DE7805897U1 - Holzverkleidung fuer eine in eine wand eingesetzte metallzarge - Google Patents

Holzverkleidung fuer eine in eine wand eingesetzte metallzarge

Info

Publication number
DE7805897U1
DE7805897U1 DE7805897U DE7805897U DE7805897U1 DE 7805897 U1 DE7805897 U1 DE 7805897U1 DE 7805897 U DE7805897 U DE 7805897U DE 7805897 U DE7805897 U DE 7805897U DE 7805897 U1 DE7805897 U1 DE 7805897U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cladding
recess
metal frame
wall
wood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7805897U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MINKA-TREPPEN-GMBH ST LORENZEN IM MUERZTAL (OESTERREICH)
Original Assignee
MINKA-TREPPEN-GMBH ST LORENZEN IM MUERZTAL (OESTERREICH)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MINKA-TREPPEN-GMBH ST LORENZEN IM MUERZTAL (OESTERREICH) filed Critical MINKA-TREPPEN-GMBH ST LORENZEN IM MUERZTAL (OESTERREICH)
Publication of DE7805897U1 publication Critical patent/DE7805897U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/347Renovation door frames covering the existing old frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

t t · I
ti · ·
2322
MINKA - Treppen Gesellschaft m.b.H.
St.Lorenzen im Mürztal (Österreich)
Holzverkleidung für eine in eine Wand
eingesetzte Metallzarge
Die Erfindung betrifft eine Holzverkleidung für eine
in eine Wand eingesetzte Metallzarge, die an einer Eckkante
eine rückspringende Ausnehmung für die Aufnahme des Türblattes sowie gegebenenfalls in dieser rückspringenden Ausnehmung eine Nut für die Aufnahme einer elastischen Dichtung
aufweist.
Als Türstöcke werden heute im Bauwesen, vor allem im
Wohnungsbau, fast ausschließlich Metallzargen verwendet.
Diese Metallzargen sind genormt und besitzen daher bestimmte
Abmessungen, wobei auch die Türbänder und das Schließblech
in ganz bestimmten Höhenlagen angeordnet sind, so daß zu
diesen Metallzargen wahlweise die verschiedensten Türblätter | verwendet werden können. Dadurch ist es möglich, bei ein und *■ derselben Metallzarge mit Farbe gestrichene, kunststoff be- f. schichtete oder furnierte Türen mit oder ohne Verzierungen,
Verglasungen oder dgl. vorzusehen und auch bereits Vorhände- I ne Türblätter gegen andere Türblätter auszutauschen, ohne | daß hiebei an der in die Wand eingemauerten Metallzarge ir- |, gendwelche Veränderungen vorgenommen werden müssen. Diese ge- I normten Metallzargen ermöglichen es somit dem Besitzer einer | Wohnung, die beim Bau mit einer bestimmten, in der Regel bil- | ligen Ausführung der Türblätter versehen wurde, diese Tür- |
blätter gegen solche einer besseren Qualität oder eines ande- I
ren Aussehens auszutauschen, ohne daß hiefür Handwerker erfoi- I derlich sind. Nachteilig ist jedoch, daß bei einem solchen '' Austausch zwar das Türblatt eine bessere Ausführung besitzt
bzw. ein schöneres Aussehen aufweist, die Metallzarge jedoch
nach wie vor ein störendes, keineswegs formschönes Element
der Türe darstellt. Das Auswechseln der Metallzarge durch
einen mit Holz verkleideten Türstock erfordert jedoch beträchtliche, mit Schmutz verbundene Arbeiten, bei welchen
■ ■ · ·
auch die Bemalung bzw. Tapezierung der Mauer zerstört wird, so daß in der Regel davor gescheut wird, derartige Arbeiten insbesondere in einem eben fertig gestellten Bau vorzunehmen.
Um der Metallzarge ein formschöneres Aussehen zu verleihen, hat man bereits vorgeschlagen, diese Metallzarge mit einer Kunststoffolie zu verkleiden. Zumindest bei näherer Betrachtung ist jedoch diese Kunststoffolie als solche erkennbar und stellt nur einen minderwertigen Ersatz für eine echte Holzverkleidung dar. Wird jedoch eine solche echte Holzverkleidung aufgebracht, so werden, abgesehen davon, daß hiezu eine kostspielige Maßarbeit erforderlich ist, die Abmessungen des Türstockes verändert, so daß die zur Metallzarge passenden, gleichfalls genormten Türblätter dann nicht mehr verwendet werden können und daher auch eine Spezialanfertigung der Türblätter erforderlich ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Holzverkleidung für eine in einer Wand eingesetzte Metallzarge zu schaffen, die nachträglich ohne ir-gendeine Beschädigung der Wand auf die in die Wand eingesetzte Metallzarge aufgebracht werden kann, wobei dennoch die zu dieser Metallzarge passenden genormten Türblätter verwendet werden können. Die Erfindung geht hiebei aus von einer Holzverkleidung der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, daß die Holzverkleidung im Querschnitt zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine Verkleidungsteil zumindest über dem gegen das Innere der Türöffnung weisenden Teil der Metallzarge angeordnet ist und etwa um die Verkleidungsstärke über die eine Begrenzungskante der Ausnehmung vorsteht, und der andere Verkleidungsteil den an die Ausnehmung anschließenden, parallel zur Wandebene verlaufenden Teil der Metallzarge überdeckt und bis zur anderen Begrenzungskante der Ausnehmung reicht. Auf diese Weise wird eine Holzverkleidung geschaffen, durch welche eine Ausnehmung gebildet wird, deren Abmessungen der Ausnehmung in der Metallzarge entsprechen, wobei diese Ausnehmung nur etwa ujs die Ver— kleidungsstärke senkrecht zur Wandebene verschoben ist. Es kann daher- bei der erfindungsgemäßen Holzverkleidung jedes zur jeweiligen genormten Metallzarge passende Türblatt ohne
irgendeine Veränderung verwendet, werden,; -wpbei lediglich die Ebene dieses Türblattes verschoben wird. Es wird bei der erfindungsgemäßen Holzverkleidung ein kleiner Bereich der Metallzarge nicht verkleidet, jedoch spielt dies keine Holle, da dieser Bereich bei geschlossener Tür von der Schmalseite des Türblattes abgedeckt ist und außerdem entsprechend dem verwendeten Holz der Holzverkleidung eingefärbt v/erden kann. Die in der Metallzarge eingeschraubten Türbänder müssen lediglich herausgeschraubt und nach Aufsetzen der Holzverkleidung wieder eingeschraubt werden, wobei dadurch, daß die Lage dieser Türbänder genormt ist, in der aufzubringenden Holzverkleidung bereits entsprechend angeordnete Löcher für das Hindurchtreten des Schraubbolzens, mit dem die Türbänder in die Metallzarge eingeschraubt sind, vorgesehen sein können.
Um eine einfache Art der Befestigung der erfindungsgemäßen Holzverkleidung auf der Metallzarge zu ermöglichen, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an jedem Verkleidungsteil an der der Metallzarge zugewendeten Seite wenigstens eine federnde Klammer befestigt, deren eines Ende jeweils eine der Begrenzungskanten der Ausnehmung umfaßt. Auf diese Weise wird nicht nur eine einfache Befestigungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Holzverkleidung erzielt, die auch von Laien vorgenommen werden kann, sondern es wird bei dieser Ausführungsform auch der von der Holzverkleidung nicht überdeckte Bereich der Metallzarge von der Klammer abgedeckt, wobei diese Klammer bereits in der Holzfarbe eingefärbt werden kann, so daß auch dieser vom Holz nicht abgedeckte Bereich ohne eine nachträgliche Behandlung ein der Holzverkleidung entsprechendes formschönes Aussehen besitzt«,
Zweckmäßig ist das die Ausnehmung umfassende Ende jeder Klammer mit einer in die Nut hineinragenden Abbiegung versehen, wobei die Abbiegungen der beiden Klammern in der Nut hakenartig ineinander greifen. Dadurch wird eine gegenseitige Verriegelung der beiden Klammern nach dem Aufbringen auf die Metallzarge erzielt, so daß ein besserer Halt gewährleistet ist. Da die Abbiegung von der Nut, in der bei unverkleideter Metallzarge die elastische Dichtung angeordnet ist, aufgenommen werden, stehen diese Abbiegungen nicht in störender Weise vor.
ITm auch bei einer mit einer erfindungsgemäßen HolzverkleA-
versehenen Metallzarge eine^öla'stiech©'Dibhtung anbringen zu können, weist ferfindungsgemäß die Klammer, die mit dem den parallel zur Wandebene verlaufenden Teil der Metallzarge überdeckenden Verkleidungsteil verbunden ist, einen in das Innere der Türöffnung hineinragenden Vorsprung auf, der zusammen mit dem über die eine Begrenzungskante der Ausnehmung vorstehen- \ den Teil des anderen Verkleidungsteiles einen Spalt für die Aufnahme dieser elastischen Dichtung bildet.
Vorteilhaft ist es weiters, wenn der gegen das Innere der Türöffnung weisende Verkleidungsteil mit einem parallel zur Wandebene verlaufenden Abschnitt einstückig verbunden ist, so daß .".yf beiden Seiten dar Wand eine Holzverkleidung vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße, auf einer Metallzarge befestigte Holzverkleidung und Fig. 2 stellt in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1 dar.
In Fig. 2 ist der Querschnitt der zu verkleidenden Metallzarge 1 ersichtlich. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Querschnitt im wesentlichen C-förmig ausgebildet, es ist aber auch möglich, eine Metallzarge mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt zu verwenden. An einer Eckkante der Metallzarge ist eine Ausnehmung 2 für die Aufnahme des nichtdargesteilten Türblattes vorgesehen, die von den Begrenzungskanten 3 und 4 begrenzt wird. Im Inneren der Ausnehmung befindet sich eine Nut 5, die bei unv erkleidet er MetallzargC: eine elastische Dichtung für das Türblatt aufnehmen kann.
Die erfindungsgemäße Holzverkleidung besteht aus zwei Teilen 6, 8. Der Verkleidungsteil 6 ist über dem gegen das Innere der Türöffnung w isenden Teil 7 ä-er Metallzarge Λ angeordnet und ragt um einen Betrag a über die Begrenzungskante 3 der Ausnehmung 2 vor, der etwa der Wandstärke b des anderen Verkleidungsteiles 8 entspricht. Dieser andere Verkleidungsteil 8 ist parallel zur Ebene der Wand 9» in welche die Metallzarge eingesetzt ist, auf der einen Seite dieser Wand 9 angeordnet und üDer&eekt den Teil IO der Metallzarge 1. Der Teil 11 der Metallzarge 1 wird von einem einstückig ausgebildeten Abschnitt 61 des Verkleidungsteiles 6 überdeckt, der rechtwinkelig von dem gegen das Innere der Türöffnung weisen-
den Abschnitt absteht.
Am Verkleidungsteil 6 ist eine Klammer 12 und am Verkleidungsteil 8 ist eine Klammer 13 befestigt. Jede dieser beiden Klammern umfaßt mit ihrem eine Ende 12' bzw. 13'» eine der Begrenzungskanten 3i 4- der Ausnehmung 2. Das diese Begren.-zungskanten umfassende Ende der Klammern 12, 13 ist mit einer Abbiegung 14-, 15 versehen, wobei die beiden Abbiegungen 14, in der Nut 5 hakenartig ineinander greifen. Dadurch wird eine gegenseitige Verriegelung der Klammern erzielt.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, laufen die Klammern nicht über die ganze Länge der Verkleidungsteile 6, 8, sondern es sind diese Klammern lediglich in bestimmten Abständen mit den Verkleidungsteilen verbunden. Trotzdem wird durch diese Klammern eine hinreichende Befestigung der Verkleidungsteile an der Metallzarge sichergestellt.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Klammer 10 einen in das Innere der Türöffnung hineinragenden Vorsprung 16 aufweist, der zusammen mit dem über die Begrenzungskante 3 der Ausnehmung 2 vorstehenden Ende des Verkleidungsteiles 6 einen Spalt 17 bildet, in den eine elastische Dichtung 18 eingesetzt werden kann.
Die Türbänder 19 weisen bei den bekannten, genormten Metallzargen einen Schraubenbolzen 20 auf, der in eine an der Metallzarge 1 angeschweißte Mutter 20 eingeschraubt wird. Vor der Befestigung des Verkleidungsteiles 8 ist es lediglich nötig, diese Türbänder 19 mit ihren Schraubenbolzen 20 aus der Schraubenmutter 21 herauszuschrauben und nach dem Aufsetzen des Verkleidungsteiles 8 wieder in die Schraubenmutter 21 einzuschrauben. Da die Lage der Türbänder auf der Metallzarge genormt ist, ist es möglich, bereits bei der Herstellung des Verkleidungsteiles 8 in diesem entsprechende Bohrungen anzubringen, durch welche die Schraubenbolzen 20 hindurchgeführt werden können.

Claims (5)

Il I I I I «> ·· · si MINKA-Treppen Gesellschaft m.b.H. St. Lorenzen im Mürztal (Österreich) Schutsansprüche :
1. Holzverkleidung für eine in einer Wand eingesetzte Metallzarge, die an einer Eckkante eine rückspringende Ausnehmung für die Aufnahme des Türblattes sowie gegebenenfalls in dieser rückspringenden Ausnehmung eine Nut für die Aufnahme einer elastischen Dichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzverkleidung (6, 8) im Querschnitt zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine Verkleidungsteil (6) zumindest fiber dem gegen das Innere der Türöffnung weisenden Teil (7) der Metallzarge (1) angeordnet ist und etwa um die Verkleidungsstärke (b) über die eine Begrenzungskante (3) der Ausnehmung (2) vorsteht, und der andere Verkleidungsteil (8) den an die iusnehmung (2) anschließenden, parallel zur Wandebene verlaufenden Teil (10) der Metallzarge (1) überdeckt und bis sur anderen Begrenri?ngskante (4·) der Ausnehmung (2) reicht.
2. Holzverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Verkleidungsteil (6, 8) an der der Metallearge (1) zugewendeten Seite wenigstens eine federnde Klammer (12, 13) befestigt ist, deren eines Ende (121, 13') jeweils
der
eine/Begrenzungskanten(3, 4-) der Ausnehmung (2) umfaßt.
3· Holzverkleidung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ausnehmung (2) umfassende Ende (121, 13') jeder Klammer (12, 13) mit einer in die Nut hineinragenden Abbiegung (14·, 15) versehen ist, wobei die Abbiegungen (14-, 15) der beiden Klammern (12, 13) in der Nut (5) hakenartig ineinandergreifen.
4·. Holzverkleidung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (13)» die mit dem den parallel zur Wandebene verlaufenden Teil (10) der Metallzarge (1) überdeckenden Verkleidungsteil (8) verbunden ist, einen in das Innere der Türöffnung hineinragenden Vorsprung (16) aufweist, der zusammen mit dem über die eine Begrenzungskante (3) der Ausnehmung (2) vorstehenden Teil des anderen Ver-
β · e
kleidungstexles (6) einen Spalt (1?) für die Aufnahme einer elastischen Dichtung (18) bildet.
5. Holzverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen das Innere der Türöffnung weisende Verkleidungsteil (6) mit einem parallel zur Wandebene verlaufenden Abschnitt (6') einstückig verbunden ist.
j -2-
DE7805897U 1977-03-07 1978-02-27 Holzverkleidung fuer eine in eine wand eingesetzte metallzarge Expired DE7805897U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT151377A AT360221B (de) 1977-03-07 1977-03-07 Holzverkleidung fuer eine in eine wand einge- setzte metallzarge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7805897U1 true DE7805897U1 (de) 1980-05-29

Family

ID=3515311

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7805897U Expired DE7805897U1 (de) 1977-03-07 1978-02-27 Holzverkleidung fuer eine in eine wand eingesetzte metallzarge
DE19782808380 Pending DE2808380A1 (de) 1977-03-07 1978-02-27 Holzverkleidung fuer eine in eine wand eingesetzte metallzarge

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782808380 Pending DE2808380A1 (de) 1977-03-07 1978-02-27 Holzverkleidung fuer eine in eine wand eingesetzte metallzarge

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT360221B (de)
BE (1) BE864517A (de)
DE (2) DE7805897U1 (de)
FR (1) FR2383300A1 (de)
IT (1) IT1093296B (de)
YU (1) YU52378A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT383856B (de) * 1983-06-16 1987-09-10 Eckerstorfer Alois Holzverkleidung fuer metallene tuerzargen
AT385811B (de) * 1985-05-13 1988-05-25 Blank Herbert Anordnung zur befestigung einer falz- bzw. einer zierverkleidung an einem in einer wandoeffnung fixierten tuerfutter
DE3600493A1 (de) * 1986-01-10 1987-07-16 Geissler Gmbh Geb Tuerzarge zur ummantelung fest eingebauter, renovierungsbeduerftiger tuerzargen
CN113153070B (zh) * 2021-04-06 2022-05-13 中国十七冶集团有限公司 一种核工业人防门口部门框及其安装方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH431891A (de) * 1965-05-05 1967-03-15 Centropal Holding Ag Einfassungsrahmen für Türen und Fenster
DE2015150A1 (de) * 1970-03-28 1971-11-04 Prase, Werner, 7000 Stuttgart Türfutter mit Anputzleisten
DE2539358A1 (de) * 1975-09-04 1977-03-17 Baumgaertner Vertriebs Gmbh E Verfahren zum ersetzen einer montierten stahl-tuerzarge durch eine holz- tuerzarge

Also Published As

Publication number Publication date
BE864517A (fr) 1978-07-03
IT7820906A0 (it) 1978-03-06
IT1093296B (it) 1985-07-19
DE2808380A1 (de) 1978-09-14
FR2383300A1 (fr) 1978-10-06
FR2383300B1 (de) 1982-07-23
YU52378A (en) 1982-06-30
ATA151377A (de) 1980-05-15
AT360221B (de) 1980-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT390296B (de) Tuerzarge zur ummantelung fest eingebauter, renovierungsbeduerftiger tuerzargen
DE7805897U1 (de) Holzverkleidung fuer eine in eine wand eingesetzte metallzarge
DE8226506U1 (de) Umfassungszarge zur verkleidung einer wandoeffnung fuer eine tuer oder dergleichen
DE4113069A1 (de) System zum anbringen eines fluegels an einem rahmen einer innentuer und eine gruppe von zwei metallprofilen und scharnieren zur verwirklichung des systems
DE3609992C2 (de) Türzarge zur Ummantelung von Metallzargen
DE102007003510A1 (de) Profilleistenanordnung an einem Blindstock
DE872111C (de) Glasfassung fuer Schaufenster, Vitrinen u. dgl.
DE2844680A1 (de) Fenstersprosse eines sprossenfensters
DE4226686C1 (de) Leiste zum Anbringen in Maueröffnungen
DE2553985A1 (de) Tuerrahmen
DE2844482C3 (de) Dachfenster
AT399019B (de) Türe und profile für den falz einer türe
DE102015121570A1 (de) Sockelleiste
AT412412B (de) Adapterprofil
DE6923210U (de) Metallzarge
DE3504665A1 (de) Zarge-ersetzendes system fuer tueren, fenster, laeden, luken u.dgl.
DE102005022827A1 (de) Einfassung für eine Wandkante einer Fenster- oder Türlaibung zur Bildung einer Flasche
DE8200061U1 (de) Verkleidung fuer zargen
DE202022100628U1 (de) Einbausatz für eine Zarge mit Höhenverstell- und Feststellvorrichtung
DE2809253A1 (de) Tuerrahmen
DE10031282A1 (de) Stahlzargenummantelung
AT397279B (de) Türzarge
DE2739339A1 (de) Rahmen fuer tueren oder fenster
DE202015106742U1 (de) Sockelleiste
DE1927383U (de) Quetschleiste fuer einbauteile.