DE2738526B1 - Lautspechergehaeuse - Google Patents

Lautspechergehaeuse

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DE2738526B1
DE2738526B1 DE19772738526 DE2738526A DE2738526B1 DE 2738526 B1 DE2738526 B1 DE 2738526B1 DE 19772738526 DE19772738526 DE 19772738526 DE 2738526 A DE2738526 A DE 2738526A DE 2738526 B1 DE2738526 B1 DE 2738526B1
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baffle
loudspeaker
loudspeaker housing
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cover
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DE19772738526
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Hennel Hans G
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Hennel & Co KG Hans GmbH
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Hennel & Co KG Hans GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu bringen und eine Schallwand für Lautsprechergehiuse zu schaffen, die in technisch trea handwerklich einwandfreiem Zustand sowohl a »nackte« Schallwand wie auch in einfacher Weise zusammen mit einer wahlweise einsetzbaren Abdekkung verwendbar ist Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Schallwand als Kunststofformkörper mit einem umlaufenden Randstreifen zum Befestigen einer Gehäuseabdeckung ausgebildet ist, der nach vorn über die Vorderseite der Schallwand vorsteht und der als Steckrand in die Öffnung des Lautsprechergehäuses einfügbar ist Dadurch, daß die gesamte Schallwand ein Kunststofformkörper ist, läßt sich ein handwerklich einwandfreies Aussehen garantieren. Der umlaufende, nach vorn über die Vorderseite der Schallwand vorstehende umlaufende Randstreifen kann zur einfachen, sauberen und lösbaren Befestigung einer Gehäuseabdeckung mitverwendet werden. Der Steckrand bietet Gewähr dafür. daß die neue Schallwand einfach in die vordere Öffnung des Lautsprechergehäuses eingepaßt werden kann, wobei sich die an sich unschönen Vorderränder der Seitenwinde des Gehäuses sauber gestalten bzw.
  • durch die SchaRwand abdecken lasse.
  • Von besonderem Vorteil ist, daß die neue Schallwand praktisch in nur einem Arbeitsgang herstellbar ist Bisher mußten Schallwãnde beispielsweise aus Spanholzplatten ausgesägt und anschließend mit den Ausschnitten für die Lautsprecher sowie den Schraublõ chern zu deren Befestigung versehen werden Oft erhielten diese Schallwände dann auch noch einen Farbanstrich Meist wurde auch durch Belassung hinreichender Toleranzen zusätzlich dafür Sorge getragen, daß eine Gehäuseabdeckung bzw. eine Bespannung zusammen mit der Schaliwand am Gehäuse befestigt werden konnte.
  • Um ein sauberes Aussehen der Schallwand sichenustellen, sind die Ausschnitte für die Lautsprecher in abgesenkten Aufnahmenestern angeordnet Bei der Herstellung des Kunststofformkörpers werden zugleich die Schraublöcher mit eingebracht Die Erfindung gestattet es, bei der Herstellung zugleich auch hinter dem Ausschnitt für wenigstens einen Lautsprecher eine Abdeckung für dessen Magnetsystem anzuspritzen. Diese Abdeckung bildet mit der Schallwand ein konstruktives TeiL Ohne am Kern der Erfindung etwas zu inden, können alle Ausschnitte mit Abdeckungen versehen werden Die Abdeckungen, die die Magnetsysteme luftdicht einkapseln, fordern das ungestörte Arbeiten der Lautsprecher und verhindern, daß sich die Lautsprecher gegenseitig storen. Die in die Abdeckungen eingelassenen Kabellöcher werden nach Einflhrung der Anschlußkabel luftdicht verschlossen Die Lautsprecherfiansche lassen sich infolge der abgesenkten Nester unter Einfügung von Dichtstreifen auf einfache Weise ebenfalls luftdicht montieren Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Außenmantel des umlaufenden Randstreifens eben ausgebildet und in eine umlaufende Absenkung der Seitenwände des Lautsprechergehäuses eingefügt Bei dieser Lösung ist die Vorderkante der Seitenwände unmittelbar neben der Vorderkante des umlaufenden Randstreifens sichtbar, was herstellungstechnisch keine Schwierigkeiten bereitet und optisch ein sauberes Aussehen gewälrrleistet Durch Führungsansätze, die aus der Rückseite der Schallwand herausragen und die an den lnnenflächen der Seitenwände anliegen, kann ein exaktes Einpassen der Schallwand in das Gehäuse sichergestellt werden.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der umlaufende Randstreifen auf der Rückseite der Schallwand nach innen um die Dicke der Seitenwand versetzt und als Steckrand in die Öffnung des Lautsprechergehäuses eingefügt Bei dieser Lösung braucht die vordere Öffnung des Lautsprechergehäuses nicht durch besondere Arbeitsgänge vorbereitet zu werden, weil der obere Rand der Seitenwände von der Schallwand verdeckt wird.
  • Die Steckrãnder können im Lautsprechergehäuse verklemmt aber auch in dieses eingeklemmt bzw.
  • eingeklebt werden.
  • Die Erfindung ist weiter gekennzeichnet durch eine Gehäuseabdeckung, deren nach hinten abgewinkelter Rand an der Innenfläche des über die Vorderseite der Schallwand vorstehenden Randstreifens festspannbar ist Die Gehäuseabdeckung kann wahlweise benutzt werden Die Schallwand nach der Erfindung ist so exakt und sauber herstellbar, daß sie ohne Gehäuseabdeckung mit Vorteil eingesetzt werden kann. Andererseits gestattet sie auf denkbar einfache Weise das Anbringen der Gehäuseabdeckung.
  • Verschiedene Festklemmöglichkeiten sind in den Ansprüchen 9-12 angegeben Die Schallwand nach der Erfindung läßt zwei einfache Möglichkeiten der Schallstabilisierung ZU In einem ersten Ausführungsbeispiel kann auf der Rückseite der Schallwand einfach eine Stabilisierungsplatte aus Spanholz oder dergleichen aufgeleimt sein. Aus dieser sind Ausschnitte für die Lautsprecher bzw. für die AbdecLungen ihrer Magnetsysteme ausgearbeitet In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist zwischen der Schallwand und der Rückwand des Lautsprechergehäuses eine Abstützung vorgesehen, deren Einzelheiten in den Ansprüchen 15 und 16 gekennzeichnet sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt F i g. 1 eine Schallwand in Draufsicht, F i g. 2 einen Schnitt durch die Schallwand nach Fig. 1 entlang der Linie Il-II, F i g. 3 ein konstruktives Detail eines zweiten Ausführungsbeispieles und F i g. 4 einen Querschnitt durch ein Lautsprechergehause, F i g. 1 zeigt in Draufsicht eine Schallwand 1 nach der Erfindung. Wie die F i g. 2 erkennen läßt, ist die Vorderseite 2 der Schallwand 1 abgesenkt In der Schallwand 1 sind Ausschnitte 3, 6, 9 für nicht dargestellte Lautsprecher vorgesehen, die in sogenannten abgesenkten Aufnahmenestern 4,7 bzw. 10 mit ihren Flanschen befestigt werden Andeutungsweise sind in den abgesenkten Aufnahmenestern 4, 7 und 10 Schraublöcher 5 angedeutet Fig. 1 läßt weiter eine Absenkung 11 für einen Schallwandaufkleber erkennen Dieser Schallwandaufkleber kann beispielsweise über den Frequenzgang des bzw. der Lautsprecher Aufschluß geben bzw. eine Skala, beispielsweise für einen Flachbahnregler, enthalten, der hinter der Schallwand angeordnet sein kann Fig 1 zeigt eine Schallwand 1 für 3 Lautsprecher.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann die erfindungsgemäße Schallwand auch für mehrere oder weniger Lautsprecher eingesetzt werden F i g. 2 läßt erkennen, daß hinter dem Ausschnitt 6 eine Abdeckung für ein Magnetsystem des im Ausschnitt 6 angeordneten, jedoch nicht dargestellten, Lautsprechers vorgesehen ist Die Abdeckung 8 für das Magnetsystem ist ein integrierender Bestandteil der Schallwand 2. Die Abdeckung 8 wird bei der Herstellung mit angespritzt Die Abdeckung 8 ist daher luftdicht mit der Schallwand 1 verbunde. Die Lautsprecher werden unter Zwischenfügung von Abdichtringen in ihre abgesenkten Aufnahmenester eingesetzt und dann festgeschraubt Die Kabeldurchführung in die Abdekkung 8 wird nach Einfügung der Drähte ebenfalls abgedichtet Auf diese Weise wird sicher verhindert, daß sich die Magnetsysteme der Lautsprecher bzw. ihre Membranen hinter der Schallwand stören.
  • In F i g. 1 ist ein Wulst 12 gezeigt, der quer über die Schallwand reicht Er deutet eine Fuge im Werkzeug an.
  • Das Werkzeug, mit dem der Kunststofformkörper gemäß Fig. 1 hetgestellt wird, besteht aus 2 Tcilen. Der untere Teil dient zur Herstellung des in F i g. 1 unteren Bereiches der Schaüwand, wohingegen der obere Teil des Werkzeugs für den dargestellten oberen Teil der Schallwand vorgesehen ist Der untere Teil der Schallwand gemäß F i g. 1 kann jedoch auch mit einem anderen Oberteil kombiniert werden, der entweder nur einen Lautsprecher oder beispielsweise drei Lautsprecher aufnehmen kann. Für diese unterschiedlichen Kombinationen wird das Werkzeug für den unteren Teil der Schallwand 1 gemäß F i g. 1 jeweils mit dem erforderlichen Werkzeug für den Oberteil kombiniert Um dabei keine unansehnliche Fuge in der Schallwand sichtbar zu machen, sind die Werkzeuge so ausgebildet, daß sich ein Wulst 12 bildet Fig. 1 läßt noch eine Absenkung 13 für eine Spannschraube erkennen, deren Bedeutung später erläutert wird Fig. 2 läßt in Verbindung mit Fig. 1 erkennen, daß die Schallwand 1 mit einem umlaufenden Randstreifen 14 versehen ist, dessen Vorderkante als relativ schmaler Rand 15 ausgebildet ist Der Außenmantel 16 des umlaufenden Randstreifens 14 ist gemäß Fig.2 eben dargestellt In den Seitenwinden 29 des Lautsprechergehäuses 28 ist eine obere Absenkung 31 vorgesehen, in welche der umlaufende Randstreifen 14 der Schallwand 1 hineinpaßt Neben der Vorderkante 15 des umlaufenden Randstreifens 14 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine gleichlaufende Vorderkante 30 der Seitenwände 29 sichtbar. Diese Konstruktion bereitet herstellungstechnisch keine Schwierigkeiten.
  • Der umlaufende Randstreifen 14 weist eine Innenflãche 17 auf, die zur Befestigung einer Gehäuseabdeckung 24 dient Die Gehäuseabdeckung 24 hat einen nach hinten abgewinkelten Rand 25, der beispielsweise an seinem unteren Ende mit mehreren U-fõrmigen Klemmstücken 26 versehen sein kann. Die Klemmstükke 26 sind aus elastischem Kunststoff hergestellt und sichern einen festen Sitz der Abdeckung in der Schallwand Der gesamte untere Bereich des umlaufenden Randstreifens 14 ist im Ausführungsbeisplel nach den Fig. 1-2 als Steckrand 18 ausgebildet, der mit einem Außenmantel 16 versehen ist Der Steckrand 18 kann in die Öffnung des Lautsprechergehäuses eingeklemmt, aber auch eingeleimt bzw. eingeklebt sein. Um eine sichere Führung beim Einsetzen der Schallwand 1 in die vordere Gehäuseöffnung zu gewthrleisten, ragen aus der Rückseite 19 der Schallwand 1 Fährungsansätze 2D hervor, die im zusanm'engefügten Zustand an den Innenseiten der Gehäusewände 29 anliegen.
  • Fig. 3 zeigt ein abgewandeites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der umlaufende Randstreifen 14 weist einen Aullenmantel 21 auf, der laan mit der der Seitenwand 32 abschließt Ein Steckrand las ist um die Dicke 33 der Seitenwand 32 zurückversetzt und in die Öffnung des Lautsprechäuses eingespannt bzw. eingeleimt oder eingeklebt Von vorn ist dann lediglich die Vorderkante lös des umlaufenden Rands streifens 14 und die Abdeckung 24 erkennbar.
  • Gemäß Fie3 sind an der Inneniläche 17a des umlaufenden Randstreifens 14 Profilstreifen 22 mit Schnappkanten 23 versehen, die mit Klemmstücken 27 am nach hinten abgewinkelten Rand 25 der Gehäuseab deckung 24 zusammenwirken. Auch diese Konstruktion läßt ein leichtes Einsetzen und Abnehmen der Gehäuseabdeckung 24 zu.
  • An die Rückseite 19 der SchalIwand 1 ist gemäß F i g, 3 eine Stabilisierungsplatte 34 angeleimt bzw.
  • angeklebt, die eine Schalldämmung vornimmt In die Stabilisierungsplatte 34 sind Ausschnitte für die Lautsprecher bzw. die Abdeckungen 8 für die Magnetsysteme eingelassen.
  • F i g. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit, eine Schallstabilisierung der Schaliwand 1 durchzuführen. Hierzu wird ein Stützrohr 36 verwendet, welche, an seinem zur Schallwand 1 hinweisenden Ende mit einem Innengeo winde 37 versehen ist, in welche eine Spannachraube 3.
  • eingeschraubt werden kann F i g. 1 läßt die Absenkung 13 für die Spannschraube erkennen Nach Einsetzen des Lautsprechers in den Ausschnitt 9 ist die Spannschraube unsichtbar.
  • In die ROckwand 35 des Iaastsprecher ist eine Mutter 40 eingesetzt, in welche ein Außengewinde 39 am Stützrohr 36 eingeschraubt ist Auf diese Weise ist eine sichere Verbindung zwischen der Schallwand 1 und der ROckwand 35 sichergestellt, ohne daß diese Verbindung von außen sichtbar ist

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Lautsprechergehäuse für einen oder mehrere Lautsprecher, die in Ausschnitte einer Schallwand eingesetzt sind. dadurch gekennzeichnet, daß die Schallwand (1) als Kunststofformkdrper mit einem umlaufenden Randstreifen (14) zum Befestigen einer Gehãuseabdeckung (24) ausgebildet ist, der nach vorn über die Vorderseite (2) der Schallwand 11) vorsteht und der als Steckrand (11, 18a) in die oeffnung des Lautsprechergehluses (28) einfügbar ist 1 Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (3, 6, 9) für die Lautsprecher in abgesenkten Aufnahmenestern (4, 7, 10) angeordnet sind.
    3. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Ausschnitt (6) wenigstens eines Lautsprechers eine Abdeckung für das Magnetsystem vorgesehen ist 4. Lautsprechergehäuse nach den Ansprechen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (16) des umlaufenden Randstreifens (14) eben ist und in eine umlaufende Absenkung (31) der Seitenwande (29) des Lautsprechergehiuses (28) eingefügt ist 5. Lautsprechergehjuse nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Führungsansitze (20), die aus der Rückseite (19) der Schallwand (1) herausragen und an den Innenflãchen der Seitenwinde (29) anliegen 6. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Randstreifen (14) auf der Rückseite (19) der Schallwand (1) nach innen um die Dicke (33) der Seitenwand (32) versetzt und als Steckrand (18a) in die Öffnung des Lautsprechergehäuse (28) eingefort ist 7. Lautsprechergehiuse nach den AnsprOchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckrand (18, 18a) in die Öffnung des Lautsprechergehäuses (28) eingeleimt bzw. eingeklebt ist & Lautsprechergehiuse nach den Ansprüchen 1-7, gekennzeichnet durch eine Gehäuseabdeckung (24), deren nach hinten abgewinkelter Rand (25) an der Innenfliche (17, 17 a) des über die Vorderseite (2) der Schallwand (1) vorstehenden Randstreifens (14) festspannbar ist 9. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch U-förmige Klemmstücke (26) aus elastischem Kunststoff, die auf den Rand des nach hinten abgewinkelten umlaufenden Randes (25) der Gehäuseabdeckung (24) aufgesetzt sind.
    10. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenflãche (17a)des über die Vorderseite (2) der Schallwand (1) vorstehenden umlaufenden Randstreifens (14) Profilstreifen (22) befestigt sind.
    11. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstreifen (22) mit einer gleichlaufend zur Vorderseite (2) der Schallwand (1) verlaufenden Schnappkante (23) ausgerüstet sind.
    12 Lautsprechergehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am nach hinten abgewinkelten umlaufenden Rand (25) der Gehãuseabdeckung (24) Klemmstücke (27) vorgesehen sind, die bei eingesetzter Gehäuscabdeckung (24) lösbar mit den Profllstreifen (22) an der Innenfläche (17d) des vorstehenden umlaufenden Randstreifens (14) der Schallwand (1) in Wirkverbindung stehen.
    13. Lautsprechergehäuse nach einem oder mehrere ren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenF zeichnet, daß auf der Rückseite (19) der Schaiwand (1) eine Stabilisierungsplatte (34) aufgeleimt ist 14. Lautsprechergehiuse nach den Ansprüchen 112, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schallwand (1) und der Rückwand (35) dc.
    Lautsprechergehäuses (28) eine Abstätzung (36) vorgesehen ist 15. lautsprechergehjuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung ein Stützrohr (36) ist, in dessen zur Schallwand (i) hinweisendes Ende ein Innengewinde (37) für eine Spannschraube (38) und an dessen zur Rückwand (35) hinweisendes Ende ein Außengewinde (39) für eine in die Innenseite der Rückwand (39) eingesetzte Mutter (40) vorgesehen sind.
    16. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 15.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spannachraube (38) durch eine Absenkung (13) in einem Aufnahmen nest (10) geführt ist Die Erfindung bezieht sich auf ein Lautsprechause für einen oder mehrere Lautsprecher, die in Ausschnitte einer Schallwand eingesetzt sind.
    Bisher wurde auf eine handwerklich besonders qualifizierte Ausbildung von Schallwinden sowie dctsll Verbindung mit dem Lautsprechergehãuse kein besonders großer Wert gelegt Die Schaliwinde benanes meist aus preiswerten Spanholzplatten ohne Endbearbeizung, in die ohne Aufwand die Ausschnitte für die Lautsprecher eingebracht wurden. Kostspielige uat zeitraubende Nachbearbeitungen antfielen Diese zweifelsfrei preiswerte Herstellung und Ausbildung von Schallwänden sowie deren Verbindung wnit dem Lautsprechergehiuse konnte zugdassen werden, weil bisher die Lautsprecher und die Schallwände optisch abgedeckt warm Die Abdeckungen ließen zur den Schall mehr oder weniger ungehindert passieren, als gewährleisteten jedoch, daß Unregelmäßgkeiten und das unschöne Aussehen der Schallwinde den Blicken entzogen blieben.
    Diese Einstellung inderte sich mit dem Auflsommen sogenannter »nackter« Schaliwinde, die ohne Abdekkung den Blick auf die Lautsprecher, vielfach auch alf Meßinstrumente freigeben. Neuerdings werden alf diesen Schallwänden neben den Lautsprechern auch Einstellknöpfe für Regler angeordnet Diesen KundenwOnschen nach Sichtbarmachung technischer Details konnten bisherige primitive Schallwinde nicht mehr genügen Es wurden daher pazsende Schaliwinde entwickelt, die nicht nur recht aufwendig und teuer sind, sondern die auch den Nachteil aufweissen, daß sie nur »nackt«, d. h ohne Abdeckung, verwendet werden können. Dieses schrinkt aber den Absatz der sonst technisch hochwertigen Lautsprecherboxen über Gebühr ein, da viele Hörer eine Lautsprecherbox mit sogenannter »nackter« SchalIwand ablehnen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0043995A1 (de) * 1980-07-11 1982-01-20 Braun Aktiengesellschaft Lautsprechergehäuse und Verfahren zu seiner Herstellung
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US7876923B2 (en) 2006-02-27 2011-01-25 Finnegan Brendan J Loudspeaker gasketing

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