DE2808380A1 - Holzverkleidung fuer eine in eine wand eingesetzte metallzarge - Google Patents

Holzverkleidung fuer eine in eine wand eingesetzte metallzarge

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DE2808380A1 DE19782808380 DE2808380A DE2808380A1 DE 2808380 A1 DE2808380 A1 DE 2808380A1 DE 19782808380 DE19782808380 DE 19782808380 DE 2808380 A DE2808380 A DE 2808380A DE 2808380 A1 DE2808380 A1 DE 2808380A1
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Franz Franek
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MINKA TREPPEN GmbH
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MINKA TREPPEN GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/347Renovation door frames covering the existing old frames

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Description

MIKKA - Treppen Gesellschaft m.b.H. St.Lorenzen im Mürztal (Österreich) Holzverkleidung für eine in eine Wand eingesetzte Metallzarge
Die Erfindung betrifft eine Holzverkleidung für eine in eine Wand eingesetzte Metallzarge, die an einer Eckkante eine rückspringende Ausnehmung für die Aufnahme des Türblattes sowie gegebenenfalls in dieser rückspringenden Ausnehmung eine Nut für die Aufnahme einer elastischen Dichtung aufweist.
Als Türstöcke werden heute im Bauwesen, vor allem im Wohnungsbau, fast ausschließlich Metallzargen verwendet. Diese Metallzargen sind genormt und besitzen daher bestimmte Abmessungen, wobei auch die Türbänder und das Schließblech in ganz bestimmten Höhenlagen angeordnet sind, so daß zu diesen Metallzargen wahlweise die verschiedensten Türblätter verwendet werden können. Dadurch ist es möglich, bei ein und derselben Metallzarge mit 3?arbe gestrichene, kunststoffbeschichtete oder furnierte Türen mit oder ohne "Verzierungen, Yerglasungen oder dgl. vorzusehen und auch bereits vorhandene Türblätter gegen andere Türblätter auszutauschen, ohne daß hiebei an der in die Wand eingemauerten Metallzarge irgendwelche Veränderungen vorgenommen werden müssen. Diese genormten Metallzargen ermöglichen es somit dem Besitzer einer Wohnung, die beim Bau mit einer bestimmten, in der Regel billigen Ausführung der Türblätter versehen wurde, diese Türblätter gegen solche einer besseren Qualität oder eines anderen Aussehens auszutauschen, ohne daß hiefür Handwerker erforderlich sind. Nachteilig ist jedoch, daß bei einem solchen Austausch zwar das Türblatt eine bessere Ausführung besitzt bzw. ein schöneres Aussehen aufweist, die Metallzarge jedoch nach wie vor ein störendes, keineswegs formschönes Element der Türe darstellt. Das Auswechseln der Metallzarge durch einen mit Holzhrerkleideten Türstock erfordert jedoch beträchtliche, mit Schmutz verbundene Arbeiten, bei welchen
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auch die Bimalung bzw. Tapezierung der Mauer zerstört wird, so daß in der Regel davor gescheut wird, derartige Arbeiten insbesondere in einem eben fertig gestellten Bau vorzunehmen.
Um der Metallzarge ein formschöneres Aussehen zu verleihen, hat man bereits vorgeschlagen, diese Metallzarge mit einer Kunststoffolie zu verkleiden. Zumindest bei näherer Betrachtung ist jedoch diese Kunststoffolie als solche erkennbar und stellt nur· einen minderwertigen Ersatz für eine echte Holzverkleidung dar. Wird jedoch eine solche echte Holzverkleidung aufgebracht, so werden, abgesehen davon, daß hiezu eine kostspielige Maßarbeit erforderlich ist, die Abmessungen des Türstockes verändert, so daß die zur Metallzarge passenden, gleichfalls genormten Türblätter dann nicht mehr verwendet werden können und daher auch eine Spezialanfertigung der Türblätter erforderlich ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Holzverkleidung für eine in einer Wand eingesetzte Metallzarge zu schaffen, die nachträglich ohne irgendeine Beschädigung der Wand auf die in die Wand eingesetzte Metallzarge aufgebracht werden kann, wobei dennoch die zu dieser Metallzarge passenden genormten Türblätter verwendet werden können. Die Erfindung geht hiebei aus von einer Holzverkleidung der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, daß die Holzverkleidung im Querschnitt zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine Verkleidungsteil zumindest über dem gegen das Innere der Türöffnung weisenden Teil der Metallzarge angeordnet ist und etwa um die Verkleidungsstärke über die eine Begrenzungskante der Ausnehmung vorsteht, und der andere Verkleidungsteil den an die Ausnehmung anschließenden, parallel zur Wandebene verlaufenden Teil der Metallzarge überdeckt und bis zur anderen Begrenzungskante der Ausnehmung reicht. Auf diese Weise wird eine Holzverkleidung geschaffen, durch welche eine Ausnehmung gebildet wird, deren Abmessungen der Ausnehmung in der Metallzarge entsprechen, wobei diese Ausnehmung nur etwa um die Verkleidungsstärke senkrecht zur Wandebene verschoben ist. Es kann daher bei der erfindungsgemäßen Holzverkleidung jedes zur jeweiligen genormten Metallzarge passende Türblatt ohne
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irgendeine Veränderung verwendet werden, wobei lediglich die Ebene dieses Türblattes verschoben wird. Es wird bei der erfindungsgemäßen Holzverkleidung ein kleiner Bereich der Metallzarge nicht verkleidet, jedoch spielt dies keine Rolle, da dieser Bereich bei geschlossener Tür von der Schmalseite des Türblattes abgedeckt ist und außerdem entsprechend dem verwendeten Holz der Holzverkleidung eingefärbt werden kann. Die in der Metallzarge eingeschraubten Türbänder müssen lediglich herausgeschraubt und nach Aufsetzen der Holzverkleidung wieder eingeschraubt werden, wobei dadurch, daß die Lage dieser Türbänder genormt ist, in der aufzubringenden Holzverkleidung bereits entsprechend angeordnete Löcher für das Hindurchtreten des Schraubbolzens, mit dem die Türbänder in die Metallzarge eingeschraubt sind, vorgesehen sein können.
Um eine einfache Art der Befestigung der erfindungsgemäßen Holzverkleidung auf der Metallzarge zu ermöglichen, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an jedem Verkleidungsteil an der der Metallzarge zugewendeten Seite wenigstens eine federnde Klammer befestigt, deren eines Ende jeweils eine der Begrenzungskanten der Ausnehmung umfaßt. Auf diese Weise wird nicht nur eine einfache Befestigungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Holzverkleidung erzielt, die auch von Laien vorgenommen werden kann, sondern es wird bei dieser Ausführungsform auch der von der Holzverkleidung nicht überdeckte Bereich der Metallzarge von der Klammer abgedeckt, wobei diese Klammer bereits in der Holzfarbe eingefärbt werden kann, so daß auch dieser vom Holz nicht abgedeckte Bereich ohne eine nachträgliche Behandlung ein der Holzverkleidung entsprechendes formschönes Aussehen besitzt.
Zweckmäßig ist das die Ausnehmung umfassende Ende jeder Klammer mit einer in die Nut hineinragenden Abbiegung versehen, wobei die Abbiegungen der beiden Klammern in der Nut haKenartig ineinander greifen. Dadurch wird eine gegenseitige Verriegelung der beiden Klammern nach dem Aufbringen auf die Metallzarge erzielt, so daß ein besserer Halt gewährleistet ist. Da die Abbiegungen von der Nut, in der bei unverkleideter Metallzarge die elastische Dichtung angeordnet ist, aufgenommen werden, stehen diese Abbiegungen nicht in störender Weise vor.
Um auch bei einer mit einer erfindungsgemäßen Holzverklei-
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dung versehenen Metallzarge eine elastische Dichtung anbringen zu können, weist erfindungsgemäß die Klammer, die mit dem den parallel zur Wandebene verlaufenden Teil der Metallzarge überdeckenden Verkleidungsteil verbunden ist, einen in das Innere der Türöffnung hineinragenden Vorsprung auf, der zusammen mit dem über die dne Begrenzungskante der Ausnehmung vorstehenden Teil des anderen Verkleidungsteiles einen Spalt für die Aufnahme dieser elastischen Dichtung bildet.
Vorteilhaft ist es weiters, wenn der gegen das Innere der Türöffnung weisende Verkleidungsteil mit einem parallel zur Wandebene verlaufenden Abschnitt einstückig verbunden ist, so daß auf beiden Seiten der Wand eine Holzverkleidung vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig.1 zeigt eine erfindungsgemäße, auf einer Metallzarge befestigte Holzverkleidung und Fig.2 stellt in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1 dar.
In Fig.2 ist der Querschnitt der zu verkleidenden Metallzarge 1 ersichtlich. Beim dargestellten Ausführungsbeispx^.T ist, dieser Querschnitt im wesentlichen C-förmig ausgebildet, es ist aber auch möglich, eine Metallzarge mit einem im wesent liehen L-förmigen Querschnitt zu verwenden. An einer Eckkante der Metallzarge ist eine Ausnehmung 2 für die Aufnahme des nichtdargestellten Türblattes vorg«äaen, die von den Begrenzungskanten 3 und 4- begrenzt wird. Im Inneren der Ausnehmung befindet sich eine Nut 5* die bei unverkleideter Metallzarge eine elastische Dichtung für das Türblatt aufnehmen kann.
Die erfindungsgemäße Holzverkleidung besteht aus zwei Teilen 6, 8. Der Verkleidungsteil 6 is1? über dem gegen das Innere der Türöffnung weisenden Teil 7 <ier Metallzarge 1 angeordnet und ragt um einen Betrag a über die Begrenzungskante 3 der Ausnehmung 2 vor, der etwa der Wandstärke b des anderen Verkleidungsteiles 8 entspricht. Dieser andere Verkleidungsteil 8 ist parallel zur Ebene der Wand 9» in welche die Metallzarge eingesetzt ist, auf der einen Seite dieser Wand 9 angeordnet und überdeckt den Teil 10 der Metallzarge 1. Der Teil 11 der Metallzarge 1 wird von einem einstückig ausgebildeten Abschnitt 61 des Verkleidungsteiles 6 überdeckt, der rechtwinkelig von dem gegen das Innere der Türöffnung weisen-
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den Abschnitt absteht. ty
Am -yerkleidungsteil 6 ist eine Klammer 12 und am Verkleidungsteil 8 ist eine Klammer 13 befestigt. Jede dieser beiden Klammern umfaßt mit ihrem einen Ende 12' bzw. 13', eine der Begrenzungskanten 3, 4- der Ausnehmung 2. Das diese Begrenzungskanten umfassende Ende der Klammern 12, 13 ist mit einer Abbiegung 14, 15 versehen, wobei die beiden Abbiegungen 14,15 in der Nut 5 hakenartig ineinander greifen. Dadurch wird eine gegenseitige Verriegelung der Klammern erzielt.
Wie aus der I"ig.1 hervorgeht, laufen die Klammern nicht über die ganze Länge der Verkleidungsteile 6, 8, sondern es sind diese Klammern lediglich in bestimmten Abständen mit den Verkleidungsteilen verbunden. Trotzdem wird durch diese Klammern eine hinreichende Befestigung der Verkleidungsteile an der Metallzarge sichergestellt.
Aus Fig.2 geht hervor, daß die Klammer 10 einen in das Innere der Türöffnung hineinragenden Vorsprung 16 aufweist, der zusammen mit dem über die Begrenzungskante 3 der Ausnehmung 2 vorstehenden Ende des Verkleidungsteiles 6 einen Spalt 17 bildet, in den eine elastische Dichtung 18 eingesetzt werden kann.
Die Türbänder 19 weisen bei den bekannten, genormten Metallzargen einen Schraubenbolzen 20 auf, der in eine an der Metallzarge 1 angeschweißte Mutter 20 eingeschraubt wird. Vor der Befestigung des Verkleidungsteiles 8 ist es lediglich nötig, diese Türbänder 19 mit ihren Schraubenbolzen 20 aus der Schraubenmutter 21 herauszuschrauben und nach dem Aufsetzen des Verkleidungsteiles 8 wieder in die Schraubenmutter 21 einzuschrauben. Da die Lage der Türbänder auf der Metallzarge genormt ist, ist es möglich, bereits bei der Herstellung des Verkleidungsteiles 8 in diesem entsprechende Bohrungen anzubringen, durch welche die Schraubenbolzen 20 hindurchgeführt werden können.
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Claims (3)

  1. )ipl. ..--■:. , -·■ - - -i;.iV
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    γ—/ ,'.,, 2800380
    MINKA - Treppen Gesellschaft m.b.H. St.Lorenzen im Mürztal (Österreich)
    Patentansprüche :
    M. !Holz verkleidung für eine in einer Wand eingesetzte Metallzarge, die an einer Eckkante eine rückspringende Ausnehmung für die Aufnahme des Türblattes sowie gegebenenfalls in dieser rückspringenden Ausnehmung eine Nut für die Aufnahme einer elastischen Dichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzverkleidung (6, 8) im Querschnitt zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine Verkleidungsteil (6) zumindest über dem gegen das Innere der Türöffnung weisenden Teil (7) der Metallzarge (1) angeordnet ist und etwa um die Verkleidungsstärke (b) über die eine Begrenzungskante (3) der Ausnehmung (2) vorsteht, und der andere Verkleidungsteil (8) den an die Ausnehmung (2) anschließenden, parallel zur Wandebene verlaufenden Teil (10) der Metallzarge (1) überdeckt und bis zur anderen Begrenzungskante (4-) der Ausnehmung (2) reicht.
  2. 2. Holzverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Verkleidungsteil (6, 8) an der der Metallzarge (1) zugewendeten Seite wenigstens eine federnde Klammer (12, 13) befestigt ist, deren eines Ende (121, 131) jeweils eine der Begrenzungskanten (3, 4-) der Ausnehmung (2) umfaßt.
  3. 3. Holzverkleidung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ausnehmung (2) umfassende Ende (121, 131) jeder Klammer (12, 13) mit einer in die Nut hineinragenden Abbiegung (14-, 15) versehen ist, wobei die Abbiegungen (14-, 15) der beiden Klammern (12, 13) in der Nut (5) hakenartig ineinandergreifen.
    4-, Holzverkleidung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (13), die mit dem den paral-IeI zur Wandebene verlaufenden Teil (10) der Metallzarge (1) überdeckenden Verkleidungsteil (8) verbunden ist, einen in das Innere der Türöffnung hineinragenden Vorsprung (16) aufweist, der zusammen mit dem über die gdne Begrenzungskante (3) der Ausnehmung (2) vorstehenden Teil des anderen Ver-
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    kleidungsteiles (6) einen Spalt (17) für die Aufnahme einer elastischen Dichtung (18) bildet.
    5· Holzverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen das Innere der Türöffnung weisende Verkleidungsteil (6) mit einem parallel zur Wandebene verlaufenden Abschnitt (61) einstückig verbunden ist. χ
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