DE3817775C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/34—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B1/342—Reveal covering members disposed alongside of a window frame
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- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verkleidung von Fensternischen.
Wenn bei der Renovierung von Gebäuden neue Fenster eingesetzt werden, so
wird die Fensternische zunächst freigestemmt, damit sich der Blendrahmen
des alten Fensters entnehmen läßt. Anschließend wird der neue Blendrahmen
eingesetzt und frisch eingeputzt. Da der Putz jedoch nicht vollständig in
die vorher ausgestemmten Hohlräume eindringt, bleibt zwischen der äußeren
Umfangsfläche des Blendrahmens und dem Mauerwerk ein relativ großer
Zwischenraum, der eine Kältebrücke bildet und die schalldämmenden Eigenschaften
des Fensters beeinträchtigt. Da außerdem zwischen dem frischen
Putz und dem alten Mauerwerk nur eine unzureichende Verbindung entsteht,
zeigen sich schon nach relativ kurzer Zeit unansehnliche Risse in der Fensterleibung.
Diese Probleme lassen sich im Prinzip durch eine Verkleidung der Fensternische
überwinden oder zumindest mildern. Bisher müssen solche Verkleidungen
jedoch nach Maß angefertigt werden, so daß sich ein hoher Herstellungs-
und Montageaufwand ergibt.
Aus der US-PS 28 43 889 ist eine Dekorationsschiene aus Metall bekannt, die
als Eckverkleidung an einem Tresen, einem Tisch oder dergleichen dient.
Die Dekorationsschiene umgreift mit einem Winkelprofil eine Ecke des zu
verkleidenden Möbelstücks und weist eine längs des Scheitels des Winkelprofils
verlaufende Nut auf, in die der Rand einer Verkleidungsplatte des Möbelstücks
einsteckbar ist. Der diese Nut begrenzende Schenkel des Winkelprofils
ist in eine flache Vertiefung am Rand des Möbelstücks eingelassen, so
daß die Verkleidungsplatte flach auf diesem Schenkel und der benachbarten
Oberfläche des Möbelstücks aufliegt. Über die Befestigung der Dekorationsschiene
ist in dieser Druckschrift nichts offenbart. Es ist jedoch aus der
Zeichnung zu schließen, daß sowohl die Dekorationsschiene als auch die
hiermit verbundene Verkleidungsplatte unmittelbar an dem Möbelstück befestigt,
beispielsweise aufgeklebt ist. Für die Verkleidung einer Fensternische
ist diese bekannte Verkleidungsvorrichtung nicht vorgesehen und auch nicht
geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstig herstellbare
und einfach zu installierende Vorrichtung zur Verkleidung von Fensternischen
zu schaffen.
Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe ergeben sich aus den unabhängigen
Patentansprüchen 1 und 2.
Die vorgeschlagene Vorrichtung besteht aus wenigstens zwei vorgefertigten
Profilleisten, beispielsweise aus extrudiertem Kunststoff. Eine dieser Profilleisten
wird als Anschlußleiste am Blendrahmen des Fensters befestigt, während
die zweite Profilleiste als Blendleiste dient, die mit einem Winkelprofil
die Ecke des Mauerwerks am Rand der Fensternische umgreift und durch
eine Steckverbindung mit der Anschlußleiste verbunden ist, so daß beide Leisten
gemeinsam eine Verkleidung für die Fensterleibung und den Rand der
Fensternische bilden. Die Steckverbindung gestattet es dabei, die Breite der
Verkleidung zu variieren und an die jeweilige Breite der Fensterleibung anzupassen.
Bei der Lösung nach Anspruch 1 wird die Blendleiste lediglich durch die
Steckverbindung mit der Anschlußleiste in Position gehalten. Bei der Lösung
nach Anspruch 2 wird die Blendleiste dagegen zusätzlich auf eine auf der
Wandfläche am Rand der Fensternische angebrachte Befestigungsleiste aufgerastet.
Durch die erfindungsgemäße Verkleidungsvorrichtung wird im Übergangsbereich
zwischen dem Blendrahmen des Fensters und dem Mauerwerk eine zusätzliche
Wärme- und Schalldämmung erreicht, die ggf. noch dadurch verstärkt
werden kann, daß die Verkleidung mit geeigneten Dämmaterialien
hinterfüttert wird. Zugleich werden durch die Verkleidung Mauerrisse, Mörtelausbrüche
aus der Putzkante und dergleichen abgedeckt, so daß die Fensternische
ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild bietet. Weitere Vorteile
der Erfindung bestehen darin, daß aufwendige Verschönerungsarbeiten
wie das Streichen oder Austapezieren der Fensterleibung entfallen können
und daß die glatten Oberflächen der Verkleidung sich einfach säubern lassen.
Wenn das Zimmer frisch tapeziert wird, kann die Blendleiste vorübergehend
abgenommen und anschließend wieder aufgesteckt werden, so daß auf
einfache Weise ein sauberer Abschluß der Tapete am Rand der Fensternische
erreicht wird.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung angegeben.
Bevorzugt ist insbesondere bei relativ breiten Fenster
leibungen eine zusätzliche Verkleidungsplatte vorgesehen,
die zwischen der Anschlußleiste und der Blendleiste ein
gefügt ist und mit ihren entgegengesetzten Rändern in
entsprechenden U-förmigen Profilen der Anschlußleiste
und der Blendleiste gehalten wird.
Die Verkleidungsvorrichtung kann sowohl auf der Gebäude
außenseite als auch in der gebäudeinneren Fensternische
eingesetzt werden und läßt sich sowohl an den vertikalen
seitlichen Rändern als auch am waagerechten oberen Rand
der Fensternische anbringen. In den Ecken der Fenster
nische werden die Profilleisten der Verkleidung geeignet
auf Gehrung geschnitten.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 je einen Schnitt durch den Rand
einer Fensternische mit einer
Verkleidung gemäß jeweils unter
schiedlichen Ausführungsbeispielen
der Erfindung;
Fig. 4 eine Detailvergrößerung zu Fig. 3.
In eine Fensternische 10 ist ein Fenster 12 mit einem
Blendrahmen 14 und einem Flügelrahmen 16 eingesetzt.
Das Mauerwerk 18 ist am Rand der Fensternische durch
eine Verkleidungsvorrichtung 20 abgedeckt, die gemäß
Fig. 1 aus drei ineinandergesteckten Kunststoffprofilen
22, 24, 26 besteht. Bei diesen Kunststoffprofilen handelt
es sich um eine an dem Blendrahmen 14 des Fensters ange
brachte Anschlußleiste 22, eine Verkleidungsplatte 24,
die die Leibung 28 der Fensternische abdeckt, und eine
winkelförmige Blendleiste 26, durch die die Ecke des
Mauerwerks 18 am Rand der Fensternische verblendet
wird.
Die Anschlußleiste 22 weist ein im wesentlichen U-förmiges
Profil auf und ist mit ihrem als Anlageschenkel dienenden
Basisschenkel 30 am Blendrahmen 14 befestigt. Der Basis
schenkel 30 ist in Richtung auf das Mauerwerk 18 ver
längert, so daß eine einfache Anlage der Anschlußleiste
22 an der Leibung 28 ermöglicht wird. Die freien Schenkel
32, 34 der Anschlußleiste 22 bilden einen Zwischenraum,
in den der Rand der Verkleidungsplatte 24 eingesteckt
ist. Der zum Mauerwerk 18 hin gelegene Schenkel 34 ist
länger als der andere Schenkel 32, so daß das Einschieben
der Verkleidungsplatte 24 in den Zwischenraum erleichtert
wird.
Die Blendleiste 26 weist ein Winkelprofil mit einem
parallel zur Leibung 28 verlaufenden Schenkel 36 und
einen parallel zur Wandfläche 38 verlaufenden Schenkel
40 auf. Ein Schenkel 42 bildet zusammen mit dem Schenkel 36
ein U-förmiges Aufnahmeprofil für den Rand der Verkleidungs
platte 24.
Bei der Montage der Verkleidungsvorrichtung 20 wird
zunächst die Anschlußleiste 22 auf Länge geschnitten
und mit Hilfe eines an ihrem Basisschenkel 30 vorgesehenen
doppelseitigen Klebebandes 44 provisorisch an dem Blend
rahmen 14 des Fensters festgelegt. Wahlweise kann zuvor
die Fuge zwischen dem Blendrahmen 14 und dem Mauerwerk
18 mit Silikonmasse ausgespritzt werden. In diesem Fall
wird bei der Anbringung der Anschlußleiste 22 der verlän
gerte Fortsatz (30′) des Basisschenkelns 30 in die Silikon
masse eingedrückt. Die endgültige Befestigung der Anschluß
leiste 22 erfolgt mit Hilfe von Schrauben 46, die den
Basisschenkel 30 durchsetzen.
Die Verkleidungsplatte 24 wird auf geeignete Länge und
Breite geschnitten und mit ihrem Rand in den Zwischen
raum zwischen den Schenkeln 32, 34 eingeschoben, so
daß sie kraftschlüssig zwischen den Schenkeln gehalten
wird. Die Köpfe der Schrauben 46 werden durch die Ver
kleidungsplatte 24 verdeckt.
Schließlich wird die Blendleiste 26 auf den entgegen
gesetzten Rand der Verkleidungsplatte 24 aufgesteckt
und so weit aufgeschoben, bis der Schenkel 40 an der
Wandfläche 38 anliegt. Wahlweise kann auch der Zwischen
raum zwischen der Verkleidungsplatte 24 und der Leibung
28 zunächst mit Silikonmasse ausgespritzt werden. Der
Schenkel 42 weist eine etwas größere Länge als der gegen
überliegende Schenkel 36 der Blendleiste auf, so daß
sich die Blendleiste bei der Montage zunächst mit dem
Schenkel 42 an den Rand der Verkleidungsplatte 24 anlegen
und anschließend einfach auf die Verkleidungsplatte
aufschieben läßt.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der
Verkleidungsvorrichtung 20. Bei dieser Verkleidungs
vorrichtung ist zusätzlich eine Befestigungsleiste
48 auf der Wandfläche 38 am Rand der Fensternische
angebracht. Die Befestigungsleiste 48 und die Blend
leiste 26 sind mit ineinandergreifenden Paaren von Rast
stegen 50, 52 versehen, die an den einander zugewandten
Oberflächen mit einer nicht näher gezeigten Riffelung
oder mit Sägezahnprofilen versehen sind. Durch den
Eingriff der Raststege 50, 52 wird die Blendleiste
26 bei diesem Ausführungsbeispiel stabil an dem Mauer
werk gehalten. Im Prinzip besteht bei dieser Ausführungs
form auch die Möglichkeit, die Anschlußleiste 22 und
die Verkleidungsplatte 24 einstückig auszubilden und
im Bereich des Blendrahmens 14 lediglich mit Hilfe des
Klebebands, der Silikonmasse oder dergleichen festzu
legen.
Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Variante der Ver
kleidungsvorrichtung 20, bei der die Anschlußleiste
22 zweiteilig ausgebildet ist. Ein rinnenförmiges
Befestigungsprofil 54 ist relativ flach ausgebildet,
so daß es sich auch unter beengten räumlichen Verhält
nissen mit seinem Basisschenkel 30 einfach an den
Blendrahmen 14 anschrauben läßt. Ein zur Aufnahme des
Randes der Verkleidungsplatte 24 ausgebildetes Halte
profil 56 ist gemäß Fig. 4 mit hakenförmigen Rast
stegen 58 in einer Hinterschneidung des rinnenförmigen
Befestigungsprofils 54 verrastet.
Die Blendleiste 26 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
am freien Ende des Schenkels 40 mit einer elastischen
Dichtlippe 60 versehen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Verkleidung von Fensternischen, gekennzeichnet durch
eine am Blendrahmen (14) des Fensters anzubringende Anschlußleiste (22)
und eine Blendleiste (26), die mit einem Winkelprofil die Ecke des Mauerwerks
(18) am Rand der Fensternische (10) umgreift und durch eine Steckverbindung
entweder unmittelbar oder mittelbar
unter Zwischenfügung einer parallel zur Fensterleibung (28)
verlaufenden, in Steckaufnahmen der Anschlußleiste (22) und Blendleiste (26) gehaltenen
Verkleidungsplatte (24) lösbar mit der Anschlußleiste (22) verbindbar
ist.
2. Vorrichtung zur Verkleidung von Fensternischen, gekennzeichnet durch
eine am Blendrahmen (14) des Fensters anzubringende Anschlußleiste (22).
eine auf der Wandfläche (38) am Rand der Fensternische (10) montierbare
Befestigungsleiste (48) und eine Blendleiste (26), die mit einem Winkelprofil
die Ecke des Mauerwerks (18) am Rand der Fensternische (10) umgreift und
die in Richtung senkrecht zur Wandfläche (38) auf die Befestigungsleiste
(48) aufrastbar und durch eine Steckverbindung
entweder unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenfügung
einer parallel zur Fensterleibung (28) verlaufenden,
in Steckaufnahmen der Anschlußleiste (22) und Blendleiste (26) gehaltenen
Verkleidungsplatte (24) lösbar
mit der Anschlußleiste (22) verbindbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an
dem Blendrahmen (14) anliegender Schenkel (30) der Anschlußleiste (22)
mit einem doppelseitigen Klebeband (44) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußleiste (22) ein rinnenförmiges Profil aufweist und mit Hilfe
von durch den Basisschenkel (30) dieses Profils verlaufenden Schrauben
(46), deren Köpfe nach Herstellen der Steckverbindung verdeckt sind, an
den Blendrahmen (14) anschraubbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisschenkel
(30) der Anschlußleiste (22) einen in Richtung auf die Fensterleibung
(28) vorspringenden Fortsatz (30′) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidungsplatte (24) mit ihren entgegengesetzten Rändern
in U-förmige Aufnahmeprofile (32, 34; 36, 42) der Anschlußleiste (22)
und der Blendleiste (26) eingesteckt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der näher zur
Fensterleibung (28) gelegene Schenkel (34; 42) des U-förmigen Aufnahmeprofils
der Anschlußleiste (22) und/oder der Blendleiste (26) länger ist als der
gegenüberliegende Schenkel (32; 36).
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußleiste (22) ein an den Blendrahmen (14) anschraubbares
rinnenförmiges Befestigungsprofil (54) und ein für die Steckverbindung
mit der Verkleidungsplatte (24) bzw. der Blendleiste (26) ausgebildetes
Halteprofil (56) aufweist, das mit hakenförmigen Raststegen (58) in
der hinterschnittenen Höhlung des Befestigungsprofils (54) verrastbar ist
und sich mit seiner die Raststege (58) aufweisenden Stirnfläche an dem Befestigungsprofil abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817775 DE3817775A1 (de) | 1988-05-26 | 1988-05-26 | Vorrichtung zur verkleidung von fensternischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817775 DE3817775A1 (de) | 1988-05-26 | 1988-05-26 | Vorrichtung zur verkleidung von fensternischen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3817775A1 DE3817775A1 (de) | 1989-12-07 |
DE3817775C2 true DE3817775C2 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6355096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883817775 Granted DE3817775A1 (de) | 1988-05-26 | 1988-05-26 | Vorrichtung zur verkleidung von fensternischen |
Country Status (1)
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Also Published As
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DE3817775A1 (de) | 1989-12-07 |
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