlasten, können in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Heizein­ richtungen in Abhängigkeit von der Drehzahl einer Brenn­ kraftmaschine des Fahrzeugs regelbar sein.
Weiterhin kann es aus Platzgründen vorteilhaft sein, wenn ein hinterer Lautsprecher des Dachbalkens einen zum Trichter versetzten Schallkanal aufweist.
Wenn im Bereich des Dachbalkens weitere Zusatzeinrichtungen, wie z.B. feste oder schwenkbare Suchscheinwerfer gefragt sind, kann anstelle des ursprünglichen Oberteils leicht und schnell ein anderes, entsprechend ausgestattetes Ober­ teil aufgesetzt werden.
Wenn ein im Fahrzeug angeordnetes, mit Drucktasten ver­ sehenes Bediengerät vorgesehen ist, dann ist es zur Er­ höhung der Bediensicherheit vorteilhaft, wenn eine ein Signal in Spiegelschrift auslösende Drucktaste eine Kenn­ zeichnung gleichfalls in Spiegelschrift aufweist.
Zur Steuerung einer gezielten Verformung des Dachbalkens bei einem Fahrzeugüberschlag ist es weiterhin vorteilhaft, wenn er mit Schwachstellen versehene innere Schottwände aufweist, wobei die Schwachstellen als Sicken, Lochung oder Sollbruchstellen ausgebildet sein können.
Schließlich kann es zur Verbesserung der Erkennbarkeit der durch die Leuchtdioden ausgestrahlten Signale noch vorteil­ haft sein, wenn zwischen den Leuchtdioden und den diese abdeckenden Schieben ein Polarisationsfilter angeordnet ist.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Dachbalkens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Dachbalken nach Fig. 1,
Fig. 3 in einem Schnitt nach der Linie III -III in Fig. 1 eine Ansicht einer Schottwand,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Dachbalken, und
Fig. 6 eine Ansicht einer seitlichen Rundumkenn­ leuchte.
Der in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Dach­ balken 1 setzt sich zusammen aus einem Unterteil 2, seitlichen Abdeckungen 3 für Rundumkennleuchten 4 und einem durch Schnellverschlüsse 5 gehaltenen, leicht abnehmbaren Ober­ teil 6. In einem mittleren Bereich in seinem Unterteil 2 weist der Dachbalken 1 vorn und hinten jeweils ein Schrift­ feld 7 auf, in das über innerhalb des Dachbalkens 1 ange­ ordnete Leuchtdioden Schriftzüge 8, wie z.B. STOP, ein­ geblendet werden können. Die Schriftfelder 7 sind über eingeklebte (Kleber 21), mittragende Scheiben 9 abge­ deckt und zwischen Leuchtdioden und Scheiben 9 ist je­ weils ein nicht dargestelltes Polarisationsfilter an­ geordnet.
Seitlich an das vordere Schriftfeld 7 schließen sich Abdeck­ gitter 10 für dahinter angeordnete Lautsprecher 11 an, wobei die Trichter 12 und/oder die Abdeckgitter 10 zur Verhinde­ rung unerwünschter Vereisung beheizbar sein können.
Wie aus Fig. 2 der Zeichnung weiter ersichtlich, ist ein weiterer, der Schallabstrahlung nach hinten dienender Lautsprecher 13 vorgesehen, der aus Platzgründen einen zum Trichter 14 versetzten Schallkanal 15 aufweist.
Zur Bildung einzelner Kammern innerhalb des Dachbalkens 1 und zu dessen Aussteifung sind Schottwände 16, 17 vorge­ sehen, die jeweils mindestens eine Sicke 18, 19 aufweisen, durch die sichergestellt werden soll, daß im Falle eines Fahrzeugüberschlags ein einwandfreies Verformen des Dach­ balkens 1 möglich ist, so daß die Fahrzeuginsassen durch diesen nicht zusätzlich gefährdet werden. Anstelle der Sicken 18, 19 könnte auch eine Lochung 20 vorgesehen werden, die dann gleichzeitig einen Luftübertritt innerhalb der einzelnen Kammern ermöglichen würde. Schließlich wäre es auch denkbar, die Schottwände in nicht dargestellter Weise mit Sollbruchstellen zu versehen.
Wie in Fig. 5 der Zeichnung dargestellt, sind zur Be- und Entlüftung des Dachbalkens 1 Steigrohre 22, 23 vorgesehen, um einen Eintritt von Wasser in das Innere des Dachbalkens 1 mit Sicherheit auszuschließen. Der Pfeil "F" in Fig. 5 deutet die Fahrtrichtung bei Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs an. Das dann in einem Überdruckgebiet liegende Steigrohr 22 dient also der Belüftung, während das Steigrohr 23 die Entlüftung besorgt.
Da der erfindungsgemäße Dachbalken auf verschiedenen Fahrzeug­ typen universell eingesetzt werden soll, kann es vorkommen, daß z.B. bei einer bestimmten Windschutzscheibenneigung eine Blendung der Fahrzeuginsassen durch die eingeschalteten Rundumkennleuchten eintritt. Dieser Blendung kann durch eine in durch Versuche festzustellender Höhe angebrachte lichtundurchlässige Abdeckung 24 abgeholfen werden. In Fig. 6 der Zeichnung ist hierzu der mögliche Strahlen­ gang 25 nach unten ohne Abdeckung in strichpunktierten Linien dargestellt, während in ausgezogenen Linien der Strahlengang 26 mit Abdeckung 24 angedeutet ist.
Für spezielle Anwendungszwecke kann es auch vorteilhaft sein, anstelle des hinteren Lautsprechers eine Warnleuchte vorzusehen.

Claims (17)

1. Mit optischen und akustischen Warn- bzw. Hinweisein­ richtungen versehener Dachbalken für bevorrechtigte Ein­ satzfahrzeuge von Polizei, Feuerwehr und dgl., der seit­ liche Rundumkennleuchten und vordere und hintere, mit Leuchtdioden bestückte Schriftfelder für Hinweise auf­ weist, die ggf. nach vorn in Spiegelschrift angezeigt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper des Dachbalkens (1) so ausgebildet ist, daß er bei einem Fahrzeugüberschlag leicht deformier­ bar ist und daß er ein abnehmbares, über Schnellver­ schlüsse (5) befestigtes, auswechselbares Oberteil (6) aufweist.
2. Dachbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftfelder (7) durch eingeklebte, mit­ tragende Scheiben (9) abgedeckt sind.
3. Dachbalken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (9) beheizbar sind.
4. Dachbalken nach einem oder mehreren der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Belüftung in einem Überdruckbereich und eine Entlüftung in einem Unterdruckbereich aufweist.
5. Dachbalken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Be- und/oder Entlüftung beidseitig offene Steig­ rohre (22, 23) vorgesehen sind.
6. Dachbalken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Steigrohre mit ihren außenseitigen Mündungen an Lautsprechertrichtern angeordnet sind.
7. Dachbalken nach einem oder mehreren der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Blendfreihalten der Rundumkennleuchten (4) für die Fahrzeugbesatzung Bereiche der Rundumkennleuchten (4) eine lichtundurchlässige Abdeckung (24) aufweisen.
8. Dachbalken nach einem oder mehreren der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Lautsprecher (11, 13) mit beheizbaren Trichtern (12, 14) und/oder Abdeckgittern (10) aufweist.
9. Dachbalken nach den Ansprüchen 3 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtungen in Abhängigkeit von der Dreh­ zahl einer Brennkraftmaschine des Fahrzeugs regelbar sind.
10. Dachbalken nach einem oder mehreren der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer Lautsprecher (13) einen zum Trichter (14) versetzten Schallkanal (15) aufweist.
11. Dachbalken nach einem oder mehreren der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des ursprünglichen Oberteils (6) ein mit weiteren Zusatzeinrichtungen, wie feste oder schwenk­ bare Suchscheinwerfer, ausgestattetes Oberteil aufsetz­ bar ist.
12. Dachbalken nach einem oder mehreren der vorange­ gangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein im Fahrzeug angeordnetes, mit Drucktasten versehenes Bedienteil, wobei eine ein Signal in Spiegelschrift aus­ lösende Drucktaste eine Kennzeichnung in Spiegelschrift aufweist.
13. Dachbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Schwachstellen versehene innere Schottwände (16, 17) aufweist.
14. Dachbalken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwachstellen als Sicken (18, 19) ausgebildet sind.
15. Dachbalken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwachstellen als Lochung (20) ausgebildet sind.
16. Dachbalken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwachstellen als Sollbruchstellen ausgebildet sind.
17. Dachbalken nach einem oder mehreren der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scheiben und den Leuchtdioden ein Polarisationsfilter angeordnet ist.
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