DE4226686C1 - Leiste zum Anbringen in Maueröffnungen - Google Patents

Leiste zum Anbringen in Maueröffnungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leiste zum Anbringen in Maueröffnungen für Fenster und Türen beim Verputzvorgang, die nach Abschluß der Verputzarbeiten im Putz verbleibt, bei der die Vorderkante der Leiste als eine die Oberseite der Leiste nach oben überragende, keilförmige Abziehkante ausgebildet ist, bei der auf der Unterseite eine elastische Auflage als Dichtstreifen angeordnet ist und bei der unterhalb der Vorderkante ein zur Aufnahme einer Abdeckfolie dienendes Klebeband befestigt ist.
Zum Schutz von Fenstern und Türen gegen Verschmutzung und Beschädigung beim Verputzen sowie gegen die Bildung von Rissen zwischen Putz und Fenster- bzw. Türrahmen und das Eindringen von Feuchtigkeit sind eine Reihe verschiedenartig ausgebildeter Leisten bekannt, die, auf Fenster- oder Türrahmen befestigt, eine Berührung des Putzes mit den Rahmen vermeiden. Die Verwendung derartiger Leisten wird beispielsweise in den Schriften DE-OS 36 14 625, DE-GM 87 15 604, DE-GM 91 07 334 und DE-PS 41 19 560 beschrieben.
Bei Fensterbänken, sowohl im Außen- wie auch im Innenbereich, wird dagegen der Putz beim Verputzen der Fensterlaibungen noch unmittelbar auf die Seitenteile der Fensterbänke ohne Verwendung von Schutzleisten aufgetragen; zur Vermeidung von Verschmutzungen und Beschädigungen werden die Fensterbänke in bekannter Weise mit Klebeband abgeklebt. Als nachteilig erweist sich bei dieser Arbeitsweise außerdem, daß bereits beim Trocknen und Schrumpfen des Putzes erste Risse zwischen Putz und Fensterbank auftreten können. Weit größer ist die Gefahr der Rißbildung noch infolge von Wärmedehnungen der Fensterbank durch die täglichen und jahreszeitlichen Temperaturschwankungen, die sich bei metallischen Fensterbänken, beispielsweise aus Aluminium, besonders stark bemerkbar machen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Leiste zum Anbringen in Maueröffnungen zu schaffen, die nach dem Verputzen dort verbleibt und eine Rißbildung zwischen Putz und dem jeweiligen Montageelement, beispielsweise einer Fensterbank, vermeidet sowie einen Schutz des Montageelementes vor Verunreinigungen und Beschädigungen beim Verputzvorgang gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Seitenkante der Leiste als die Oberseite der Leiste nach oben überragende, keilförmige Abziehkante ausgebildet ist, daß die Unterseite der Leiste einen parallel zu der Vorderkante der Leiste etwa mittig verlaufenden Kerbeinschnitt aufweist, der eine vorgezeichnete Biegelinie für die Leiste bildet, daß auf dem der Vorderkante zugewandten Teil der Unterseite der Leiste ein Dichtstreifen und auf dem anderen Teil der Unterseite eine elastische Auflage angeordnet sind und daß die seitliche Abziehkante einen auf die Spitze des Kerbeinschnittes gerichteten Einschnitt aufweist.
Als zweckmäßig erweist sich, daß die elastische Auflage an der Oberfläche mit einem Klebeband versehen ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Leiste einfach ausgebildet und herstellbar ist, vielseitig einsetzbar ist und einen Schutz des Montageelementes gegen Verschmutzungen und Beschädigungen beim Verputzen sowie gegen das Auftreten von Rissen an den Kontaktstellen des Putzes mit dem Montageelement insbesondere mit Fensterbänken gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Leiste in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 die Schnittdarstellung von Fig. 2 mit um 90° gebogener Leiste,
Fig. 4 eine Seitenansicht der gemäß Fig. 3 umgebogenen Leiste und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch eine Maueröffnung mit eingesetzter Fensterbank und erfindungsgemäßer Leiste.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Leiste 1 und Fig. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie A-A der Leiste 1 in Fig. 1. Die Vorderkante 7 sowie eine Seitenkante 8 der Leiste 1 sind fluchtend über die Oberseite 2a der Leiste 1 hinaus zu keilförmigen Abziehkanten 3a, 3b ausgebildet. Die Abziehkanten 3a, 3b verlaufen senkrecht zueinander und dienen als zweiseitige Leitkanten beim Abziehen und Glätten des auf zwei rechtwinklig aneinanderstoßenden Flächen, z. B. einer Mauerecke, aufgetragenen Fertigputzes 15 (vergl. Fig. 5).
In die Unterseite 2b der Leiste 1 ist etwa mittig ein parallel zu der Vorderkante 7 verlaufender Kerbeinschnitt 4 eingebracht, dessen Kerbspitze auf einen Einschnitt 12 in der seitlichen Abziehkante 3b gerichtet ist. Der Kerbeinschnitt 4 dient als Biegelinie, entlang der die Leiste 1 entsprechend ihrer Verwendung umbiegbar ist, ohne durchzubrechen.
In Fig. 3 ist in Schnittdarstellung die Leiste 1 aus Fig. 2 nach Umbiegen um 90° entlang des Kerbeinschnittes 4 gezeigt, während Fig. 4 eine Seitenansicht der gemäß Fig. 3 umgebogenen Leiste 1 wiedergibt. Beim Umbiegen der Leiste 1 öffnet sich der Einschnitt 12 in der seitlichen Abziehkante 3b. Durch das Umbiegen wird eine rechtwinklige Anpassung der Leiste 1, beispielsweise an das seitliche Ende einer Fensterbank 14 erreicht, wie aus der noch zu beschreibenden Fig. 5 hervorgeht. Der Kerbwinkel α des Kerbeinschnittes 4 ist größer als 90° gewählt, so daß bei Bedarf eine Überdehnbarkeit, d. h. ein Umbiegen der Leiste 1 über 90° hinaus möglich ist.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, ist auf dem der Vorderkante 7 zugewandten Teil der Unterseite 2b der Leiste 1 ein Dichtstreifen 5 angeordnet, der längs der Vorderkante 7 verläuft, während der hintere Teil der Unterseite 2b der Leiste 1 eine elastische Auflage 6 mit einem Klebeband 9 an der Oberfläche trägt. Auf beide erwähnten Elemente wird im Rahmen der Beschreibung von Fig. 5 noch näher eingegangen. Außerdem geht aus Fig. 1 bis 4 hervor, daß an der Unterseite 2b der Leiste 1 unterhalb der Vorderkante 7 noch ein weiteres Klebeband 10 befestigt ist, das für die Aufnahme einer Abdeckfolie 11 vorgesehen ist, die einfach an das Klebeband 10 angedrückt wird.
Die Schnittdarstellung in Fig. 5 zeigt die Verwendung zweier erfindungsgemäßer Leisten 1, die in einer Maueröffnung zwischen dem Mauerwerk 17 bzw. dem Grundputz 16 und den rechts- und linksseitigen Enden einer Fensterbank 14, die in dem gewählten Ausführungsbeispiel aus Aluminium besteht, angeordnet sind. Zur rechtwinkligen Anpassung an die beiden Enden der Fensterbank 14 ist jede Leiste 1 entlang des Kerbeinschnittes 4 um 90° umgebogen und mit Hilfe des auf der Oberfläche der elastischen Auflage 6 angebrachten Klebebandes 9 an das Seitenteil der Fensterbank 14 angeklebt und befestigt. Die elastische Auflage 6, die aus Schaumstoff oder ähnlichen elastischen Materialien besteht, hat die Aufgabe, Bewegungen der Fensterbank 14 in der Maueröffnung, z. B. infolge von Wärmedehnungen, spannungsfrei zu ermöglichen.
Zum Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen der Oberkante der Fensterbank 14 und der Unterseite 2b der Leiste 1 dient der auf der Unterseite 2b angeordnete Dichtstreifen 5, der bei der Montage der Leiste 1 fest gegen die Oberkante der Fensterbank 14 gedrückt wird. Die mit der Fensterbank 14 in Berührung stehende Oberfläche des Dichtstreifens 5 ist so beschaffen, daß eine gleitende Bewegung der Fensterbank infolge der bereits erwähnten Wärmedehnungen gewährleistet ist. Der Dichtstreifen 5 verläuft in zweckmäßiger Weise nicht fluchtend mit der Vorderkante 7 der Leiste 1 sondern, wie in Fig. 5 gezeigt, geringfügig zurückversetzt, so daß sich nach der Montage zwischen der Oberkante der Fensterbank 14 und der Unterseite 2b der Leiste 1 eine nutähnliche Aussparung 13 bildet, die, mit einem dauerelastischen Material ausgespritzt, einen erhöhten Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit bietet und für einen sauberen Abschluß sorgt.
Das an der Unterseite 2b der Leiste 1 unterhalb der Vorderkante 7 befestigte Klebeband 10 dient, wie aus Fig. 5 hervorgeht, zum Abkleben des Seitenteils der Fensterbank 14 und zur Aufnahme einer auf die Maße der Fensterbank 14 abgestimmten Schutzfolie 11 zum Schutz der gesamten Fensterbank 14, z. B. gegen Verschmutzung mit Mörtel.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Leiste 1 ist nicht nur auf die in dem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 gezeigten Fensterbank aus Aluminium beschränkt, sie ist einsetzbar bei Fensterbänken aus Marmor, PVC und anderen Materialien und wird gleichermaßen im Außen- wie im Innenbereich verwendet. Auch in gestreckter Form, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, steht bei entsprechend gelagerten Fällen dem Einsatz der Leiste nichts im Wege.
Bei Aufbringen eines Gewebes auf die Oberseite 2a der Leiste 1 ist sie auch für den Einsatz bei Fassadendämmsystemen geeignet.

Claims (2)

1. Leiste zum Anbringen in Maueröffnungen für Fenster und Türen beim Verputzvorgang, die nach Abschluß der Verputzarbeiten im Putz verbleibt, bei der die Vorderkante der Leiste als eine die Oberseite der Leiste nach oben überragende, keil­ förmige Abziehkante ausgebildet ist, bei der auf der Unter­ seite eine elastische Auflage als Dichtstreifen angeordnet ist und bei der unterhalb der Vorderkante ein zur Aufnahme einer Abdeckfolie dienendes Klebeband befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenkante (8) der Leiste (1) als die Oberseite (2a) der Leiste (1) nach oben überragende, keilförmige Abziehkante (3b) ausgebildet ist, daß die Unterseite (2b) der Leiste (1) einen parallel zu der Vorderkante (7) der Leiste (1) etwa mittig verlaufenden Kerbeinschnitt (4) aufweist, der eine vorgezeichnete Biegelinie für die Leiste (1) bildet, daß auf dem der Vorderkante zugewandten Teil der Unterseite (2b) der Leiste (1) ein Dichtstreifen (5) und auf dein anderen Teil der Unterseite (2b) eine elastische Auflage (6) angeordnet ist und daß die seitliche Abziehkante (3b) einen auf die Spitze des Kerb­ einschnittes (4) gerichteten Einschnitt (12) aufweist.
2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Auflage (6) an der Oberfläche mit einem weiteren Klebeband (9) versehen ist.
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